DE202020107466U1 - Vorrichtung an oder in einer Textilmaschine und damit ausgestattete Textilmaschine - Google Patents

Vorrichtung an oder in einer Textilmaschine und damit ausgestattete Textilmaschine Download PDF

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/14Details of machines or apparatus

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Vorrichtung (60) an oder in einer Textilmaschine (1), aufweisend
• zumindest eine um eine Rotationsachse rotierend angeordnete Öffnungswalze (61) sowie
• für eine zugehörige Öffnungswalze (61), eine die zugehörige Öffnungswalze (61) umgebende Kammer (67) mit einem Leitabschnitt (65), gestaltet, einen vermittels der zugehörigen Öffnungswalze (61) nach außen hin geschleuderten Materialstrom in eine vorbestimmte Transportrichtung entlang der Rotationsachse der zugehörigen Öffnungswalze (61) abzulenken, indem der Leitabschnitt (65) zumindest einen Leitflügel (65) aufweist, der
- mit einem der zugehörigen Öffnungswalze (61) zugewandten, vorderen Rand (65a), der, in Rotationsrichtung der zugehörigen Öffnungswalze (61) gesehen,
• von einer auf der derselben Seite der zugehörigen Öffnungswalze (61) ausgebildeten, der zugehörigen Öffnungswalze (61) zugewandten Innenseite (63a) der Kammer (67) in einem stumpfen Winkel (α) von der Innenseite (63a) abgehend ausgebildet ist und
• im weiteren Verlauf zumindest in einem Bereich zu der zugehörigen Öffnungswalze (61) einen geringeren Abstand hat als die Innenseite (63a) der Kammer (67) in diesem Bereich, und
- einen Führungsrand (65b) umfasst, der
• an einem entgegengesetzt zu der Rotationsrichtung der zugehörigen Öffnungswalze (61) weisenden Ende an den vorderen Rand (65a) angrenzt,
• sich vom vorderen Rand (63a) ausgehend in Transportrichtung und in Rotationsrichtung der zugehörigen Öffnungswalze (61) erstreckt und
• zu der zugehörigen Öffnungswalze (61) einen geringeren Abstand hat als die Innenseite (63a) in diesem Bereich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an oder in einer Textilmaschine zum Beeinflussen der Bewegung von entlang einer Öffnungswalze solch einer Textilmaschine in einem Luftstrom gefördertem Flockenmaterial.
  • Solche Vorrichtungen an sich sind bekannt. Beispielsweise offenbart die EP 2 336 405 A1 eine Reinigungsvorrichtung für in einem Förderluftstrom transportierte Faserflocken, also für in einem Luftstrom gefördertes Flockenmaterial. Diese Reinigungsvorrichtung umfasst neben einer um eine Rotationsachse rotierend angeordneten Öffnungswalze einen Reinigungsabschnitt. Der Reinigungsabschnitt umfasst eine Mehrzahl von Führungselementen in Form von Leitblechen. Die Leitbleche sind angeordnet, von der Öffnungswalze her ankommendes Fasermaterial in eine vorbestimmte Transportrichtung entlang der Rotationsachse der Öffnungswalze umzulenken. Jedes Leitblech hat einen, in Bezug auf die Rotationsrichtung der Öffnungswalze, einen vorderen Rand, der etwa senkrecht von einer der Öffnungswalze zugewandten Innenfläche einer Kammer abgeht, die die Öffnungswalze umgibt. An seinem der Kammer abgewandten Ende knickt der vordere Rand in einen anderen Rand ab, der eine der Öffnungswalze zugewandte Fläche beinhaltet. Diese Fläche verläuft im Wesentlichen entlang einer Umfangslinie eines Kreises, dessen Mittelpunkt der Rotationsmittelpunkt der Öffnungswalze ist, und der im Wesentlichen quer zur Rotationsachse der Öffnungswalze verläuft. An seinem dem vorderen Rand abgewandten Ende knickt dieser andere Rand in einen hinteren Rand ab, der etwa senkrecht in die Innenfläche der Kammer mündet. Das Abknicken des vorderen Rands in den anderen Rand führt zu einer Kante, die in Richtung entgegen der Rotationsrichtung der Öffnungswalze weist. Dies führt dazu, dass Fasermaterial aufgrund einer wegen der Rotation der Öffnungswalze wirkenden Zentrifugalkraft gegen den vorgenannten vorderen Rand prallt. Dadurch kann es zu einem (temporären) Fasermaterialstau an dieser Stelle kommen. Der Stau kann sich auflösen, indem sich das angestaute Fasermaterial schlagartig löst. Dadurch entsteht eine diskontinuierliche Fasermaterialmenge pro Zeiteinheit. Dies ist ungünstig insbesondere für nachgeschaltete Maschinen wie Karden, bei denen ein kontinuierlicher, ankommender Fasermaterialstrom gewünscht wird. Andernfalls erhöhte sich die Gefahr von Dickstellen im von der Karde gebildeten Faserband. Ein anderes Problem der anprallenden Fasern besteht darin, dass diese Fasern knicken oder brechen können. Damit steigt der Anteil an unerwünschten Kurzfasern im Fasermaterial, die dann aufwändig beispielsweise beim Kämmen wieder ausgeschieden werden müssen. Der Ausschussanteil steigt gegenüber dem Fasermaterial vor der Reinigung.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht eine Vorrichtung an oder in einer Textilmaschine vor. Die Vorrichtung weist zumindest eine um eine Rotationsachse rotierend angeordnete Öffnungswalze sowie für eine zugehörige Öffnungswalze, die zugehörige Öffnungswalze umgebende Kammer mit einem Leitabschnitt auf. Der Leitabschnitt ist gestaltet, einen vermittels der zugehörigen Öffnungswalze nach außen hin geschleuderten Materialstrom in eine vorbestimmte Transportrichtung entlang der Rotationsachse der zugehörigen Öffnungswalze abzulenken, indem der Leitabschnitt zumindest einen Leitflügel aufweist. Der zumindest eine Leitflügel ist mit einem der zugehörigen Öffnungswalze zugewandten, vorderen Rand, in Rotationsrichtung der zugehörigen Öffnungswalze gesehen, von einer auf der derselben Seite der zugehörigen Öffnungswalze ausgebildeten, der zugehörigen Öffnungswalze zugewandten Innenseite der Kammer in einem stumpfen Winkel von der Innenseite abgehend ausgebildet, dass der vordere Rand im weiteren Verlauf zumindest in einem Bereich zu der zugehörigen Öffnungswalze einen geringeren Abstand hat als die Innenseite der Kammer in diesem Bereich. Dadurch ist ein verbesserter Abtransport bzw. eine verbesserte Ableitung des aufprallenden Fasermaterials ermöglicht; die Bildung einer unerwünschten Faseransammlung bzw. eines Fasermaterialstau ist erschwert oder gar nicht möglich. Ferner umfasst dieses Leitelement einen Führungsrand, der an einem entgegengesetzt zu der Rotationsrichtung der zugehörigen Öffnungswalze weisenden Ende an den vorderen Rand angrenzt und sich vom vorderen Rand ausgehend sowohl in Transportrichtung als auch in Rotationsrichtung der zugehörigen Öffnungswalze erstreckt. Zudem hat der Führungsrand zu der zugehörigen Öffnungswalze einen geringeren Abstand hat als die Innenseite in diesem Bereich.
  • Der zumindest eine Leitflügel ist vorzugsweise rippenartig ausgebildet und steht in Richtung zugehöriger Öffnungswalze von der Innenseite hervor. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstige Art, einen Leitflügel beispielsweise als Blechteil auszubilden.
  • Vorzugsweise weist der Leitabschnitt erfindungsgemäß mehrere der vorgenannten Leitflügel auf. Es entsteht somit eine Leit- bzw. Führungsstruktur, die sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge der zugehörigen Öffnungswalze erstreckt.
  • Vorzugsweise haben die Leitflügel paarweise an jeder Stelle einen gleichen Abstand zueinander. Dies ermöglicht, ein Modul herzustellen und dann als Ganzes am Reiniger befestigen zu können. Auch ermöglicht der gleichbleibende Abstand ein vorsehbareres Führen des Fasermaterials entlang der zugehörigen Öffnungswalze. D. h. die Leitflügel sind zueinander parallel angeordnet.
  • Eine erfindungsgemäße Textilmaschine weist eine der vorgenannten Vorrichtungen auf.
  • Die Textilmaschine kann als Reiniger, Stufenreiniger oder Speiser ausgebildet sein. Die Erfindung ist mithin universell einsetzbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Es zeigen:
    • 1 einen Reiniger gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine Vertikalschnittansicht des Reinigers von 1 von der in 1 Rückseite her,
    • 3 einen Teilausschnitt des Reinigers von 1 in einem Vertikalschnitt,
    • 4 eine zu 3 ähnliche Schnittansicht als Draufsicht mit abgewandelten Leitelementen,
    • 5 den Reinigungsabschnitt des Reinigers von 1 im Bereich der Übergabe von einer Öffnungswalze zur anderen und
    • 6 einen Ausschnitt auf die Innenseite der in 5 rechten Kammer in Bezug auf die Leitelemente.
  • 1 zeigt eine Textilmaschine 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Form eines Reinigers. Der Reiniger 1 umfasst ein Gehäuse 2, das die wesentlichen Betriebselemente des Reinigers 1 beinhaltet. Das Gehäuse 2 umfasst bekanntermaßen Abdeckungen, Klappen und ein hier nicht sichtbares, nicht bezeichnetes Gestell.
  • Hier an der Vorderseite des Gehäuses ist eine Anzeige 3 angeordnet. Die Anzeige 3 dient dem Zweck, Betriebszustände, Betriebsabläufe oder auch Produktionswerte nach außen hin sichtbar zu machen.
  • Oberhalb des Gehäuses 2 befindet sich ein Einleitungsabschnitt 20, der dazu dient, einen später näher beschriebenen Reinigungsabschnitt 60 mit Fasermaterial zu beschicken, der vom Gehäuse 2 umschlossen ist. Ein Zuführabschnitt 10 dient dazu, den Einleitungsabschnitt 20 an eine Faser-LuftZuführung anzuschließen. Der Zuführabschnitt 10 besteht im gezeigten Beispiel im wesentlichen aus zwei Rohren 12, 12 und einem dazwischen angeordneten Sensor 11. Der Sensor 11 dient dazu, beispielsweise die Geschwindigkeit des Faser-Luft-Stroms zu ermitteln. Das rechte Rohr 12 mündet im gezeigten Beispiel in einen Rohrabschnitt 22. Über den Rohrabschnitt 22 wird der ankommende Faser-Luft-Strom in einen Rohrabschnitt 23 umgeleitet, der an seinem dem Rohrabschnitt 22 entfernten Ende in einen Rohrabschnitt 24 mündet. Der Rohrabschnitt 24 wiederum mündet an seinem dem Rohrabschnitt 23 abgewandten Ende in einen Luftabscheider 26.
  • Der Luftabscheider 26 dient dazu, überschüssige (im Extremfall: die gesamte) Luftmenge aus dem ankommenden Faser-Luft-Strom zu entfernen. Der verbleibende Materialstrom (Fasermaterial gegebenenfalls mit Luft) wird in den Reinigungsabschnitt 60 eingeleitet, der vom Gehäuse 2 umschlossen ist. Ferner ist ein Motor 21 zu erkennen, der über einen später näher erläuterten Ventilator 25 den vom rechten Rohr 12 ankommende Faser-Luft-Strom in den Rohrabschnitt 22 bzw. den Rohrabschnitt 23 umlenkt.
  • Ein Rohr 28 dient dazu, von dem Luftabscheider 26 abgeschiedene Luft nach außen aus dem Reiniger 1 abzuführen.
  • Das Gehäuse 2 ist auf hier vier Stellfüßen 5 aufgestellt. Die Stellfüße 5 dienen in bekannter Weise dazu, den Reiniger 1 auf der Aufstellfläche (Boden) auszurichten.
  • Der Reiniger 1 umfasst ferner einen Ableitungsabschnitt 30 für das gereinigte Fasermaterial. Der Ableitungsabschnitt 30 umfasst zwei Rohre 31, 32, zwischen denen ein Sensor 33 angeordnet ist.
  • Ferner ist ein Abführungsabschnitt 40 mit einem Rohr 41 dargestellt. Der Abführungsabschnitt 40 dient dazu, aus dem ankommenden Faser-Luft-Strom abgesondertes Material (Schmutz, Schalen usw.) aus dem Reiniger 1 heraus befördern.
  • 2 zeigt eine Vertikalschnittansicht des Reinigers 1 von der in 1 Rückseite her. Dabei ist die Rückseite des Reinigers 1 in 1 freigelegt. Zudem ist der Einleitungsabschnitt 10 weggelassen. Dadurch ist der Blick auf den Rohrabschnitt 22 insofern frei, dass der vorstehend angegebenen Ventilator 25 zu erkennen ist.
  • Der Luftabscheider 26 mündet ausgangsseitig in einen Anschluss 27, der ausgangsseitig über eine Öffnung 64 in einem Wandabschnitt 63 des Reinigungsabschnitts 60 mündet. Der Wandabschnitt 63 definiert in Verbindung mit einem an dessen Unterseite angeordneten Rost 62 eine Kammer 67, in der eine Öffnungswalze 61 in bekannter Weise frei rotierbar angeordnet ist. Die Öffnungswalze 61 umfasst dabei nach außen hin hervorstehende stabartige Vorsprünge 61a, die der Mitnahme des Fasermaterials in der Kammer 67 dienen.
  • Ferner weist der Reinigungsabschnitt 60 eine hintere Kammer 67 auf, die wiederum von einem Wandabschnitt 63 und einen zugeordneten, zweiten Rost 62 umschlossen ist. Die hintere Kammer 67 weist an ihrer Oberseite eine hier nicht erkennbare Öffnung auf, in die ein Anschluss 34 des Abführabschnitts 30 einlassseitig mündet. Auslassseitig mündet der Anschluss 34 in das vorstehend angegebene Rohr 31.
  • Das vom Luftabscheider 26 ankommende Fasermaterial wird von der hier vorderen Öffnungswalze 61 vorzugsweise horizontal nach rechts in 2 transportiert. Um dies zu bewerkstelligen, sind in der Kammer 67 später näher erläuterte Leitelemente 65 angeordnet. Diese leiten das Fasermaterial horizontal nach rechts in 2. Dabei wird Fremdmaterial (Steine, Schalen usw.) durch den rechten Rost 62 abgeführt. Unterhalb der Roste 62 befindet sich der Abführungsabschnitt 40, der im oberen, den Rosten 62 zugewandten Bereich Wandabschnitte 47 umfasst. Die Wandabschnitte 47 schließen in Verbindung mit einem Zellenrad 42 einer Zellenradschleuse und den Rosten 62 jeweils eine (Abführungs-)Kammer 46 ein.
  • Die Wandabschnitte 47 sind im gezeigten Beispiel so gebildet, dass die jeweils gebildete Kammer 46 ihren Querschnitt in Richtung Zellenrad 42 verringert. Die äußeren zwei Wandabschnitte 47 grenzen unten an einen Wandabschnitt 43 an. Der Wandabschnitt 43 umschließt teilweise das Zellenrad 42 und bildet unterhalb des Zellenrads 42 ein Abführungsrohr 44. Das Abführungsrohr 44 ist in Richtung Zellenrad 42 offen. Das Abführungsrohr 44 ist innen hohl, sodass ein Abführungsraum 45 gebildet ist. Beim Reinigen fallen Fremdmaterialien durch die Roste 62 in die Kammern 46 in Richtung Zellenrad 42. Die Rotation des Zellenrads 42 führt dazu, dass das aufgeworfene Fremdmaterial in den Abführungsraum 45 geschafft wird.
  • Das Zellenrad 42 ist in bekannter Weise ausgebildet, und dessen Vorsprünge weisen vorzugsweise elastische Dichtlippen auf, die an den Wandabschnitten 43, 47 anliegen oder so einen geringen Abstand haben, dass das Fremdmaterial sicher in den Abführungsraum 45 transportiert wird.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht von 2. In der hier gezeigten Perspektive ist besonders gut die Anordnung der Leitelemente 65 zu erkennen. Sie verlaufen in einem spitzen Winkel γ zur Rotationsebene R der jeweiligen Öffnungswalze 61 (siehe 6). Ferner sind deutlich die Wandabschnitte 47 und deren Übergänge zu dem Wandabschnitt 43 dargestellt. Wie überdies zu erkennen, fehlen im Bereich der Öffnung 64 des rechten Wandabschnitts 63 zum Anschluss 27 Leitelemente 65. Wären die Leitelemente 65 anders angeordnet, könnten sie auch über die gesamte horizontale Erstreckung des jeweiligen Wandabschnitts 63 ausgebildet sein. Abgesehen davon können auch mehrere Anordnungen von Leitelementen 65 vorgesehen sein.
  • Die Wandabschnitte 63 hier jeder Kammer 67 weisen an jeweils einer der zugehörigen Öffnungswalze 61 zugewandte Innenseite 63a auf. Von dieser stehen die Leitelemente 65 hervor. Jedes Leitelement 65 weist einen vorderen Rand bzw. eine vordere Kante 65a auf, die der Rotationsrichtung der zugehörigen Öffnungswalze 61 zugewandt ist. Dies bedeutet, dass in der gezeigten Abbildung beide Öffnungswalzen 61 im Uhrzeigersinn rotieren.
  • Der vordere Rand 65a geht dabei in Richtung der Rotation der zugehörigen Öffnungswalze 61 von der Innenseite 63a ab und verringert seinen Abstand im weiteren Verlauf zum Rotationsmittelpunkt der zugehörigen Öffnungswalze 61 bzw. zur Öffnungswalze 61 selbst. Am Ende geht jeder Rand 65a in einen Führungsrand bzw. eine Führungskante 65b über. Dieser Übergang ist vorzugsweise knickfrei ausgebildet, um zu verhindern, dass entlang dieses Rands bewegtes Fasermaterial bricht, anderweitig beschädigt werden oder sich gar ansammeln könnte.
  • Der Führungsrand 65b verläuft im gezeigten Beispiel jeweils vorzugsweise entlang einer Teilkreislinie mit dem Rotationsmittelpunkt der zugehörigen Öffnungswalze 61 als Kreismittelpunkt. Am dem vorderen Rand 65a abgewandten Ende knickt der Führungsrand 65b im gezeigten Beispiel in Richtung Innenseite 63a ab und geht dabei in einen hinteren Rand 65c über. Dies ist möglich, da aufgrund der dortigen Ausbildung der Leitelemente 65 hier kaum Verwirbelungsgefahr besteht. Dieser in Fasertransportrichtung entlang der Innenseite 63a abgewandte, hintere Rand 61c jedes Leitflügels 65 kann auch anders ausgebildet sein. Beispielsweise kann er genauso ausgebildet sein wie der vordere Rand 65a, sodass sich jedes Leitelement 65 allmählich wieder der Innenseite 63a nähert und nicht abrupt, wie in 3 dargestellt.
  • 4 zeigt eine zu 3 ähnliche Schnittansicht als Draufsicht mit abgewandelten Leitelementen 65.
  • Das Fasermaterial gelangt durch den Anschluss 27 in die linke Kammer 67 hinein. Die im Uhrzeigersinn rotierende, linke Öffnungswalze 61 bewegt das Fasermaterial entlang des linken Rosts 62 und des Wandabschnitts 63 senkrecht zur Blattebene aus der Blattebene heraus. Über einen hier nicht sichtbaren Übergabeabschnitt 4 gelangt das in der linken Kammer 67 (vor-)gereinigte Fasermaterial in die rechte Kammer 67 und wird von der hier ebenfalls im Uhrzeigersinn rotierenden Öffnungswalze 61 senkrecht zur Blattebene in die Blattebene hinein transportiert. Am hier hinteren Ende der Kammer 67 gelangt das gereinigte Fasermaterial in den Anschluss 34 und darüber in das Rohr 31 des Abführabschnitts 30.
  • Am hier hinteren Ende des Abführungsraums 45 schließt sich das Rohr 41 an und ist, wie durch zwei Fenster 7 hindurch erkennbar, von dem Abführungsraum 45 abgehend nach rechts und danach im Bogen nach oben erstreckt ausgebildet.
  • Das Vorsehen der die Materialstrom betreffenden Transportbereiche 10, 20, 30 und 41 oberhalb des Gehäuses 2 des Reinigers 1 ermöglicht, oberseitig Materialtransportrohre vorzusehen. Die Aufstellfläche des Reinigers 1 wird so minimal gehalten, und der Anschluss an vor- und nachgelagerte Textilmaschinen kann standardisiert vonstatten gehen.
  • Die Leitelemente 65 sind beispielhaft in beiden Kammern 67 und zu der in 3 gezeigten Ausführung und zueinander verschieden ausgebildet.
  • Die Leitelemente 65 in der linken Kammer 67 haben einen vorderen Rand 65a, der, entlang der Rotationsachse der Öffnungswalze 61 gesehen, von der Innenseite 63a in einem sehr flachen, entgegen der Rotationsrichtung der zugehörigen Öffnungswalze 61 gesehen, stumpfen Winkel α (beispielsweise 150°) abgehend S-förmig gestaltet ist, sodass der Übergang zum Führungsrand 65b knickfrei erfolgt. Der Führungsrand 65b verläuft kontinuierlich entlang einer Teilkreislinie oder Teilellipsenlinie in Richtung Innenseite 63a zurück, sodass es keine hintere Kante 65c gibt.
  • Die in der rechten Kammer 67 angeordneten Leitelemente 65 weisen einen vorderen Rand 65a und einen Führungsrand 65b auf. Beide Ränder 65a, 65b sind mittels eines einzigen, kontinuierlich verlaufenen Rands gebildet sind. D.h. es gibt eigentlich nur einen einzigen Rand 65a, 65b. Dieser verläuft im gezeigten Beispiel ebenfalls entlang einer Teilkreislinie oder Teilellipsenlinie und schließt an seinem der Rotationsrichtung der Öffnungswalze 61 zugewandten Ende mit der Innenseite 63a der rechten Kammer 67 einen großen stumpfen Winkel α (beispielhaft > 150°) ein und geht am der Rotationsrichtung der Öffnungswalze 61 abgewandten Ende in einem spitzen Winkel β wiederum in die Innenseite 63a über. Dies ist eine sehr faserschonende Ausbildung, um das Fasermaterial in Transportrichtung entlang der Öffnungswalze 61 hier in die Blattebene hinein zu führen.
  • 5 zeigt den Reinigungsabschnitt 60 im Bereich der Übergabe von einer Öffnungswalze 61 zur anderen. D. h. hier ist der Übergabeabschnitt 4 zu erkennen. Dabei wird das Fasermaterial von der rechten Kammer 67 in die linke Kammer 67 übergeben. An der Rückseite des Gehäuses 2 sind im Bereich der Kammern 67 oberhalb der Öffnungswalzen 61 Fenster 6 vorgesehen. Diese verursachen in Verbindung mit den Leitelementen 65, dass sich zwischen dem Übergabeabschnitt 4 und der hinteren Wand des Gehäuses 2 kein Fasermaterial anlagern kann. Hintergrund ist, dass das Fasermaterial durch die Kammern 67 und den Übergabeabschnitt 4 hindurch mit Unterdruck transportiert wird. Aufgrund der Fenster 6 wirkt in Richtung 67 ein Überdruck. In Verbindung mit der Tatsache, dass bei Druckunterschieden nicht etwa Luft angesaugt sondern von dem Überdruckgebiet in Richtung Unterdruckgebiet gedrückt wird, wird klar, dass durch die Fenster 6 hindurch in die Kammer 67 Luft immer hineinströmt und dazu führt, dass das in der rechten Kammer 67 aufgrund der Rotation der Öffnungswalzen 61 entgegen dem Uhrzeigersinn rechts nach oben geschlagene Fasermaterial ausschließlich in den Übergabeabschnitt 4 gelangen kann. Der Übergabeabschnitt 4 ist hier aus drei Rohrsegmenten gebildet. Die Krümmung des mittleren Rohrabschnitts erleichtert die Übergabe des Fasermaterials in Richtung linke, tiefer gelegene Kammer 67.
  • Die nach außen bevorstehenden Vorsprünge 61a der Öffnungswalzen 61 dienen im gezeigten Beispiel lediglich dem Wegschleudern des Fasermaterials vom Rotationsmittelpunkts der jeweiligen Öffnungswalzen 61 weg in Richtung umgebenden Wandabschnitt 63.
  • Die Leitelemente 65 in der rechten Kammer 67 sind angeordnet, wie in 6 gezeigt. Jedes Leitelement 65 ist als Rippe ausgebildet, wobei die hier rechten elf Leitelemente 65 schräg nach links oben geneigt sind. Die linke Rippe 65 ist in entgegengesetzte Richtung geneigt. Zwischen den beiden linken Leitelementen 65 befindet sich der Übergabeabschnitt 4 bzw. eine zugehörige Öffnung 66. Dadurch erleichtern die Leitelemente 65 das sichere Hineingelangen des Fasermaterials in den Übergabeabschnitt 4.
  • In der linken Kammer 67 sind die gezeigten Leitelemente 65 wie das in 6 gezeigte, linke Leitelement 65 geneigt. Vorzugsweise kann das am weitesten rechts liegende Leitelement 65 wie die in 6 gezeigten elf rechten Leitelemente 65 angeordnet sein. Dies ermöglicht oder erleichtert das Herausgelangen des Fasermaterials aus der linken Kammer 67 in den Anschluss 34.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorgeschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • Zum einen können die Leitelemente 65 in ein und derselben Kammer 67 verschieden zueinander ausgebildet sein.
  • Der vordere Rand 65a in der linken Kammer 67 in 3 kann auch als Vorlage für den hinteren Rand 65c dienen.
  • Vorzugsweise ist der Übergang zwischen vorderem Rand 65a und dem Führungsrand 65b knickfrei. Dasselbe gilt bei Vorhandensein vorzugsweise beim Übergang vom Führungsrand 65b zum hinteren Rand 65c.
  • Die Leitelemente 65 können auch so ausgebildet sein, dass sie in einen Bereich hineinragen, in den ein Teil der Vorsprünge 61a der zugehörigen Öffnungswalze 61 ebenfalls hineinragen. Um eine Kollision zu vermeiden, befinden sich die Leitelemente 65 in diesem Bereich, quer zur Rotationsrichtung der zugehörigen Öffnungswalze 61 gesehen, zwischen zwei unmittelbar benachbarten Vorsprüngen 61a, also in deren Zwischenraum.
  • Dies ermöglicht, im Extremfall nur ein Leitelement 65 vorzusehen, dass schraubenlinienartig um die Öffnungswalze 61 herumgeführt ist und somit auch im Bereich des zugehörigen Rostes 62 ausgebildet ist.
  • Im Ergebnis bietet die Erfindung eine einfache und kostengünstige Lösung an, Fasermaterial sehr schonend entlang der Rotationsachse einer zugehörigen Öffnungswalze 61 zu führen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Textilmaschine
    2
    Gehäuse
    3
    Anzeige
    4
    Übergabeabschnitt
    5
    Stellfuß
    6
    Fenster
    7
    Fenster
    10
    Zuführabschnitt
    11
    Sensor
    12
    Rohr
    20
    Einleitungsabschnitt
    21
    Motor
    22 - 24
    Rohrabschnitt
    25
    Ventilator
    26
    Luftabscheider
    27
    Anschluss
    28
    Rohr
    30
    Ableitungsabschnitt
    31, 32
    Rohr
    33
    Sensor
    34
    Anschluss
    40
    Abführungsabschnitt
    41
    Rohr
    42
    Zellenrad
    43
    Wandabschnitt
    44
    Abführungsrohr
    45
    Abführungsraum
    46
    Kammer
    47
    Wandabschnitt
    60
    Reinigungsabschnitt
    61
    Öffnungswalze
    61a
    Vorsprung
    62
    Rost
    63
    Wandabschnitt
    63a
    Innenseite
    64
    Öffnung
    65
    Leitelement
    65a
    vorderer Rand
    65b
    Führungsrand
    65c
    hinterer Rand
    66
    Öffnung
    67
    Kammer
    α - γ
    Winkel
    R
    Rotationsebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2336405 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung (60) an oder in einer Textilmaschine (1), aufweisend • zumindest eine um eine Rotationsachse rotierend angeordnete Öffnungswalze (61) sowie • für eine zugehörige Öffnungswalze (61), eine die zugehörige Öffnungswalze (61) umgebende Kammer (67) mit einem Leitabschnitt (65), gestaltet, einen vermittels der zugehörigen Öffnungswalze (61) nach außen hin geschleuderten Materialstrom in eine vorbestimmte Transportrichtung entlang der Rotationsachse der zugehörigen Öffnungswalze (61) abzulenken, indem der Leitabschnitt (65) zumindest einen Leitflügel (65) aufweist, der - mit einem der zugehörigen Öffnungswalze (61) zugewandten, vorderen Rand (65a), der, in Rotationsrichtung der zugehörigen Öffnungswalze (61) gesehen, • von einer auf der derselben Seite der zugehörigen Öffnungswalze (61) ausgebildeten, der zugehörigen Öffnungswalze (61) zugewandten Innenseite (63a) der Kammer (67) in einem stumpfen Winkel (α) von der Innenseite (63a) abgehend ausgebildet ist und • im weiteren Verlauf zumindest in einem Bereich zu der zugehörigen Öffnungswalze (61) einen geringeren Abstand hat als die Innenseite (63a) der Kammer (67) in diesem Bereich, und - einen Führungsrand (65b) umfasst, der • an einem entgegengesetzt zu der Rotationsrichtung der zugehörigen Öffnungswalze (61) weisenden Ende an den vorderen Rand (65a) angrenzt, • sich vom vorderen Rand (63a) ausgehend in Transportrichtung und in Rotationsrichtung der zugehörigen Öffnungswalze (61) erstreckt und • zu der zugehörigen Öffnungswalze (61) einen geringeren Abstand hat als die Innenseite (63a) in diesem Bereich.
  2. Vorrichtung (60) gemäß Anspruch 1, wobei der Leitflügel (65) • rippenartig ausgebildet ist und • in Richtung zugehöriger Öffnungswalze (61) von der Innenseite (63a) hervorsteht.
  3. Vorrichtung (60) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leitabschnitt (65) mehrere Leitflügel (65) aufweist, die jeweils gemäß Anspruch 1 oder 2 ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung (60) gemäß Anspruch 3, wobei die Leitflügel (65) paarweise an jeder Stelle einen gleichen Abstand zueinander haben.
  5. Textilmaschine (1), aufweisend eine Vorrichtung (60) gemäß einem der vorgenannten Ansprüche.
  6. Textilmaschine (1) gemäß Anspruch 5, ausgebildet als • Reiniger (1), • Stufenreiniger oder • Speiser.
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WO1991005095A1 (de) 1989-09-27 1991-04-18 Hergeth Hollingsworth Gmbh Verfahren und vorrichtung zum öffnen und reinigen von fasergut
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