DE3932282A1 - Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von fasergut - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von fasergut

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Akiva Dipl Ing Pinto
Guenter Lucassen
Manfred Scholbrock
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Hollingsworth GmbH
Hergeth Hollingsworth GmbH
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Hollingsworth GmbH
Hergeth Hollingsworth GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut nach dem Oberbegriff des Haupt­ anspruchs.
Eine derartige Vorrichtung wird benötigt, um Fasergut, insbesondere Baumwollfasern, schon möglichst früh, d. h. nach einem Ballenöffnungsprozeß, effektiv zu reinigen. Automatische Hochleistungspflück- und Egreniermethoden bei der Ernte und Entkörnung der Baumwolle haben den Verschmutzungsgrad vieler Baumwollsorten stark anstei­ gen lassen.
Diese Baumwollfasern müssen von den Putzereimaschinen mit immer höheren Leistungsansprüchen bei gleichblei­ bender Qualität und schonendster Behandlung des Faser­ gutes verarbeitet werden. Dies gilt um so mehr, als die Zahl der Öffnungs- und Reinigungsstufen in der Putzerei entsprechend den Wünschen aus der Praxis auf ein Mini­ mum reduziert werden soll.
In der gattungsgemäßen Vorrichtung werden die zugeführ­ ten Faserflocken intensiv gereinigt, indem sie während des Durchlaufs mehrmals beschleunigt und verzögert wer­ den, gleichzeitig gewendet und mehrmals durch zwei Öff­ nungswalzen über die jeweils zugehörigen Rostsegmente geführt werden. Die Reinigungswirkung wird also durch den Wechsel von Beschleunigung und Verzögerung beim Hochschleudern und Herunterfallen sowie durch das Be­ rühren des Fasermaterials mit den Rostsegmenten erzielt.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut (DE-OS 33 33 750) werden zwei Öffnungswal­ zen oberhalb von Rostsegmenten sich gleichsinnig dre­ hend in einer horizontalen Ebene parallel nebeneinander gelagert, wobei sich die Eingriffskreise in der Horizon­ talen nahezu berühren. Unterhalb der Walzendrehachse ist im Zwickel der Eingriffskreise ein spitz zulaufen­ des Leitblech angeordnet.
Ein vergleichbarer Stand der Technik ist auch der CH-PS 3 37 307 und der DE-AS 10 73 915 zu entnehmen.
Bei den bekannten Vorrichtungen treten Betriebsstörun­ gen auf, wenn im zugeführten Fasergutstrom Schwerteile, z. B. Jutestücke aus der Verpackung der Baumwollballen, Stoffteile oder sonstige Schwerteile mitgeführt werden, die nicht durch die Rostsegmente hindurch ausgeschieden werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzu­ bilden, daß bei verbesserter Reinigungswirkung die Aus­ scheidung von Schwerteilen, insbesondere großvolumigen Schwerteilen ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die Merkmale des Hauptanspruchs.
In der ersten Sammelkammer unterhalb des Leitblechs zwischen den Rostsegmenten der Öffnungswalzen können in vorteilhafter Weise schwere und großvolumige Fremdbe­ standteile gesammelt werden, die an den Rostsegmenten wegen ihrer Größe nicht abgeschieden werden konnten.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Sammelkammer besteht darin, daß das Abscheiden großer und schwerer Fremd­ bestandteile ohne nennenswerten Faserverlust erfolgen kann, da zwar der Einlaßschlitz einen großen Öffnungs­ querschnitt aufweist, die abgeschlossene Sammelkammer jedoch keine nennenswerte Luftströmung zuläßt. Auf Grund der von den Öffnungswalzen mitgeführten Luft ent­ steht zwar in der ersten Sammelkammer eine starke Ver­ wirbelung, diese führt jedoch dazu, daß eventuell in die Sammelkammer hereingefallene Faserflocken auch wieder herausgewirbelt werden, so daß letztlich in der Sammelkammer nur die Schwerteile, die zu erheblichen Betriebsstörungen führen könnten, gesammelt werden.
Die Sammelkammer kann über eine Klappe oder dgl. mit einem ersten Entsorgungskanal verbunden sein. In regel­ mäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen kann dann die Klappe zu dem ersten Entsorgungskanal geöffnet werden, wodurch die Fremdbestandteile in den ersten Entsor­ gungskanal fallen, der nach dem Schließen der Klappe entsorgt wird.
Vorzugsweise ist das Leitblech als ein im Querschnitt dreieckförmiger Prallkeil gestaltet, dessen Spitze nach oben gerichtet ist. Schwerteile, die auf Grund von Zen­ trifugalkräften nach außen gedrückt werden, stoßen auf den Prallkeil und fallen in den Sammelraum.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß der in Faserguttransportrichtung erste Einlaßschlitz von einem über die gesamte Länge der Öffnungswalzen verlaufenden einstellbaren Leitblech begrenzt ist, durch das der Aufprallwinkel des Fasergutstromes auf den Prallkeil einstellbar ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß unter den Rostsegmen­ ten eine trichterförmige zweite Sammelkammer angeordnet ist, in die die erste Sammelkammer und der erste Entsor­ gungskanal hineinragen, wobei am unteren Ende des zwei­ ten Sammelraums ein zweiter Entsorgungskanal die an den Rostsegmenten abgeschiedenen kleineren Fremdbestand­ teile des Faserguts, z. B. Trash, kontinuierlich abführt. Auf diese Weise können Trashmaterial und ausgeschiedene Schwerteile getrennt abgeführt werden und unterschied­ lichen Sammelstellen zugeführt werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, daß die in Fasertransportrichtung erste Öffnungswalze mit Nadeln bestückt ist. Die mit Nadeln bestückte Öffnungswalze ermöglicht eine feinere Auflösung der zugeführten Faserflocken und dadurch eine bessere Abscheidung von Fremdbestandteilen an dem in Fasertransportrichtung ersten Rostsegment.
Die in Fasertransportrichtung zweite Öffnungswalze kann mindestens teilweise mit auf Luftförderleisten befe­ stigten Stiften bestückt sein. Die Leisten auf dieser Öffnungswalze erhöhen den mitgeführten Luftstrom und verbessern dadurch auch die Abscheideleistung bei klei­ neren Fremdbestandteilen an dem zweiten Rostsegment.
Der Einfüllstutzen ist vorzugsweise auf der den Ent­ sorgungskanälen entgegengesetzten Seite über der ersten Öffnungswalze angeordnet. Das Fasergut fällt dann ver­ tikal von oben auf die erste Öffnungswalze und wird von dort in einer Schraubbewegung auf Grund der Drehbewe­ gung der ersten Öffnungswalze nach vorne bewegt.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den weiteren Unter­ ansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Frontansicht der Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung und
Fig. 3 eine Frontansicht eines zweiten Ausführungs­ beispiels.
Die Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung ist mit einem Paar Öffnungswalzen 2 und 4 versehen. Die Fasern werden durch den Transportluftstrom 6 zunächst vertikal durch den Einfüllstutzen 8 an einem Ende der Öffnungswalze 2 zugeführt und durch einen Transportluftstrom 10 axial entlang der Länge der Walzen bewegt, die mit hoher Dreh­ zahl rotieren. Von den Öffnungswalzen 2, 4 ausgeschiede­ ne Verunreinigungen fallen durch Rostsegmente 12, 14 in einen unterhalb der Rostsegmente angeordneten trichter­ förmigen Sammelbehälter 16, aus dem sie über einen Ent­ sorgungskanal, z. B. einen Absaugkanal 18, in einem kon­ tinuierlichen Transportluftstrom 20 abgesaugt werden können oder mechanisch entfernt werden. Die Öffnungs­ walzen 2, 4 laufen kontinuierlich um, während die Fasern entlang der Öffnungswalzen transportiert werden. Die in Fasertransportrichtung erste Öffnungswalze 2 ist mit in Längsrichtung der Öffnungwalze hintereinander angeord­ neten Nadeln 22 versehen, die sich radial auswärts er­ strecken. Diese Nadeln reinigen das Fasergut schonend und intensiv, während sie durch die Reinigungsvorrich­ tung strömen. Die Öffnungswalze 4 ist dagegen mit Stif­ ten 24 versehen, die ebenfalls hintereinander in Längs­ richtung der Walzen angeordnet sind, wobei jede zweite Stiftreihe auf einer Luftförderleiste 26 angeordnet ist, die dazu dient, die Luftverwirbelung und die mitge­ führte Luftmenge bei der Öffnungswalze 4 zu vergrößern. Dabei ist vorgesehen, daß die von den Luftförderleisten 26 mitgeführte Luftmenge in später beschriebene Sammel­ kammern gedrückt wird.
Die Nadeln der Öffnungswalze 2 bewirken eine verbesser­ te Öffnung des in Flockenform zugeführten Fasergutes.
Von der Öffnungswalze 4 werden die gereinigten Fasern in der dem Einfüllstutzen 8 gegenüberliegenden Stirn­ seite 28 der Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung über einen Stutzen 30 in einem Luftstrom 32, 34 zur nächsten Bearbeitungsstufe abtransportiert.
Im Zwickel zwischen den beiden Eingriffskreisen 36, 38 der Öffnungswalzen 2, 4, und zwar unterhalb der Walzen­ drehachsen, ist ein im Querschnitt dreieckförmiger Prallkeil 40 mit nach oben orientierter Spitze ange­ ordnet. Der Prallkeil 40 verläuft über die gesamte Länge der Öffnungswalzen 2, 4 und parallel zu ihnen. Beider­ seits des Prallkeils 40 ist den jeweiligen Öffnungswal­ zen 2, 4 zugeordnet je ein breiter Einlaßschlitz 42, 44 vorgesehen, durch den schwere und großvolumige Fremd­ bestandteile in einen Sammelraum 46 abgeschieden werden. Dieser Sammelraum 46 erstreckt sich ebenfalls über die gesamte Länge der Öffnungswalzen und weist in seinem der Öffnungswalze 2 zugewandten Bereich ein hinsicht­ lich der Winkelstellung einstellbares Leitblech 48 auf. Beide Einlaßschlitze 42, 44 sind in der Breite verstell­ bar.
Der Sammelraum 46 wird nach unten hin durch zwei ver­ schwenkbare Bodenklappen 52, 54 geschlossen gehalten, so daß er gegen den unter den Bodenklappen 52, 54 befindli­ chen Entsorgungskanal abgedichtet ist.
Die von den Öffnungswalzen 2, 4 mitgeführte Luft führt zwar in dem Sammelraum 46 zu Verwirbelungen, die aller­ dings insofern genutzt werden als Gutfasern, die in den Sammelraum 46 gelangt sind, auch wieder herausgewirbelt werden, während Schwerteile und großvolumige Teile in dem Sammelraum verbleiben und dort in vorbestimmten Zeitabständen oder nach Bedarf durch Öffnen der Klappen 52, 54 entsorgt werden. Dabei gelangen die in dem Sam­ melraum 46 befindlichen Fremdbestandteile zunächst in einen Entsorgungskanal 56, der sich über die gesamte Länge des Sammelraums 46 erstreckt, von dem sie an­ schließend nach dem Schließen der Klappen 52, 54 bei­ spielsweise in einem Luftstrom 58 abtransportiert wer­ den können.
Die Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung ermöglicht es somit, Schwerteile und großvolumige Fremdbestandteile separat von den an den Rostsegmenten 12, 14 abgeschie­ denen kleineren Fremdbestandteilen und Trashteilen ge­ trennten Sammelstellen zuzuführen.
Es werden also kleinere Fremdbestandteile an den Rost­ segmenten 12, 14 abgeschieden, während größere Fremdbe­ standteile, die die Roststäbe nicht passieren können, in dem Sammelraum 46 gesammelt werden. Die beiden Ent­ sorgungskanäle 18 und 56 befinden sich ebenfalls in der Stirnfläche 28 der Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung.
Die Rostsegmente 12 der Öffnungswalze 2 beginnen in Drehrichtung unter einem Winkel von ca. 45° von der Horizontalen und enden in einem Winkelbereich zwischen 5° und 10° hinter der Vertikalen. Im Anschluß daran kann sich noch ein zur Walzendrehachse der Öffnungs­ walze 2 konzentrisches Leitblech befinden oder bereits die Seitenwand 60 des Sammelraums 46, an deren der Öff­ nungswalze 2 zugewandten Ende das einstellbare Leit­ blech 48 angelenkt ist.
Die der Öffnungswalze 4 zugewandte Fläche 62 des Prall­ keils 40 dient als Leitfläche für die auf Grund der Schlagwirkung der Stifte 24 der Öffnungswalze 4 radial nach außen beschleunigten Fremdbestandteile sowie für die von den Luftförderleisten 26 mitgeführte Luft, wo­ bei die Leitfläche 62 diese Fremdbestandteile und die Luft direkt in den Sammelraum 46 über den Einlaßschlitz 44 lenkt. Die Luft kann durch den Einlaßschlitz 42 wie­ der aus dem Sammelraum 46 austreten und dabei die leich­ ten Fasern herausspülen und der Öffnungswalze 2 zufüh­ ren.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die zweite Öffnungswalze 4 ebenfalls einen Sammelraum 68 aufweist. Der dritte Sammelraum 68 ist in Drehrich­ tung im Anschluß an das Rostsegment 14 angeordnet und kann beispielsweise über eine Öffnung in der Stirnwand 28 entsorgt werden. Der Sammelraum 68 ist zur Öffnungs­ walze 4 offen, wobei in der Öffnung ein Leitblech 70 angeordnet ist. Durch das Leitblech 70 werden zwei Öff­ nungsschlitze 72, 74 gebildet. Die von den Luftförder­ leisten 26 mitgeführte Luft kann dadurch auch den Sam­ melraum 68 durchströmen und in den Sammelraum gelangte Fasern wieder herausspülen, während Schwerteile darin verbleiben. Durch unsymmetrische Anordnung des Leit­ blechs 70 kann in den Öffnungsschlitzen 72, 74 ein un­ terschiedlicher Staudruck erzeugt werden, so daß die Luft durch einen Öffnungsschlitz eindringen und durch den anderen heraustreten kann.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut mit einer ersten und einer zweiten Öffnungswalze, die jeweils oberhalb von Rostsegmenten oder der­ gleichen in einer horizontalen Ebene parallel nebeneinander gelagert sind und deren Eingriffs­ kreise sich in der Horizontalen nahezu berühren, mit einem unterhalb der Walzendrehachsen im Zwickel der Eingriffskreise über die gesamte Länge der Öffnungswalzen verlaufenden Leitblech, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Leitblechs (40) zwischen den Rostsegmenten (12, 14) der Öffnungswalzen (2, 4) eine über die Länge der Öffnungswalzen (2, 4) ver­ laufende erste Sammelkammer (46) für schwere und großvolumige Fremdbestandteile angeordnet ist, die auf der der ersten Öffnungswalze (2) zugewandten Längsseite des Leitblechs (40) einen breiten, parallel zu den Öffnungswalzen (2, 4) verlaufenden Einlaßschlitz (42) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sammelkammer (46) über eine Klappe (54) oder dergleichen mit einem ersten Entsorgungs­ kanal (56) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leitblech als ein im Querschnitt dreieckförmiger Prallkeil (40) gestaltet ist, des­ sen Spitze nach oben gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Rostsegmen­ ten (12, 14) eine trichterförmige zweite Sammel­ kammer (16) angeordnet ist, in die die erste Sammelkammer (46) und der erste Entsorgungskanal (56) hineinragen, wobei am unteren Ende des zwei­ ten Sammelraums (16) ein zweiter Absaugkanal (18) die an beiden Rostsegmenten (12, 14) abgeschiedenen kleineren Fremdbestandteile des Faserguts, z. B. Trash, kontinuierlich abführt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Faserguttrans­ portrichtung erste Einlaßschlitz (42) von einem über die gesamte Länge der Öffnungswalzen (2, 4) verlaufenden einstellbaren Leitblech (48) begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fasertransport­ richtung erste Öffnungswalze (2) mit Nadeln (22) bestückt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fasertransport­ richtung zweite Öffnungswalze (4) mindestens teil­ weise mit auf Luftförderleisten (26) befestigten Stiften (24) bestückt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der zweiten Öffnungswalze (4) zugewandten Längsseite des Leit­ blechs (40) ein zweiter über die gesamte Länge der Sammelkammer (46) verlaufender Einlaßschlitz (44) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einlaßschlitze (42, 44) in der Breite einstellbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (8) das Fasergut vertikal von oben auf der den Entsor­ gungskanälen (18, 56) entgegengesetzten Seite der ersten Öffnungswalze (2) zuführt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Öff­ nungswalze (4) in Drehrichtung hinter dem Rost­ segment (14) eine über die gesamte Länge der Öff­ nungswalze (4) verlaufende zur Öffnungswalze (4) offene dritte Sammelkammer (68) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung der dritten Sammelkammer (68) durch ein Leitblech (70) derart unterteilt ist, daß zwei Öffnungsschlitze (72, 74) gebildet sind.
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