CH663965A5 - Vorrichtung an einer karde oder krempel zum sammeln von abfallmaterial. - Google Patents

Vorrichtung an einer karde oder krempel zum sammeln von abfallmaterial. Download PDF

Info

Publication number
CH663965A5
CH663965A5 CH921/84A CH92184A CH663965A5 CH 663965 A5 CH663965 A5 CH 663965A5 CH 921/84 A CH921/84 A CH 921/84A CH 92184 A CH92184 A CH 92184A CH 663965 A5 CH663965 A5 CH 663965A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
licker
perforated part
waste
opening
drum
Prior art date
Application number
CH921/84A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Beneke
Paul Teichmann
Original Assignee
Truetzschler & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler & Co filed Critical Truetzschler & Co
Publication of CH663965A5 publication Critical patent/CH663965A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/763Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area by suction or blowing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zum Sammeln von Abfallmaterial wie Staub, Schalenteile, Kurzfasern u. dgl.
Bei bekannten Karden wird das Abfallmaterial durch Messer, Roste o. dgl. nach unten hin abgeschieden und wird aus dem Raum unterhalb des Vorreissers abgesaugt. Dabei kann es vorkommen, dass der im Bereich unterhalb des Speisetisches ausgeschiedene Abfall in Drehrichtung des Vorreissers teilweise wieder angesaugt wird und in den Spalt zwischen Vorreissergarnitur und unterem Abdeckblech wieder eintritt, so dass dadurch gewisse Abfallanteile dem zu verarbeitenden Fasermaterial in unerwünschter Weise wieder zugeführt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemässen Art zu schaffen, 5 die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere die im Bereich des Vorreissers ausgeschiedenen Abfälle wirksam zu sammeln vermag und verhindert, dass diese Abfälle erneut in den Kardierprozess gelangen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich-10 nenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, dass die Abfallöffnungen unmittelbar mit einer besaugten Siebtrommel in Verbindung stehen, werden die Abfälle gezielt in Richtung der Siebtrommel abgesaugt. Der geschlossene Verbindungsraum zwischen Öffnungen unter-15 halb des Vorreissers und Siebtrommel verhindert, dass die Abfälle in unkontrollierte Luftströme gelangen, insbesondere in unerwünschter Weise wieder auf den Vorreisser zurückbefördert werden. Vorzugsweise ist der dem Verbindungsraum abgewandte Bereich innerhalb der Siebtrommel mit ei-20 nem Luftschirm abgedichtet, so dass der Abfall von dem un-besaugten Teil der Siebtrommeloberfläche nach unten abfallen kann. Zweckmässig ist die Saugwirkung einstellbar, so dass zuverlässig gesichert ist, dass die ausgeschiedenen Abfälle auf dem Umfang der Siebtrommel(n) gesammelt und 25 festgehalten werden, der weitere Verarbeitungsprozess dagegen nicht gestört wird. Das auf der Siebtrommeloberfläche gesammelte Abfallmaterial wird in eine Abfallsammeleinrichtung, z. B. eine besaugte Abfallsammelleitung, abgeführt.
30 Die Ansprüche 2 bis 10 geben weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung wieder.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
35 Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung, bei der eine Siebtrommel an eine Öffnung in der Vorreisserabdeckung angeschlossen ist,
Fig. 2 eine Vorrichtung wie Figur 1, jedoch mit drei Öffnungen in der Vorreisserabdeckung,
40 Fig. 3 eine Vorrichtung wie Figur 1 mit einer Öffnung in der Vorreisserabdeckung,
Fig. 4 eine Vorrichtung mit zwei Vorreissern und zwei Siebtrommeln,
Fig. 5a, 5b die Siebtrommel mit zwei Stellungen des Luft-45 schirmes und
Fig. 6 eine Vorrichtung mit zwei Vorreissern und einer Siebtrommel.
Figur 1 zeigt den Eingangsbereich einer bekannten Karde mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreisser 3 und (teilweise) 50 Trommel 4a. Unterhalb des Vorreissers 3 sind in Umdrehungsrichtung (s. Pfeil) der (nicht dargestellten) Garnitur des Vorreissers 3 gegenüberliegend eine Öffnung 4, ein Messer 5, eine Öffnung 6, ein Festkardierelement 7, eine Öffnung 8 und ein Abdeckblech 9 angeordnet. An die dem Speisetisch 2 55 unmittelbar nachgeordnete Öffnung 4 ist als Verbindungsleitung 10 das eine Ende 101 einer Leitung angeschlossen, deren anderes Ende 102 an die Öffnung 1 la in der Abdeckung 11 angeschlossen ist. Die Abdeckung 11 umschliesst ein umlaufendes perforiertes Teil 12, z. B. eine bekannte drehbare 60 Siebtrommel. Die Siebtrommel ist in der Nähe des Vorreissers 3 angeordnet, d. h. die Verbindungsleitung 10 ist so kurz, dass eine wirksame Absaugung des Abfalls erfolgt, ohne dass der Saugluftstrom die Faserführung auf dem Vorreisser 3 unzulässig beeinflusst. Innerhalb der Siebtrommel 65 ist in dem dem Ende 102 der Verbindungsleitung 10 abgewandten Bereich ein Luftschirm 13 angeordnet, der die Siebtrommel in einen unbesaugten Bereich und in einen besaugten Bereich aufteilt. Auf diese Weise ist der Saugraum 12a
3
663 965
.er Siebtrommel unmittelbar dem Ende 102 des Verbin-ungsraums 10 zugeordnet. Der (nicht dargestellte) Abfall ammelt sich auf der äusseren Oberfläche des Siebmantels 1er Siebtrommel, wird in Umdrehungsrichtung (s. Pfeil) in len unbesaugten Bereich weitertransportiert und fällt von lort durch eine weitere Öffnung 1 lb in der Abdeckung 11 in ine Abführleitung 14 und von dort in eine vorzugsweise beäugte Abfallsammelleitung 15. Die Saugeinrichtung für den iaugraum 12a der Siebtrommel ist bekannt und nicht darge-tellt. Die Stärke der Saugwirkung kann z. B. durch Dreh-;ahländerung des zugehörigen Ventilators variiert werden.
Figur 2 zeigt eine Vorrichtung wie Figur 1, bei der jedoch :usätzlich zwischen der Siebtrommel 12 und der Öffnung 6 ine Leitung 10a und der Öffnung 8 eine Leitung 10b ange->rdnet ist. Die Leitungen 10, 10a, 10b münden in einen geneinsamen Kanal 10c.
Figur 3 zeigt eine Vorrichtung wie Figur 1, bei der jedoch tatt des Festkardiersegments 7 der Öffnung 8 und des Ableckblechs 9 (vgl. Figur 1) eine Abdeckung 16 vorgesehen st. Dadurch entfällt die in Figur 1 vorhandene Öffnung 8.
Nach Figur 4 sind zwei Vorreisser 3, 3a vorgesehen, wo-)ei jedem Vorreisser eine Siebtrommel 12 bzw. 12b mit Ver-)indungsleitung 10 bzw. lOd zugeordnet ist.
Figuren 5a, 5b zeigen eine Siebtrommel 12, bei der der wuftschirm 13 drehbar angeordnet ist, so dass die dem Ende 102 der Verbindungsleitung 10 zugeordnete Öffnung 1 la der Abdeckung 11 teilweise und ggf. ganz verschliessbar ist, so iass auf diese einfache Weise die Saugwirkung einstellbar ist. Mach Figur 5a ist der Luftschirm 13 in einer solchen Stel-ung, dass die Öffnung IIa ganz geöffnet ist, so dass der Saugraum 121 in vollem Umfang wirksam ist. Nach Figur 5b verdeckt der Luftschirm 13 teilweise die Öffnung IIa, so iass die Ansaugwirkung auf den Abfall durch die Leitung 10 iadurch geringer ist.
Nach Fig. 6 sind zwei Vorreisser 3, 3a vorgesehen; dabei gelangt die Faserlage 18 mit den Vorreissern 3, 3a an deren mteren Krümmungsbereichen in Berührung und wird zwi-ichen den Vorreissern 3, 3a über ein Führungsstück 17 ge-ïihrt, das sich zwischen den beiden Vorreissern 3, 3a, wo sie »ich annähernd tangieren, über deren gesamte Breite er-;treckt. Zweckmässig ist das Führungsstück 17 etwa in der Verlängerung einer an den Berührungspunkt der beiden Vor-•eisser 3, 3a gelegten Tangente möglichst nah am Umfang neider Vorreisser 3, 3a angeordnet. Die von dem ersten Vorreisser 3 abgelieferte Faserlage 18 wird dabei über das Führungsstück 17 geführt, wo es eine scharfe Richtungsänderung erfährt, ehe es durch den schneller laufenden zweiten Vorreisser 3a in einzelne Fasern oder Fasergruppen zerlegt ivird. Hierbei wirkt das Führungsstück 17 als Widerlager für ien genannten Zerlegevorgang. Das Führungsstück 17 weist vorzugsweise eine abgerundete Oberfläche auf, damit Beschädigungen an den Fasern vermieden werden. Die abgerundete Fläche ist vorzugsweise glatt und eben, kann jedoch auch mit Riefen oder Nuten oder anderer Musterung über îinen Teil oder seine gesamte Länge versehen sein. Das Führungsstück 17 kann ausserdem Teil einer Abdeckung sein, die sich über einen Teil des unteren Bogens des ersten Vorreissers 3 erstreckt. Vorzugsweise beträgt die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Vorreissers 3a mindestens das zweifache der Umfangsgeschwindigkeit des ersten Vorreissers 3, so dass die Faserlage 18 im wesentlichen in einzelne Fasern oder Fasergruppen zerlegbar ist, wobei das Führungsstück 17 in dem Raum zwischen den beiden unteren konvergierenden Krümmungen des ersten und zweiten Vorreissers vorgesehen ist, durch das die Faserlage 18 eine scharfe Richtungsänderung vor Eintritt in den zweiten Vorreisser 3a erfahrt. Durch diesen Vorgang wird die Faserlage 18 sehr gründlich zerlegt, so dass in der Faserlage 18 noch vorhandene Abfallstoffe und Staub zu einem hohen Prozentsatz entfernbar sind. Form und Grösse des Führungsstückes 17 können an die jeweiligen funktionellen und konstruktiven Bedin-5 gungen angepasst werden. Seine Oberfläche kann eben und glatt sein, und der mit der Faserlage in Berührung gelangende Teil sollte vorzugsweise abgerundet sein. Diese möglichst abgerundete Fläche kann aber auch mit Riefen, Nuten o. ä. versehen sein. Im Betrieb wirkt das entsprechend eingestellte io Führungsstück 17 als Widerlager für das Zerlegen der Faserlage 18 durch den Vorreisser 3a, wobei das Führungsstück 17 so eingestellt werden kann, wie es für die Stapellänge der jeweils zu bearbeitenden Fasern am vorteilhaftesten ist. Ablenkbleche 19 und 20 bilden einen Ablass, durch den Abfall 15 und sehr kurze Fasern nach dem Aufreissen der Faserlage 18 herausfallen können. Der Abstand zwischen dem Führungsstück 17 und dem Ablenkblech 19 ist so veränderbar, dass eine Lufteinlassöffnung zwischen beiden Teilen in ihrer Grösse regulierbar ist. Die als Folge der Drehung der Vorreisser 20 zwischen Führungsstück 17 und Ablenkblech 19 durchströmende Luft zieht alle bei der Übergabe von dem Vorreisser 3 auf den Vorreisser 3a ausgestossenen langen Fasern zwecks Wiedergewinnung ab. Der Luftstrom darf jedoch nicht so stark sein, dass er Abfallstoffe daran hindert, zwischen den 25 Ablenkblechen 19 und 20 auszutreten. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Vorreissers 3a grösser ist als die des Vorreissers 3, werden die einzelnen Fasern der Faserlage 18 zwangsläufig vom Mantel des Vorreissers 3 abgezogen, so dass die Faserlage 18 zerlegt und aufgelockert wird. Hier-30 durch, sowie durch die über das Führungsstück 17 aufgezwungene starke Richtungsänderung wird die Faserlage 18 in einzelne Fasern zerlegt, wobei Abfallstoffe freigesetzt werden und durch den zwischen den Ablenkblechen 19 und 29 gebildeten Ablass herausfallen können. Die Abfallstoffe 35 (Trash, Kurzfasern, Staub) werden von der unterhalb des Vorreissers 3a und des Führungsstücks 17 angeordneten Siebtrommel 12a aufgenommen und abgesaugt. Die Intensität der Reinigung im Bereich der Vorreisser 3 und 3a hängt von der Rotationsgeschwindigkeit der Vorreisser ab, von der 40 Einstellung des Führungsstückes 17 und von der Garnitur der Vorreisser 3, 3a. Die Einstellung der zusammenwirkenden Teile erfolgt unter dem Gesichtspunkt einer maximalen Reinigung bei einem noch vertretbaren Materialverlust. Es hat sich herausgestellt, dass die besten Ergebnisse erzielt wer-45 den, wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Vorreissers 3a zwischen dem zwei- und sechsfachen des Vorreissers 3 beträgt, vorzugsweise zwischen dem 2,5 bis 4-fachen.
Die Faserlage 18, die sich auf der Garnitur des Vorreissers 3 befindet, läuft zwischen dem Vorreisser 3 und dem 50 Führungsteil 17 nach oben, um dann anschliessend durch den Vorreisser 3a von dem Vorreisser 3 abgehoben zu werden, woraufhin die Faserlage 18 auf der anderen Seite des Führungsteils 17 nach unten läuft, wobei sie von der Garnitur des Vorreissers 3a zwangsläufig erfasst wird, der auf die-55 se Weise als Streckwalze zur Wirkung kommt. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass zwei Streckzonen entstehen, und zwar eine zwischen dem Führungsteil 17 und dem Vorreisser 3 und eine zweite zwischen dem Führungsteil 17 und der Garnitur des Vorreissers 3a, durch welche die Bewe-60gung der Faserbahn 18 dann vollständig bestimmt wird. Streckbänder, die aus vergleichbaren Faserlagen hergestellt waren, haben gezeigt, dass sich ein Garn mit einer höheren Festigkeit auf einem Streckband spinnen lässt, das aus einer Faserlage hergestellt wurde, welche mit einer Vorrichtung 65 gemäss der Erfindung verarbeitet wurde. Es bestanden Anzeichen dafür, dass die Fasern in stärkerem Masse parallel gerichtet werden, und/oder dass die Haken an den vorderen und hinteren Enden der Fasern innerhalb der Faserlage ge-
663 965
4
rade gerichtet werden, so dass sich eine bemerkenswerte Verbesserung der Garnqualität ergab. Es wird angenommen, dass die Streckwirkung (Richtungsänderung, Verzug) und die beschriebene Anordnung des Führungsteils 17 bewirken, dass die in der Faserlage 18 enthaltenen Fasern unter einem stumpfen Winkel von der Garnitur des Vorreissers 3 abgehoben werden, wobei der genannte Winkel etwa gleich 90° sein kann, so dass die hakenförmigen Enden von Fasern geradegerichtet werden, die durch die Garnitur des Vorreissers 3a festgehalten werden. Hakenförmige vordere Faserenden werden durch die Abwärtsstreichwirkung der Garnitur des Vorreissers 3 und die Streckwirkung geradegerichtet. Dieses Geraderichten der Fasern in der Faserlage 18 führt in einem gewissen Ausmass zu einer Vergrösserung der mittleren Länge 5 der Fasern, so dass eine höhere Garnfestigkeit erzielt wird. Wenn eine weniger grosse Zahl von hakenförmigen Fasern vorhanden ist, wird es dadurch möglich, das von der Karde oder Krempel kommende Streckband direkt zu Garn zu verspinnen, ohne dass es erforderlich ist, das Material vorher io ein oder mehrere Streckwerke durchlaufen zu lassen.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

663 965
1. Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zum Sammeln von Abfallmaterial wie Staub, Schalenteile, Kurzfasern u. dgl., bei der mindestens eine Öffnung im unteren Bereich eines Vorreissers zum Austritt des Abfalls vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4, 6, 8) im unteren Bereich des Vorreissers (3) über einen Verbindungsraum (10, 10a bis lOd) an mindestens ein umlaufendes, perforiertes Teil (12, 12a) mit Saugkammer (121) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4, 6, 8) einem Speisetisch (2) nachgeordnet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsraum (10, 10a bis lOd) eine Leitung ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das perforierte Teil (12, 12a) eine Siebtrommel ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das perforierte Teil (12, 12a) ein umlaufendes endloses Siebband ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das perforierte Teil (12, 12a) unterhalb des Vorreissers (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das perforierte Teil (12, 12a) in einem Abstand zum Vorreisser (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Verbindungsraum (10, 10a bis lOd) abgewandte Bereich des perforierten Teils (12) innen mit einem Luftschirm (13) abgedichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der abgedichtete Bereich an eine Abfallsammeleinrichtung (15) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugstrom in der Saugkammer (121) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der zwei Vorreisser vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens unterhalb des der Trommel (4) zugeordneten Vorreissers (3a) das perforierte Teil (12a) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass unter jedem Vorreisser (3, 3a) ein perforiertes Teil (12, 12a) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsteil (17) in dem Raum zwischen den Vorreissern (3, 3a) und oberhalb der perforierten Teile (12, 12a) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen dem Vorreisser (3, 3a) bzw. dem Führungsteil (17) und dem perforierten Teil (12, 12a) durch Ablenkbleche (19, 20) umschlossen ist.
CH921/84A 1983-02-26 1984-02-24 Vorrichtung an einer karde oder krempel zum sammeln von abfallmaterial. CH663965A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3306891 1983-02-26
DE19833343936 DE3343936A1 (de) 1983-02-26 1983-12-05 Vorrichtung an einer karde oder krempel zum sammeln von abfallmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH663965A5 true CH663965A5 (de) 1988-01-29

Family

ID=25808583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH921/84A CH663965A5 (de) 1983-02-26 1984-02-24 Vorrichtung an einer karde oder krempel zum sammeln von abfallmaterial.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4527307A (de)
CH (1) CH663965A5 (de)
DE (1) DE3343936A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827520A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-15 Rieter Ag Maschf Abgesaugte gleichlaufspeisevorrichtung fuer eine karde

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5218740A (en) * 1990-04-12 1993-06-15 E. I. Du Pont De Nemours And Company Making rounded clusters of fibers
ES516338A0 (es) * 1982-10-07 1983-08-16 Estruch Portell Jose "mejoras en cardas".
IT1198745B (it) * 1983-12-21 1988-12-21 Marcello Giuliani Pulitore ruotante per carda cotoniera e laniera in genere
GB2205590A (en) * 1987-06-12 1988-12-14 Carclo Eng Group Plc Improvements in or relating to textile carding
JPH0220215Y2 (de) * 1987-07-09 1990-06-01
DE3744096A1 (de) * 1988-02-12 1989-07-06 Truetzschler & Co Vorrichtung an einer karde
DE3825419A1 (de) * 1988-07-27 1990-02-01 Truetzschler & Co Vorrichtung an einer karde, reinigungsmaschine o. dgl. fuer baumwollfasern
DE3902202B4 (de) * 1989-01-26 2004-09-23 Trützschler GmbH & Co KG Vorrichtung an einer Karde, bei der unterhalb der Trommel zwischen Abnehmer und Vorreißer Abdeckelemente angeordnet sind
DE3902204C2 (de) * 1989-01-26 2003-04-30 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine o. dgl. für Baumwollfasern, bei der einer Walze ein Tragelement zugeordnet ist
CN1022337C (zh) * 1989-03-23 1993-10-06 里特机械公司 纤维网除尘器
DD299322A5 (de) * 1989-09-21 1992-04-09 Maschinenfabrik Rieter Ag,Ch Verfahren und vorrichtung zur feinreinigung von textilfasern
JP3082969B2 (ja) * 1990-09-17 2000-09-04 ツリュツラー ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディトゲゼルシャフト 木綿繊維用のカード、クリアラ機械などに設ける装置
DE10110824A1 (de) * 2000-12-11 2002-06-13 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine, Öffnungsmaschine o. dgl., für Fasermaterial, z. B. Baumwolle, Chemiefasern
DE10107282A1 (de) * 2001-02-16 2002-08-22 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Karde zur Erfassung von leichtem Faserabfall wie Kurzfasern, Staub, Faserfragmenten, Flug und dgl.
DE10143671A1 (de) * 2001-09-06 2003-03-27 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine o.dgl. für Textilmaterial
WO2005010248A1 (de) * 2003-07-31 2005-02-03 Maschinenfabrik Rieter Ag Probeentnahmevorrichtung
CN104831438B (zh) * 2015-04-27 2017-09-26 东华大学 一种喷气涡流纺纱线的加工方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3144686A (en) * 1957-12-27 1964-08-18 Daiwa Spinning Co Ltd Carding engine having suction cleaning means between the licker-in and the carding cylinder
US3144685A (en) * 1958-12-09 1964-08-18 Daiwa Spinning Co Ltd Carding engine
DE1290852B (de) * 1959-04-30 1969-03-13 Daiwa Spinning Co Ltd Krempel
ES269393A1 (es) * 1960-08-03 1962-01-01 Toyo Boseki Una maquina de cardar
US3169278A (en) * 1960-09-12 1965-02-16 Daiwa Spinning Co Ltd Carding machines
FR1301384A (fr) * 1961-07-06 1962-08-17 Machine à carder
DE1510227A1 (de) * 1961-11-24 1969-07-10 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Vorrichtung zum Ausscheiden und Absaugen von Faserverunreinigungen an Walzenkarden
CH464746A (it) * 1967-01-13 1968-10-31 Bettoni Ezio Procedimento per produrre una elevata quantità di velo cardato ad alto grado di pulitura di fibre tessili e carda per la realizzazione del procedimento
US3537144A (en) * 1968-09-20 1970-11-03 Bahnson Co Recirculation opener and cleaner for the licker-in section of carding machines
GB1309925A (en) * 1969-05-20 1973-03-14 Toyoda Automatic Loom Works Takerin-part of the conventional flat card
US3955244A (en) * 1974-07-08 1976-05-11 Jenkins Metal Shops, Inc. Fiber retriever
US4057877A (en) * 1976-06-04 1977-11-15 Gunter & Cooke, Inc. Waste cleaning improvement for carding machines
ATE3727T1 (de) * 1979-07-04 1983-06-15 Maschinenfabrik Rieter A.G. Spinnereivorbereitungsmaschine.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827520A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-15 Rieter Ag Maschf Abgesaugte gleichlaufspeisevorrichtung fuer eine karde
US5038439A (en) * 1988-08-12 1991-08-13 Rieter Machine Works, Ltd. Feed device for a card

Also Published As

Publication number Publication date
DE3343936A1 (de) 1984-08-30
US4527307A (en) 1985-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH663965A5 (de) Vorrichtung an einer karde oder krempel zum sammeln von abfallmaterial.
EP1733080B1 (de) Reinigungsschacht.
CH622033A5 (de)
CH626660A5 (de)
DE102005006273A1 (de) Vorrichtung zum Verfestigen eines förderbaren Faservlieses, z. B. aus Baumwolle, Chemiefasern o. dgl.
CH691598A5 (de) Vorrichtung in einer Spinnereivorbereitungseinrichtung zum Erkennen und Ausscheiden von Fremdstoffen aus Fasergut.
DE4039773A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von fasergut, insbesondere baumwolle
CH624437A5 (de)
CH695154A5 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut.
DE68921789T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer trockenen Bahn auf das Sieb.
CH679224A5 (de)
CH674524A5 (de)
CH695617A5 (de) Vorrichtung an einer Karde, bei der unterhalb einer Trommel zwischen einem Abnehmer und einem Vorreisser Abdeckelemente angeordnet sind.
EP1338685B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Abgangszone an einer Karde/Krempel
DE3711642A1 (de) Vorrichtung zum feinoeffnen und reinigen von fasermaterial u. dgl.
CH675129A5 (de)
DE10122459A1 (de) Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine, Öffnungsmaschine o. dgl. für Fasermaterial
CH656896A5 (de) Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von faserflocken.
DE2950367C2 (de) Karde oder Krempel mit einer Umkleidung
CH671970A5 (de)
EP0354426B1 (de) Abgesaugte Gleichlaufspeisevorrichtung für eine Karde
DE2024590C3 (de) Einführeinrichtung für eine Karde
DE2658151A1 (de) Vorrichtung zum reinigen eines faservlieses
DE2734564A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes aus kaemmlingen
DE1410604A1 (de) Krempelmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased