DE818619C - Kastenspeiser bzw. Kastenballenbrecher zum OEffnen und Reinigen von Faserstoffen - Google Patents

Kastenspeiser bzw. Kastenballenbrecher zum OEffnen und Reinigen von Faserstoffen

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DE818619C
DE818619C DEP30328A DEB0030328A DE818619C DE 818619 C DE818619 C DE 818619C DE P30328 A DEP30328 A DE P30328A DE B0030328 A DEB0030328 A DE B0030328A DE 818619 C DE818619 C DE 818619C
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DE
Germany
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box
racket
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fiber
opening
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Application number
DEP30328A
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English (en)
Inventor
Thomas William Owen
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British Cotton Industry Research Association
Original Assignee
British Cotton Industry Research Association
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kastenspeiser bzw. Kastenballenbrecher zum öffnen und Reinigen von Faserstoffen, insbesondere von Baumwolle. Derartige Einrichtungen haben ein schräges Nadellattentuch, das den Faserstoff aus einem Füllkasten o. dgl. zur höchsten Stelle des Tuches befördert, wo eine mit Nadeln besetzte Walze, bekannt als Abstreichwalze oder Regelzylinder, eine bestimmte Menge des Gutes abstreicht, während der Rest über die höchste Stelle des Nadellattentuches befördert wird, von dem es durch einen Schläger abgestrichen wird, der gegen einen Rost oder gegen Schmutzstangen arbeitet, dabei ein gewisses öffnen und Reinigen bewirkt und die Baumwolle entweder auf ein weiteres Lattentuch oder in ein Mundstück fördert, das mit einem Staubkasten oder Absaugrohren verbunden ist.
Die Erfindung bezweckt, eine derartige Einrichtung so durchzubilden, daß ein besseres öffnen und Reinigen nebst besserer Staubentfernung erzielt ao wird.
Der Kastenspeiser bzw. Kastenballenbrecher nach der Erfindung enthält in bekannter Weise einen Füllkasten, der durch eine Zwischenwand von einer Schlägervorrichtung getrennt ist, ein Steiglattentuch im Kasten zum Befördern des Faserstoffes zur öffnung der Scheidewand, eine Abstreichwalze im Kasten oberhalb der oberen Wendestelle des Steiglattentuches zum Entfernen des überschüssigen Faserstoffes, eine drehbare
Putzvorrichtung im Kasten oberhalb des Steiglattentuches und neben der Abstreichwalze zum Zurückbefördern des überschüssigen Faserstoffes in den Kasten und einen Schläger, der gegen einen Rost o. dgl. arbeitend den Faserstoff hinter der öffnung der Scheidewand vom Steiglattentuch abnimmt.
Gegenüber den bekannten unterscheidet sich der Kastenspeiser bzw. Kastenballenbrecher gemäß der ίο Erfindung dadurch, daß die drehbare Putzvorrichtung für die Abstreichwalze aus einer drehbaren Absaugtrommel mit auf ihrem Umfang angeordneten Putzgliedern besteht, wodurch aus dem Faserstoff durch die gemeinsame Wirkung der Abstreichwalze und der Putzglieder herausgelöster Staub im Bereich dieses Herauslösens entfernt wird.
Bei einer solchen Einrichtung bestehen zweckmäßig die Putzglieder aus nachgiebigen Streifen, und die Saugtrommel ist im Innern mit Leitblechen versehen, welche die Saugwirkung auf den unmittelbar der Abstreichwalze gegenüberliegenden Teil des Trommelumfangs beschränken.
Ein weiteres Merkmal der Maschine nach der Erfindung besteht darin, daß die Schlägerabteilung so gestaltet ist, daß oberhalb des Schlägers ein durch die Scheidewand und durch eine obere Wand begrenzter Raum ohne Putzkante für den Schläger vorgesehen und die obere Wand überall vom Schläger wenigstens um den Radius des Schlägers entfernt ist, so daß ein Teil des Faserstoffes durch den Schläger in jenen Raum geworfen werden kann und aus diesem zur weiteren Behandlung auf den Schläger zurückfällt.
Weiter kann nach der Erfindung wenigstens ein weiterer Schläger hinter dem ersten Schläger so angeordnet sein, daß jeder Schläger mit Ausnahme des letzten der Reihe einen Teil des Faserstoffes dem nachfolgenden Schläger übergibt, während der Rest des Stoffes in den Raum oberhalb der Schläger geworfen wird, von wo er zum Teil auf die Schläger zur Weiterbehandlung zurückfällt. Ferner ist ein weiteres Kennzeichen der Erfindung die Anordnung einer Saugtrommel im Anschluß an die Schlägervorrichtung zum Sammeln oder Weiterbefördern des vom letzten Schläger kommenden Teiles des Faserstoffes. Schließlich ist es noch zweckmäßig, eine schnell laufende Saugtrommel in dem Raum oberhalb der Schläger zum Abziehen von Staub anzuordnen, der durch die Faserstoff in den Raum schleudernde Schlägerwirkung aus dem Faserstoff herausgelöst wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Kastenspeisers bzw. Kastenballenbrechers j nach der Erfindung schematisch dargestellt
Fig. ι zeigt einen Kastenballenbrecher zum öffnen und Reinigen von Faserstoffen, insbesondere von Baumwolle.
Fig. 2 zeigt eine Abänderung des Kastenballenbrechers nach Fig. 1.
Den hinteren Teil der Maschine bildet ein Speisebzw. Füllkasten, in dem ein waagerechtes Tuch 2 die Baumwolle einem Nadellattentuch 3 zuführt.
Eine Abstreichwalze 4 mit Stiften, 41 liegt oberhalb des Tuches 3 und läßt einen gewissen Teil der durch das Tuch nach oben beförderten Baumwolle weitergehen, während der Rest in den Kasten 1 zurückbefördert wird. Diese Anordnung ist bei Kastenspeisern üblich, wobei vielfach eine Putzvorrichtung für die Abstrejjhwalze vorgesehen ist. An Stelle der üblichen Putzvorrichtung ist hier eine Hochgeschwindigkeitssaugtrommel nebst Putzvorrichtung 5 zusammen angeordnet. Die Saugtrommel weist an ihrem Umfang Lederstreifen 31 auf, die an den Stiften 41 der Abstreichwalze haftende Baumwolle abstreifen. Ferner sind in der Saugtrommel radiale Leitbleche 52 vorgesehen, welche die Saugwirkung auf den Teil 53 des Trommelumfangs beschränken. In dem der Abstreichwalze 4, der kombinierten Saugtrommelputzvorrichtung 5 und dem oberen Teil des Nadeltuches 3 benachbarten Bereich wird Staub in beträchtlicher Menge herausgelöst, der durch die Löcher der Saug- und Putzvorrichtung 5 hindurch abgesaugt wird. Bei bekannten Maschinen dieser Art tritt ein ähnliches Herauslösen feinen Staubes auf, der sich aber zumeist auf der im Speisekasten befindlichen Baumwolle ablagert. In Fig. 1 ist eine bekannte Art und Weise der Abführung dieses herausgelösten Staubes dargestellt, nämlich durch Absaugen mittels einer Absaugleitung 6, die im Deckel des Speisekastens angeordnet ist. Die Wirksamkeit einer solchen Vorrichtung leidet stark durch ihre verhältnismäßig große Entfernung von dem Bereich, wo der Staub aus dem Gut herausgelöst wird. Die abgezogene Staubmenge wird stark vergrößert durch die wirksamere Anordnung der Absaugung bei 53 der Saugtrommel 5. Zusätzlich zu dieser Anordnung kann die erwähnte Absaugung durch die Leitung 6 stattfinden. Die Streifen 51 können auch aus einem anderen Werkstoff als Leder bestehen.
Wie in dem britischen Patent 616244 beschrieben ist, gelangt die auf die höchste Stelle des Nadeltuches 3 beförderte Baumwolle unter die Wirkung eines Schlägers 7. Dieser hat gezackte Streifen 71, die zum Abstreifen der Baumwolle aus den Nadeln 31 des Tuches 3 dienen. Außerdem weist der Schläger Stifte y2 auf. Der Schläger 7 arbeitet gegen einen Rost y3 und weicht hinsichtlich der bisher beschriebenen Merkmale nicht wesentlich von Schlägern ab, wie sie bei bekannten Kastenspeisern dieser Art verwendet werden. Bei diesen bekannten Maschinen umgibt indessen der Deckel den Schläger in geringem Abstand und weist eine Abstreif- bzw. Putzkante auf, damit praktisch alle vom Schläger ergriffene Baumwolle von ihm angestreift und auf eine zur Weiterbeförderung dienende Vorrichtung abgegeben wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist ein zweiter Schläger 8 vorgesehen ohne Anordnung einer Putzkante für den ersten Schläger und in Reihe mit diesem. Somit wird vom ersten Schläger kommende Baumwolle nur zum Teil unmittelbar vom zweiten Schläger ergriffen, während der Rest nach oben in einen Raum 9 gelangt (Fig. 2), der
unterhall) eines Deckels vorgesehen ist, der oberhalb der Schläger in beträchtlichem Abstand von diesen liegt und keine Putzkante für den zweiten Schläger hat. Der Schläger 8 ist mit Stiften 81 versehen und arbeitet gegen einen Rost 82.
Die durch den Raum zwischen dem Umfang des Schlägers 8 und dem Rost 82 gelangende Baumwolle kommt dann unter die Wirkung einer Hochgeschwindigkeitssaugtrommel io. Diese weist radiale
ίο Leitbleche io1 auf, welche die Saugwirkung auf den Bereich io2 ihres Umfangs beschränken. Da für den Schläger 8 keine Putzkante vorgesehen ist, wird nur ein Teil der vom Schläger 8 abgelieferten Baumwolle unmittelbar durch die Saugtrommel io v/eiterbefördert oder fällt auf sie vom Deckeln, während der Rest in den Raum 9 geworfen wird, so daß er auf einen der Schläger oder auf beide zurückfällt.
Der Raum 9 ist oben durch den Teil 11 des
ao Deckels der Maschine begrenzt. Dieser Teil ist vom waagerechten Teil 12 des Deckels oberhalb der Abstreichwalze 4 bis zu einer Stelle nach unten gebogen, die etwa in der Höhe der höchsten Stelle der Saugtrommel 10 liegt.
Zum Trennen des Raumes 9 vom Raum unterhalb des Teiles 12 des Deckels, in dem sich die Abstreichwalze 4 befindet, dient eine senkrechte Scheidewand 13, die sich vom Deckel der Einrichtung weit genug nach unten erstreckt, um die Abstreichwalze vom Raum 9 zu trennen, wobei aber ein Durchgang für die Baumwolle zum Schläger 7 vorgesehen ist. Diese Scheidewand liegt zur Abstreichwalze etwa ebenso wie ein senkrechter Teil des äußeren Deckels bei bekannten Formen von Kastenballenbrechern.
Durch die Ventilatorwirkung der Schläger 7 und 8 wird die Luft im Raum 9 in einem Zustand beträchtlicher Wirbelung erhalten und wird die Baumwolle in Gestalt von Flocken verschiedener Größe angefüllt, von denen viele ziemlich heftig gegen den Deckelteil 11 und die Scheidewand 13 geworfen werden. Diese gesamte Baumwolle wird schließlich durch die Saugtrommel 10 aus der Maschine abgezogen, jedoch wird ein beträchtlicher Teil davon zwei oder mehrere Male der Wirkung der Schläger 7 und 8 und der Trommel 10 unterworfen. Die heftige Bewegung im Raum oberhalb der Schläger, die wiederholte Schlägerwirkung und die Absaugewirkung durch die Trommel, denen die Baumwolle in ihren verschiedenen Stufen unterworfen wird, ergibt eine öffnungs- und Reinigungswirkung, die der mit bekannten Maschinen erzielten Wirkung wesentlich überlegen ist.
Bei der abgeänderten Ausführungsform der Fig. 2 ist innerhalb des Raumes 9 eine Saugtrommel 14 zusätzlich zu den oben beschriebenen Merkmalen angeordnet. Der Deckel ist so gestaltet, daß er in einer Ausbuchtung 111 den oberen Teil der Hochgeschwindigkeitssaugtrommel 14 aufnimmt.
In dieser sind einstellbare Leitbleche 141 vorgesehen, welche die Saugwirkung auf den Teil 142 des Trommelumfangs beschränken.
Um verschiedenen Erfordernissen zu genügen, wird bevorzugt, die Tiefe der Scheidewand 13 durch ein einstellbares Endstück 131 veränderlich zu machen und weiter die Lage der Endkante des Deckelteiles neben der Trommel 10 z.B. durch ein einstellbares Endstück 112 veränderlich zu machen. Man kann auch auswechselbare Endstücke verschiedener Gestalt und Größe vorsehen.
Im praktischen Betrieb hat sich herausgestellt, daß der den Raum oberhalb der Schläger begrenzende Deckelteil an allen Stellen so weit von den Schlägern entfernt sein kann, daß sein Abstand wenigstens gleich dem Schlägerradius ist. Man kann aber auch diesen Abstand größer machen, z. B. etwa gleich dem Durchmesser der Schläger, was ebenfalls zufriedenstellende Ergebnisse hat.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Kastenspeiser bzw. Kastenballenibrecher zum öffnen und Reinigen von Faserstoffen mit einem Füllkasten, der durch eine Zwischenwand von einer Schlägervorrichtung getrennt ist, einem Steiglattentuch im Kasten zum Befördern des Faserstoffes zur öffnung der Scheidewand, einer Abstreichwalze im Kasten oberhalb der oberen Wendestelle des Steiglattentuches zum Entfernen des überschüssigen Faserstoffes, einer drehbaren Putzvorrichtung im Kasten oberhalb des Steiglattentuches und neben der Abstreichwalze zum Zurückbefördern des überschüssigen Faserstoffes in den Kasten und einem Schläger, der gegen einen Rost o. dgl. arbeitend den Faserstoff hinter der öffnung der Scheidewand vom Steiglattentuch abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Putzvorrichtung für die Abstreichwalze aus einer drehbaren Absaugtrommel mit auf ihrem Umfang angeordneten Putzgliedern besteht, wodurch aus dem Faserstoff durch die gemeinsame Wirkung der Abstreichwalze und der Putzglieder herausgelöster Staub im Bereich dieses Herauslösens entfernt wird.
  2. 2. Kastenspeiser bzw. Kastenballenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzglieder aus nachgiebigen Streifen bestehen und die Saugtrommel im Innern mit Leitblechen versehen ist, welche die Saugwirkung auf den unmittelbar der Abstreichwalze gegenüberliegenden Teil des Trommelumfangs beschränken.
  3. 3. Kastenspeiser bzw. Kastenballenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schlägers ein durch die Scheidewand und eine obere Wand begrenzter Raum ohne Putzkante für den Schläger vorgesehen und die obere Wand überall vom Schläger wenigstens um den Radius des Schlägers entfernt ist, so daß ein Teil des Faserstoffes durch den Schläger in jenen Raum geworfen werden kann und aus diesem zur weiteren Behandlung auf den Schläger zurückfällt.
  4. 4. Kastenspeiser bzw. Kastenballenbrecher
    nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer Schläger hinter dem ersten Schläger so angeordnet ist, daß jeder Schläger mit Ausnahme des letzten der Reihe einen Teil des Faserstoffes dem nachfolgenden Schläger übergibt, während der Rest des Stoffes in den Raum oberhalb der Schläger geworfen wird, von wo er zum Teil auf die Schläger zur weiteren Behandlung zurückfällt.
  5. 5. Kastenspeiser bzw. Kastenballenbrecher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Schlägervorrichtung eine Saugtrommel zum Sammeln und Weiterbefördern des vom letzten Schläger kommenden Teiles des Faserstoffes angeordnet ist.
  6. 6. Kastenspeiser bzw. Kastenballenibrecher nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Raum oberhalb der Schläger begrenzende obere Wand von dem den Faserstoff vom Steiglattentuch abnehmenden Schläger einen Abstand hat, der ungefähr dem Durchmesser des Schlägers gleich ist.
  7. 7. Kastenspeiser bzw. Kastenballenbrecher nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine schnell laufende Saugtrommel im Raum oberhalb der Schläger zum Abziehen von Staub angeordnet ist, der durch die Faserstoffe in den Raum schleudernde Schlägerwirkung aus dem Faserstoff herausgelöst wird.
  8. 8. Kastenspeiser bzw. Kastenballenibrecher nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch ein einstellbares Endstück zum Verändern der Größe der Öffnung in der Scheidewand zwischen dem Füllkasten und der Schlägervorrichtung.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1975 10.
DEP30328A 1946-05-13 1949-01-01 Kastenspeiser bzw. Kastenballenbrecher zum OEffnen und Reinigen von Faserstoffen Expired DE818619C (de)

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