DE1188483B - Verfahren zum Fernhalten von Staub, Sand und kurzen Fasern aus dem Raum zwischen den Trumen des mit Nadeln besetzten und luftdurchlaessigen Steiglattentuches von Kastenspeisern von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Krempeln, sowie Kastenspeiser zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Fernhalten von Staub, Sand und kurzen Fasern aus dem Raum zwischen den Trumen des mit Nadeln besetzten und luftdurchlaessigen Steiglattentuches von Kastenspeisern von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Krempeln, sowie Kastenspeiser zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE1188483B
DE1188483B DEG32713A DEG0032713A DE1188483B DE 1188483 B DE1188483 B DE 1188483B DE G32713 A DEG32713 A DE G32713A DE G0032713 A DEG0032713 A DE G0032713A DE 1188483 B DE1188483 B DE 1188483B
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DE
Germany
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climbing
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housing
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Pending
Application number
DEG32713A
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English (en)
Inventor
Henry Kennedy Fraser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giddings and Lewis Fraser Ltd
Original Assignee
Giddings and Lewis Fraser Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D02c
Deutsche Kl.: 76 b-35/01
Nummer: 1188 483
Aktenzeichen: G 32713 VII a/76 b
Anmeldetag: 13.JuIi 1961
Auslegetag: 4. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fernhalten von Staub, Sand und kurzen Fasern aus dem Raum zwischen den Trumen des mit Nadeln besetzten und luftdurchlässigen Steiglattentuches von Kastenspeisern von Spinnereivorbereitungsmaschinen, S insbesondere Krempeln, sowie auf einen Kastenspeiser zur Durchführung des Verfahrens. Auf und vor dem Steiglattentuch von Kastenspeisern ist das Fasergut einer fortgesetzten Umwälzung ausgesetzt, durch die der dem Fasergut anhängende Sand sowie Scha- ίο lenreste und Faserstaub abfällt. Es muß verhindert werden, daß dieses abfallende Material durch das luftdurchlässige Steiglattentuch in den Raum zwischen den Trumen des Tuches fällt und die dort vorhandenen Einrichtungen zum Antreiben und Führen des Steiglattentuches mit der Zeit blockiert.
Diese Aufgabe ist bisher nur unvollkommen gelöst. So sind Einrichtungen bekannt, bei denen ein Luftstrom die Luft von Kastenspeisern zum Absaugventilator führt. Die innen arbeitenden Teile des Steiglattentuchs werden von diesem Luftstrom aber nicht berührt. Zum Vermeiden dieses Nachteils besteht die Erfindung darin, daß in dem Raum zwischen den Steiglattentrumen ein höherer Luftdruck als außen um das Steiglattentuch herum aufrechterhalten und dabei ständig ein Luftstrom durch das letztere hindurchgeleitet wird. Ein zweckmäßiger Kastenspeiser zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse und über dem Zuführband ein Ventilator angeordnet ist, der über zwei Luftführungen von beiden Seiten des Gehäuses Luft in den Raum zwischen die Trume des Steiglattentuches drückt, dessen Seitenkanten abgedichtet sind,
Hierbei besteht die oberhalb des Zuführbandes liegende und dem nach oben bewegten Trum des Steiglattentuches gegenüberliegende Wand am besten aus einem nur Staub und Luft durchlassendem Gitter, das eine Seite einer auf das Förderband gerichteten und an das Gehäuse angeschlossenen Saugleitung bildet.
Ein anderer gleichfalls zweckmäßiger Kastenspeiser zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich durch einen im Raum zwischen den Trumen des Steiglattentuches angeordneten Ventilator mit zwei koaxialen Propellern, die in Öffnungen zweier gegenüberliegender Wände des Gehäuses angeordnet sind, um Außenluft in den Raum zwischen die Trume des Steiglattentuches zu drücken, dessen Seitenkanten abgedichtet sind.
Hierbei ist mit Vorteil in der dem Zuführband und dem nach oben bewegten Steiglattentrum gegenüber-Verfahren zum Fernhalten von Staub, Sand und kurzen Fasern aus dem Raum zwischen den Trumen des mit Nadeln besetzten und luftdurchlässigen S'teiglattentuches von Kastenspeisern von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Krempeln, sowie Kastenspeiser zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Giddings & Lewis-Fraser Limited, Arbroath, Angus, Schottland (Großbritannien)
Vertreter:
Dr. R. Bauer und Dipl.-Ing. H. Hubbuch, Patentanwälte,
Pforzheim, Westliche Karl-Friedrich-Str. 31
Als Erfinder benannt:
Henry Kennedy Fräser, Arbroath, Angus, Schottland (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16.Mi 1960 (24 843) --
liegenden Gehäusewand ein Gitter und in der dem schräg geneigten und nach oben bewegten Steiglattentrum gegenüberliegenden Gehäusewand ein zweites Gitter vorgesehen, das sich quer durch den Kasten erstreckt und das Steiglattentuch unten umfaßt und oben zwischen der Lattentuchebene und einem Gehäuseauslaß liegt, wobei beide Gitter nur Staub und Luft durchlassen.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt zwei Ausführungsformen der Erfindung. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, bei der eine Seitenwand des Gehäuses entfernt ist,
F i g. 2 ein Schnitt nach Linie A-A der F i g. 1, F i g. 3 ein Schnitt nach Linie B-B der F i g. 1, F i g. 4 ein Schnitt nach Linie C-C der F i g. 1, F i g. 5 ein Schnitt nach Linie D-D der F i g. 1, F i g. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, bei der eine Seitenwand des Gehäuses entfernt ist,
F i g. 7 ein Schnitt nach Linie E-E der F i g. 6, F i g. 8 ein Schnitt nach Linie F-F der F i g. 6,
509 517/70
3 4
Fig. 9 eine Ansicht des in Fig. 10 gezeigten von dem Ventilator 9 kein Staub auf den den Kasten-Teiles, speiser bedienenden Arbeiter geblasen wird.
Fig. 10 ein Schnitt nach Linie G-G der Fig. 6 Diejenigen Teile des Gehäuses 2, die sich ober-
und halb der Walzen 4 und 5 befinden, können an das
F i g. 11 ein Schnitt nach Linie H-H der F i g. 6. 5 übrige Gehäuse angelenkt sein, damit die Walzen zu-
In der Zeichnung sind in beiden Ausführungs- gänglich sind. Zwischen den angelenkten Teilen und
formen gleiche Teile mit gleichen Nummern be- den Querwänden können Zwischenräume bleiben.
zeichnet. So bezeichnet 1 ein endloses Steiglatten- Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1
tuch, das in dem Gehäuse 2 umläuft. Das Trum 3 bis 5 wird die Luft durch den Ventilator 9 durch
des Tuches läuft aufwärts, und zwar in einer zur io die Führungen 11 in den Raum 12 geblasen, der zwi-
Horizontalen geneigten Ebene. Mit 4 ist eine Ab- sehen den Trumen 3 und 8 des Steiglattentuches 1
streifwalze bezeichnet, die in der Nähe des Ober- liegt. Die Druckluft des Raumes 12 tritt durch das
teils des Gehäuses 2 angeordnet ist. Mit 5 ist eine luftdurchlässige Tuch 1 in die Zone 20 und ver-
zweite Walze bezeichnet, welche in der Nähe des hindert die Ansammlung von Sand, Schalen und
abwärts laufenden Teiles des Tuches 1 angeordnet 15 Faserresten auf dem Tuch 1 und im Raum 12 zwi-
ist. Diese nimmt die Faserflocken vom Tuch 1 ab sehen den Trumen des Tuches 1 und den Seiten-
und läßt sie auf ein Abnahmeband 6 fallen. Das Ab- wänden 14 des Gehäuses.
nahmeband 6 dient zum Einführen des Fasergutes in Die mit Staub gesättigte Luft fließt zwischen dem
die nächstfolgende Spinnereivorbereitungsmaschine. aufwärts laufenden Trum 3 und dann durch das Git-
Die Zuführung des Fasergutes zu dem Kastenspeiser 20 ter 21 zu der Saugleitung 22. Mit Staub gesättigte
erfolgt durch ein Zuführband 7. Luft kann außerdem zwischen dem abwärts laufen-
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 5 den Trum 8 und der Wand auf das Abnahmeband 6
hat das Steiglattentuch 1 ein abwärtslaufendes fließen, wo die Luft und der Staub eine weitere
und mit der Abstreifwalze 5 zusammenarbeitendes Trennführung durchlaufen.
Trum 8. . 25 Der Ventilator 9 erzeugt einen gleichbleibenden
In einem Ansatzrohr 10, das auf einer Wand des Luftstrom; die Luftzuführungen 11 und das Ge Gehäuses 2 sitzt, die oberhalb des Zuführbandes 7 häuse 2 brauchen nicht absolut luftdicht zu sein. liegt, ist ein Ventilator 9 angeordnet. Das Rohr 10 Bei der Ausführungsform nach den Fig.6 bis 11, läuft in zwei Luftzuführungen 11 aus, die an jeder die vorzugsweise bei einem Kastenspeiser nach Seite des Gehäuses 2 angeordnet sind und zu dem 30 F i g. 8 der britischen Patentschrift 840 508 an Zwischenraum 12 zwischen den Trumen 3 und 8 des gewendet werden kann, hat der Ventilator 23, 24 Steiglattentuches führen. zwei koaxiale Propeller 24 und ist auf einem am
Im Raum 12 herrscht ein höherer Luftdruck als Gehäuse 2 befestigten Bock 25 gelagert. Der Lauf- im Gehäuse 2. Der Raum 12 wird begrenzt durch kreis der beiden Propeller, zwischen denen der An- die aufwärts und abwärts laufenden Trume 3 und 8 35 triebsmotor 23 liegt, befindet sich im Raum zwischen des Tuches 1 und durch zwei Seitenwände 13, die in den Bandebenen. Die beiden Propeller 24 sind so in vertikaler Richtung parallel zu den Seitenwänden 14 den öffnungen 26 der gegenüberliegenden Wände 27 des Gehäuses laufen und die Außenwände der Luft- des Gehäuses 2 angeordnet, daß sie Luft in den Zuführungen 11 bilden. Jede dieser Seitenwände 13 Zwischenraum 28 zwischen die Trume des Steigläuft in eine Wand 15 aus, welche Querwände des 40 lattentuches 1 blasen und dort einen Raum 28 höhe- Raumes 12 bildet. Diese Querwände erstrecken sich ren Luftdrucks entstehen lassen, als er in der Zone 29 von den Luftzuführungen 11 aus rund an jeder Seite des übrigen Gehäuses herrscht.
des Gehäuses um das obere und um das untere Ende Die eine Wand des Gehäuses, die oberhalb des Zu- des Tuches 1 und der Achsen 16 und 17 der Wal- führbandes 7 und dem nach oben bewegten Trum 3 zen 4 und 5. Dort, wo das Abnahmeband 6 oberhalb 45 gegenüberliegt, wird durch ein Gitter 30 gebildet. Ein des unteren Endes des Tuches 1 angeordnet ist zweites Gitter 31 ist in der Wand 32 angeordnet, die (F i g. 1), besteht ein Zwischenraum zwischen dem quer durch den Kastenspeiser verläuft und den unteren Ende des Tuches 1 und der Querwand 18 unteren Teil des Tuches 1 umschließt. Dieses Gitter des Gehäuses. In dieser Zone 19 herrscht ein Luft- befindet sich zwischen dem abwärts laufenden Trum druck, der zwischen dem Druck in dem Raum 12 50 des Tuches 1 und dem Auslaufteil des Kastenspeisers. und dem Druck in der Zone 20 des übrigen Ge- Die Gitter 30 und 31 sind so engmaschig, daß sie häuses liegt. Hierdurch wird ein Luftstrom erzeugt, Staub und Luft, aber nicht Fasern durchlassen.
der, wie in F i g. 1 dargestellt, vom unteren Ende Obgleich die Wände 33 des Gehäuses möglichst des Tuches 1 nach oben zu dem Abnahmeband 6 nahe am Tuch 1 liegen, sollte dieser Abstand in der führt. Der Zwischenraum zwischen der Querwand 18 55 Nähe der Walzen 4 und 5 vergrößert werden, so und dem Trum 8 des Tuches 1, das zu der Walze 5 daß seine axiale Länge größer ist als die Weite des führt, ist so klein, daß nur sehr wenig Luft zwischen Tuches 1. der Wand und dem Trum 8 hindurch treten kann. Bei der Ausführungsform der Fig. 6 bis 11 drük-
Die Wand des Gehäuses 2, die oberhalb des Zu- ken die Propeller 24 des Ventilators 23,24 Luft in führbandes 7 liegt und dem nach oben bewegten 60 den Raum 28 zwischen den Trumen des Tuches 1 Trum 3 gegenüberliegt, wird durch ein Gitter 21 ge- und erzeugen dort einen Raum 28 hohen Luftdrucks, bildet, welches Luft und Staub aber keine Fasern Die Luft fließt durch das luftdurchlässige Tuch 1 und hindurchläßt. An dem Gehäuse 2 befindet sich eine verhindert die Ansammlung von Sand sowie Schalen- Saugleitung 22, die an einen nicht gezeigten Staub- und Faserresten in dem Raum 28. Die mit Staub absauger nebst Filter angeschlossen ist. Das Gitter 21 65 beladene Luft fließt dann durch die Gitter 30 und 31 bildet eine Seite der auf das Zuführband 7 gerichteten und wird dort vom Staub befreit.
Saugleitung 22, die an dem Gehäuse angeschlossen F i g. 7 und 8 zeigen gestrichelt die Seitenplatten und auch nach dem Zuführband 7 zu offen ist, damit 34, die an den Gehäusewänden 33 angebracht sind.
Sie erstrecken sich bis nahe an das Trum 35 bei seiner Abwärtsbewegung. Bei seiner Aufwärtsbewegung wird er von einem Halter 36 abgestützt. Wie die F i g. 6, 7, 9 und 10 zeigen, sind an den Gehäusewänden 33 von den Seitenschienen 38 getragene Seitenplatten 37 (F i g. 7) angebracht. Diese Seitenplatten verhindern ein seitliches Austreten des Materials. Die Seitenplatten 37 erstrecken sich bis zu dem Punkt, in dem sich das Trum 3 der Abnahmewalze nähert. In dieser Gegend ist die Seitenschiene vergrößert und, wie Fig. 6 und 9 zeigen, von der Ebene A zur Ebene B zurückgeschnitten. Zugleich ist sie in einem bestimmten Radius vom Mittelpunkt der Abnahmewalze abwärts gebogen, um Kollisionen mit den Schaufeln der Abnahmewalzen zu verhindern.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Fernhalten von Staub, Sand und kurzen Fasern aus dem Raum zwischen den Trumen des mit Nadeln besetzten und luftdurchlässigen Steiglattentuches von Kastenspeisern von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Krempeln, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (12 bzw. 28) ein höherer Luftdruck als außen um das Steiglattentuch herum aufrechterhalten und dabei ständig durch das letztere ein von innen nach außen gerichteter Luftstrom geleitet wird.
2. Kastenspeiser zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (2) und über dem Zuführband (7) ein Ventilator (9) angeordnet ist, der über zwei Luftführungen (11) von beiden Seiten des Gehäuses (2) Luft in den Raum (12) zwischen die Trume des Steiglattentuches (1) drückt, dessen Seitenkanten abgedichtet sind.
3. Kastenspeiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Zuführbandes (7) liegende und dem nach oben bewegten Trum (3) des Steiglattentuches (1) gegenüberliegende Wand aus einem nur Staub und Luft durchlassenden Gitter (21) besteht, das eine Seite einer auf das Zuführband (7) gerichteten und an das Gehäuse (2) angeschlossenen Saugleitung (22) bildet.
4. Kastenspeiser zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Raum (12) zwischen den Trumen des Steiglattentuches (1) angeordneten Ventilator (23, 24) mit zwei koaxialen Propellern (24), die in Öffnungen (26) zweier gegenüberliegender Wände (27) des Gehäuses (2) angeordnet sind, um Außenluft in den Raum (12) zwischen die Trume des Steiglattentuches (1) zu drücken, dessen Seitenkanten abgedichtet sind.
5. Kastenspeiser nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Gitter (30) in der dem Zuführband (7) und dem nach oben bewegten Steiglattentrum (3) gegenüberliegenden Gehäusewand und ein zweites Gitter (31) in der dem schräg geneigten und nach unten bewegten Steiglattentrum gegenüberliegenden Gehäusewand (32), das sich quer durch den Kastenspeiser erstreckt und das Steiglattentuch (1) unten umfaßt, wobei beide Gitter nur Staub und Luft durchlassen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 528 435, 818 619;
schweizerische Patentschrift Nr. 122 558;
französische Patentschrift Nr. 1106 047.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 517/70 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEG32713A 1960-07-16 1961-07-13 Verfahren zum Fernhalten von Staub, Sand und kurzen Fasern aus dem Raum zwischen den Trumen des mit Nadeln besetzten und luftdurchlaessigen Steiglattentuches von Kastenspeisern von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Krempeln, sowie Kastenspeiser zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1188483B (de)

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GB2484360A GB907712A (en) 1960-07-16 1960-07-16 Improvements in or relating to apparatus for feeding textile fibrous material to a processing machine

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DEG32713A Pending DE1188483B (de) 1960-07-16 1961-07-13 Verfahren zum Fernhalten von Staub, Sand und kurzen Fasern aus dem Raum zwischen den Trumen des mit Nadeln besetzten und luftdurchlaessigen Steiglattentuches von Kastenspeisern von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Krempeln, sowie Kastenspeiser zur Durchfuehrung des Verfahrens

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GB (1) GB907712A (de)

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