DE1806054A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen eines Faserbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen eines Faserbandes

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DE1806054A1 DE19681806054 DE1806054A DE1806054A1 DE 1806054 A1 DE1806054 A1 DE 1806054A1 DE 19681806054 DE19681806054 DE 19681806054 DE 1806054 A DE1806054 A DE 1806054A DE 1806054 A1 DE1806054 A1 DE 1806054A1
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Landwehrkamp Dipl-Ing Hans
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen eines Faserbandes
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verspinnen eines Faserbandes mit einer rotierenden Spinnkammer, bei welchem der gesponnene Faden durch ein zentrisch angeordnetes Fadenabzugsrohr aus der Spinnkammer abgezogen wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Faserbandspinnvorrichtungen mit rotierender Spinnkammer ist es bekannt, daß die Erteilung eines Falschdrahtes auf das in der Spinnkammer befindliche Fadenende einen wesentlichen Einfluss auf die Fadenbildung und die Qualität des Fadens hat. Dieser Falschdraht und die damit verbundene Drehungsfortpflanzung im Faden vom Fadenstück im Fadenaustrittsrohr zur Fasersammeioberfläche bzw. Sammelrinne wird durch stillstehende oder rotierende Fadenaustrittsrohre (DRP 489.538), Trichter (franz. Patentschrift 1.419.233) oder Rotationskörper (englische Patentschrift 477.259 und DBP 1.178.336) beeinflußt. Dabei ist auch bekannt, die Austrittskante, über die der Faden aus der Spinnkammer abgezogen wird, mit radialen Rillen oder Kerben zu versehen, um die Drehungsfortpflanzung zu verbessern (DBP 1.111.549).
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Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Einbindepunkt bei dieser Vorrichtung in erhöhtem Maße die Tendenz hat, aus der ursprünglichen Umlaufrichtung in Richtung der Spinnkammerdrehung umzuschlagen in eine entgegengesetzte Umlaufrichtung. Als Folge hiervon wird ein extrem schwaches Garn erzeugt, das häufig zu Fadenbrüchen führt.
Wie Versuche ergeben haben, ist diese Tendenz geringer,, wenn statt einer gekerbten Auatrittskante des Fadenaus- ^ ' trittsrohres eine Mündung mit glatter Oberfläche An- ' wendung findet. Allerdings ist nun die Drehungsfortpflanzung schlechter, so daß die Fadenabzugsgeschwindigkeit herabgesetzt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung iat es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe dem abgezogenen Faden in erhöhtem Maße Falschdraht erteilt wird und so die Abzugsgeschwindigkeit erhöht werden kann, ohne daß gleichzeitig Spinnschwierigkeiten, beispielsweise P Fadenbrüche, auftreten.
Erfindungsgemäß wird der Faden zu diesem Zweck auf seinem Weg von der Einbindestelle an der Sammelfläche in da3 Fadenabzugsrohr erst über eine glatte Fläche und anschliessend über- eine Reibfläche geführt und unter Ausnutzung der Fadenspannung gegen diese Flächen zur Anlage gebracht.
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Zur Durchführung die3cn Verfahrens wei3t die Fadenabzugsrohrrcündung gemäß der Erfindung eine in den Fadenweg hineinragende glatte äußere Radial fläche und eine rauhe oder gekerbte innere ringförmige Fläche auf.
Zwar ist bereito eine innenwandig hiiien oder nippen aufweisende Fader.abzugarohrmündung begannt, welche eine glatte äußere Radial fläche aufweint. Loch ragt diese ■ glatte Radialfläche nicht in den Facer.v.eg hinein, sondern dient lediglich zum Verschließen der Spinnkarr.ir.er büw. als Separator, um die eingespeisten Fasern von dem gebildeten Faden entfernt zu halten [Zl-T 1.111.549). Somit können auch durch dieee Vorrichtung die den bekannten Fadenaczugorohrmündungen anhaftenden Nachteile nicht vermieden werden.
Durch die erfindungsgeir.ä3e Ausbildung der Fadenabzu^srohrmiindung wird dem abgezogenen Faden einerseits durch die rauhe oder gekerbte innere ringförmige Fläche in ausreichendem Maie Falschdraht erzeugt, doch erfolgt andererseits durch die in den Fadenv.eg hineinragende glatte äußere Hadialfläche eine I-aErfung der Fadenschwingunr, so daß die Spinnachwierigkeiten, wie sie vcn den bekannten Fadenabzugsrohrir.undungen^bekannt sind, wirksam vermieden werden.
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Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Faserbandspinnvorrichtung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Ea zeigen:
Fig. 1 eine Spinnvorrichtung im Längsschnitt mit dem erfindungsgemäßen Fadenauatrittsrohr;
Fig. 2 und 3 weitere Ausführungen-der FadenaustrittsrohrmUndungen im Längsschnitt.
Bei einer Faserbandspinnvorrichtung mit rotierender Spinnkammer 2 und einem die SpinnkaKmer umgebenden Gehäuse 1 mit Leckel 11 wird das Fasergut üblicherweise als Faserband 3 durch eine als Lieferwalzen dargestellte Zuführeinrichtung 5 und ein Faserband-Zuführrohr 51 der Sammelfläche 24 zugeführt, von wc]eher ea als Faden F durch ein zentrisch angeordnetes Fadenabzugsorgan, wie zum Beispiel einen als Separator dienenden Trichter oder ein Fadenabzugarohr 6, ir.it Hilfe einer Abzugsvorrichtung 3 abgezogen wird.
Bei den bisher bekannten Verfahren 'wird der Faden auf aeineic Vr'eg von der Saiijcc;Iflache 24 in das Fadenabzugsrohr nur über eine einzige Fläche geführt, an welche er unter Ausnutzung der Fadenspannung zur Anlage gebracht wird.
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Es hat sich gezeigt, daß eine solche Fläche, wenn sie als Reibfläche ausgebildet ist, besonders häufig eine Umkehrung der UmIaufrichtung des Einbindepunktes E zur Folge hat. V/eist jedoch diese Fläche eine glatte Oberfläche auf, so ist die·Drehungsfortpflanzung schlechter, so daß die Fadenabzugsgeschwindigkeit herabgesetzt werden muß.
Wie Versuche ergeben haben, lassen sich diese Spinnschwierigkeiten dadurch ausschalten, daß der Faden auf seinem Weg zunächst über eine glatte Fläche und anschließend über eine Reibfläche geführt und unter Ausnutzung der Fadenspannung gegen diese Flächen zur Anlage gebracht wird.
Die Fadenabzugsrohrmündung 60 weist deshalb gemäß der Erfindung eine glatte äußere Radialfläche 600, welche trichterförmig in die Rohrbohrung 63 übergehen kann, und eine gekerbte innere ringförmige Fläche 601 auf (Fig. 1). Die glatte äußere Radialfläche 600 ragt dabei in den Fadenweg hinein, so daß der Faden F durch die Fadenspannung gegen die Flächen 600 und 601 zur Anlage gebracht wird.
Auf diese Weise wird dem Faden F durch die gekerbte Fläche 601 Falschdraht erteilt. Durch die glatte Radialfläche 600 erfolgt jedoch eine Dämpfung der durch die.
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gekerbte Fläche erzeugten Faden3chwingungen, so da.3 sie sich an der Sammelfläche. 24 nicht mehr nachteilig auswirken können. ,
Ist dae Padenabzug3rohr 6 axial verschiebbar, beispielsweise nach Lösen einer Halte3chraube 602, 30 kann durch unterschiedliche Stellung jeweils eine der» gewünschten Spinnbedingungen angepaßte größere oder kleinere Dämpfung erzielt werden durch Veränderung des FadenuiKlenkwinkel3 ™ an der glatten Fläche 600. Zu diesem Zweck können auch zwei teleskopartig ineinander angeordnete und relativ zueinander verstellbare Fadenabzugsrohre vorgesehen sein, wie in der Patentanmeldung P 15 60 302-8 näher beschrieben.
Die Fläche 601 kann verschiedenartig ausgebildet sein. Wesentlich ist nur, daß 3ie eine erhöhte Reibung auf den Faden F ausübt. So ist beispielsweise gemäß Fig. 2 ant stelle der Kerben ein Einsatz 690 vorgesehen, deseen Innenbohrung sich zweckrnäßigerweise gegen das Innere der Spinnkammer 2 erweitert. Die gleiche Wirkung kann auch durch eine unterschiedliche Beschichtung der beiden Flächen 600 und 601 oder durch eine abweichende Rauhigkeit des gleichen Materials erreicht werden.
Die erfindungagemäße Mündung des Fadenabzugarohres kann verschiedenartig ausgebildet sein. Die in Pig. 2 gezeigte
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■'"■; 1 β üb Uo 4
Mündung bO weist im Anschluß an die r.ohrbohrung fa', welche auf der dem oj innkarr.ir.erinneren r.u^ov/andtcn linde in eine rauhe ringförmige Fläche 6ü1 überseht, eine zylindrische Bohrung 6}2 mit größerem !»urchr.eaaer auf, wobei die äußere Radialfläche 600 tellerförmig verbreitert wurde.
Für die Erfindung ist es ohne Ii ο lang, üb dan Fadenahiuigsrohr ο im I^ockel 1 1 odor ir;; hohlen Schaft 21 der Spinnkaironer 2 angeordnet iat. Auch int es möglich, statt de3 'gezeigten feststehenden Fadenauatrittarohrea 6 ein drehbai'ea zu verv.onden, das abhangig oder unabhängig von der Drehung der üpinniainiir.er 2 "rotiert.
Puren die erl'inaungsge::.itie rL;::.b:nataün von eir.'T glatten Kontaktfliicne oCO sit einer K -i.takt; lache t>O*r rr.it no;.on neibwert en wird eine ausreichende Fa^ achdrahtf-rnouguiv zur Έ. r ζ i ν I a η g h ο h e r A b :·. u g a (; e s c:: v.: η i L g.-: g i t e ι. ':: c ι V e r meidung der Änderung der "J::.l auf π chtung ie;3 Kinbiniepunktea E und der darr.it auftretenden !.'.angelnden Garnqualität sowie eine Häufung von Pa-ienbrüchen erreicht,
BAD

Claims (1)

P + Patentansprüche
1. Verfahren zum Verspinnen eines Faserbandes mit einer rotierenden Spinnkammer, bei welchem der gesponnene Faden durch ein zentrisch angeordnetes Fadenabzugsrohr aus der Spinnkammer abgezogen wird, dadurch gekenn-
P zeichnet, daß der Faden auf seinem Weg von der Einbindestelle an der Sammelfläche in das Fadenabzugsrohr erst über eine glatte Fläche und anschliepend über eine Rei"bflache geführt und unter Auenutzung der Fadenspannung gegen diese Flächen zur Anlage gebracht wird.
2, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabzugsrohrmündung (60) eine in den Fadenweg hineinrägen-
k de glatte äußere Badialflache (600) und eine rauhe oder gekerbte innere ringförmige Fläche (601) aufweist.
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ORiOlNAL INSPECTED
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