DE2419670A1 - Offenend-spinnaggregat - Google Patents
Offenend-spinnaggregatInfo
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Description
- Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4644 Offenend-Spinnaggregat == ======== ==== == ==== == Die Erfindung betrifft ein Offenend-Spinnaggregat mit einer eine Spinnturbine enthaltenden Unterdruckkammer entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- t Bei derartigen Spinnaggregaten bestehen für die Unterdruckkammern widersprüchliche Forderungen. Zum einen soll die Spinnturbine gegenüber einer Abdeckung ein ausreichendes Spiel aufweisen, damit auch innerhalb der Spinnturbine ein Unterdruck erzeugt werden kann.
- Zum anderen soll die Abdeckung die Spinnturbine gegenüber der Unterdruckkammer möglichst abdichten, damit während des Betriebszustandes keine Fasern aus der Spinnturbine abgesaugt werden. Die erste Forderung ist beispielsweise durch die Ausführungsart gemäß der D2-OS 2 103 718 berücksichtigt. Die zweite Forderung wird durch eine in der D-OS 1 560 333 gezeigte Labyrinthdichtung zwischen Spinnturbine und vorderer Gehäuseabdeckung verwirklicht, wobei die letztere Lösung praktisch nur für solche Spinnturbinen geeignet ist, die sich z.B. durch Ventilationsbohrungen den notwendigen Unterdruck selbst erzeugen. Beide vorgenannten Forderungen konnten bisher nicht gleichzeitig erfüllt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Offenend-Spinnaggregat zu schaffen, welches beide vorgenannten Forderungen erfüllt und das Absaugen von Fasern während des Betriebes verhindert und gleichzeitig eine ausreichende Unterdruckversorgung der Spinnturbine sicherstellt. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
- Durch diese Ausbildung wird das Turbineninnere, also die sogenannte Spinnkammer, gegenüber der umgebenden Unterdruckkammer dort abgeschirmt bzw. abgedichtet, wo die aufgelösten Fasern zugeführt werden, so daß diese Fasern ohne irgendwelche Beeinträchtigung in die Sammelrille der Turbine gelangen können. Die Verbindung zwischen dem Turbineninneren und der Unterdruckkammer wird bewußt an eine Stelle verlegt, die genügend weit von der Faserzufuhrstelle entfernt ist. Dort liegen die Fasern bereits als Ring in der Spinnturbine oder wenigstens schon an einer Wand der Spinnturbine an. Es erfolgt somit eine einseitige, unsymmetrische Luftüberströmung zwischen Spinnkammer und Unterdruckkammer, so daß der Spinnprozeß nicht beeinträchtigt wird.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 kann der gewünschte Effekt wesentlich verstärkt werden, indem an einem der Faserzuführöffnung abgewandten Bereich eine verstärkte Überströmung zwischen Unterdruckkammer und Spinnturbine vorgesehen wird. Um eine möglichst rationelle Herstellung der erfindungsgemäßen Anordnung zu ermöglichen, wird die Vorrichtung nach Anspruch 6 ausgeführt. Dabei ist es zweckmäßig, den Dichtungseinsatz nach Anspruch 7, 8 oder 9 auszugestalten. Auch mit einfach geformten Leitblechen kann unter Umständen eine ausreichende Abschirmung erreicht werden.
- Eine besonders günstige iiuftströmung ergibt sich bei der Weiterbildung nach Anspruch 10. Die an einer der Faserzuführung gegenüberliegenden Stelle aus der Spinnkammer austretende Luft wird innerhalb der Unterdruckkammer etwa halbkreisförmig um die Spinnturbine herumgeführt und abgesaugt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der beigefügten Zeichnungen.
- Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in einem axialen Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einem axialen Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 3 und Fig. 5 weitere Ausführungsformen der Erfindung mit Abschirmungen bis 11 oder Dichtungen in axialen Schnitten.
- Die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 zeigt eine Spinnturbine 1, welche in einer Unterdruckkammer 2 umläuft, die im wesentlichen durch ein Gehäuse 4 gebildet wird,das auf der Vorderseite der Spinnturbine 1 durch eine vorzugsweise wegbewegbare Abdeckung 5 dicht verschlossen wird. Als Abdichtung kann ein Dichtring 12 aus Kunststoff o.dgl. vorgesehen sein. An-die Unterdruckkammer 2 ist wenigstens eine Luftabsaugleitung 3 angeschlossen, über die auch im Inneren 6 der Spinnturbine 1 ein Unterdruck erzeugt wird. Der Turbinenschaft 9 ist durch eine Bohrung 10 der Rückwand des Gehäuses 4 hindurchgeführt und in nicht näher dargestellter Weise gelagert.
- Die Abdichtmittel zwischen Spinnturbine 1 und Bohrung 10 sind nicht gezeigt, es kann hier beispielsweise eine Art Labyrinthdichtung vorgesehen werden.
- Die Abdeckung 5 des Gehäuses 4 enthält im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Garnabzugskanal 11 und eine als Faserzuführkanal ausgebildete Faserzuführöffnung 7, die ins Innere 6 der Spinnturbine 1 mündet und vorzugsweise tangential zu einer Wand gerichtet ist, an die eine Fasersammelrille anschließt, in der die Fasern als Ring kontinuierlich abgelegt werden. Der Garnbildungsprozeß selbst wird hier nicht beschrieben, da er dem Fachmann bekannt ist.
- Um über die Luftabsaugleitung 3 auch im Inneren 6 der Spinnturbine 1 einen Unterdruck aufrechtzuerhalten, muß sie über einen ausreichenden Querschnitt mit der Unterdruckkammer 2 verbunden sein. Auf der anderen Seite muß aber verhindert werden, daß die in die Spinnturbine 1 durch die Faserzuführöffnung 7 eingespeisten Fasern während des Betriebes aus der Spinnturbine 1 in die Unterdruckkammer 2 abgesaugt werden. Aus diesem Grunde wird nur im Bereich der Faserzuführöffnung 7 die Spnnturbine 1 gegenüber der Unterkammer 2 abgeschirmt, im gezeigten Beispiel durch eine Art Labyrinthdichtung 14, die zwischen der Spinnturbine 1 und einem die Spinnturbine 1 teilweiseXungebenden Ringbund 13 der Abdeckung 5 gebildet wird. Die zugespeisten Fasern gelangen somit vorschriftsmäßig in die Spinnturbine 1, wo sie einen Ring aufgelöster Fasern bilden können, der zu Garn versponnen wird. Die notwendige Verbindung zwischen dem Inneren 6 der Spinnturbine 1 und der Unterdruckkammer 2 in dem übrigen Bereich wird in ausreichender Größe durch einen Verbindungsspalt 8 zwischen der Spinnturbine 1 und der Abdeckung 5 hergestellt. In einem der Faserzuführöffnung 7 der Abdeckung 5 abgewandten Bereich ist mindestens eine Aussparung 15 vorgesehen, die als mehr oder weniger langer bogenförmiger Kanal ausgebildet sein kann. Außerdem ist der in die Spinnturbine 1 ragende Ansatz der Abdeckung 5 bezüglich der Tiirbinenachse 9 bzw. dem Garnabzugskanal 11 asymmetrisch ßin der Weise gestaltet, daß der der Faserzufübröffnung 7 gegenüberliegende Bereich einen wesentlich größeren freien Querschnitt für eine Luftüberströmung besitzt. Die Luftführung im dargestellten Ausführungsbeispiel geht anhand der eingezeichneten Pfeile hervor.
- Die Luftabsaugleitung ist im Bereich der abgeschirmten Faserzuführöffnung 7 derart angeordnet, daß eine etwa tangentiale Absaugung erhalten wird. Es ergibt sich daher eine in Fig. 2 gegen den Uhrzeigersinn umlaufende Luftströmung. Bevorzugt wird die Richtung der Luftströmung so gewählt, daß sie mit der Drehrichtung der Spinnturbine übereinstimmt. Der Ringbund 13 wird zweckmäßig leicht asymmetrisch zu der Faserzuführöffnung 7 in der Weise bemessen, daß er ausgehend von der Faserzuführöffnung 7 sich weiter in Richtung der Luftströmung erstreckt, wie ebenfalls aus Fig. 2 deutlich hervorgeht.
- Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten im wesentlichen nur dadurch, daß die Abdeckung 5a des Gehäuses 4a aus zwei Teilen besteht, nämlich dem Deckel 20a und einem Dichtungseinsatz 16a. Letzterer besitzt die Form eines Ringsegmentes (siehe Fig. 4) und ist im Bereich der Faserzuführöffnung 7a angeordnet. Der Dichtungseinsatz 16a besitzt einmal einen Bund 13a, der einen Teil des Außemumfanges der Spinnturbine 1a umgibt, sowie einen zweiten Ringvorsprung 17a, der in eine entsprechende Ringnut 18a der Spinnturbine 1a eingreift.
- Auf diese Weise wird im Bereich der Faserzuführöffnung 7a eine Labyrinthdichtung 14a zwischen dem Inneren 6a der Spinnturbine 1a und der Unterdruckkammer 2a gebildet. In dem der Faserzuführöffnung 7a abgewandten Bereich ist das Innere 6a der Spinnturbine 1a mit der Unterdruckkammer2a über einen Verbindungsspalt 8a verbunden. Die Luftführung ist auch in diesem Ausführungsbeispiel durch Pfeile angedeutet. Der Dichtungseinsatz 16a kann durch Befestigungsmittel 19a austauschbar und/oder in radialer Richtung oder in Umfangsrichtung verstellbar am Deckel 5a angeordnet sein.
- Die Fig. 5 bis 8 zeigen weitere Ausführungsformen speziell für den Bereich der vorgenannten Labyrinthdichtung. In den Fig. 5, 6 und 7 umgreift ein in der Abdeckung 5b bzw. 5c oder 5d vorgesehener Ringbund 13b, 13c bzw. 13d verschiedener Ausgestaltung jeweils einen Teil des Umfanges der Spinnturbine 1b, 1c bzw. ld (ahnlich Fig. 2). Auf diese Weise werden im Bereich der Faserzuführöffnungen 7b, 7c bzw. 7d Labyrinthdichtungen 14b, 14c bzw. 14d gebildet. In Fig. 6 ist an der Abdeckung 5c zusätzlich ein zweiter Bund 17c vorgesehen, der in eine Ringnut 18c der Spinnturbine 1c greift (ähnlich Fig. 4). Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ähnelt dem der Fig. 3 und 4 und zeigt eine Abdeckung 5e, die aus einem Deckel 20e und einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Dichtungseinsatz 16e gebildet wird, der mit einem Bund 13e die Außenwandung der Spinnturbine le teilweise umgreift. Der austauschbare Dichtungseinsatz 16e kann dem jeweiligen Durchmesser der Spinnturbine le angepaßt werden. In vielen Fällen wird es ausreichen, ein tuftschild aus Blech o.dgl. anstelle der Ringbunde 13b bis c vorzusehen.
- Bei der Ausführungform nach Fig. 9 ist vorgesehen, daß der austauschbare Dichtungseinsatz 16f, der zusammen mit dem Deckel 20f die vordere Abdeckung 5f der Unterdruckkammer 2f bildet, im Bereich der Faserzuführöffnung 7f einen Ansatz 21f aufweist, der dem ins Turbineninnere 6f ragenden Teil des Deckels 20f angepaßt ist und eine eine Verlängerung der Fas erzufuhröffnung 7f bildende Bohrung besitzt. Der Ansatz 21f ist äe nach dem Durchmesser der Spinnturbine 1f unterschiedlich ausgestaltet, so daß beim Verwenden verschieden großer Spinnturbinen im gleichen Gehäuse 4f lediglich der Dichtungseinsatz 16f ausgetauscht werden muß.
- Auch die Ausführung nach Fig. 10 weist einen Dichtungseinsatz 16 g auf, der zusammen mit einem am Gehäuse 4g angeordneten weiteren Einsatz 22g eine Labyrinthdichtung 14g bildet. Dies hat den Vorteil, daß an der Spinnturbine Ig keine Maßnahmen zum Anpassen an eine Dichtung vorgenommen werden müssen. Der Einsatz 22g kann auch ans Gehäuse 4g angespritzt sein.
- Die Ausführungsformen nach Fig. 9 und 10 besitzen jeweils einen Luftabsaugkanal 3f bzw. 3g, der an der der Faserzufübröffnung 7f bzw. 7g abgewandten Seite angeordnet ist. Die J;uftführung verläuft daher etwas anders, als in den Fig. 2 und 4 dargestellt.
- In der Fig. 11 ist ein Dichtungseinsatz 16h beispielsweise mit zwei Stiften 23h an dem am Gehäuse 4h angeordneten Einsatz 22h abnehmbar eingeklipst. Die Sicherung kann auch durch Permanentmagnet erfolgen. Der Dichtungseinsatz 16h ist gegenüber dem Deckel 20h durch eine Dichtung 24h zusätzlich abgedichtet. Durch den vorzugsweise austauschbaren Dichtungseinsatz 16h ist die Spinnturbine Ih zusätzlich gegen unbefugtes Herausnehmen gesichert. Statt am Einsatz 22h könnte der Dichtungseinsatz 16h direkt am Gehäuse 4h lösbar befestigt sein.
- Alle greigten Ausführungsbeispiele gewährleisten eine einseitige, unsymmetrische Luftüberströmung zwischen dem Turbineninneren und der zugeordneten Unterdruckkammer: wobei der Spinnprozeß und die Faserzuspeisung nicht beeinträchtigt werden, da im Bereich der Faserzuspeisung einwrelativ enger Dichtungsspalt vorhanden ist, der eine Luftüberströmung in diesem Bereich weitgehend verhindert.
Claims (10)
1. Offenend-Spinnaggregat mit einer eine Spinnturbine aufnehmenden
und an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Unterdruckkammer, die mit einer Abdeckung
verschlossen ist, die eine Faserzuführöffnung enthält, die einer Wand einer Fasersammelrille
der Rpinnturbine gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckung
(5) und der Spinnturbine (1) im Bereich der Faserzuführöffnung (7) ein enger Dichtungsspalt
eingehalten und im übrigen Bereich ein relativ großer Abstand belassen ist.
2. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Faserzuführöffnung (7, 7a) eine Dichtung (14, 14a) zwischen Abdeckung
(5, 5a) und ,Qpinnturbine (1, 1a) vorgesehen ist (Fig. 1 - 4).
3. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (5) im Bereich der Faserzuführöffnung (7) den Rand der Rpinnturbine
(1) mit einem schirmartigen Ansatz (13) o.dgl. einfaßt.
4. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite der Spinnturbine (1a, 1c) eine Ringnut (18a, 18c) besitzt, in
die im Bereich der Faserzuführöffnung ein Ringansatz (17a, 17c) der Abdeckung (5a,
5c) greift (Fig. 3, 6).
5. Offenend-Spinnaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5, 5b, 5c, 5d) in dem der Faserzuführöffnung
(7, 7b, 7c, 7d) abgewandten Bereich mindestens eine Aussparung (15, 15b, 15c, 15d)
aufweist.(Fig. 1, 5, 6, 7).
6. Off enena-Spinnaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,-daß die Abdeckung (5a, 5e) im Bereich der Faserzuführöffnung
(7a, 7e) mit einem Dichtungseinsatz (16a, 16e) versehen ist. (Fig. 3, 4, 8)
7. Offenend-Spinnaggregat
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungseinsatz (16a) austauschbar
und/oder verstellbar ist. (Fig. 4) 8. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungseinsatz (16e) aus Kunststoff besteht.
(Fig.
8)
9. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet,daß der Dichtungseinsatz (16a) ein Ringsegment von etwa 900 ist0
(Fig. 4)
10. Offenend-Spinnaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftabsaugöffnung (3, 3a) der Unterdruckkammer im Bereich
der-Abschirmung liegt. (Fig. 1 - 4)
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742419670 DE2419670C2 (de) | 1974-04-24 | 1974-04-24 | Offenend-Spinnaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742419670 DE2419670C2 (de) | 1974-04-24 | 1974-04-24 | Offenend-Spinnaggregat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2419670A1 true DE2419670A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2419670C2 DE2419670C2 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=5913741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742419670 Expired DE2419670C2 (de) | 1974-04-24 | 1974-04-24 | Offenend-Spinnaggregat |
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