DE1710026C3 - Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents

Offen-End-Spinnvorrichtung

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DE1710026C3
DE1710026C3 DE1710026A DET0035206A DE1710026C3 DE 1710026 C3 DE1710026 C3 DE 1710026C3 DE 1710026 A DE1710026 A DE 1710026A DE T0035206 A DET0035206 A DE T0035206A DE 1710026 C3 DE1710026 C3 DE 1710026C3
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem einseitig offenen Spinnrotor, dessen sich von dem offenen Ende aus erstreckende Innenwand eine Fasersammeifläche enthält, der die Fasern in einem die Fasern mitführenden, in den Spinnrotor eintretenden und nach der Faserablagerung aus dem Spinnrotor austretenden Luftstrom zugeführt werden, während das gesponnene Garn über ein Fadenablieferungsrohr durch das offene Ende des Spinnrotors abgezogen wird, welcher drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, das an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (FR-PS 14 20 167) weist der Spinnrotor im Bereiche seiner Achse Öffnungen auf. Das offene Ende des Spinnrote rs ist gegenüber dem ortsfesten Gehäusedeckel durch eine lippenartig ausgebildete Labyrinthdichtung abgedichtet Die Fasereinspeisung erfolgt durch einen ringförmigen Kanal auf den gesamten Umfang der Innenwandung des ίο Spinnrotors, wobei die Fasern über den Ringspalt hinweggeführt und in die mit Nadeln besetzte Fasersammeirinne eingebracht werden. Die von den Fasern befreite Luft wird vollständig durch die genannten Öffnungen des Spinnrotors in das Gehäuse abgesaugt Es besteht die Gefahr, daß die Öffnungen von Verunreinigungen und Faserresten zugesetzt werden. Die Reinigung der Öffnungen ist zeitraubend und schwierig.
Ferner gehört durch die FR-PS 1419 233 eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem einseitig offenen Spinnrotor zum Stand der Technik, dessen sich von dem offenen Ende aus erstreckende Innenwand eine Fasersammeifläche enthält, der die Fasern in einem die Fasern mitführenden, in den Spinnrotor eintretenden und nach der Faserablagerung aus diesem austretenden Luftstrom zugeführt werden, während das gesponnene Garn über ein Fadenablieferungsrohr durch das offene Ende des Spinnrotors abgezogen wird. Der Spinnrotor ist frei von Bohrungen oder Öffnungen; die Fasereinspeisung erfolgt über ein Faserspeiserohr, durch das der Luftstrom in den Spinnrotor eintritt Der Luftstrom tritt nach der Faserablagerung durch das offene Ende des Spinnrotors aus. Der Spinnrotor befindet sich nicht in einem Gehäuse, so daß der Luftstrom nicht durch Unterdruck, sondern nur durch Überdruck auf der Seite der Faserspeisung erzeugt werden kann. Weil das Innere des Spinnrotors an dessen offenem Ende nicht abgeschlossen ist und sich deshalb keine genau definierten Strömungsverhältnisse beim Luftaustritt aus dem Spinnrotor einstellen, ergeben sich Faserverluste und eine Beeinträchtigung des Spinnvorganges.
Schließlich ist eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor bekannt (CS-PS 1 16 050), dessen sich von dem offenen Ende aus erstreckende Innenwand eine Fasersammeifläche enthält, der die Fasern in einem die Fasern mitführenden, in den Spinnrotor entretenden und nach der Faserablagerung aus dem Spinnrotor austretenden Luftstrom zugeführt werden. Das offene Ende des Spinnrotors ist durch eine ortsfeste Deckelplatte abgedeckt, durch welche ein Faserspeiserohr hindurchgeht Bei dieser Vorrichtung wird der Luftstrom durch den selbstansaugend ausgebildeten Spinnrotor erzeugt; der Ringspalt zwischen dem offenen Ende des Spinnrotors und der Deckelplatte muß deshalb möglichst abdichtend ausgebildet sein, so daß der von dem Spinnrotor erzeugte Unterdruck möglichst vollständig auf das Faserspeiserohr wirkt Die selbstansaugende Wirkung des Spinnrotors setzt Öffnungen voraus, die der Gefahr des Verstopfens ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Offen-End-Spinnvorrichtung zu schaffen, bei der keine zur Verstopfung neigenden Öffnungen im Spinnrotor vorhanden und definierte Strömungsverhältnisse gegeben sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spinnrotor frei von Bohrungen oder Öffnungen ist und das offene Ende des Spinnrotors unter Ausbildung eines Luftdurchlasses in Gestalt eines
Ringspaltes durch eine ortsfeste Deckelplatte abged«-kt ist, durch welche ein Faserspeiserohr hindurchgeht, und daß der durch die Unterdruckquelle erzeugte Luftstrom in den Spinnrotor im wesentlichen H.ureh das Faserspeiserohr eintritt und durch den Ringspalt austritt Dadurch, daß die Luft über einen Ringspalt aus dem Spinnrotorinr.eren über den Syinnrotorrand abgesaugt wird, ergeben sich definierte Strömungsverhältnisse, die das Auftreten von Faserverlusten verhindern und die Erzeugung eines gleichmäßigen Garnes gewährleisten. Da der Ringspalt einseitig von einer beweglichen Wand begrenzt ist, ist die Gefahr einer Abfallablagerung wesentlich geringer als bei Löchern im Spinnrotor.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, für deren Gegenstände Schutz nur in Verbindung mit dem Inhalt des Anspruchs 1 beansprucht wird.
Insbesondere wird, wenn gemäß Anspruch 3 das Faserspeiserohr in Richtung der Faserförderung allmählich im Querschnitt abnehmend ausgebildet ist, erreicht, daß die Fasern gezielt und gebündelt in den Spinnrotor eingespeist werden, so daß die Trennung der Fasern aus dem Luftstrom unterstützt und die Gefahr herabgesetzt wird, daß Fasern über den Spinnrotorrand durch den Luftstrom mitgerissen werden, womit einem Faserverlust weiter entgegengewirkt wird. Ist daneben das Faserspeiserohr derart gerichtet, daß die Fasern etwa tangential auf die Fasersammeifläche des Spinnrotors gelangen, so wird dadurch einer etwaigen Neigung der Fasern von der Fasersammeifläche des Spinnrotor* zurückzuprallen und damit wiederum in den über den Rand des Spinnrotors ausgetretenden Luftstrom zu gelangen, abgeholfen, so daß die bei gewissen Faserquahtäten gegebene Gefahr des Auftretens von Faserverlusten weiter herabgesetzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Offen-End-Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine Untersicht der Deckelplatte des Sp-nnrotorgehäuses der Offen-End-Spinnvorrichtis ng nach Fig. 1.
Der Spinnrotor 11 ist an dem oberen Ende einer Antriebswelle 12 befestigt, die in Lagern 113 und 14 « gelagert ist, die in einem Rotorgehäuse 15 siu-.en, das seinerseits an einem Lagerbock 16 befestigt ist, der einen Teil des Maschinengestell bildet. Das Motorgehäuse 15 kann in dem Lagerbock 16 um eine Achse verdreht werden, die zu der Antriebswelle 12 parallel *> und versetzt angeordnet ist Infolgedessen kann die durch das Gehäuse 15 und den Spinnrotor 11 gebildet«? Einheit aus einer Arbeitslage, in der, wie in Fig. 1 gezeigt, die Antriebswelle 12 von dem Reibriemen 17 eines auch noch die Spannrolle 18 aufweisenden Reibtriebes angetrieben wird, in eine Ruhelage gebracht werden, in welcher die Antrebswelle 12 nicht mehr mit dem Riemen 17 zusammenwirkt Der Spinnrotor 11 hat eine niedrige, schalenförmige Gestalt und besitzt einen flachen, kreisförmigen Boden 19 und an diesen «> anschließend einen sich nach oben und außen erstreckenden kegelstumpfförmigen Wandteil 20. Zwischen diesem und einem weiteren sich nach oben und nach innen erstreckenden kegelstumpfförmigen Wandteil 22 ist eine radial nach außen gerichtete, ringförmige Ausnehmung 21 ausgebildet, in der sich die Fasern ansammeln.
Das Rotorgehäuse 15 weist eine abnehmbare Deckelplatte 23 auf, deren Unterseite abgestuft ist, indem ein gleichachsiger zylindrischer Ansatz 24 in das obere offene Ende des Spinnrotors 11 hineinragt wobei ein schmaler ringförmiger Spalt zwischen diesem und dem oberen Wandteil 22 des Rotors 31 verbleibt Durch eine zentrale Bohrung der Deckelplatte 23 geht das senkrecht angeordnete Fadenablieferungsrohr 25 hindurch, durch welches das von dem Rotor 11 erzeugte Gern 26 fortlaufend nach oben unci aus dem Rotorgehäuse 15 heraus gefördert wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich das Fadenabheferungsrohr 25 nach unten gerade über den zylindrischen Ansatz 24 der Deckelplatte 23 hinaus. Die Deckelplatte 23 nimmt weiterhin ein Faserspeiserohr 27 auf, das in der Nähe des Bereiches endet in dem sich in dem Rotor 11 die Fasern sammeln. Im einzelnen ist das Faserspeiserohr 27 derart angeordnet daß die Fasern von ihm etwa tangential an die Fläche des Rotors 11 herangebracht werden, auf der sich die Fasern sammeln. Das Faserspeiserohr 27 verengt sich allmählich nach seinem Auslaßende zu, während das Einlaßende derart gestaltet ist, daß es nahe an die Klemmlinie der Lieferwalzen 28 und 29 herangebracht werden kann, die einen Teil eines Hochverzugsstreckwerks 30 bilden, dem ein Faserband 31 zugeführt wird.
Während des Betriebs wird das Innere des Rotorgehäuses 15 mit Hilfe einer nicht dargestellten Saugpumpe unter Unterdruck gehalten, die durch eine Saugleitung 32 über einen Durchlaß 33 mit dem Gehäuseinneren in Verbindung steht. Infolgedessen wird durch das Faserspeiserohr 27 und durch das Fadenablieferungsrohr 25 Luft aus der Atmosphäre in das Gehäuse 15 hineingesaugt Von den Lieferwalzen 28 und 29 des Streckwerks 30 werden dem Faserspeiserohr 27 Fasern in vereinzelter Form dargeboten und sodann in dem Luftstrom durch das Rohr 27 hindurchgetrieben, worauf sie auf die Fasersammeifläche des Rotors 11 gelangen, der mit einer sehr großen Geschwindigkeit von mehr als 15 000 U/min umläuft, wozu er von der Rolle 18 veranlaßt wird. Die dem Rotor 11 zugeführten Fasern legen sich auf der Fasersammeifläche des Rotors U unter der Wirkung der Zentrifugalkraft ab und sammeln sich in der Ausnehmung 21. Der die Fasern fördernde Luftstrom verliert infolge seiner Expansion im Innern des Rotors 11 seine Geschwindigkeit, und die Luft entweicht durch den Spalt zwischen dem Rotorwandteil 22 und dem zylindrischen Ansatz 24 der Deckelplatte 23. Sie gelangt hierauf in das Gehäuse 15, aus welchem sie von der Saugpumpe über den Durchlaß 33 und die Saugleitung 32 abgesaugt wird. Die in der Ausnehmung 21 angesammelten Fasern werden in dieser in bekannter Weise zusammengedrängt, bevor sie zu einem Garnende verdreht werden. Das erzeugte Garn 26 wird kontinuierlich über das Fadenablieferungsrohr 25 abgezogen.
Während des Spinnens ist die Bohrung des Fadenablieferungsrohres 25 weitgehend durch das Garn ausgefüllt, so daß der größte Teil der in den Rotor 11 eingesaugten Luft durch das Faserspeiserohr hindurchgeht Der durch das Fadenablieferungsrohr hindurchgehende Luftstrom dient jedoch dazu, das Anspinngarnstück in den Rotor 11 einzubringen, wenn die Maschine angelassen wird oder wenn nach einem Fadenbruch der Faden wieder zusammengefügt werden muß.
Während des normalen Betriebes der Maschine nimmt das Schwanzende des Garnes 26 alle Fasern auf, die dem Rotor U zugeführt werden. Es treten jedoch
Fälle auf, in denen im Innern des Rotors 11 eine außergewöhnlich große Menge von Fasern angesammtelt wird, z. B. wenn das Garn bricht und die Förderung der Fasern weitergeht, bis sodann die Förderung selbsttätig aufhört Naturgemäß ist es wünschenswert, den Überschuß an Fasern zu beseitigen, ohne die Deckelplatte 23 abzuheben. Zu diesem Zweck weist die Deckelplatte 23 auf ihrer Unterseite einen breiten radialen Ausschnitt 34 auf, der sich auch über den zylindrischen Ansatz 24 erstreckt und andererseits über die Peripherie des oberen Wandteils 22 des Rotors 11
hinausgeht Wenn man den durch das Faserspeiserohr 27 und das Fadenablieferungsrohr 25 in den Rotor 11 gelangenden Luftstrom aufrechterhält und andererseits die Geschwindigkeit des Rotors 11 herabsetzt, bis die Fasern nicht mehr länger durch die Zentrifugalkraft an der Innenfläche des Rotors 11 festgehalten werden, wird das Bündel der unerwünschten Fasern unter der Saugwirkung über den radialen Ausschnitt 34 in der Deckelplatte 23 aus dem Rotor U abgesaugt und gelangt in das Rotorgehäuse 15, aus dem es die Saugpumpe herauszieht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem einseitig offenen Spinnrotor, dessen sich von dem offenen Ende aus erstreckende Innenwand eine Fasersammelfläche enthält, der die Fasern in einem die Fasern mitfahrenden, in den Spinnrotor eintretenden und nach der Faserablagerung aus dem Spinnrotor austretenden Luftstrom zugeführt werden, während das gesponnene Garn über ein Fadenablieferungsrohr durch das offene Ende des Spinnrotors abgezogen wird, welcher drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, das an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (11) frei von Bohrungen oder Öffnungen ist und das offene Ende des Spinnrotors (11) unter Ausbildung eines Luftdurchlasses in Gestalt eines Ringspaltes durch eine ortsfeste Deckelplatte (23) abgedeckt ist, durch welche ein Faserspeiserohr (27) hindurchgeht, und daß der durch die Unterdruckquelle erzeugte Luftstrom in den Spinnrotor (11) im wesentlichen durch das Faserspeiserohr (27) eintritt und durch den Ringspalt austritt
2. Offen-End-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt durch das offene Ende des Spinnrotors (11) und einen zylindrischen Ansatz (24) der Deckelplatte (23) begrenzt ist
3. Offen-End-Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserspeiserohr (27) in Richtung der Faserförderung allmählich im Querschnitt abnehmend ausgebildet ist
4. Offen-End-Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserspeiserohr (27) sich durch den Ansatz (24) erstreckt und derart gerichtet ist, daß die Fasern etwa tangential auf die Fasersammeifläche des Spinnrotors (11) gelangen.
5. Offen-End-Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenablieferungsrohr (25) nach unten über den Ansatz (24) vorragt.
6. Offen-End-Spinnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt an einer Stelle erweitert ist und daß die Erweiterung derart bemessen ist, daß nach Unterbrechung der Förderung der Fasern zu dem Spinnrotor (11) und Verringerung der Rotordrehzahl die in dem Spinnrotor (11) verbliebenen Fasern durch die Erweiterung abgesaugt werden können.
7. Offen-End-Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung des Kingspaltes durch einen Ausschnitt (34) des Ansatzes (24) gebildet ist.
DE1710026A 1966-11-08 1967-11-08 Offen-End-Spinnvorrichtung Expired DE1710026C3 (de)

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