DE2658151A1 - Vorrichtung zum reinigen eines faservlieses - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen eines faservliesesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
- D01G15/82—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01G15/825—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like by suction or blowing
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Faservlieses, insbesondere zum Entstauben.
Beim Betrieb von Karden fallen im Bereich des Vlieses Verunreinigungen an, die vorwiegend aus kurzen Fasern, Schalenresten, Nissen
und Staub bestehen. Bei modernen Hochleistungskarden mit nachfolgenden Quetschwalzen sind die anfallenden Verunreinigungen derart
umfangreich, daß man ohne ununterbrochene Reinigung nicht auskommt. Diese Reinigung geschieht in der Praxis regelmäßig durch Absaugen
verschiedener Räume, die sich nacheinander um das durchlaufende Fasergut gruppieren. Diese Anlagen beschränken sich also darauf,
an verschiedenen Stellen den sich von selbst aus dem Material bei der Bearbeitung lösenden Abfall oder Faserflug abzusaugen und
Staubfiltern zuzuleiten. Auf diese Weise werden nur die beim normalen Betrieb einer Deckelkarde anfallenden Faserstaubablagerungen beseitigt; die Reinheit des kardierten Faserbandes, insbesondere für das Open-End-Rotor-Spinnverfahren, ist bei Anwendung
dieser Anlagen völlig unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die diese Nachteile beseitigt, die insbesondere eine erhöhte Reinigung
des Faservlieses, z. B. von Staub, kurzen Fasern, Schalenresten
und Nissen, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Vorrichtung weist ein Siebelement auf, über dessen Außenseite das Faservlies läuft. Dadurch, daß diesem Siebelement eine
Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstromes durch das Textilfaser-
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vlies zugeordnet ist, wird eine inten«ire Absaugung unmittelbar
ir. Bereich de« Faservliese« verwirklicht. Durch diesen intensiven Luftstrom werden Abfallteile« die an den Fasern haften und nicht
von selbst herausfallen würden, mitgerissen. Die Absaugung des Textilfaservlieses ist deshalb bevorzugt# da die Fasern in Gestalt
eines Faservlieses den Luftstrom die größtmögliche Angriffsfläche
bieten. Tatsächlich 1st an keiner anderen stelle der Faserbearbeltung der Gesamtanteil der Faseroberfliehe in dieses Male der
Außenluft zugänglich. Der Zugriff sur Faseroberfl&che und damit
zu dent anhaftenden Staub ist ia Gegensatt sur Faseroberfläche in
Flocken oder Xardenbändern deshalb besser, da die Nachbarschaft
zu anderen Fasern geringer und damit zur Außenluft erheblich größer
sind. Besondere Bedeutung könnt der erfindungagemä£en Vorrichtung
in der Praxis dadurch zu, daß der Grad der Entstaubung derart verbessert ist, daß bei der Weiterverarbeitung des Xardenbandes nach
dem Open-End~Rotor-8pinnverfahren Qualltltseinbußen und zusätzlicher
Härtungsaufwand vermieden werden.
Mach einer bevorzugten AusfOhrungsform ist als Einrichtung sur
Xrzeugung eines Luftstroaes im Inneren des Siebelementes eine
Saugdüse angeordnet.
Mit Vorteil ist die Vorrichtung im Bereich des Auslaufe einer
Textilkarde, zweckmäßig nach den Quetschwalzen angeordnet, da an dieser Stelle eine weite Öffnung der Fasern vorliegt, die die Entfernung von Staub u. dgl. begünstigt. Hinzu kommt, das der Grad der
Reinigung des Faservlieses Im Ansohlut an Quetschwalzen ganz erheblich gesteigert wird, da die letzten noch vorhandenen Schalenteile
zerkleinert und beseitigt werden.
Das Siebelement 1st vorzugsweise in Laufrichtung des Faservlieses
beweglich, so das neben einer breiten flächigen Auflage eine grole
Schonung möglich ist. Das Siebelement mufi luftdurchlässig sein und
einen endlosen Umlauf gestatten. Dazu eignet sich besonders ein Oewebeband aus einem feinmaschigen Siebgewebe, das «ine breitflächige Auflage des Faservlieses gestattet.
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Zweckmäßig kann das Siebelement auch drehsteif und rohrförmig,
z. B. in Form einer Siebhoee, ausgebildet sein. Diese
Ausführungsform, bei der das Textilfaaervlies etwa linienförmig aufliegt, ist konstruktiv einfach und erlaubt eine stabile
Herstellung.
Die Einrichtung zum Absaugen der Luft kann auch der dem
Siebelement zugewandten Seite eine ein- oder mehrreihige Perforierung aufweisen. Bevorzugt ist die Einrichtung mit einem
Über die ganze Breite angeordneten Saugschlitz versehen, der •ine starke Absaugung ermöglicht· Eine hohe Absaugwirkung wird
insbesondere auch dann verwirklicht, wenn die Einrichtung zum Absaugen alt dem Siebelement in möglichst engem Kontakt steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier zeichnerisch
dargestellter AusführuAgebeispiele näher erläutert:
Es zeigtt
Vorrichtung im Anschluß an die Quetschwalzen einer Textilkarde,
Fig. 2 im Schnitt die er£indungsgemäße Vorrichtung
nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der
Anordnung einer anderen Ausführungsfor«
der erfindungsgealßen Vorrichtung.
Figur 1 seigt ein Textil-Faservlies (1), das aus den einer
(nicht dargestellten) Textilkarde nachgeschalteten Quetschwalze* (2) ausläuft und regelmäßig von eine« Trichter (12)
wirdo !wlMlien de* Quetschwalze« U) «ad de«
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Trichter (12) ist unterhalb des Textilfaservlieses (1) eine erfindungsgemäße Vorrichtung (3) fest angeordnet.
Diese Vorrichtung (3) besteht nach Figur 2 aus einer Saugdüse (4) in Form eines Rohres, dessen Mantel (5) starr gelagert ist.
An seiner Oberseite weist der Mantel (5) einen quer bis zum Innenraum (6) durchgehenden und sich über die gesamte Länge
erstreckenden Saugschlitz (7) auf. Auf der Außenseite des Mantels (5) ist ein Siebelement in Form eines Siebmantels (8)
unmittelbar anliegend beweglich gelagert. Dieser rohrförmige Siebmantel (8) ist drehsteif und weist über seiner gesamten
Fläche verteilt eine Vielzahl von öffnungen (9) auf.
Im Betrieb gleitet das Textil-Faservlies (1), das noch
erhebliche Mengen insbesondere an Staub enthält, Über den rotierenden Siebmantel (8) hinweg. Dabei liegt das Textil-
Faservlies (1) auf dem Siebmantel (8) auf und wird durch ihn unterstützt, wobei eich das Textil-Faaervliee (1) in Laufrichtung des Siebmantels (8) fortbewegt. Kenn an den Innenraum (6) ein Unterdruck angelegt wird, wird der Staub aus den
Textil-Faservliee (1) durch die öffnungen (9) des Siebraantels (8)
und durch den Saugschlits (7) ist Mantel (4) hindurch in den Innenraum (6) gesaugt und von dort in einen (nicht dargestellten)
Abscheider abgeleitet.
Entsprechend Figur 3 besteht die erf indungsgestlfie Vorrichtung (3) in einer anderen Ausführungsfora aus einen Blech,
dessen Mantel (5) au einen Bohr ungebogen ist* Die Enden des
Mantels (5) sind derart in Richtung des Innenraumes (i)
umgebogen, daß über die Lange des Mantels (5) ein Saugschlits (7)
gebildet ist, so daß eine Saugdüse (4) entsteht· Die Vorrichtung (3) besteht weiterhin aus drei in gleicher orehrichtung
beweglichen Waisen (1o), voa deaen swel horisontal in der
gleiche« Bbene wie die Saugdüse (4) und die dritte vertikal unterhalb der Saugdüse (4) angeordnet siad. MUureM der Mantel (9) der
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Saugdüse (4) starr gelagert ist, ist über die Außenfläche
der bevToglichen Walzen (1o) ein endlosen, kontinuierlich
mit den Walzen umlaufendes Siebelement in Form eines Siebbandes (11) angebracht, das über seiner gesamten Fliiche
mit einer Vielzahl von öffnungen (9) versehen ist.
Das Faservlies (1) liegt im Betrieb auf der gesamten Fläche
auf, die das Siebband (11) zwischen den beiden oberen Walzen (1o) bildet und bewegt sich dabei in Richtung wie
das Siebband (11) fort. Der Staub wird dabei aus dem Textil-Faservlies
(1) stündig durch die öffnungen (9) des Siebbandes (11) und durch den Saugschlitz (7) in den Innenraum (6)
der Saugdüse (4) gezogen.
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Leerse ite
Claims (9)
1) Vorrichtung zum Reinigen eines Textll-Faservlieses, bei der
Luft aus dem Bereich des Textil-Faservlieses abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) ein luftdurchlässiges, endloses, kontinuierlich umlaufendes Siebelement (8,11) aufweist und das dem Siebelement (8,11) eine
Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstromes durch das
Textil-Faservlies (1) zugeordnet ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstroraes im Inneren des Siebelementes (8,11) eine Saugdüse (4) angeordnet ist,
3) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) im Bereich des Auslauf«
eine: Textilkarde angeordnet ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) nach den Quetschwalzen (2) einer Textilkarde angeordnet ist.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (8,11) in Laufrichtung des
Textil-Faaervliesea (1) beweglich ist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (8,11) ein Gewebeband ist.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (8,11) dreheteif und
rohrförmig ist.
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8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dafl die Saugdüse (4) einen über die
Breite angeordneten Saugschlitz (7) aufweist.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (4) mit dem Siebelement (8,11) in Kontakt steht.
1o) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dafi die Geschwindigkeit des Siebelementes (8,11) und des Textil-Faservlieses (1) gleich
1st.
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