DE3220402C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit einer OE-Rotorspinnmaschine gesponnenen Garns - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit einer OE-Rotorspinnmaschine gesponnenen GarnsInfo
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- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
Abstract
Zum Zweck des Erhöhens der Haarigkeit und Voluminosität wird dem aus dem Rotor (1) einer Offenend-Rotorspinnmaschine durch einen konzentrisch zur Rotordrehachse (6) angeordneten Umlenkring (7) hindurch angenähert in Richtung der Rotordrehachse (6) fortlaufend abgezogenen Faden (4) während oder nach Auflösung seines durch die Umlenkung bedingten Falschdralls die Bildung eines Fadenballons (14) aufgezwungen, wobei der Faden (4) mit einer Mehrzahl von ringförmig verteilt angeordneten Ballonstörelementen (12) in Kontakt gebracht wird. Dabei wird der Durchmesser des Fadenballons (14) bei jeder Ballonumdrehung einem mehrfachen Wechsel unterzogen.
Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des Ballons durch die BaI-lonstörelemente selber angeregt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Umfangsgeschwindigkeit des
Ballons bei jeder Ballonumdrehung mehrmals abrupt verändert wird.
4. Verfahrer nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn im Verlauf
der Ballonbildung immer abwechselnd zumindest bis in die Nähe der BaDonachse und wieder zurück an
den äußersten Ballonrand gebracht wird.
5. Vorrichtung :zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Abzugsdüse (7,20,25) ein einen Ballon mit
größerem maximalem Durchmesser als der Innendurchmesser der Abzugsdüse bewirkender
Ballonführer (Si.16,19,24) folgt.
b) der Ballonführer (9, 16, 19, 24) ringförmig verteil« angeordnete Ballonstörelemcntc (12, 17,
22,29) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elallonführer (19, 24) als ein rohrförmiger Einsatz im einer die Abzugsdüse (20, 25)
enthaltenden Abmgsschraube (21, 26) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (6') des Ballonführers (9,16,19, 24) mit der Drehachse (6) des Rotors (1) übereinstimmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonstörclcmente (12, 17, 22, 29) als auf die Längsachse (6') ausgerichtete Erhebungen ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ballonstörelementen (12!, 17, 29) den größtmöglichen BaI-londurchmcsscr bestimmende und Rastlagen begrenzter Dauer für das Garn (4) bildende Vertiefungen (13,18,30) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, diiß das System von Erhebungen
a) dem Garn während oder nach Auflösung seines durch die Umlenkung bedingten Falschdralls
die Bildung eines Ballons mit einem größeren maximalen Durchmesser als der Innendurchmesser der Abzugsdüse aufgezwungen wird,
b) wobei das Gam mit einer Mehrzahl von ringförmig verteilt angeordneten Ballonstörelementen in Kontakt gebracht wird,
c) und der !Durchmesser des Ballons bei jeder BaI-ionumdrehung einem mehrfachen Wechsel unterzogen wird.
(12, 17, 29) und Vertiefungen (13, 18, 30) die Form eines innenverzahnten Zahnrades hat
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Erhebungen (12,17,29) und die Enden der Vertiefungen (13, 18, 30) jeweils in einer gedachten ZyKnderrnantelfläche liegen.
12. Verrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet daß die Durchmesser der ZyCndermantelflächen im Verhältnis 1 :3 bis 2 :3 zueinander
stehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet daß der Innendurchmesser der Abzugsdüse (7,20,25) größer ist als der
gegenseitige Abstand einander gegenüberliegender Ballonstörelemente (12,17,22,29).
14. Vorrichtung nach einem der Anspruches bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß in Garnabzugsrichtung an den Ballonführer (9,16) eine den zentrischen
Garnabzug ermöglichende Zentriervorrichtung (11) angeschlossen ist.
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines aus dem Rotor einer Offenend-Rotorspinnmaschine durch eine konzentrisch
zur Rotordrehachse angeordnete Abzugsdüse hindurch
angenähert in Richtung der Rotordrehachse fortlaufend
abgezogenen Garns.
Auf Offenend-Rotorspinnmaschinen hergestellte Garne zeichnen sich gegenüber den auf Ringspinnmaschinen hergestellten Garnen dadurch aus. daß sie eine
wesentlich geringere Haarigkeit und Voluminosität haben. Dies ist für viele textile Produkte, z. B. für Webwaren, ein Vorteil.
Bei Strick- und Wirkwaren wird jedoch ein dem jeweiligen Verwendungszweck angepa/Mer weicher Griff
der Ware verlangt Dieser weiche Griff ist mit »Rotorgarn« nicht so gut zu erzielen wie mit »Ringgarn«.
Durch die CH-PS 4 96 115 sind ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Herstellen eines aus dem Rotor einer Offenend-Rotorspinnmaschine durch eine kon-
v. zcntrisch zur Rotordrehachse angeordnete Abzugsdüse
hindurch angenähert in Richtung der Rotordrehachse fortlaufend abgezogenen Garns beschrieben. Dabei ist
an der Abzugsdüse eine rauhe bzw. gekerbte, innere ringförmige Fläche vorgesehen. Diese besondere Ober
fläche dient dazu, die Erzeugung des Falschdrallcs zu
begünstigen. Eine Beeinflussung der Garnqualität ist dabei nicht angesprochen.
Das Problem, mit Hilfe eines spindellosen Spinnverfahrens ein Garn herzustellen, das mit einem ringge-
sponnenen Garn vergleichbar ist. ist in der DE-OS 29 21515 angesprochen. Dabei wird ebenfalls ein
Falschdrall erteilt. Bei diesem Verfahren handelt es sich jedoch nicht um ein Offenendspinnen mit einer Offcncnd-Rotorspinnmaschinc.
W) Durch die DE-PS 24 45 206 ist ein Abzugsrohr für
eine OE-Rotorspinnmaschine bekannt, das in Abstand von dem Umlcnkungsbcreich einer Abzugsdüse mit einem oder mehreren Vorsprüngen verschen ist, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß dem Garn im
b5 Zuge der im Abzugsrohr stattfindenden Kreisbewegung
eine Zupfschwingung erteilt wird. Damit soll erreicht werden, daß die Auflage des Garns auf der Umlenkstelle
der Abzugsdüse gelockert wird, so daß die Drehung*-
fortpflanzung über den Umlenkbereich der Abzugsdüse gefördert wird. Die Zupfschwingung an dem in der Art
einer Klaviersaite zwischen der Abzugsdüse und den nachfolgenden Abzugswalzen straff gespannten Garn
soll bewirken, daß das Garn an der Umlenkstelle der Abzugsdüse von zusätzlichen Beanspruchungen freigehalten
wird, und daß ein Aufrauhen des Garns verhindert wird. Es soll damit ein besonders typisches, glattes
Rotorgarn ersponnen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einer Offenend-Rotorspinnmaschine ein Garn zu erzeugen,
daß eine ähnliche Haarigkeit und Voluminosität hat wie ein auf einer Ringspinnmaschine hergestelltes Garn.
Auch der »Griff« der fertigen Ware soll mit demjenigen einer Ware vergleichbar sein, die aus ringgesponnenem
Garn hergestellt wurde.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen des neuen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben. Eine neue Vorrichtung
zum Durchführen des Verfahrens ist im Anspruch 5 beschrieben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dir Erfindung
sind in den weiteren Ansprüchen 6 bis 15 beschrieben.
Das an sich bereits fertige Garn wird einer Nachbehandlung unterzogen, aber so, daß dies noch im Inneren
des betreffenden Spinnaggregates geschieht, bevor das
Garn durch ein Abzugsrohr oder eine ähnliche Vorrichtung mit Hilfe von Abzugswalzen abgezogen wird.
Durch die Abzugsdüse erhält das Garn einen die Drehungserteilung begünstigenden Falschdrall, der sich
aber bereits im Bereich der Abzugsdüse wieder auflöst. Während oder nach Auflösung dieses Falschdralls wird
dem Garn gemäß vorliegender Erfindung nun die Bildung eines Ballons aufgezwungen. Das kann auf unterschiedliche
Art und Weise geschehen. Die Ballon bildung kann z. B. durch das im Kreis schleudernde Garn angeregt
werden. Der Ballon kann aber auch durch die BaI-lonstörelemente angeregt werden, mit denen das Garn
hinter der Abzugsdüse in Kontakt gebracht wird. Diese Ballonstö.-elemente sind ringförmig verteilt um das
Garn herum angeordnet. Dabei wird der Durchmesser des Ballons und gegebenenfalls auch sein* Umfangsgeschwindigkeit
durch kurzzeitiges Hängenbleiben an den Ballonstörelementen bei jeder Umdrehung einem mehrfachen
Wechsel unterzogen. Die Abzugsgeschwindigkeit bleibt dabei gleich. Die Bailonslörelemcntc sind
vorleilhaft so angeordnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Ballons bei jeder Ballonumdrehupg mehrmals
abrupt verändert wird. Der Ballon wird für begrenzte Zeit verzögern bis er wieder abrupt beschleunigt
wird, weil das Garn ein Störelement verläßt. Der Ballon befindet sich gewissermaßen im Zustand einer
kontrollierten Schwingung und im Zustand eines kontrollierten wechselnden Abschlagens an Störelemente
und Wicdcrabgleitens von den Störelementen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Garn im Verlauf der
Ballonbildung immer abwechselnd bis in die Nähe der Ballonachse und wieder zurück an den äußersten Ballonrand
gebracht wird.
Der Ballon befindet sich in ständiger sehr rascher Schwingung, weil der Rotor — und damit das Garn —
mit etwa 40 000 bis 60 000 Umdrehungen pro Minute oder noch rascher umläuft.
Als Folge stellen sich die gewünschte Haarigkeit und Voluminosität de·; Garns ein. Es werden Faserenden
und Faserschlingen herausgelöst, die dann vorn Garn abstehen und das bekannte, vom Ringgarn her gewohnte
flauschige Aussehen des Garns bewirken.
Diese Nachbehandlung des Garns geschieht überraschenderweise ohne zusätzliche Erhöhung der Garnspannung.
Dies erklärt sich daraus, daß die Garnriickhaltekraft,
die zuvor vom offenen Ende des Garns und von der Abzugsdüse herrührte, nunmehr in dem erfindungsgemäßen
Ballonführer ihren Ursprung hat Die Garnspannung zwischen der Abzugsvorrichtung und
dem Ballonführer ist demnach nicht größer als es früher die Garnspannung zwischen der Abzugsvorrichtung
ίο und der Abzugsdüse war. Aber auch zwischen Abzugsdüse
bzw. offenem Ende und Ballonführer ist offensichtlich die Garnspannung nicht größer als zwischen Ballonführer
und Abzugsvorrichtung.
Vorteilhaft ist der Ballonführer als ein rohrförmiger Einsatz in einer die Abzugsdüse enthaltenden Abzugsschraube ausgebildet Auf diese Weise wird ein kleines, im ganzen auswechselbares Aggregat geschaffen, das bei veränderten Spinnbedingungen leicht ausgetauscht werden kann.
Vorteilhaft ist der Ballonführer als ein rohrförmiger Einsatz in einer die Abzugsdüse enthaltenden Abzugsschraube ausgebildet Auf diese Weise wird ein kleines, im ganzen auswechselbares Aggregat geschaffen, das bei veränderten Spinnbedingungen leicht ausgetauscht werden kann.
Die gewünschte Nachbehandlung des Garns wird dadurch
unterstützt, daß die Längsachse des Ballonführers mit der Drehachse des Rotors übereinstimmt. Es herrschen
dann symmetrische Verhältnisse, und eine ungleichförmige Nachbehandlung des Garns ist nicht zu
befürchten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die BaI-Ionstörelcmente
als auf die Längsachse ausgerichtete Erhebungen ausgebildet. Sie können dabei radial, aber
auch tangential auf die Längsachse ausgerichtet sein.
Die Enden bzw. Spitzen dieser Erhebungen bestimmen nun den kleinstmöglichen Durchmesser des Ballons. Der
größtmögliche Ballondurchmesser wird vorteilhafterweise dadurch bestimmt, daß zwischen den Ballonstörelementen
Vertiefungen angeordnet sind. Es wurde beim Betrieb festgestellt, daß das Garn in eine dieser
Vertiefungen springt, dann in eine andere Vertiefung oder auf ein Störelement und dann wieder in eine Vertiefung,
immer im Kreis herum, wobei er bevorzugt bis zur zentralen Achse des Garnabzugs ausweicht, der BaI-lon
also in seiner Durchmesserausdehnung durch Null K-hl.
Vorteilhaft hat das System von Erhebungen und Vertiefungen die Form eines innenverzahntrtn Zahnrades.
Die Spitzen der Erhebungen und die Enden der Vertiefungen liegen jeweils in einer gedachten Zylnidermantclfläche.
Vorteilhaft stehen die Durchmesser der Zylindcrmantelflächen
im Verhältnis 1 :3 bis 2 :3 zueinander. Die Vertiefungen müssen natürlich so breit sein, daß das
Garn in ihnen Platz hat. Wesentlich breiter brauchen sie aber nicht zu sein.
Ein gutes Ergebnis im Sinn der Erfindung wird auch dann erhalten, wenn der Innendurchmesser der Abzugsdüse
itwas größer ist als der gegenseitige Abstand einander gegenüberliegender Ballonstörelemente. Je nach
den sonstigen Sp'.inbedingungen wird ein noch besseres
Ergebnis dann erreicht, wenn die Enden der Erhebungen auf einem Durchmesser liegen, der kleiner ist als der
Innendurchmesser der Abzugsdüse, und wenn die Enden der Vertieiungen auf einem Durchmesser liegen,
der größer ist als der Innendurchmesser der Abzugsdüse. Das vorteilhafte Ergebnis wird insbesondere dann
erhalten, wenn der Ballon Gelegenheit hat, sich unmittelbar hinter der Abzugsdüse zu bilden.
Im Interesse symmetrischer Abzugsbedingungen
Im Interesse symmetrischer Abzugsbedingungen
b5 wird außerdem vorgeschlagen, daß in Abzugsrichtung
an den Ballonführer eine den zentrischen Garnabzug ermöglichende Zentriervorrichtung angeschlossen ist.
Dies ist insbesondere dann günstig, wenn der weitere
5 6
Garnabzug seitlich von der Drehachse des Rotors üb- mcndc und Rastlagen begrenzter Dauer für das Garn 4
weicht, die Abzugsvorrichtung selber also nicht mehr in bildende Vertiefungen 13 angeordnet. Aus F i g. 2 ist crder Rotorachse liegt. Diese Zentriervorrichtung braucht kennbar, daß das System von Erhebungen 12 und Verkeine besondere Engstelle für das Garn zu bilden, es tiefungen 13 die Form eines innenverzahnten Zahnrades
genügt zum Beispiel, das Abzugsröhrchen mit einer 5 hat. Die Enden der Erhebungen und die Enden der Verkrümmung zu versehen, so daß seine zur Abzugsscite tiefungen liegen jeweils in einer gedachten Zylinderhin gelegene Innenwand bis an die verlängerten Längs- manielfläche. Später werden hierzu noch nähere Angaachsen des Ballonführers reicht. bcn gemacht
in Aussehen und Griff mit einem Ringgarn vergleichbar Abstand einander gegenüberliegender Ballonstörele-
ist incntc 12. Die Enden der Erhebungen liegen demgemäß
beispiele soll die Erfindung noch näher erläutert und n fungen 13 liegen dagegen auf einem Durchmesser, der
beschrieben werden. größer ist als der I nnendurchmcsscr der Abzugsdüse 7.
dungsgemäße Vorrichtung. der Abzugsdüse 7 in dem Ballonführer 9 an einer Stelle,
gen Ballonführer. 20 hat, einen Ballon 14 aus. Dabei wird sowohl die Um-
findungsgemäße Vorrichtung. Ballons bei jeder Ballonumdrchung einem mehrfachen
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch den zugehörigen Wechsel unterzogen. Das geschieht durch die Ballon-Ballonführer, störelcmente 12. Das Garn 4 nimmt zum Beispiel in
findungsgemäße Vorrichtung. ein. Das geschieht abrupt. Die Umfangsgeschwindigkeit
erfindungsgemäße Vorrichtung. des Gar?'5 4 aber weiterdreht, gleitet das Garn 4 aus
in Abzugsrichtung gesehen, 30 Nähe der Längsachse 6' und gelangt in einer anderen
F i g. 8 zeigt eine Ansicht des Ballonführers der Vor- Vertiefung 13 wieder in eine vorübergehende Raststelrichtung nach F i g. 6. lung. Als Resultat der ständigen Garnbewegung und des
Bei dem ersten Ausführungsbeispiei der Erfindung ist wechselnden Anschlages des Garns 4 gegen die Ballonin F i g. 1 von einer im übrigen nicht näher dargestellten slörelcmenle 12 resultiert der gewünschte Effekt der
Offenend-Rotorspinnmaschine ein Rotor 1 dargestellt, 35 Haarigkeit und Voluminosität des Garns 4.
der durch einen Faserkanal 2 mit spinnfähigen Fasern Beim /.weiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
versorgt wird. Nach außen hin ist der Rotor t durch nach F i g. 3 und 4 ist lediglich der Ballonführer 16 aneinen Deckel 3 abgedeckt. Das gesponnene Garn 4 ent- dcrs gestaltet als derjenige des ersten Ausführungsbcisteht in der Sammelfläche 5 während der Rotation des spiels. Der Ballonführer 16 ist auch hier rohrförmig ausRotors 1 um seine Drehachse 6. Das Garn 4 wird durch 40 gebildet Seine Ballonstörclemente 17 befinden sich im
eine konzentrisch zur Rotordrehachse 6 angeordnete mittleren Drittel seiner Länge. Die Ballonstöreiemente
Abzugsdüse 7 hindurch angenähert in Richtung der Ro- 17 bestehen aus einzelnen Erhebungen in Form von
tordrehachse fortlaufend abgezogen. Die hierzu erfor- Stiften, die über den Umfang gleichmäßig verteilt in vier
derliche Abzugsvorrichtung besteht aus einem Walzen- Reihen angeordnet sind. Die Enden dieser Erhebungen
paar, das in F i g. 1 aber nicht dargestellt ist 45 liegen auch hier auf einem Durchmesser, der kleiner ist
Die Abzugsdüse 7 ist durch eine gemeinsame Hülse 8 als der Innendurchmesser der Abzugsdüse 7. Zwischen
mit einem Ballonführer 9 verbunden. An den Ballonfüh- den einzelnen stiftförmigen Erhebungen sind Vertiefunrer 9 schließt sich ein Abzugsrohr 10 an. Das Abzugs- gen 18 ausgebildet, die bis zur rohrförmigen Innenwand
rohr 10 weist schräg nach oben und ist an seinem unte- des Ballonführers 16 reichen. F i g. 3 zeigt daß die Enren Ende als eine Zentriervorrichtung 11 ausgebildet so den dieser Vertiefungen 18 auf einem Durchmesser lie-Die Zentriervorrichtung 11 besteht darin, daß das un- gen, der größer ist als der Innendurchmesser de. Abtere Ende des Abzugsrohrs 10 einen so großen nach zugsdüsc7.
unten gerichteten Bogen aufweist daß die Innenwan- Beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach
dung des Abzugsrohrs 10 von oben her bis zur Längs- F i g. 5 ist der hier vorhandene Ballonführer 19 als ein
achse 6' des Ballonführers 9 reicht Die Längsachse 6' 55 rohrförmiger Einsatz in einer die Abzugsdüse 20 enthal-
des Ballonführers 9 stimmt mit der Drehachse 6 des tenden Abzugsschraube 21 ausgebildet Der Ballonfüh-
riete Bäüonsiöfelemente 12 auf. Fig. 1 läßt erkennen, der Ballonstöreiemente 22 liegen auch hier auf einer
daß die Ballonstöreiemente 12 im mittleren Drittel des 60 gedachten Zylindermantelfläche, deren Durchmesser
rer 9. Der Ballonführer 9 ist als ein rohrförmiger Einsatz Abzugsschraube 21 eingeklebt. Auch die Abzugsdüse 20
ausgebildet der sich in der Hülse 8 befindet F i g.'2 ist in eine passende Ausnehmung der Abzugsschraube
zeigt.daß insgesamt 8 Ballonstöreiemente 12 vorhanden 65 21 eingeklebt Die Abzugsschraube 21 ist zum Zweck
sind, die hier auf die Längsachse 6' ausgerichtete Erhe- des leichteren Auswechselns mit einem Außengewinde
bungen bilden. Zwischen den Ballonstörelementen 12 23 versehen. Sie kann dadurch zum Beispiel in eine Hül-
sind den größtmöglichen Ballondurchmesscr bestim- se eingeschraubt werden, die mit einem den Rotor ab-
deckenden Deckel verbunden ist.
Beim letzten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Kig.b bis 8 ist der hier vorhandene Ballonführer 24
ebenfalls als ein rohrförmiger Einsat/ in einer eine Abzugsdüse 25 enthaltenden Abzugsschraubc 26 ausgebil- ■>
dot und angeordnet.
Die Abzugsschraube 26 hat einen Sechskantknpf 27,
der eine Ausnehmung zur Aufnahme der Abzugsdüse 25
aufweist. Sie besitzt eine zentrale Gewindebohrung 28 zur Aufnahme des mit einem Außengewinde versehe- in
ncn Ballonführers 24. Die Abzugsdüse i"5 besieht aus
Porzellan und ist in die Abzugsschraube 26 eingeklebt.
Der in K i g. 8 in perspektivischer Ansicht dargestellte
Ballonführer 24 weist ringförmig verteilt angeordnete Ballonstörclcmcnte 29 auf. Es sind 8 gleichartige Ballonstörclcmcnte29
vorhanden, die sich über die ganze Länge des Ballonführers 24 erstrecken. Die Ballonstörclcmcnte
29 sind auch hier als auf die Längsachse 6' des Ballonführers 24 ausgerichtete Erhebungen uusguuüdci.
Zwischen den Ballonstörclemenlen 29 sind den größtmöglichen Ballondurchmcsscr bestimmende und Rastlagen
begrenzter Dauer für das Garn 4 bildende Vertiefungen 30 angeordnet. Das System von Erhebungen und
Vertiefungen 30 hat auch hier die Form eines innenver-/ahiilcn
Zahnrades mit parallelen Planken. γ,
F-i g. 8 läßt deutlich erkennen, daß die Enden der Erhebungen
und auch die Enden der Vcrtit-f'mijen 30 jeweils
in einer gedachten Zylindermantelfläche liegen. Die Zylindcrmantelfläehe, in der die Enden der Erhebungen
beziehungsweise der Ballonsiörclcmcnlc 29 lie- jo gen. hat den Durchmesser d und die Zylindermantclflächc.
in der die Enden der Vertiefungen 30 liegen, den Durchmesser D. Die Durchmesser der erwähnten Zylindcrmantclflächcn
stehen im Verhältnis 1 :3 zueinander, das heißt, der Durchmesser D ist dreimal so groß wie η
der Durchmesser d. Außerdem ist der Innendurchmesser der Abzugsdüse 25 größer als der gegenseitige Abstand
einander gegenüberliegender Ballonstörelemcnte 29. Die Enden der Vertiefungen 30 liegen dagegen auf
einem Durchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser der Abzugsdüse 25.
Die Fig.6 bis 8 sind in einem stark vergrößerten
Maßstab dargestellt. In Wirklichkeit beträgt zum Beispiel der Durchmesser d nur etwa 1.5 mm, während der
Durchmesser D 43 mm und der Innendurchmesser der «
Abzugsdüse 25 etwa 23 mm beträgt.
Dadurch, daß der Ballonführer 24 in die Gewindebohrung
28 der Abzugsschraube 26 eingeschraubt ist und dort zum Beispiel durch thermoRxicrtcs Kleben arretiert
werden kann, besteht die Möglichkeit, den Ballon- so führer jeweils auf den günstigsten Abstand von der Abzugsdüse
25 einzustellen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das System von Erhebungen und Vertiefungen der Ballonstörcicmente
durch elektro-erosive Materialabtragung, ausgehend
von dem Durchmesser d, entstanden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Vertiefungen durch ein
Räumverfahren herzustellen oder beim Herstellen des Ballonführers ein Druckgußverfahren, ein Pulverpreßverfahren
oder dergleichen anzuwenden. to
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
b5
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen eines aus dem Rotor einer Offenend-Rotorspinnrnaschine durch eine
konzentrisch zur Rotordrehachse angeordnete Abzugsdüse hindurch angenähert in Richtung der Rotordrehachse fortlaufend abgezogenen Garns, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung
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