DE1940271C3 - Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents

Offen-End-Spinnvorrichtung

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DE1940271C3
DE1940271C3 DE19691940271 DE1940271A DE1940271C3 DE 1940271 C3 DE1940271 C3 DE 1940271C3 DE 19691940271 DE19691940271 DE 19691940271 DE 1940271 A DE1940271 A DE 1940271A DE 1940271 C3 DE1940271 C3 DE 1940271C3
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Toshiichi Naruse
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Toyota Industries Corp
Daiwa Boseki KK
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Daiwa Boseki KK
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Description

häuses ermöglicht die Lufteintrittsbohrung einen Luft-
35 strom, der in den Spalt zwischen den Walzen und der Gehäus iwandung gerichtet ist. Die in den Spalt eintretende Luft bewegt sich dann gegen den Bereich
D.'-ΐ Erfindung betrfft eine Offen-End-Spinnvorrich- niedrigeren Druckes, z. B. radial von der Kämmwalze tunp zum Vermeiden von Faseransammlungen im Ge- nach außen. Dieser radial nach außen gerichtete Lufthäuse einer einer Spinnturbine vorgeschalteten Kämm- 30 strom hindert den die kurzen Fasern mitführenden walze mit Speisewalze, welches einen die Kämmwalze Luftstrom daran, sich radial bezüglich der Kämmtang *enden, gegen die Spinnturbine gerichteten Luft- walze nach innen zu bewegen und läßt so eine Aneinlaßkanai aufweist. Sammlung kurzer Fasern in diesem Spalt nicht zu.
Eine solche Offen-End-Spinnvorrichtung ist aus der Somit werden nicht nur Faseransammlungen in dem
Patentschrift Nr. 59 997 des Amtes für Erfindungs- 35 Innenraum des Gehäuses, in dem die Kämmwalze und Patentwesen in Ost-Berlin bekannt. Der Luft- rotiert, vermieden; die Fasern können sich auch nicht einiaßkanal dort ist vorgesehen, um Fasern abzu- mehr auf den sich drehenden Weilen der Kämm-bzw. streifen, die auf der Umfangsfläche der Kämmwalze Speisewalze ansammeln und so das Drehvermögen erfaßt werden und um die abgestreiften Fasern in die der Walzen beeinflussen.
Spinnturbine mittels eines Luftstromes zu leiten, der 40 Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung im Kanal auf Grund des Unterdruckes in der Spinn- werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, turbine erzeuge wurde. Es zeigt
Im Gegensatz zu den Erscheinungen, die bei der F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Offen-End-
Offen-End-Spinnvorrichtung der bekannten Art in Spinnvorrichtung mit Kämmwalze und Spinnturbine, Kauf genommen werden müssen, besteht die dsr Erfin- 45 F i g. 2 eine Kämmwalze und Speisewalze im dung zugrundelieg ndo Aufgabe darin, Faseransamm- Schnitt und
Jungen in dem Innenraum des Gehäuses, in dem die F i g. 3 ebenfalls einen Längsschnitt einer Offen-
Kämmwalze rotiert, zu vermeiden. Insbesondere soll End-Spinnvorrichtung mit Kämmwalze und Speiseauch vermieden werden, daß die Fasern auf den sich walze.
drehenden Wellen der Kämm- bzw. Speisewalze sich 50 Ein Bündel zugeführter Faser.-«, die gemäß F i g. 1 ansammeln und so das Drehvermögen der Walzen und 3 durch einer Kollektor 1 am Fasereinführungsbeeinflussen. teil gesammelt werden, wird durch eine Spe>sewalze3
Eine ähnliche Konstruktion ist in der ÜSA.-Patent- unter der Regelung einer Presse 2 einer Kämmwauc schrift 3 360 917 beschrieben, wo zusätzlich ein Druck- zugeführt, die am Umfang mit Sägezähnen 4 versehen kanal vorgesehen ist, der mit Aus'.riltsöffnungen aus 55 ist. Nach einer parallelen Ausrichtung werden die der sich drehenden Spinnturbine über ein Drossel- Fasern einer rotierenden Spinnturbine 8 im Kanal 6 ventil, Leitungen und ein Hiffusorgehäuse verbunden zugeführt.
ist. Die tangentiale Ausbildung des Druc'ckanals relativ Die Kämmwalze 5 ist von einem Gehäuse 7 umgeben,
zur Kämmwalze ist derart, daß die Druckluft von der indem ein Lufteinlaßkanal 9, der für die Verbindung Austrittsöffnung der sich drehen'en Spinnturbine 60 zwischen der Spinnturbine 8 und der Umgebung sorgt, gegen die vom Umfangsteil der Kämmwalze abge- vorgesehen ist. Ein Teil des Umfangs der Kämmwalze streiften Fasern gerichtet wird. Der Luftdruck trägl ist dem Mittelbereich des Luftcinlaßkanals 9 ausgedazu bei, die kurzen auf der Kämmwaize erfaßten setzt. Die auf der Umfangsfiäche der Kämmwaize 5 Fasern abzustreifen und die abgestreiften Fasern erfaßten Fasern werde.· von dieser durch einen Luftzurück in den Saugkanal zu fördern und damit die 65 strom in Richtung des Pfeiles abgestreift, wobei der Ansammlung der Kurzfasern zu verhindern. Kurze Luftstrom in dem Lufteinlaßkanal 9 auf Grund des in auf dem Umfangsteil der Kämmwalze niclu erfaßte der Spinnturbine 8 herrschende·: Unterdruckes erFasern werden vom Luftstrom mitgerissen, bevor sie zeugt wird; diese Fasern werden in der Spinnturbine 9
auf einer Fasersammeifläche 10 gesammelt, von hier aus werden sie als gedrehtes Garn 16 abgezogen.
Da sich die Kämmwalze 5 mit sehr hoher Geschwindigkeit dreht, sind große Teile der Stirnflächen 13, um das Gewicht auf ein Minimum herabzusetzen, zu hohlen Räumen 15 zwischen der Wand 14 des Gehäuses 7 und dieser Stirnflächen 13 ausgespart.
Während des Arbeitens der Spinnmaschine sorgt die Drehgeschwindigkeit der Kämmwalze 5 dafür, daß die Luft in den Hohlräumen 15 zentrifugal ausgetragen wird, so daß ein gewisser Unterdruck hervorgerufen wird, wobei (Fig. 3) Luftverbindung zwischen dem Rückführkanal G' und ' w Arbeitskanal 6 durch die zugeführien Fasern an, i-aserzuführungsteil unterbrochen wird, so d-iD fl»r Druck im Rückführkanal 6' wesentlich höher ais .:;r im Arbeitskanal 6 ist.
Mehr ins F' -eine gehend zeigt ein Vergleich der Drücke i*n /noeitskanal 6 im Rücklauf kanal 6' bzw. den Hoii; 3 men 15, daß nach F i g. 3 etwa rechts der Linie L, die einen Arbeitspunkt B und einen -0 wesentlichen Faserabstreifpunkt C auf der Kämmrolle 5 verbindet, der Druok in den Hohlräumen 15 höher als der im Arbeitskanal 6 ist und daß auf der linken Seite der Linie L der Druck in den Hohlräumen 15 niedriger als der im Rückführkana' 6' ist. Wenn also Pa und Pb die Drücke im Kanal 6 und 6' bzw. Po den Druck in den Hohlräumen 15 wiedergeben und P der atmosphärische Druck ist, dann gilt die folgende Druckbeziehung
30 Pa < Pc{ Pb < P.
Das heißt im Bereich der Nähe der linken Seite der Linie L strömt die Luft im Rückführkanal 6' in die Hohlräume 15, und dann strömt die Lufi in den Hohlräumen in den Arbeitskanal 6. Die vom Rückführkanal 6' abströmende Luft enthält einen wesentlichen Anteil kurzer Fasern, diese kurzen Fasern sammeln sich oft in Hohlräumen 15 uad im freien Raum zwischen der Stirnfläche 13 der Kämm walze 5 und der Gehäusewand 14. Wenn darüber hinaus der Unterdruckzustand des FaserüberführungsKanals sich z. B. bei Stillstand der Spinnmaschine in einen atmosphärischen Zustand ändert, so stellt sich ein physika-'lisches Phänomen e:n; es dringen kurze Fasern in den freien Raum und die Hohlräume 15 ein. Wird mit rbm Betrieb der Spinnmaschi e erneut begonnen und rotiert somit die Kämmwal . 5, so werden die kurzen Faser, die in diese Hohlräume eingetreten si-d, nicht wieder ausgetragen, sondern sie haften an den v«/änden der Hohlräume 15 oder setzen sich in den Spaltraum, zwischen Gehäusewandung 14 und Stirnfläche 13 der Κ,αΓΓίΓΐΐνγαιΖέ S ab, wüdiiicii die Ri/iditwiiagcaCrswniuigkeit oder die Betriebsfähigkeit der Kämmwalze 5 stark beeinträchtigt we-den kann.
In der Wandung 14 des Gehäuses 7 sind T.ufteinla3-bohrungen 17 vorgesehen, wodurch die Verbindung zwischen den Hohlräumen 15 und der Umgebung hergestellt wird, so dab ein I uftstrom auf Grund Druckdifferenz entsteht, bis der Druck in den Hohlräumen negativ wird, geringer wird und die Druckbeziehung Pa (Pc(Pb(P zu Pa(Pb(Pc^P wird. Das Ergebnis ist, daß der vom Rückführkanal 6' zu den Hohlraum 15 geleitete Luftstrom verschwindet und auch keine kurzen Fasern mehr in die Hohlräume eindringen. Weiter wird in dem Falle wo die Spinnmaschine stillgesetzt wird, der Druck in den Hohlräumen zuerst gleich dem atmosphärischen auf Grund der Wirkung der Lufteinlaßbohrung 17 mit dem Ergebnis, daß der Luftstrom aus den Kanälen 6 und 6' verschwindet und es so möglich macht, daß kurze Fasern aus den Kanälen 6 und 6' uaran gehindert werden, in die Hohlräume einzudringen.
Man hat festgestellt, daß der Unterdruck im Spaltraum zwischen der Stirnfläche 13 und der entsprechenden Gehäusewand 14 gegen die Welle 12 der Kammwalze 5 hin zunimmt. Man ordnet daher die Lufteinlaßbohrungen 17 nahe der Welle 12 an.
Gemäß F i g 3 ist der Kämmwalze 5 eine Speisewalze 3 innerhalb des Gehäuses 7 vorgeordnet. In dm Bereich A zwischen Speisewalze 3 und Kamm walze 5 bis zu einem Punkt S, in dem die Fasern der Öffnung- und Kämmwirkung der Kämmwdlze 5 ausgesetzt s-nd, versucht die Luft, im Rückströmkanal 6 in Drehrichtung der Küuimwalze 5 zu strömen, wird aber im Bereich A unterbrocnen, was dazu führt, daß der Druck in dem Teil des Rückführungskanals 6' steigt. Die Luft dringt so in die Hohlräume 15 ein. Es ist daher vorteilhaft, eine zusätzliche Anzahl von Lufteini.tßbohrungen in der Gehäusewand 1' benachbart und längs des Rückführungskanals 6' anzuordnen.
Ein Verstopfen mit Fasern kann auch im Spaltraum zwischen der Gel.äusewand 14 und der Stirnflächen der Speisewalze 3 in der Nähe der Kämmwalze 5 auftreten. Das heißt, wie vorher erwähnt, besitzt nach F i g. 3 der vom Bereich A zwischen Speisewalze 3 und Kämmwaize 5 bis zum Punkt B erstreckend: Raum, eine schlechte Luftzirkulation. Diese vird noch stärker, da die Speisewalze 3 in Richtung der Trägheitskraft der sich im RückströmLanal 6' bewegenden Luft angeordnet wird, in diesem Fall verbleibt ein geringer Anteil an Fasern, der an dem Abstreiferpunkt C nicht abgestreift wird, auf den Sägezähnen 4 der Kämmwalze 5 und läuft durch den Rückführkanal 6'. Diese übrigbleibenden Fasern gelangen in den Spaltraum zwischen der Stirnflache 19 der Zuführungsrolle und der Gehäusewand 14 und setzen sich hier ab. Es wird somit schwierig, die Drehung der Speisewalze 3 zu regeln. Die übrigbleibenden Fasern kommen manchmal in -r-i Klumpen heraus und verbinden sich mit dem Speisefaserband und bilden so die Ursache für einen Bruch des Garnes und für ein defektes Garn.
Wie in F i g. 3 dargestellt, ist in der Gehäusewandung 14 gegenüber der Stirnfläche 19 der Speisewalze 3 ein Lufteinlaßloch 20 vorgesehen.
Da die den Kan?l 6, den Rückführkanal 6' usw. um-
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druckzustand in Verbindung stehen, wird durch die Lufteinlaßbohrung 20 auf Grund der relativen Druckdifferenz zum atmosphärischen Druck Luft eingesaugt. Die Luft, die durch die Lufteinlaßbohrung einströmt, gelangt gegen den Arbeitskanal, dessen Druck niedriger als der Druck im Spaltraum ist, so daß der Eintritt von Linters oder kurzen Fasern in den Spaltraum verhindert wird.
Die Stelle, wo das Lufteinlaßloch 20 gebohrt ist, ist vorzugsweise eine Stelle, wo die Zuführungswalze und die Presse 2 eng aneinander angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

i 940 271 1 2 an den Saugkanal zusammen mit Staub gelangen, der Patentansprüche: in den Körper von außen eingetragen wurde. Diese kurzen Fasern und der vom Luftstrom mitgerissene
1. Offen-End-Spinnvorrichtung zum Vermeiden Staub werden, ohne daß sie der aus dem Druckkanal von Faseransammlungen im Gehäuse einer einer 5 kommenden Luft ausgesetzt werden, m den Spalt Spinnturbine vorgeschalteten Kämmwalze mit zwischen den Speise- und Kämmwalzen und dem Speisewalze, welches einen die Kämmwalze tangie- Körper gebracht und im Spalt gesammelt,
renden, gegen die Spinnturbine gerichteten Luft- Demgegenüber läßt sich die obengenannte Aufgabe
einiaßkanal aufweist, dadurch gekenn- überraschend nach der Erfindung dadurch losen, daß zeichnet, daß in den den Stirnseiten der io in den den Stirnseiten der Kämmwalze zugeordneten Kämmwalze zugeordneten Gehäusewä:.den (14; Gehäusewänden parallel zur Drehachse der Kamm-14') parallel zur Drehachse (12) der Kämm- und und Speisewalze liegende Lufteinlaßbohrungen zum Speisewalze (5 und 3) liegende Lufteinlaßbohrun- Zuführen von Luft in den Spalt zwischen Kamm- und gen (i7, 20) zum Zuführen von Luft in .*en Spalt Speisewalze und der Gehäusewand vorgesehen sind, zwischen Kämm- und Speisewalzen (5 und 3) und 15 Vorzugsweise ist die Lufteinlaßbohrung in der Geder Gehäusewand (14,14') vorgesehen sind. häusewand an einer mit der Drehachse der Kämm-
2." Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch se- walze fluchtenden Lage vorgesehen,
kennzeichnet, daß die Lufteinlaßbohrung (17)"in Auf diese Weise wird im Vergleich zu den Maßnah-
der Gehäusewand (14) an einer mit der Drehachse men nach der USA.-Patentschrift 3 360 917 erreicht, (12) der Kämmwalze (5) fluchtenden Lage vorge- ao daß überhaupt keine kurzen Fasern und staubtragensehen ist. der Luftstrom in den Spalt gelangen kann.
Auf Grund der Druckdifferenz innerhalb des Gehäuses und dem höheren Druck außerhalb des Ge-
DE19691940271 1968-08-08 1969-08-07 Offen-End-Spinnvorrichtung Expired DE1940271C3 (de)

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DE1940271B2 DE1940271B2 (de) 1972-12-14
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