CH663965A5 - Vorrichtung an einer karde oder krempel zum sammeln von abfallmaterial. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zum Sammeln von Abfallmaterial wie Staub, Schalenteile, Kurzfasern u. dgl.
Bei bekannten Karden wird das Abfallmaterial durch Messer, Roste o. dgl. nach unten hin abgeschieden und wird aus dem Raum unterhalb des Vorreissers abgesaugt. Dabei kann es vorkommen, dass der im Bereich unterhalb des Speisetisches ausgeschiedene Abfall in Drehrichtung des Vorreissers teilweise wieder angesaugt wird und in den Spalt zwischen Vorreissergarnitur und unterem Abdeckblech wieder eintritt, so dass dadurch gewisse Abfallanteile dem zu verarbeitenden Fasermaterial in unerwünschter Weise wieder zugeführt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemässen Art zu schaffen, 5 die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere die im Bereich des Vorreissers ausgeschiedenen Abfälle wirksam zu sammeln vermag und verhindert, dass diese Abfälle erneut in den Kardierprozess gelangen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich-10 nenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, dass die Abfallöffnungen unmittelbar mit einer besaugten Siebtrommel in Verbindung stehen, werden die Abfälle gezielt in Richtung der Siebtrommel abgesaugt. Der geschlossene Verbindungsraum zwischen Öffnungen unter-15 halb des Vorreissers und Siebtrommel verhindert, dass die Abfälle in unkontrollierte Luftströme gelangen, insbesondere in unerwünschter Weise wieder auf den Vorreisser zurückbefördert werden. Vorzugsweise ist der dem Verbindungsraum abgewandte Bereich innerhalb der Siebtrommel mit ei-20 nem Luftschirm abgedichtet, so dass der Abfall von dem un-besaugten Teil der Siebtrommeloberfläche nach unten abfallen kann. Zweckmässig ist die Saugwirkung einstellbar, so dass zuverlässig gesichert ist, dass die ausgeschiedenen Abfälle auf dem Umfang der Siebtrommel(n) gesammelt und 25 festgehalten werden, der weitere Verarbeitungsprozess dagegen nicht gestört wird. Das auf der Siebtrommeloberfläche gesammelte Abfallmaterial wird in eine Abfallsammeleinrichtung, z. B. eine besaugte Abfallsammelleitung, abgeführt.
30 Die Ansprüche 2 bis 10 geben weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung wieder.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
35 Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung, bei der eine Siebtrommel an eine Öffnung in der Vorreisserabdeckung angeschlossen ist,
Fig. 2 eine Vorrichtung wie Figur 1, jedoch mit drei Öffnungen in der Vorreisserabdeckung,
40 Fig. 3 eine Vorrichtung wie Figur 1 mit einer Öffnung in der Vorreisserabdeckung,
Fig. 4 eine Vorrichtung mit zwei Vorreissern und zwei Siebtrommeln,
Fig. 5a, 5b die Siebtrommel mit zwei Stellungen des Luft-45 schirmes und
Fig. 6 eine Vorrichtung mit zwei Vorreissern und einer Siebtrommel.
Figur 1 zeigt den Eingangsbereich einer bekannten Karde mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreisser 3 und (teilweise) 50 Trommel 4a. Unterhalb des Vorreissers 3 sind in Umdrehungsrichtung (s. Pfeil) der (nicht dargestellten) Garnitur des Vorreissers 3 gegenüberliegend eine Öffnung 4, ein Messer 5, eine Öffnung 6, ein Festkardierelement 7, eine Öffnung 8 und ein Abdeckblech 9 angeordnet. An die dem Speisetisch 2 55 unmittelbar nachgeordnete Öffnung 4 ist als Verbindungsleitung 10 das eine Ende 101 einer Leitung angeschlossen, deren anderes Ende 102 an die Öffnung 1 la in der Abdeckung 11 angeschlossen ist. Die Abdeckung 11 umschliesst ein umlaufendes perforiertes Teil 12, z. B. eine bekannte drehbare 60 Siebtrommel. Die Siebtrommel ist in der Nähe des Vorreissers 3 angeordnet, d. h. die Verbindungsleitung 10 ist so kurz, dass eine wirksame Absaugung des Abfalls erfolgt, ohne dass der Saugluftstrom die Faserführung auf dem Vorreisser 3 unzulässig beeinflusst. Innerhalb der Siebtrommel 65 ist in dem dem Ende 102 der Verbindungsleitung 10 abgewandten Bereich ein Luftschirm 13 angeordnet, der die Siebtrommel in einen unbesaugten Bereich und in einen besaugten Bereich aufteilt. Auf diese Weise ist der Saugraum 12a
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.er Siebtrommel unmittelbar dem Ende 102 des Verbin-ungsraums 10 zugeordnet. Der (nicht dargestellte) Abfall ammelt sich auf der äusseren Oberfläche des Siebmantels 1er Siebtrommel, wird in Umdrehungsrichtung (s. Pfeil) in len unbesaugten Bereich weitertransportiert und fällt von lort durch eine weitere Öffnung 1 lb in der Abdeckung 11 in ine Abführleitung 14 und von dort in eine vorzugsweise beäugte Abfallsammelleitung 15. Die Saugeinrichtung für den iaugraum 12a der Siebtrommel ist bekannt und nicht darge-tellt. Die Stärke der Saugwirkung kann z. B. durch Dreh-;ahländerung des zugehörigen Ventilators variiert werden.
Figur 2 zeigt eine Vorrichtung wie Figur 1, bei der jedoch :usätzlich zwischen der Siebtrommel 12 und der Öffnung 6 ine Leitung 10a und der Öffnung 8 eine Leitung 10b ange->rdnet ist. Die Leitungen 10, 10a, 10b münden in einen geneinsamen Kanal 10c.
Figur 3 zeigt eine Vorrichtung wie Figur 1, bei der jedoch tatt des Festkardiersegments 7 der Öffnung 8 und des Ableckblechs 9 (vgl. Figur 1) eine Abdeckung 16 vorgesehen st. Dadurch entfällt die in Figur 1 vorhandene Öffnung 8.
Nach Figur 4 sind zwei Vorreisser 3, 3a vorgesehen, wo-)ei jedem Vorreisser eine Siebtrommel 12 bzw. 12b mit Ver-)indungsleitung 10 bzw. lOd zugeordnet ist.
Figuren 5a, 5b zeigen eine Siebtrommel 12, bei der der wuftschirm 13 drehbar angeordnet ist, so dass die dem Ende 102 der Verbindungsleitung 10 zugeordnete Öffnung 1 la der Abdeckung 11 teilweise und ggf. ganz verschliessbar ist, so iass auf diese einfache Weise die Saugwirkung einstellbar ist. Mach Figur 5a ist der Luftschirm 13 in einer solchen Stel-ung, dass die Öffnung IIa ganz geöffnet ist, so dass der Saugraum 121 in vollem Umfang wirksam ist. Nach Figur 5b verdeckt der Luftschirm 13 teilweise die Öffnung IIa, so iass die Ansaugwirkung auf den Abfall durch die Leitung 10 iadurch geringer ist.
Nach Fig. 6 sind zwei Vorreisser 3, 3a vorgesehen; dabei gelangt die Faserlage 18 mit den Vorreissern 3, 3a an deren mteren Krümmungsbereichen in Berührung und wird zwi-ichen den Vorreissern 3, 3a über ein Führungsstück 17 ge-ïihrt, das sich zwischen den beiden Vorreissern 3, 3a, wo sie »ich annähernd tangieren, über deren gesamte Breite er-;treckt. Zweckmässig ist das Führungsstück 17 etwa in der Verlängerung einer an den Berührungspunkt der beiden Vor-•eisser 3, 3a gelegten Tangente möglichst nah am Umfang neider Vorreisser 3, 3a angeordnet. Die von dem ersten Vorreisser 3 abgelieferte Faserlage 18 wird dabei über das Führungsstück 17 geführt, wo es eine scharfe Richtungsänderung erfährt, ehe es durch den schneller laufenden zweiten Vorreisser 3a in einzelne Fasern oder Fasergruppen zerlegt ivird. Hierbei wirkt das Führungsstück 17 als Widerlager für ien genannten Zerlegevorgang. Das Führungsstück 17 weist vorzugsweise eine abgerundete Oberfläche auf, damit Beschädigungen an den Fasern vermieden werden. Die abgerundete Fläche ist vorzugsweise glatt und eben, kann jedoch auch mit Riefen oder Nuten oder anderer Musterung über îinen Teil oder seine gesamte Länge versehen sein. Das Führungsstück 17 kann ausserdem Teil einer Abdeckung sein, die sich über einen Teil des unteren Bogens des ersten Vorreissers 3 erstreckt. Vorzugsweise beträgt die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Vorreissers 3a mindestens das zweifache der Umfangsgeschwindigkeit des ersten Vorreissers 3, so dass die Faserlage 18 im wesentlichen in einzelne Fasern oder Fasergruppen zerlegbar ist, wobei das Führungsstück 17 in dem Raum zwischen den beiden unteren konvergierenden Krümmungen des ersten und zweiten Vorreissers vorgesehen ist, durch das die Faserlage 18 eine scharfe Richtungsänderung vor Eintritt in den zweiten Vorreisser 3a erfahrt. Durch diesen Vorgang wird die Faserlage 18 sehr gründlich zerlegt, so dass in der Faserlage 18 noch vorhandene Abfallstoffe und Staub zu einem hohen Prozentsatz entfernbar sind. Form und Grösse des Führungsstückes 17 können an die jeweiligen funktionellen und konstruktiven Bedin-5 gungen angepasst werden. Seine Oberfläche kann eben und glatt sein, und der mit der Faserlage in Berührung gelangende Teil sollte vorzugsweise abgerundet sein. Diese möglichst abgerundete Fläche kann aber auch mit Riefen, Nuten o. ä. versehen sein. Im Betrieb wirkt das entsprechend eingestellte io Führungsstück 17 als Widerlager für das Zerlegen der Faserlage 18 durch den Vorreisser 3a, wobei das Führungsstück 17 so eingestellt werden kann, wie es für die Stapellänge der jeweils zu bearbeitenden Fasern am vorteilhaftesten ist. Ablenkbleche 19 und 20 bilden einen Ablass, durch den Abfall 15 und sehr kurze Fasern nach dem Aufreissen der Faserlage 18 herausfallen können. Der Abstand zwischen dem Führungsstück 17 und dem Ablenkblech 19 ist so veränderbar, dass eine Lufteinlassöffnung zwischen beiden Teilen in ihrer Grösse regulierbar ist. Die als Folge der Drehung der Vorreisser 20 zwischen Führungsstück 17 und Ablenkblech 19 durchströmende Luft zieht alle bei der Übergabe von dem Vorreisser 3 auf den Vorreisser 3a ausgestossenen langen Fasern zwecks Wiedergewinnung ab. Der Luftstrom darf jedoch nicht so stark sein, dass er Abfallstoffe daran hindert, zwischen den 25 Ablenkblechen 19 und 20 auszutreten. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Vorreissers 3a grösser ist als die des Vorreissers 3, werden die einzelnen Fasern der Faserlage 18 zwangsläufig vom Mantel des Vorreissers 3 abgezogen, so dass die Faserlage 18 zerlegt und aufgelockert wird. Hier-30 durch, sowie durch die über das Führungsstück 17 aufgezwungene starke Richtungsänderung wird die Faserlage 18 in einzelne Fasern zerlegt, wobei Abfallstoffe freigesetzt werden und durch den zwischen den Ablenkblechen 19 und 29 gebildeten Ablass herausfallen können. Die Abfallstoffe 35 (Trash, Kurzfasern, Staub) werden von der unterhalb des Vorreissers 3a und des Führungsstücks 17 angeordneten Siebtrommel 12a aufgenommen und abgesaugt. Die Intensität der Reinigung im Bereich der Vorreisser 3 und 3a hängt von der Rotationsgeschwindigkeit der Vorreisser ab, von der 40 Einstellung des Führungsstückes 17 und von der Garnitur der Vorreisser 3, 3a. Die Einstellung der zusammenwirkenden Teile erfolgt unter dem Gesichtspunkt einer maximalen Reinigung bei einem noch vertretbaren Materialverlust. Es hat sich herausgestellt, dass die besten Ergebnisse erzielt wer-45 den, wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Vorreissers 3a zwischen dem zwei- und sechsfachen des Vorreissers 3 beträgt, vorzugsweise zwischen dem 2,5 bis 4-fachen.
Die Faserlage 18, die sich auf der Garnitur des Vorreissers 3 befindet, läuft zwischen dem Vorreisser 3 und dem 50 Führungsteil 17 nach oben, um dann anschliessend durch den Vorreisser 3a von dem Vorreisser 3 abgehoben zu werden, woraufhin die Faserlage 18 auf der anderen Seite des Führungsteils 17 nach unten läuft, wobei sie von der Garnitur des Vorreissers 3a zwangsläufig erfasst wird, der auf die-55 se Weise als Streckwalze zur Wirkung kommt. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass zwei Streckzonen entstehen, und zwar eine zwischen dem Führungsteil 17 und dem Vorreisser 3 und eine zweite zwischen dem Führungsteil 17 und der Garnitur des Vorreissers 3a, durch welche die Bewe-60gung der Faserbahn 18 dann vollständig bestimmt wird. Streckbänder, die aus vergleichbaren Faserlagen hergestellt waren, haben gezeigt, dass sich ein Garn mit einer höheren Festigkeit auf einem Streckband spinnen lässt, das aus einer Faserlage hergestellt wurde, welche mit einer Vorrichtung 65 gemäss der Erfindung verarbeitet wurde. Es bestanden Anzeichen dafür, dass die Fasern in stärkerem Masse parallel gerichtet werden, und/oder dass die Haken an den vorderen und hinteren Enden der Fasern innerhalb der Faserlage ge-
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rade gerichtet werden, so dass sich eine bemerkenswerte Verbesserung der Garnqualität ergab. Es wird angenommen, dass die Streckwirkung (Richtungsänderung, Verzug) und die beschriebene Anordnung des Führungsteils 17 bewirken, dass die in der Faserlage 18 enthaltenen Fasern unter einem stumpfen Winkel von der Garnitur des Vorreissers 3 abgehoben werden, wobei der genannte Winkel etwa gleich 90° sein kann, so dass die hakenförmigen Enden von Fasern geradegerichtet werden, die durch die Garnitur des Vorreissers 3a festgehalten werden. Hakenförmige vordere Faserenden werden durch die Abwärtsstreichwirkung der Garnitur des Vorreissers 3 und die Streckwirkung geradegerichtet. Dieses Geraderichten der Fasern in der Faserlage 18 führt in einem gewissen Ausmass zu einer Vergrösserung der mittleren Länge 5 der Fasern, so dass eine höhere Garnfestigkeit erzielt wird. Wenn eine weniger grosse Zahl von hakenförmigen Fasern vorhanden ist, wird es dadurch möglich, das von der Karde oder Krempel kommende Streckband direkt zu Garn zu verspinnen, ohne dass es erforderlich ist, das Material vorher io ein oder mehrere Streckwerke durchlaufen zu lassen.
C
3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zum Sammeln von Abfallmaterial wie Staub, Schalenteile, Kurzfasern u. dgl., bei der mindestens eine Öffnung im unteren Bereich eines Vorreissers zum Austritt des Abfalls vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4, 6, 8) im unteren Bereich des Vorreissers (3) über einen Verbindungsraum (10, 10a bis lOd) an mindestens ein umlaufendes, perforiertes Teil (12, 12a) mit Saugkammer (121) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4, 6, 8) einem Speisetisch (2) nachgeordnet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsraum (10, 10a bis lOd) eine Leitung ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das perforierte Teil (12, 12a) eine Siebtrommel ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das perforierte Teil (12, 12a) ein umlaufendes endloses Siebband ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das perforierte Teil (12, 12a) unterhalb des Vorreissers (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das perforierte Teil (12, 12a) in einem Abstand zum Vorreisser (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Verbindungsraum (10, 10a bis lOd) abgewandte Bereich des perforierten Teils (12) innen mit einem Luftschirm (13) abgedichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der abgedichtete Bereich an eine Abfallsammeleinrichtung (15) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugstrom in der Saugkammer (121) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der zwei Vorreisser vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens unterhalb des der Trommel (4) zugeordneten Vorreissers (3a) das perforierte Teil (12a) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass unter jedem Vorreisser (3, 3a) ein perforiertes Teil (12, 12a) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsteil (17) in dem Raum zwischen den Vorreissern (3, 3a) und oberhalb der perforierten Teile (12, 12a) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen dem Vorreisser (3, 3a) bzw. dem Führungsteil (17) und dem perforierten Teil (12, 12a) durch Ablenkbleche (19, 20) umschlossen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |