DE1275931B - Windsichter fuer Schnittabak in den Beschickungskaesten von Zigarettenherstellungsmaschinen - Google Patents

Windsichter fuer Schnittabak in den Beschickungskaesten von Zigarettenherstellungsmaschinen

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DE1275931B
DE1275931B DEA42739A DEA0042739A DE1275931B DE 1275931 B DE1275931 B DE 1275931B DE A42739 A DEA42739 A DE A42739A DE A0042739 A DEA0042739 A DE A0042739A DE 1275931 B DE1275931 B DE 1275931B
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DE
Germany
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air
plate
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tobacco
wind sifter
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DEA42739A
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Inventor
Goffredo Gamberini
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AMF Sasib SpA
Original Assignee
AMF Sasib SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/396Tobacco feeding devices with separating means, e.g. winnowing, removing impurities

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b-16
Nummer: 1 275 931
Aktenzeichen: P 12 75 931.8-23 (A 42739)
Anmeldetag: 28. März 1963
Auslegetag: 22. August 1968
Die Erfindung betrifft einen Windsichter für Schnittabak in den Beschickungskästen von Zigarettenherstellungsmaschinen, bei dem die Sichtung mit Hilfe von mindestens zwei konvergierenden Luftströmungen erfolgt, die an zwei gegeneinander im Abstand angeordneten Stellen austreten und unter Anordnung von Leit- und Abfangblechen gegen einen gemeinsamen Durchlaß gerichtet sind.
Es sind Windsichter für Schnittabak bekannt, bei denen die Sichtung mit Hilfe auch nur einer einzigen Luftströmung erfolgt, die bei einigen Anordnungen in zwei auseinandergehende Teilströmungen gespaltet wird.
Ferner sind Windsichter für Schnittabak bekannt, bei denen mindestens zwei Luftströmungen gegen einen gemeinsamen Durchlaß gerichtet sind. Bei einem bereits vorgeschlagenen Windsichter dieser Art haben jedoch die gegen denselben Durchlaß gerichteten Luftströmungen einen nahezu parallelen Verlauf, so daß auf den zu sichtenden Tabakstrom praktisch ein einziger, in einer Hauptrichtung gerichteter Luftstrom einwirkt. Bei einem anderen bekannten Windsichter mit zwei nach oben in etwa vertikaler Richtung gegen einen gemeinsamen Durchlaß gerichteten Luftströmungen haben diese Luftströmungen zwei verschiedene Aufgaben und wirken außerdem getrennt auf verschiedene Anteile des Schnittabaks ein. Die zweite Luftströmung hat nämlich lediglich die Aufgabe, die bereits ausgeschiedenen leichten Tabakteilchen wieder in die erste Luftströmung zurückzuführen. Eine eventuelle dritte Luftströmung dient dagegen für eine zweite Sichtung der ausgeschiedenen schweren Tabakteilchen (Stengel- und Blattrippenteile) zwecks einer Wiedergewinnung der mitgerissenen kleinen und leichten Tabakteilchen. Auf den dem Windsichter zugeführten Tabakstrom wirkt also auch in diesem Fall praktisch nur ein einziger Luftstrom.
Bei den bekannten Windsichtern mit zwei gegen einen gemeinsamen Durchlaß gerichteten Luftströmungen ist außerdem dieser Durchlaß durch das offene untere Ende eines vertikalen Rohres gebildet, wobei ein wesentlicher Teil der einen Luftströmung noch vor dem gemeinsamen Durchlaß seitlich abgezweigt und durch eine umlaufende, perforierte Saugwalze abgeführt wird. Diese Saugwalze führt einen wesentlichen Anteil der Sichtarbeit aus und begrenzt außerdem einseitig den gemeinsamen Durchlaß, gegen den beide Luftströmungen gerichtet sind. Bei umlaufenden perforierten Saugwalzen besteht insbesondere bei feuchten Tabaksorten die Möglichkeit, daß die Saugöffnungen durch eingeklemmte Tabak-Windsichter für Schnittabak in den
Beschickungskästen von
Zigarettenherstellungsmaschinen
Anmelder:
5
AMF-SASIB S. p. A. Scipione Innocenti Bologna,
Bologna (Italien)
Vertreter:
ίο Dr .-Ing. E. Hoffmann
und Dipl.-Ing. W. Eitle, Patentanwälte,
8000 München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Goffredo Gamberini, Bologna (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 11. Juni 1962 (159)
teilchen verstopft werden können. Auch sind besondere Vorkehrungen zur Abdichtung der Drehlager solcher Saugwalzen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Sichtwirkung und insbesondere die Regelungsmöglichkeit der Windsichter mit zwei gegen einen einzigen Durchlaß gerichteten Luftströmungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gemeinsame Durchlaß der zwei konvergierenden Luftströmungen durch ein oberes, etwa waagerechtes Leitblech und den darunterliegenden Rand eines etwa vertikalen Abfangbleches gebildet wird, wobei die eine Luftströmung etwa parallel zu dem Leitblech gerichtet ist und der zu sichtende Schnittabak in etwa paralleler Richtung zu dieser Luftströmung und in etwa senkrechter Richtung zu dem Abfangblech geschleudert wird, während die andere Luftströmung in bekannter Weise von unten nach oben schräg zu dem Abfangblech gerichtet ist und sich quer durch einen vor dem Abfangblech vorgesehenen Fallschacht für die Stengel- und Blattrippenteile des Schnittabaks bzw. für die anderen schwereren Verunreinigungen desselben erstreckt.
Bei dieser Anordnung wirken auf den dem Windsichter zugeführten Schnittabak tatsächlich zwei verschiedene und zueinander geneigte Luftströmungen ein, wobei die eine Luftströmung etwa waagerecht ist und angenähert parallel zu der Zuführungsrichtung des zu sichtenden Schnittabaks verläuft, während die andere Luftströmung von unten nach oben
809 597/142
schräg zu der ersten Luftströmung bzw. zu der Strömungsrichtung des Schnittabaks verläuft. Die erste, etwa waagerechte Luftströmung übt dabei auf den Schnittabak eine sogenannte ballistische Sichtwirkung aus, indem sie die Tabakteilchen über die durch den unteren Rand des Durchlasses gebildete Schwelle schleudert. Die zweite, schräg von unten nach oben gerichtete Luftströmung übt dagegen auf den Schnitttabak eine auf dem Auftrieb beruhende Sichtwirkung aus, die aber gleichzeitig mit der ballistischen Sichtwirkung erfolgt und die Beförderung des Schnitttabaks über die genannte Schwelle unterstützt. Infolge dieser zwei grundsätzlich verschiedenen Sichtwirkungen kann die erhaltene gesamte Sichtwirkung des erfindungsgemäßen Windsichters durch getrenntes Abändern der Intensität der zwei Luftströmungen sehr fein eingestellt und mit großer Genauigkeit den verschiedenen Tabaksorten bzw. den erwünschten Zigarettensorten angepaßt werden. Es ist möglich, die Größe der abzusondernden Tabakteilchen mit erheblicher Zuverlässigkeit festzulegen und den restlichen Schnittabak fast vollkommen von diesen Tabakteilchen zu befreien.
Der Windsichter gemäß der Erfindung arbeitet daher ohne umlaufende Saug- und Blaswalzen, wodurch sich bei gewissen, insbesondere feuchteren Tabaksorten eine erhöhte Betriebssicherheit ergibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die mit dem Windsichter erzielte Wirkung noch dadurch weiter verbessert werden, daß das obere Leitblech in der Strömungsrichtung gesehen etwas nach oben geneigt ist und der zu sichtende Schnitttabak in einer etwa nach unten geneigten Richtung zu der ersten, dem Leitblech etwa parallelen Luftströmung geschleudert wird, während das Abfangblech in der Strömungsrichtung gesehen etwas nach vorn geneigt ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform können zwischen zwei untereinander im Abstand angeordneten Blasspalten, Blasdüsenreihen od. dgl., aus denen die zwei konvergierenden Hauptluftströmungen austreten, zusätzliche Blasdüsen vorgesehen sein, die eine oder mehrere ebenfalls gegen den Durchlaß zwischen dem Leitblech und dem Abfangblech gerichtete zusätzliche Luftströmungen erzeugen. Die Sichtwirkung kann durch Aus- und Einschalten dieser zusätzlichen Luftströmungen sehr genau abgeändert und geregelt werden. Eine weitere Regelung der Sichtwirkung kann durch Abänderung der Intensität der zwei konvergierenden Hauptluftströmungen und/oder der zusätzlichen Luftströmungen bzw. durch Verstellung des Leit- und/oder Abfangbleches bzw. durch Abänderung des Querschnitts und/oder der Lage des Durchlasses zwischen diesen Blechen erfolgen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt
F i g. 1 in senkrechtem Längsschnitt die Beschickungsvorrichtung einer Zigarettenherstellungsmaschine mit eingebautem Windsichter für den Schnittabak,
F i g. 2 in größerem Maßstab die Blasspalte des Windsichters nach F i g. 1 und
Fig. 3 in senkrechtem Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform des Abfangbleches.
Die Beschickungsvorrichtung für Zigarettenherstellungsmaschinen besteht aus einem Beschickungskasten A, in dem eine große waagerechte Zuführungsstachelwalze 1 und eine darüberliegende kleinere Abstreichstachelwalze 2 angeordnet sind. Die Zuführungswalze 1 und die mit dieser zusammenwirkende Abstreichwalze 2 laufen zwangläufig in Richtung der eingezeichneten Pfeile um. Der in den Beschickungskasten A eingeführte Schnittabak wird durch ein den Boden des Beschickungskastens bildendes Förderband 3 gegen die Zuführungswalze 1
ίο geschoben. Ein umlaufender Rechen 4 mit gebogenen Armenden wirkt mit einer im Abstand von der Zuführungswalze 1 angeordneten festen Leiste 5 zusammen. Der von der Zuführungswalze 1 mitgenommene Tabak wird unterhalb der festen Leiste 5 durchgeführt und wird dadurch in den Stachelbelag der Zuführungswalze 1 gepreßt, wobei er diesen Belag ganz und annähernd gleichmäßig ausfüllt. Diese Tabakfüllung des Stachelbelages der Zuführungswalze 1 wird anschließend durch die Abstreichwalze stärker eingepreßt und gleichzeitig zu einem verhältnismäßig gleichförmigen Tabakvlies gekämmt und geschlichtet. Die Abstreichwalze 2 wird dauernd durch eine Putzwalze 6 gereinigt.
In einigen Fällen kann die Abstreichwalze 2 neben ihrer Drehbewegung noch eine Schwingbewegung, z. B. etwa um die Drehachse der Zuführungswalze 1, ausführen, wobei sie stets ihre etwa tangentiale Lage zu der Zuführungswalze 1 beibehält. Die Putzwalze 6 schwingt dabei zweckmäßig zusammen mit der Abstreichwalze 2. Diese Schwingbewegung der beiden Walzen 2, 6 um die Zuführungswalze 1 erfolgt vorzugsweise innerhalb eines Winkels von 10 bis 30°, der in bezug auf die vertikale, durch die Drehachse der Zuführungswalze 1 gelegte Ebene etwas nach vorn in der Umlaufrichtung der Zuführungswalze 1 verschoben ist. Die Abstreichwalze 2 wirkt also hauptsächlich mit dem oberen, in der Umlauf richtung der Zuführungswalze 1 sofort hinter dem Scheitelpunkt derselben liegenden Walzenmantelabschnitt zusammen. Außerdem ist die Abstreichwalze 2 zweckmäßig so angetrieben, daß sich eine gegenseitige Drehbewegung zwischen Abstreichwalze 2 und Zuführungswalze 1 nur dann einstellt, wenn die Abstreichwalze 2 in der einen Richtung, z. B. zum Rechen 4 hin, d. h. entgegen der Umlaufrichtung der Trommel 1, zurückschwingt. Während der Schwingbewegung der Abstreichwalze 2 in der entgegengesetzten Richtung z. B. nach vorn, d. h. in der Umlaufrichtung der Zuführungswalze 1, wird die relative Bewegung zwischen Abstreichwalze 2 und Zuführungswalze 1 fast oder ganz aufgehoben.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebene, für sich bekannte Tabakzuführungsvorrichtung beschränkt, sondern kann auch in Verbindung mit beliebigen anderen, im Beschickungskasten von Zigarettenherstellungsmaschinen angeordneten Zuführungs- und Tabakausbreitvorrichtungen angewendet werden, wobei die Anordnung einer umlaufenden Stachelwalze zwar vorteilhaft, jedoch nicht immer unbedingt erforderlich ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Bereich des nach unten laufenden Abschnitts der Zuführungsstachelwalze 1 eine als Stift- oder Schlägerwalze ausgebildete Abnehmerwalze 7 angeordnet, die das Tabakvlies von dem Stachelbelag der Zuführungswalze 1 löst und den Schnittabak nach vorn, etwa senkrecht gegen ein im Abstand von der Walze 1 angeordnetes, etwa vertikales Abfangblech 8 schleu-
dert. Dieses Abfangblech 8 ist zumindest in seinem oberen Teil in bezug auf die vertikale Ebene etwas nach vorn in der Fließrichtung des Tabaks geneigt und weist einen oberen abgerundeten oder vorzugsweise nach vorn abgebogenen Rand 108 auf. Außerdem ist das Abfangblech 8 höhenverstellbar gelagert.
Über dem Abfangblech 8 ist ein Leitblech 9 angeordnet, das von der Abnehmerwalze 7 zuerst in etwa waagerechter Richtung und dann in etwas nach oben geneigter Richtung verläuft und sich über den oberen Rand 108 des Abfangbleches 8 hinaus nach vorn in der Fließrichtung des Tabaks erstreckt. Das Leitblech 9 ist an seinem hinteren Ende 109 schwenkbar gelagert, so daß seine Neigung abgeändert und eingestellt werden kann.
Zwischen dem Leitblech 9 und dem Rand 108 des Abfangbleches 8 entsteht ein etwas nach oben geneigter Durchlaß 10, der sich vorzugsweise fortschreitend nach vorn, d. h. in der Fließrichtung des Tabaks, erweitert und eine Art Streudüse bildet. Diese Form des Durchlasses 10 wird durch eine entsprechende Ausgestaltung des oberen Randes 108 des Abfangbleches 8 erzielt. Unterhalb der Abnehmerwalze 7 in dem Raum zwischen der Zuführungsstachelwalze 1 und dem Abfangblech 8 ist ein feststehender, im as Querschnitt etwa zwiebeiförmiger Hohlkörper 11 angeordnet, der sich entlang der ganzen Zuführungswalze 1 erstreckt. Unterhalb der Zuführungswalze 1 ist eine im Querschnitt rechteckige flache Sammelleitung 12 vorgesehen, die mit dem Druckstutzen eines Gebläses 13 verbunden ist. Die Breite dieser Sammelleitung 12 entspricht etwa der Länge der Zuführungswalze 1, während die Höhe der Leitung 12 fortschreitend in der Fließrichtung der vom Gebläse 13 eingeblasenen Luft abnimmt. Von einem bestimmten Punkt an ist die Sammelleitung 12 durch eine innere, längsgerichtete Trennwand 14 in zwei übereinanderliegende Leitungen 112 und 212 unterteilt.
Die flache, rechteckige Sammelleitung 12 hat zuerst einen etwa waagerechten Verlauf und ist dann nach oben gegen den Hohlkörper 11 abgebogen. Die innere längsgerichtete Trennwand 14 dieser Leitung 12 läuft dabei in das untere zugespitzte Ende des Hohlkörpers 11 aus, während die zwei durch diese Trennwand gebildeten Leitungen 112, 212 auseinandergehen und sich auf dem Umfang des Hohlkörpers 11 auf entgegengesetzten Seiten desselben nach oben erstrecken. Die obere Leitung 112 legt sich dabei auf die der Zuführungsstachelwalze 1 zugekehrte Seite des Hohlkörpers 11, während die untere Leitung 212 die gegen das Abfangblech 8 gerichtete Seite dieses Hohlkörpers abdeckt. Beide Leitungen 112, 212 münden auf dem Hohlkörper 11 mit je einem gegen den Durchlaß 10 zwischen dem Abfangblech 8 und dem Leitblech 9 gerichteten Blasspalt 115 bzw. 215 aus. Diese kontinuierlichen Blasspalte 115, 215 können auch durch entsprechende Blasdüsenreihen od. dgl. ersetzt werden.
Im Bereich des Hohlkörpers 11 werden die Leitungen 112, 212 auf der Innenseite durch die Mantelfläche des Hohlkörpers 11 begrenzt und können mit dem Inneren dieses Hohlkörpers 11 wahlweise über Ventile 116, 216 od. dgl. in Verbindung gesetzt werden. Im Bereich seiner oberen, freien, gewölbten Mantelfläche ist der Hohlkörper 11 mit loch- oder spaltenförmigen Blasdüsen 17 versehen, die ebenfalls etwa gegen den Durchlaß 10 zwischen dem Abfangblech 8 und dem Leitblech 9 gerichtet sind.
Zwischen dem Hohlkörper 11 und dem Abfangblech 8 ist ein etwa vertikaler Schacht 18 vorgesehen, der unten in einen Sammelkasten 19 für die auszuscheidenden Stengel- und Blattrippenteile des Schnitttabaks mündet. Das Gebläse 13 weist zwei Saugstutzen auf, von denen der eine Stutzen 20 mit der Außenluft verbunden ist, während der andere Saugstutzen über eine Saugleitung 21 mit dem Kastenteil 22 verbunden ist, der — in der Fließrichtung des Tabaks gesehen — hinter dem Windsichter liegt und unten durch das Förderband 23 begrenzt ist. Dieser Kastenteil 22 ist außerdem über die Leitung 24 mit dem Saugstutzen eines zusätzlichen Gebläses 25 verbunden. Der Druckstutzen dieses Gebläses 25 ist mit einem Luftfilter 26 verbunden. In dem Saugstutzen 20 des Gebläses 13 und in der Saugleitung 24 des Gebläses 25 sind Regelklappen 27,28 od. dgl. angeordnet.
Die von dem Gebläse 13 in die Sammelleitung 12 gedrückte Luft strömt aus den Blasspalten 115, 215 der Leitungen 112, 212 aus und bildet zwei konvergierende, d. h. gegen den Durchlaß zwischen dem Abfangblech 8 und dem Leitblech 9 gerichtete Luftströmungen, die sich etwa über die ganze Länge der Zuführungsstachelwalze 1 erstrecken. Die aus dem Blasspalt 115 austretende Luftströmung ist etwa parallel zu der geneigten Fläche des Leitbleches 9 gerichtet und ist außerdem etwas zu der Bahn des Schnittabaks geneigt, der durch die Abnehmerwalze 7 von der Zuführungswalze 1 gelöst und über den Hohlkörper 11 hinweg gegen das Abfangblech 8 geschleudert wird. Die aus dem Blasspalt 215 austretende Luftströmung ist dagegen etwas schräg zu dem Abfangblech 8 gerichtet und erstreckt sich quer durch den Schacht 18.
Die Tabakfasern des von der Zuführungswalze 1 abgenommenen und gegen das Abfangblech 8 geschleuderten Schnittabaks werden durch die zwei konvergierenden, aus den Blasspalten 115, 215 austretenden Luftströmungen mitgerissen und über die vom oberen Rand 108 des Abfangbleches 8 gebildete Schwelle befördert. Die Tabakfasern werden also durch den Durchlaß 10 zwischen dem Abfangblech 8 und dem Leitblech 9 geblasen und fallen auf das anschließende Förderband 23, das die darauf gebildete Tabakfaserschicht dem Strangformer 29 der Zigarettenherstellungsmaschine zuführt. Die schwereren Stengel- und Blattrippenteile, die durch die konvergierenden Luftströmungen nicht über den oberen Rand 108 des Abfangbleches 8 befördert werden können, treffen dagegen auf das Abfangblech 8 und fallen durch den Schacht 18 in den Sammelkasten 19.
Durch den Aufprall der schwereren Stengel- und Blattrippenteile gegen das glatte Abfangblech 8 können einige dieser Teile nach oben abgleiten und infolgedessen durch die konvergierenden Luftströmungen durch den Durchlaß 10 auf das Förderband 23 geblasen werden. Um dieses Abgleiten zu verhindern, weist das Abfangblech 8 vorzugsweise eine rauhe oder mit waagerechten Wellungen, Sicken, Rippen od. dgl. versehene Oberfläche auf. In F i g. 3 ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dieser Ausbildung des Abfangbleches 8 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die Oberfläche des Abfangbleches 8 mit etwa waagerechten Rippen 208 versehen, die im Querschnitt eine sägezahnähnliche Form aufweisen, wobei die steilen Zahnflanken vorzugsweise nach unten gerichtet sind. Ein Abgleiten der aufprallenden Sten-
gel- und Blattrippenteile nach oben auf der so beschaffenen Oberfläche des Abfangbleches ist unmöglich. Außerdem kann die Querschnittsform oder die Flankenneigung der auf dem Abfangblech 8 vorgesehenen, im Querschnitt etwa sägezahnähnlichen Rippen 208 so gewählt werden, daß die aufprallenden Tabakteilchen hauptsächlich nach unten in den Schacht 18 zurückgeworfen werden.
Die beschriebene Sichtung kann nur mit den beiden aus den Blasspalten 115, 215 austretenden Hauptluftströmungen erfolgen, wobei die Ventile 116, 216 geschlossen sind. Die Ventile 116, 216 können aber auch geöffnet werden, so daß die Leitungen 112, 212 mit dem Inneren des Hohlkörpers 11 in Verbindung gesetzt werden und die Luft nunmehr auch aus den Blasdüsen 17 des Hohlkörpers 11 austritt und zusätzliche, ebenfalls gegen den Durchlaß 10 zwischen dem Abfangblech 8 und dem Leitblech 9 gerichtete Luftströmungen bildet.
Die Sichtwirkung kann durch Aus- und Einschal- ao ten dieser zusätzlichen, aus den Blasdüsen 17 des Hohlkörpers 11 austretenden Luftströmungen bzw. durch Abänderung ihrer Intensität mit Hilfe der Ventile 116, 216 geregelt werden. Eine weitere Regelung erfolgt durch Abänderung des Öffnungsgrades der Ventile 130, 230, die seitlich an den zwei Luftleitungen 112, 212 vorgesehen sind und diese Leitungen wahlweise mit der Außenluft verbinden können.
Die aus den Blasspalten 115, 215 bzw. aus den Blasdüsen 17 austretende Luft strömt durch den Durchlaß 10 zwischen dem Leitblech 9 und dem Abfangblech 8 und durch den anschließenden Raum 31, der oben durch das Leitblech 9, unten durch das Förderband 23 und seitlich durch die Seitenwände des Kastenteiles 22 begrenzt ist. Auch dieser Raum 31 erweitert sich fortschreitend nach vorn in Richtung der Luftströmung, da das Leitblech 9 und das Förderband 23 nach vorn auseinanderlaufen. Die Geschwindigkeit der Luftströmung in dem Durchlaß 10 und im anschließenden Raum 31 nimmt also fortschreitend ab, so daß die Trennung und der Abfall der Tabakfasern begünstigt werden. Die in den Kastenteil 22 eingeblasene Luft wird anschließend durch zwei Gebläse 13, 25 über die Leitungen 21, 24 angesaugt. Die vom Gebläse 13 durch die Leitung
21 angesaugte Luft wird mit frischer, durch den Stutzen 20 angesaugter Luft gemischt und erneut durch die Sammelleitung 12 in den Windsichter gedrückt. Die vom Gebläse 25 angesaugte Luft wird dagegen durch den Luftfilter 26 gedrückt und strömt gereinigt in den Außenraum aus. Durch diese Anordnung wird vermieden, daß die vom Gebläse 13 durch die Leitungen 12,112, 212, den Windsichter, den Kastenteil 22 und die Leitung 21 umgewälzte Luft sich in wachsendem Maße mit Tabakstaub od. dgl. verschmutzt. Der Unterdruck im Kastenteil
22 kann mit Hilfe der Ventile 27, 28 geregelt werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Windsichter für Schnittabak in den Beschickungskästen von Zigarettenherstellungsmaschinen, bei dem die Sichtung mit Hilfe von mindestens zwei konvergierenden Luftströmungen erfolgt, die an zwei gegeneinander im Abstand angeordneten Stellen austreten und unter Anordnung von Leit- und Abfangblechen gegen einen gemeinsamen Durchlaß gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß durch ein oberes, etwa waagerechtes Leitblech (9) und den darunterliegenden Rand (108) eines etwa vertikalen Abfangbleches (8) gebildet ist, wobei die eine Luftströmung etwa parallel zu dem Leitblech (9) gerichtet ist und der zu sichtende Schnittabak in etwa paralleler Richtung zu dieser Luftströmung und in etwa senkrechter Richtung zu dem Abfangblech (8) geschleudert wird, während die andere Luftströmung in bekannter Weise von unten nach oben schräg zu dem Abfangblech (8) gerichtet ist und sich quer durch einen vor dem Abfangblech vorgesehenen Fallschacht (18) für die Stengel- und Blattrippenteile des Schnittabaks bzw. für die anderen schwereren Verunreinigungen desselben erstreckt.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Leitblech (9) in der Strömungsrichtung gesehen etwas nach oben geneigt ist und der zu sichtende Schnittabak in einer etwas nach unten geneigten Richtung zu der ersten, dem Leitblech (9) etwa parallelen Luftströmung geschleudert wird, während das Abfangblech (8) in der Strömungsrichtung gesehen etwas nach vorn geneigt ist.
3. Windsichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei untereinander im Abstand angeordneten Blasspalten (115, 215), Blasdüsenreihen od. dgl., aus denen die zwei konvergierenden Hauptluftströmungen austreten, zusätzliche Blasdüsen (17) vorgesehen sind, die eine oder mehrere ebenfalls gegen den Durchlaß (10) zwischen dem Leitblech (9) und dem Abfangblech (8) gerichtete zusätzliche Luftströmungen erzeugen.
4. Windsichter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Blasspalte (115, 215), Blasdüsenreihen od. dgl., aus denen die zwei Hauptluftströmungen austreten, auf entgegengesetzten Seiten eines zwischen der Zuführungsstachelwalze (1) und dem Abfangblech (8) angeordneten Hohlkörpers (11) vorgesehen sind, wobei dieser Hohlkörper wahlweise mit einem Gebläse (13) verbunden werden kann und auf seiner oberen Seite die Blasdüsen (17) zur Erzeugung der zusätzlichen Luftströmungen aufweist.
5. Windsichter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Blasspalte (115, 215), Blasdüsenreihen od. dgl. zur Erzeugung der zwei konvergierenden Hauptluftströmungen durch getrennte Leitungen (112, 212) mit der Druckleitung (12) eines Gebläses (13) verbunden sind, wobei diese Leitungen (112, 212) im Bereich des Hohlkörpers (11) zumindest teilweise durch die Wandung desselben begrenzt sind und wahlweise mit dem Inneren des Hohlkörpers (11) über seitliche Klappenventile (116, 216) od. dgl. verbunden werden können.
6. Windsichter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (10) zwischen dem Leitblech (9) und dem Abfangblech (8) einen sich in der Strömungsrichtung fortschreitend erweiternden lichten Querschnitt aufweist.
7. Windsichter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Abfangbleches (8) zumindest in ihrem oberen Teil rauh ausgebildet oder mit vorzugsweise waagerechten
Rippen (208), Sicken, Nuten od. dgl. mit zweckmäßig sägezahnähnlicher Querschnittsform versehen ist.
8. Windsichter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (10) zwischen dem Leitblech (9) und dem Abfangblech (8) in einen anschließenden Raum (31) mündet, der einen in der Strömungsrichtung fortschreitend sich erweiternden lichten Querschnitt aufweist und nach oben durch die Verlängerung des Leitbleches (9) bzw. nach unten durch ein Förderband (23) zum Auffangen der gesichteten Tabakfasern und zur Beförderung derselben zu dem Strangformer (29) der Zigarettenherstellungsmaschine begrenzt ist.
9. Windsichter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Durchlaß (10)
10
folgende Teil (22) des Beschickungskastens (A) der Zigarettenherstellungsmaschine mit den Saugleitungen (21, 24) zweier Gebläse (13, 25) verbunden ist, wobei der Druckstutzen des einen Gebläses (25) vorzugsweise durch einen Filter (26) in die Außenluft mündet, während das andere Gebläse (13) einen zweiten Saugstutzen (20) zum Ansaugen von frischer Außenluft aufweist und seine Druckleitung (12) mit den Blasspalten (115,215) bzw. den Blasdüsen (17) des Windsichters verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1187 094,
259 599,1 289 847;
USA.-Patentschrift Nr. 3 034 514.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA42739A 1962-06-11 1963-03-28 Windsichter fuer Schnittabak in den Beschickungskaesten von Zigarettenherstellungsmaschinen Pending DE1275931B (de)

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