DE3220402C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit einer OE-Rotorspinnmaschine gesponnenen Garns - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit einer OE-Rotorspinnmaschine gesponnenen Garns

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DE3220402C2
DE3220402C2 DE3220402A DE3220402A DE3220402C2 DE 3220402 C2 DE3220402 C2 DE 3220402C2 DE 3220402 A DE3220402 A DE 3220402A DE 3220402 A DE3220402 A DE 3220402A DE 3220402 C2 DE3220402 C2 DE 3220402C2
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Hans Raasch
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

Abstract

Zum Zweck des Erhöhens der Haarigkeit und Voluminosität wird dem aus dem Rotor (1) einer Offenend-Rotorspinnmaschine durch einen konzentrisch zur Rotordrehachse (6) angeordneten Umlenkring (7) hindurch angenähert in Richtung der Rotordrehachse (6) fortlaufend abgezogenen Faden (4) während oder nach Auflösung seines durch die Umlenkung bedingten Falschdralls die Bildung eines Fadenballons (14) aufgezwungen, wobei der Faden (4) mit einer Mehrzahl von ringförmig verteilt angeordneten Ballonstörelementen (12) in Kontakt gebracht wird. Dabei wird der Durchmesser des Fadenballons (14) bei jeder Ballonumdrehung einem mehrfachen Wechsel unterzogen.

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des Ballons durch die BaI-lonstörelemente selber angeregt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Umfangsgeschwindigkeit des Ballons bei jeder Ballonumdrehung mehrmals abrupt verändert wird.
4. Verfahrer nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn im Verlauf der Ballonbildung immer abwechselnd zumindest bis in die Nähe der BaDonachse und wieder zurück an den äußersten Ballonrand gebracht wird.
5. Vorrichtung :zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Abzugsdüse (7,20,25) ein einen Ballon mit größerem maximalem Durchmesser als der Innendurchmesser der Abzugsdüse bewirkender Ballonführer (Si.16,19,24) folgt.
b) der Ballonführer (9, 16, 19, 24) ringförmig verteil« angeordnete Ballonstörelemcntc (12, 17, 22,29) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elallonführer (19, 24) als ein rohrförmiger Einsatz im einer die Abzugsdüse (20, 25) enthaltenden Abmgsschraube (21, 26) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (6') des Ballonführers (9,16,19, 24) mit der Drehachse (6) des Rotors (1) übereinstimmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonstörclcmente (12, 17, 22, 29) als auf die Längsachse (6') ausgerichtete Erhebungen ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ballonstörelementen (12!, 17, 29) den größtmöglichen BaI-londurchmcsscr bestimmende und Rastlagen begrenzter Dauer für das Garn (4) bildende Vertiefungen (13,18,30) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, diiß das System von Erhebungen
a) dem Garn während oder nach Auflösung seines durch die Umlenkung bedingten Falschdralls die Bildung eines Ballons mit einem größeren maximalen Durchmesser als der Innendurchmesser der Abzugsdüse aufgezwungen wird,
b) wobei das Gam mit einer Mehrzahl von ringförmig verteilt angeordneten Ballonstörelementen in Kontakt gebracht wird,
c) und der !Durchmesser des Ballons bei jeder BaI-ionumdrehung einem mehrfachen Wechsel unterzogen wird.
(12, 17, 29) und Vertiefungen (13, 18, 30) die Form eines innenverzahnten Zahnrades hat
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Erhebungen (12,17,29) und die Enden der Vertiefungen (13, 18, 30) jeweils in einer gedachten ZyKnderrnantelfläche liegen.
12. Verrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet daß die Durchmesser der ZyCndermantelflächen im Verhältnis 1 :3 bis 2 :3 zueinander stehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet daß der Innendurchmesser der Abzugsdüse (7,20,25) größer ist als der gegenseitige Abstand einander gegenüberliegender Ballonstörelemente (12,17,22,29).
14. Vorrichtung nach einem der Anspruches bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß in Garnabzugsrichtung an den Ballonführer (9,16) eine den zentrischen Garnabzug ermöglichende Zentriervorrichtung (11) angeschlossen ist.
25 Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines aus dem Rotor einer Offenend-Rotorspinnmaschine durch eine konzentrisch zur Rotordrehachse angeordnete Abzugsdüse hindurch angenähert in Richtung der Rotordrehachse fortlaufend abgezogenen Garns.
Auf Offenend-Rotorspinnmaschinen hergestellte Garne zeichnen sich gegenüber den auf Ringspinnmaschinen hergestellten Garnen dadurch aus. daß sie eine wesentlich geringere Haarigkeit und Voluminosität haben. Dies ist für viele textile Produkte, z. B. für Webwaren, ein Vorteil.
Bei Strick- und Wirkwaren wird jedoch ein dem jeweiligen Verwendungszweck angepa/Mer weicher Griff der Ware verlangt Dieser weiche Griff ist mit »Rotorgarn« nicht so gut zu erzielen wie mit »Ringgarn«.
Durch die CH-PS 4 96 115 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines aus dem Rotor einer Offenend-Rotorspinnmaschine durch eine kon-
v. zcntrisch zur Rotordrehachse angeordnete Abzugsdüse hindurch angenähert in Richtung der Rotordrehachse fortlaufend abgezogenen Garns beschrieben. Dabei ist an der Abzugsdüse eine rauhe bzw. gekerbte, innere ringförmige Fläche vorgesehen. Diese besondere Ober fläche dient dazu, die Erzeugung des Falschdrallcs zu begünstigen. Eine Beeinflussung der Garnqualität ist dabei nicht angesprochen.
Das Problem, mit Hilfe eines spindellosen Spinnverfahrens ein Garn herzustellen, das mit einem ringge- sponnenen Garn vergleichbar ist. ist in der DE-OS 29 21515 angesprochen. Dabei wird ebenfalls ein Falschdrall erteilt. Bei diesem Verfahren handelt es sich jedoch nicht um ein Offenendspinnen mit einer Offcncnd-Rotorspinnmaschinc.
W) Durch die DE-PS 24 45 206 ist ein Abzugsrohr für eine OE-Rotorspinnmaschine bekannt, das in Abstand von dem Umlcnkungsbcreich einer Abzugsdüse mit einem oder mehreren Vorsprüngen verschen ist, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß dem Garn im
b5 Zuge der im Abzugsrohr stattfindenden Kreisbewegung eine Zupfschwingung erteilt wird. Damit soll erreicht werden, daß die Auflage des Garns auf der Umlenkstelle der Abzugsdüse gelockert wird, so daß die Drehung*-
fortpflanzung über den Umlenkbereich der Abzugsdüse gefördert wird. Die Zupfschwingung an dem in der Art einer Klaviersaite zwischen der Abzugsdüse und den nachfolgenden Abzugswalzen straff gespannten Garn soll bewirken, daß das Garn an der Umlenkstelle der Abzugsdüse von zusätzlichen Beanspruchungen freigehalten wird, und daß ein Aufrauhen des Garns verhindert wird. Es soll damit ein besonders typisches, glattes Rotorgarn ersponnen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einer Offenend-Rotorspinnmaschine ein Garn zu erzeugen, daß eine ähnliche Haarigkeit und Voluminosität hat wie ein auf einer Ringspinnmaschine hergestelltes Garn. Auch der »Griff« der fertigen Ware soll mit demjenigen einer Ware vergleichbar sein, die aus ringgesponnenem Garn hergestellt wurde.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben. Eine neue Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist im Anspruch 5 beschrieben. Vorteilhafte Ausgestaltungen dir Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen 6 bis 15 beschrieben.
Das an sich bereits fertige Garn wird einer Nachbehandlung unterzogen, aber so, daß dies noch im Inneren des betreffenden Spinnaggregates geschieht, bevor das Garn durch ein Abzugsrohr oder eine ähnliche Vorrichtung mit Hilfe von Abzugswalzen abgezogen wird.
Durch die Abzugsdüse erhält das Garn einen die Drehungserteilung begünstigenden Falschdrall, der sich aber bereits im Bereich der Abzugsdüse wieder auflöst. Während oder nach Auflösung dieses Falschdralls wird dem Garn gemäß vorliegender Erfindung nun die Bildung eines Ballons aufgezwungen. Das kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen. Die Ballon bildung kann z. B. durch das im Kreis schleudernde Garn angeregt werden. Der Ballon kann aber auch durch die BaI-lonstörelemente angeregt werden, mit denen das Garn hinter der Abzugsdüse in Kontakt gebracht wird. Diese Ballonstö.-elemente sind ringförmig verteilt um das Garn herum angeordnet. Dabei wird der Durchmesser des Ballons und gegebenenfalls auch sein* Umfangsgeschwindigkeit durch kurzzeitiges Hängenbleiben an den Ballonstörelementen bei jeder Umdrehung einem mehrfachen Wechsel unterzogen. Die Abzugsgeschwindigkeit bleibt dabei gleich. Die Bailonslörelemcntc sind vorleilhaft so angeordnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Ballons bei jeder Ballonumdrehupg mehrmals abrupt verändert wird. Der Ballon wird für begrenzte Zeit verzögern bis er wieder abrupt beschleunigt wird, weil das Garn ein Störelement verläßt. Der Ballon befindet sich gewissermaßen im Zustand einer kontrollierten Schwingung und im Zustand eines kontrollierten wechselnden Abschlagens an Störelemente und Wicdcrabgleitens von den Störelementen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Garn im Verlauf der Ballonbildung immer abwechselnd bis in die Nähe der Ballonachse und wieder zurück an den äußersten Ballonrand gebracht wird.
Der Ballon befindet sich in ständiger sehr rascher Schwingung, weil der Rotor — und damit das Garn — mit etwa 40 000 bis 60 000 Umdrehungen pro Minute oder noch rascher umläuft.
Als Folge stellen sich die gewünschte Haarigkeit und Voluminosität de·; Garns ein. Es werden Faserenden und Faserschlingen herausgelöst, die dann vorn Garn abstehen und das bekannte, vom Ringgarn her gewohnte flauschige Aussehen des Garns bewirken.
Diese Nachbehandlung des Garns geschieht überraschenderweise ohne zusätzliche Erhöhung der Garnspannung. Dies erklärt sich daraus, daß die Garnriickhaltekraft, die zuvor vom offenen Ende des Garns und von der Abzugsdüse herrührte, nunmehr in dem erfindungsgemäßen Ballonführer ihren Ursprung hat Die Garnspannung zwischen der Abzugsvorrichtung und dem Ballonführer ist demnach nicht größer als es früher die Garnspannung zwischen der Abzugsvorrichtung
ίο und der Abzugsdüse war. Aber auch zwischen Abzugsdüse bzw. offenem Ende und Ballonführer ist offensichtlich die Garnspannung nicht größer als zwischen Ballonführer und Abzugsvorrichtung.
Vorteilhaft ist der Ballonführer als ein rohrförmiger Einsatz in einer die Abzugsdüse enthaltenden Abzugsschraube ausgebildet Auf diese Weise wird ein kleines, im ganzen auswechselbares Aggregat geschaffen, das bei veränderten Spinnbedingungen leicht ausgetauscht werden kann.
Die gewünschte Nachbehandlung des Garns wird dadurch unterstützt, daß die Längsachse des Ballonführers mit der Drehachse des Rotors übereinstimmt. Es herrschen dann symmetrische Verhältnisse, und eine ungleichförmige Nachbehandlung des Garns ist nicht zu befürchten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die BaI-Ionstörelcmente als auf die Längsachse ausgerichtete Erhebungen ausgebildet. Sie können dabei radial, aber auch tangential auf die Längsachse ausgerichtet sein.
Die Enden bzw. Spitzen dieser Erhebungen bestimmen nun den kleinstmöglichen Durchmesser des Ballons. Der größtmögliche Ballondurchmesser wird vorteilhafterweise dadurch bestimmt, daß zwischen den Ballonstörelementen Vertiefungen angeordnet sind. Es wurde beim Betrieb festgestellt, daß das Garn in eine dieser Vertiefungen springt, dann in eine andere Vertiefung oder auf ein Störelement und dann wieder in eine Vertiefung, immer im Kreis herum, wobei er bevorzugt bis zur zentralen Achse des Garnabzugs ausweicht, der BaI-lon also in seiner Durchmesserausdehnung durch Null K-hl.
Vorteilhaft hat das System von Erhebungen und Vertiefungen die Form eines innenverzahntrtn Zahnrades. Die Spitzen der Erhebungen und die Enden der Vertiefungen liegen jeweils in einer gedachten Zylnidermantclfläche. Vorteilhaft stehen die Durchmesser der Zylindcrmantelflächen im Verhältnis 1 :3 bis 2 :3 zueinander. Die Vertiefungen müssen natürlich so breit sein, daß das Garn in ihnen Platz hat. Wesentlich breiter brauchen sie aber nicht zu sein.
Ein gutes Ergebnis im Sinn der Erfindung wird auch dann erhalten, wenn der Innendurchmesser der Abzugsdüse itwas größer ist als der gegenseitige Abstand einander gegenüberliegender Ballonstörelemente. Je nach den sonstigen Sp'.inbedingungen wird ein noch besseres Ergebnis dann erreicht, wenn die Enden der Erhebungen auf einem Durchmesser liegen, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Abzugsdüse, und wenn die Enden der Vertieiungen auf einem Durchmesser liegen, der größer ist als der Innendurchmesser der Abzugsdüse. Das vorteilhafte Ergebnis wird insbesondere dann erhalten, wenn der Ballon Gelegenheit hat, sich unmittelbar hinter der Abzugsdüse zu bilden.
Im Interesse symmetrischer Abzugsbedingungen
b5 wird außerdem vorgeschlagen, daß in Abzugsrichtung an den Ballonführer eine den zentrischen Garnabzug ermöglichende Zentriervorrichtung angeschlossen ist. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn der weitere
5 6
Garnabzug seitlich von der Drehachse des Rotors üb- mcndc und Rastlagen begrenzter Dauer für das Garn 4 weicht, die Abzugsvorrichtung selber also nicht mehr in bildende Vertiefungen 13 angeordnet. Aus F i g. 2 ist crder Rotorachse liegt. Diese Zentriervorrichtung braucht kennbar, daß das System von Erhebungen 12 und Verkeine besondere Engstelle für das Garn zu bilden, es tiefungen 13 die Form eines innenverzahnten Zahnrades genügt zum Beispiel, das Abzugsröhrchen mit einer 5 hat. Die Enden der Erhebungen und die Enden der Verkrümmung zu versehen, so daß seine zur Abzugsscite tiefungen liegen jeweils in einer gedachten Zylinderhin gelegene Innenwand bis an die verlängerten Längs- manielfläche. Später werden hierzu noch nähere Angaachsen des Ballonführers reicht. bcn gemacht
Der Hauptvorteil der Erfindung ist die weitgehende F i g. 1 ist auch zu entnehmen, daß der Innendurch- Erfüllung des Wunsches, ein Rotorgarn zu erhalten, das to messer der Abzugsdüse 7 größer ist als der gegenseitige
in Aussehen und Griff mit einem Ringgarn vergleichbar Abstand einander gegenüberliegender Ballonstörele-
ist incntc 12. Die Enden der Erhebungen liegen demgemäß
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den auf einem Durchmesser, der kleiner ist als der Innen- Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungs- durchmesser der Abzugsdüse 7. Die Enden der Vertie-
beispiele soll die Erfindung noch näher erläutert und n fungen 13 liegen dagegen auf einem Durchmesser, der
beschrieben werden. größer ist als der I nnendurchmcsscr der Abzugsdüse 7.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste erfin- Während des Spinnvorgangs bildet das Garn 4 hinter
dungsgemäße Vorrichtung. der Abzugsdüse 7 in dem Ballonführer 9 an einer Stelle,
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen zugshöri- an der es «einen Falschdraht schon weitgehend verloren
gen Ballonführer. 20 hat, einen Ballon 14 aus. Dabei wird sowohl die Um-
Fig.3 zeigt einen Längsschnitt durch eine zweite er- fangsgcschwindigkeit als auch der Durchmesser des
findungsgemäße Vorrichtung. Ballons bei jeder Ballonumdrchung einem mehrfachen
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch den zugehörigen Wechsel unterzogen. Das geschieht durch die Ballon-Ballonführer, störelcmente 12. Das Garn 4 nimmt zum Beispiel in
Fig.5 zeigt einen Längsschnitt durch eine dritte er- 25 irgendeiner Vertiefung 13eine kurzzeitige Raststcllung
findungsgemäße Vorrichtung. ein. Das geschieht abrupt. Die Umfangsgeschwindigkeit
Fig.6 zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere des Baiions ist kurzzeitig Null. Da das offene Ende 15
erfindungsgemäße Vorrichtung. des Gar?'5 4 aber weiterdreht, gleitet das Garn 4 aus
F i g. 7 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 6 seiner gefundenen Raststcllc heraus, kommt dabei in die
in Abzugsrichtung gesehen, 30 Nähe der Längsachse 6' und gelangt in einer anderen
F i g. 8 zeigt eine Ansicht des Ballonführers der Vor- Vertiefung 13 wieder in eine vorübergehende Raststelrichtung nach F i g. 6. lung. Als Resultat der ständigen Garnbewegung und des
Bei dem ersten Ausführungsbeispiei der Erfindung ist wechselnden Anschlages des Garns 4 gegen die Ballonin F i g. 1 von einer im übrigen nicht näher dargestellten slörelcmenle 12 resultiert der gewünschte Effekt der Offenend-Rotorspinnmaschine ein Rotor 1 dargestellt, 35 Haarigkeit und Voluminosität des Garns 4. der durch einen Faserkanal 2 mit spinnfähigen Fasern Beim /.weiten Ausführungsbeispiel der Erfindung versorgt wird. Nach außen hin ist der Rotor t durch nach F i g. 3 und 4 ist lediglich der Ballonführer 16 aneinen Deckel 3 abgedeckt. Das gesponnene Garn 4 ent- dcrs gestaltet als derjenige des ersten Ausführungsbcisteht in der Sammelfläche 5 während der Rotation des spiels. Der Ballonführer 16 ist auch hier rohrförmig ausRotors 1 um seine Drehachse 6. Das Garn 4 wird durch 40 gebildet Seine Ballonstörclemente 17 befinden sich im eine konzentrisch zur Rotordrehachse 6 angeordnete mittleren Drittel seiner Länge. Die Ballonstöreiemente Abzugsdüse 7 hindurch angenähert in Richtung der Ro- 17 bestehen aus einzelnen Erhebungen in Form von tordrehachse fortlaufend abgezogen. Die hierzu erfor- Stiften, die über den Umfang gleichmäßig verteilt in vier derliche Abzugsvorrichtung besteht aus einem Walzen- Reihen angeordnet sind. Die Enden dieser Erhebungen paar, das in F i g. 1 aber nicht dargestellt ist 45 liegen auch hier auf einem Durchmesser, der kleiner ist
Die Abzugsdüse 7 ist durch eine gemeinsame Hülse 8 als der Innendurchmesser der Abzugsdüse 7. Zwischen mit einem Ballonführer 9 verbunden. An den Ballonfüh- den einzelnen stiftförmigen Erhebungen sind Vertiefunrer 9 schließt sich ein Abzugsrohr 10 an. Das Abzugs- gen 18 ausgebildet, die bis zur rohrförmigen Innenwand rohr 10 weist schräg nach oben und ist an seinem unte- des Ballonführers 16 reichen. F i g. 3 zeigt daß die Enren Ende als eine Zentriervorrichtung 11 ausgebildet so den dieser Vertiefungen 18 auf einem Durchmesser lie-Die Zentriervorrichtung 11 besteht darin, daß das un- gen, der größer ist als der Innendurchmesser de. Abtere Ende des Abzugsrohrs 10 einen so großen nach zugsdüsc7.
unten gerichteten Bogen aufweist daß die Innenwan- Beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach
dung des Abzugsrohrs 10 von oben her bis zur Längs- F i g. 5 ist der hier vorhandene Ballonführer 19 als ein
achse 6' des Ballonführers 9 reicht Die Längsachse 6' 55 rohrförmiger Einsatz in einer die Abzugsdüse 20 enthal-
des Ballonführers 9 stimmt mit der Drehachse 6 des tenden Abzugsschraube 21 ausgebildet Der Ballonfüh-
Rotors 1 überein. rer 19 hat auf seiner ganzen Länge gleichmäßig über Der Ballonführer 9 weist ringförmig verteilt angeord- den Umfang verteilte Ballonstöreiemente 22. Die Enden
riete Bäüonsiöfelemente 12 auf. Fig. 1 läßt erkennen, der Ballonstöreiemente 22 liegen auch hier auf einer
daß die Ballonstöreiemente 12 im mittleren Drittel des 60 gedachten Zylindermantelfläche, deren Durchmesser
Ballonführers 9 angeordnet sind. kleiner ist als der Innendurchmesser der Abzugsdüse 20. F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Ballonfüh- Der Ballonführer 19 ist in eine passende Bohrung der
rer 9. Der Ballonführer 9 ist als ein rohrförmiger Einsatz Abzugsschraube 21 eingeklebt. Auch die Abzugsdüse 20
ausgebildet der sich in der Hülse 8 befindet F i g.'2 ist in eine passende Ausnehmung der Abzugsschraube
zeigt.daß insgesamt 8 Ballonstöreiemente 12 vorhanden 65 21 eingeklebt Die Abzugsschraube 21 ist zum Zweck
sind, die hier auf die Längsachse 6' ausgerichtete Erhe- des leichteren Auswechselns mit einem Außengewinde
bungen bilden. Zwischen den Ballonstörelementen 12 23 versehen. Sie kann dadurch zum Beispiel in eine Hül-
sind den größtmöglichen Ballondurchmesscr bestim- se eingeschraubt werden, die mit einem den Rotor ab-
deckenden Deckel verbunden ist.
Beim letzten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Kig.b bis 8 ist der hier vorhandene Ballonführer 24 ebenfalls als ein rohrförmiger Einsat/ in einer eine Abzugsdüse 25 enthaltenden Abzugsschraubc 26 ausgebil- ■> dot und angeordnet.
Die Abzugsschraube 26 hat einen Sechskantknpf 27, der eine Ausnehmung zur Aufnahme der Abzugsdüse 25 aufweist. Sie besitzt eine zentrale Gewindebohrung 28 zur Aufnahme des mit einem Außengewinde versehe- in ncn Ballonführers 24. Die Abzugsdüse i"5 besieht aus Porzellan und ist in die Abzugsschraube 26 eingeklebt.
Der in K i g. 8 in perspektivischer Ansicht dargestellte Ballonführer 24 weist ringförmig verteilt angeordnete Ballonstörclcmcnte 29 auf. Es sind 8 gleichartige Ballonstörclcmcnte29 vorhanden, die sich über die ganze Länge des Ballonführers 24 erstrecken. Die Ballonstörclcmcnte 29 sind auch hier als auf die Längsachse 6' des Ballonführers 24 ausgerichtete Erhebungen uusguuüdci. Zwischen den Ballonstörclemenlen 29 sind den größtmöglichen Ballondurchmcsscr bestimmende und Rastlagen begrenzter Dauer für das Garn 4 bildende Vertiefungen 30 angeordnet. Das System von Erhebungen und Vertiefungen 30 hat auch hier die Form eines innenver-/ahiilcn Zahnrades mit parallelen Planken. γ,
F-i g. 8 läßt deutlich erkennen, daß die Enden der Erhebungen und auch die Enden der Vcrtit-f'mijen 30 jeweils in einer gedachten Zylindermantelfläche liegen. Die Zylindcrmantelfläehe, in der die Enden der Erhebungen beziehungsweise der Ballonsiörclcmcnlc 29 lie- jo gen. hat den Durchmesser d und die Zylindermantclflächc. in der die Enden der Vertiefungen 30 liegen, den Durchmesser D. Die Durchmesser der erwähnten Zylindcrmantclflächcn stehen im Verhältnis 1 :3 zueinander, das heißt, der Durchmesser D ist dreimal so groß wie η der Durchmesser d. Außerdem ist der Innendurchmesser der Abzugsdüse 25 größer als der gegenseitige Abstand einander gegenüberliegender Ballonstörelemcnte 29. Die Enden der Vertiefungen 30 liegen dagegen auf einem Durchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser der Abzugsdüse 25.
Die Fig.6 bis 8 sind in einem stark vergrößerten Maßstab dargestellt. In Wirklichkeit beträgt zum Beispiel der Durchmesser d nur etwa 1.5 mm, während der Durchmesser D 43 mm und der Innendurchmesser der « Abzugsdüse 25 etwa 23 mm beträgt.
Dadurch, daß der Ballonführer 24 in die Gewindebohrung 28 der Abzugsschraube 26 eingeschraubt ist und dort zum Beispiel durch thermoRxicrtcs Kleben arretiert werden kann, besteht die Möglichkeit, den Ballon- so führer jeweils auf den günstigsten Abstand von der Abzugsdüse 25 einzustellen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das System von Erhebungen und Vertiefungen der Ballonstörcicmente durch elektro-erosive Materialabtragung, ausgehend von dem Durchmesser d, entstanden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Vertiefungen durch ein Räumverfahren herzustellen oder beim Herstellen des Ballonführers ein Druckgußverfahren, ein Pulverpreßverfahren oder dergleichen anzuwenden. to
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
b5

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines aus dem Rotor einer Offenend-Rotorspinnrnaschine durch eine konzentrisch zur Rotordrehachse angeordnete Abzugsdüse hindurch angenähert in Richtung der Rotordrehachse fortlaufend abgezogenen Garns, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Haarigkeit und Voluminosität
DE3220402A 1982-05-29 1982-05-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit einer OE-Rotorspinnmaschine gesponnenen Garns Expired DE3220402C2 (de)

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