CH665431A5 - Reinigungsrost fuer fasergutreinigungsmaschinen oder fasergutfoerdergeblaese. - Google Patents

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CH665431A5
CH665431A5 CH3962/84A CH396284A CH665431A5 CH 665431 A5 CH665431 A5 CH 665431A5 CH 3962/84 A CH3962/84 A CH 3962/84A CH 396284 A CH396284 A CH 396284A CH 665431 A5 CH665431 A5 CH 665431A5
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grate
cleaning
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CH3962/84A
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Peter Jagst
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Truetzschler & Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/14Details of machines or apparatus
    • D01G9/20Framework; Casings; Coverings; Grids
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/34Grids; Dirt knives; Angle blades

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Reinigungsrost für Fasergutreinigungsmaschinen der Fasergutfördergebläse, der im Patentanspruch 1 definiert ist.
Bei einem bekannten Rost trifft das Fasermaterial in Drehrichtung gesehen auf die Roststabkanten auf, wobei die Rostkanten einen Widerstand gegen das anströmende Fasermaterial bilden. Auf diese Weise werden Verunreinigungen, wie Trash, Schalen- und Blatteile u. dgl., aus Baumwollfasern wirkungsvoll entfernt. Allerdings wird das Fasermaterial beim Aufschlag auf die Rostkante in beachtlichem Masse beansprucht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungsrost für Fasergutreinigungsmaschinen oder Fasergutfördergebläse zu schaffen, der eine gute Reinigung und Entstaubung sowie eine schonende Behandlung des Fasergutes erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Neigung der oberen Roststabflächen trifft das Fasergut nicht mehr auf die Roststabkante, sondern auf die Roststabfläche auf und wird in Richtung des freien Endes der Roststabfläche weitergetrieben. Von dort gleitet das Fasermaterial ab und gelangt auf die nächste Roststaboberfläche. Das Fasermaterial trifft auf diese Weise nicht auf eine Kante, sondern auf eine Fläche auf und wird dadurch geschont. Es wird beim Fortschreiten über die hintereinander angeordneten geneigten Roststabflächen stufenweise vorangetrieben. Dabei wird es teilweise zwischen der Schlagwalze und dem Rost hin- und hergeworfen, so dass eine Art pulsierender Bewegung entsteht. Durch Einwirkung der Schlagwalze bzw. beim Aufprall auf die Roststabflächen, insbesondere durch Wurfenergie, werden aus dem Fasermaterial Verunreinigungen und Staub gelöst, die durch die Spalten zwischen den Roststabflächen abgeführt werden. Auf diese Weise werden eine gute Reinigung und Entstaubung sowie eine schonende Behandlung des Fasermaterials verwirklicht.
Vorzugsweise überdeckt das freie Ende (Abgleitende) einer Roststabfläche einen Teil der in Drehrichtung der Walze gesehen jeweils nachfolgenden Roststabfläche. Dadurch entsteht eine dachziegelartige Ausbildung der Rostfläche. Wichtig dabei ist, dass die Kante am Anfang jeder Roststabfläche überdeckt ist, so dass ein Auftreffen auf diese Kante wirkungsvoll vermieden wird.
Vorzugsweise bildet die obere Roststabfläche mit dem unteren Roststabschaft einen stumpfen Winkel (a). Vorteilhaft ist die obere Roststabfläche um eine horizontale Achse einstellbar. Dadurch lassen sich die Wechselwirkung zwischen Schlagwalze und Rostfläche und damit die Reinigungsund Entstaubungswirkung sowie die Fasermaterialbeanspruchung optimal abstimmen. Zweckmässig ist das freie Ende der oberen Roststabflächen in Richtung auf die Walze ausgerichtet, z.B. geneigt oder auf- oder umgebogen. Dadurch wird das Fasermaterial mindestens teilweise in Richtung der Schlagwalze gelenkt. Ausserdem wird ein gewisser Widerstand dem abströmenden Fasermaterial entgegengesetzt. Mit Vorteil sind als Roststäbe, insbesondere die Roststabfläche, abgekantete Blechstäbe vorgesehen, die fertigungstechnisch eine einfache Herstellung erlauben. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die obere Roststabfläche schmale Schlitze auf, die an den freien Enden der Roststabfläche offen sind. Auf diese Weise ist die Roststabfläche kammartig ausgebildet, wobei das Fasermaterial etwa zwischen den Schlitzen befindliche Flocken selbstreinigend entfernen kann. Das Fasermaterial prallt durch die Wurfenergie der Schlagwalzen auf die Kämme auf. Bevorzugt ist die Weite der Schlitze kleiner als die Flockengrösse, so dass durch die Schlitze zwischen den Zinken nur Verunreinigungen, Trash, Staub u. dgl. hindurchtreten können und ein Verlust von Fasermaterial vermieden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Abdeckung als Rost unterhalb der Schlagwalze eines Reinigers in Seitenansicht,
Fig. la einen Roststab in Seitenansicht im Schnitt mit aufgebogenem Roststabende,
Fig. lb Draufsicht auf die obere Roststabfläche, die schmale Schlitze aufweist,
Fig. 2 mehrere Abdeckungen unterhalb einer Mehrzahl von Schlagwalzen eines Reinigers mit teilweise ebenem Rost,
Fig. 3 mehrere Abdeckungen unterhalb einer Mehrzahl von Schlagwalzen, jedoch mit gebogenem Rost,
Fig. 3a Einstellvorrichtung für die Roststäbe und Fig. 4 eine Abdeckung unterhalb des Rotors eines Ventilators.
Nach Fig. 1 ist schematisch die Schlagwalze 1 eines Reinigers dargestellt, die z.B. ein Nasenschläger sein kann. Unterhalb der Schlagwalze 1 ist ein Rost aus einer Mehrzahl voii Roststäben 3 angeordnet. Die Roststä.be 3 sind aus Blech gebogen und weisen eine obere Roststabfläche 3a und einen Roststabschaft 3b auf. Die obere Roststabfläche 3a eines jeden Roststabes 3 ist - in Drehrichtung der Schlagwalze 1
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gesehen - in Richtung auf die Schlagwalze 1 hingeneigt. Das (nicht dargestellte) Fasermaterial trifft auf die Roststabfläche 3a auf und gleitet von dem freien Ende 3c der Roststabfläche 3a ab. Das freie Ende 3c (Abgleitende) einer jeden Roststabfläche 3a überlappt den Anfangsbereich 3d der Roststabfläche 3a des nächsten Roststabes 3. Der Roststab 3 ist um einen Drehpunkt 4 um eine horizontale Achse einstellbar (siehe gestrichelte Position).
Fig. la zeigt, dass die Roststabfläche 3a mit dem Roststabschaft 3b einen stumpfen Winkel a bildet. Das freie Ende 3c der Roststabfläche 3a ist nach oben hin aufgebogen, d.h. das freie Ende 3c bildet mit der Roststabfläche 3a einen Winkel ß von z.B. 135°.
Nach Fig. lb weist die obere Roststabfläche 3a zwischen Zinken 5 schmale Schlitze 6 auf, die an den freien Enden der Roststabflächen 3a offen sind. Die Weite der Schlitze 6 von z.B. 2 bis 5 mm ist kleiner als die (nicht dargestellte) Faser-flockengrösse; die Faserflocken werden von den Zinken 5 zurückgehalten. Die freiwerdenden Verunreinigungen, wie Trash und dergleichen und der Staub treten durch die Schlitze 6 hindurch und werden anschliessend entfernt, z.B. abgesaugt.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Reinigungsmaschine mit einer Nasenschlägerwalze 8 mit z.B. 840 Upm, der zwei Speisewalzen 9,10 für das Fasermaterial zugeordnet sind. Der Nasenschlägerwalze 8 sind vier Schlagwalzen la bis ld nachgeordnet, die sich wie die Nasenschlägerwalze 8 entgegen dem Uhrzeigersinn (siehe Pfeile) drehen. Die Schlagnasen sind negativ, d.h. entgegen der Drehrichtung, angestellt. Die Drehzahl ist einstellbar, wobei die Schlagwalze la z.B. 750 Upm und die folgenden Schlagwalzen lb bis ld eine ansteigende Drehzahl aufweisen können. Diese Steigerung trägt der fortschreitenden Reinigung der Faserflocken Rechnung, wobei die Verunreinigungen zunächst grösser sind und fortschreitend feiner werden.
Unterhalb der Nasenschlägerwalze 8 und der Schlägerwalzen la bis ld ist ein Rost 2 vorgesehen, der aus mehreren unabhängig stellbaren Sektionen 2a bis 2d (vgl. Fig. 3a) besteht. Die Neigung der oberen Roststabflächen 3a in bezug auf die Walzen 8, la bis ld kann auf diese Weise verändert werden, um bei unterschiedlichem Verschmutzungsgrad der
Baumwolle eine bestmögliche Reinigungs- und Entstau-bungswirkung zu erzielen. Insbesondere wird dadurch auch der fortschreitenden Reinigung und der Art der Verunreinigungen Rechnung getragen. Die oberen Roststabflächen 3a 5 der Roststäbe 3 des Rostes sind - in Drehrichtung gesehen -in Richtung auf die Nasenschlägerwalze 8 bzw. die Schlagwalzen la bis ld geneigt. Unterhalb des Rostes 2 ist ein Abfallraum 11 vorgesehen, in dessen auf Seiten der Einzugswalzen 9,10 befindlicher Seitenwand 1 la Öffnungen 12 für io die Zufuhr von Frischluft vorhanden sind. Im unteren Bereich ist ein umlaufendes Transportband 13 für den Abtransport von schweren Verunreinigungen vorgesehen. Am Ende des Transportbandes 13 (Förderende) ist eine Absaugöffnung 14 angeordnet, die an eine (nicht dargestellte) 15 Absaugeinrichtung angeschlossen ist. Die Absaugöffnung 14 kann kontinuierlich besaugt werden, insbesondere wenn Staubluft abgesaugt werden soll. Mit 15 ist die Flockenaustrittsöffnung bezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine Reinigungs- und Entstaubungsmaschine 20 ähnlich Fig. 2, bei der jedoch unterhalb jeder Walze 8, la bis ld jeweils die Roststäbe 3 derart angeordnet sind, dass jeweils ein gebogener Rost 2 entsteht.
Nach Fig. 3a sind die Roststabschäfte 3b in Ausnehmungen einer Sektion 2a um einen Drehpunkt lb gelagert. Die 25 Sektion 2a weist zwei Langlöcher 17a, 17b auf, durch die Schrauben 18a, 18b hindurchgreifen. Die Sektion 2a ist durch eine Versteileinrichtung (19) in den durch Doppelpfeil angezeigten Richtungen verstellbar, wodurch die Roststabschäfte 3b um den Drehpunkt 16 verstellt und damit die Neigung der 3o Roststabflächen 3a gegenüber der Walze la verändert wird.
Das in Fig. 4 gezeigte Fördergebläse besitzt ein spiralförmiges Austrittsgehäuse 20, welches im Abstand vom Umfang des Laufrades 21 (Rotor) liegt, das im wesentlichen aus einer ebenen Tragscheibe 22 und einem Tragring 23 besteht. Das 35 Laufrad 21 hat eine Drehzahl von etwa 1500 Upm bis maximal 3000 Upm. Die radiale Mantelfläche 20 ist mindestens teilweise als Rost 2 mit Roststäben 3 ausgebildet, zwischen denen sich parallel zur Achse des Laufrades 21 Rostspalten erstrecken. Die oberen Roststabflächen 3 a der Roststäbe 3 40 sind - in Drehrichtung gesehen - in Richtung auf das Laufrad 21 geneigt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Reinigungsrost für Fasergutreinigungsmaschinen oder Fasergutfördergebläse, der unterhalb mindestens einer Reini-gungsmaschinenschlagwalze oder unterhalb des Fördergebläselaufrades angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zur Entfernung von Verunreinigungen aus dem Fasergut dienende Reinigungsrost (2; 2a bis 2d) Roststäbe (3) mit oberen Roststabflächen (3a) aufweist, wobei die oberen Roststabflächen (3a), in Drehrichtung der Schlagwalze(n) (1 ; la bis ld; 8) bzw. des Laufrades (21) gesehen, in Richtung auf die Walze(n) (1 ; la bis ld; 8) bzw. das Laufrad (21) hin geneigt sind und das zu reinigende Fasergut während seiner Passage durch die Reinigungsmaschine oder das Fördergebläse derart auf die oberen Roststabflächen (3a) aufprallt, dass das Fasergut von dem freien Ende (3c) der Roststabflächen (3a) abgleitet und die zu entfernenden Verunreinigungen abgetrennt werden.
2. Reinigungsrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (3c) der Roststabflächen (3a) teilweise die Roststabfläche (3a) des nächsten Roststabes (3) überlappt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Reinigungsrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststabfläche (3 a) mit dem Roststabschaft (3b) einen stumpfen Winkel (a) bildet.
4. Reinigungsrost nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Roststabfläche (3a) um eine horizontale Achse um einen Drehpunkt (4) einstellbar ist.
5. Reinigungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (3c) der oberen Roststab flächen (3 a) in Richtung auf die Walze ausgerichtet ist.
6. Reinigungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Roststäbe (3), insbesondere für die Roststabfläche (3a) abgekantete Blechstäbe vorgesehen sind.
7. Reinigungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Roststabfläche (3a) schmale Schlitze (6) aufweist, die an den freien Enden der Roststab fläche (3 a) offen sind.
CH3962/84A 1983-09-17 1984-08-17 Reinigungsrost fuer fasergutreinigungsmaschinen oder fasergutfoerdergeblaese. CH665431A5 (de)

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