DE2339880A1 - Pneumatische reinigungsanlage der streckwerke in vorspinn- und spinnmaschinen - Google Patents

Pneumatische reinigungsanlage der streckwerke in vorspinn- und spinnmaschinen

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DE2339880A1
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Angelo Marzoli
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Flii Marzoli & C SpA
Fratelli Marzoli and C SpA
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Flii Marzoli & C SpA
Fratelli Marzoli and C SpA
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
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    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/62Non-rotary cleaning pads or plates; Scrapers
    • D01H5/625Non-rotary cleaning pads or plates; Scrapers in cooperation with suction or blowing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

PgtentonwöUe ·
Dr.-Ing. von Knjisler Diving. Schönwald Dr.-lng.Th. M-jyar Dr. Fass Dir>!.-Chs;n.A!ek von Kreisler rOIa i'.eüer Dr.-ing. i'löpsch Dipl.-Ing. Selling Köln, Deichmannhaus
6.8.1973
Firma F.Hi MAEZOLI & C. S.p.A. in PALAZZOLO S/OGLIO (Brescia), Italien
" Pneumatische Reinigungsanlage der Streckwerke in Vorspinn- und Spinnmaschinen"
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Reinigungsanlage der Streckwerke in Vorspinn- und Spinnmaschinen.
Das aus einer Vielzahl mehr oder weniger langer Fasern bestehende Band bei den Streckwerken in Vorspinn- und Spinnmaschinen unterliegt bekanntlich starken Zugbeanspruchungen, so daß Abtrennung einer Menge, insbesondere kurzer Fasern und Staubanfall die Folge sind. Es besteht somit die Forderung, für die Reinigung der Streckorgane und die Entfernung der Fallfasern
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: ■ und Fäserchen sowie &θ& Staubes zu sorgen.
Bekannt sind pneumatische Reinigungs-vorrichtungen, die aus Saugdüsen bestehen, die am Ausgang der Riffelwalzen des Streckwerkes bzw. in der Nähe dieser Walzen und der unteren Riemchen angebracht sind, um fliegende fasern und Fäserchen, Staub und eventuell zerrissenes Vorgarn anzusaugen und wegzuschaffen. Zuweilen werden solche bekannte, pneumatische Vorrichtungen durch mechanische Säuberungsorgane, wie Gummistäbchen ergänzt, die in Berührung mit den Walzen und den Riemchen angeordnet werden.
Die bisher bekannten, allgemein verwendeten Reinigungsanlagen arbeiten nicht ganz.befriedigend und sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Vor allem muß unterstrichen werden, daß sämtliche bekannte, pneumatische Reinigungsanlagen ihre Wirksamkeit auf örtliche Ansaugung und auf Entfernung der fliegenden Fasern bzw. Fäserchen und des in der Luft schwebenden Staubes beschränken, sie vermögen aber nicht, die auf stehenden Streckwerkteilen abgesetzten Fäserchen und Staubteilchen einwandfrei zu beseitigen.
Zweitens neigen die Saugdüsen mit ihren kleinen Querschnitten dazu, sich leicht und oft zu verstopfen, so daß die Saugleistung schon nach wenigen Betriebsstunden stark nachläßt und eine häufige Wartung und Reinigung der Saugdüsen notwendig wird.
Ihrerseits haben mechanische Säuberungsvorrichtungen den Nachteil, daß äie die Bewegung der mit ihnen in Berührung stehenden Riemchen ungleichmäßig machen und den Verschleiß derselben beschleunigen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer pneumatischen Reinigungsanlage, die frei von den oben erwähnten Nachteilen und in der Lage ist, ihre Funktion wirksamer und länger auszuüben, ohne daß häufige Wartungsarbeiten notwendig sind.
Um diesen Zweck zu, erreichen, ist Dian auf den Gedanken gekommen, alle im Bereich des Streckwerkes anfallenden Fasern, Fäserchen und Staub künstlich zum Schweben zu bringen und alle diese schwebenden Teilchen aus diesem Bereich anzusaugen und wegzuschaffen.
Zum Unterschied von den bekannten Anlagen, die sich auf eine
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reine Ansaugung beschränken, werden erfindungsgemäß Luftströ-, mungen im Baum erzeugt, so daß auch die auf den Streckwerkorganen eventuell abgesetzten Teilchen.hochgeblasen, mit den fliegenden vermischt werden und eine, in der Luft schwebende Wolke bilden, die leicht angesaugt und abgefördert werden kann.
Die erfindungsgemäße, pneumatische Reinigungsanlage, die obige Konzeption verwirklicht, umfaßt Mittel, die dazu geeignet sind, den Bereich des - Streckwerkes in Unterdruck zu setzen, sowie bewegliche Mittel, die in denselben Bereich Luftstrahlen führen, die die Streckwerkorgane anblasen.
Die beweglichen Mittel zum Zuführen der Luftstrahlen können mit wechselnder Hin- und Herbewegung oder mit Drehbewegung angetrieben werden, und sind über passende Leitungen mit zumindest einem Motorgebläse verbunden. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Mittel zum Zuführen der Luftstrahlen aus einem Bauteil des Streckwerkes bestehen. So kann z.B. als Mittel zur Zufuhr von Luftstrahlen bei Streckwerken mit Riemchen zur Bearbeitung der Fasern, die hohle Stange mit passenden Löchern, die die Bügel für die Spannrollen der unteren Riemchen trägt, ausgebildet sein; in diesem Fall kann der Drehantrieb mittels einer passenden Übertragung einer der unteren Streckwalzen entnommen werden.
Um das Streckwerk in Unterdruck zu setzen, ist es zweckmäßig, unterhalb desselben einen Lufttrichter vorzusehen, der die ganze Breite der Maschine einnimmt und im Bereich seines Bodens durch einen Schlitz mit einem Kanal verbunden ist, der seinerseits mit zumindest einem Motorsauger in Verbindung steht. Dieser Kanal kann mit Stutzen zum Ansaugen von eventuell vorhandenen, gerissenen laden oder Bändern versehen sein.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung an Hand einer beispielhaften, nicht einschränkenden Ausführungsform näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt des^ Streckwerkes einer Spinnmaschine, in der die erfindungsgemäße Anlage eingebaut ist.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht einer Einzelheit für die Zuführung der Druckluft dar.
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Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt, ähnlich wie Fig. 1, mit der in einem Flyer eingebauten, erfindungsgemäßen Anlage.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht.der Antriebsentnahme für das umlaufende Luftzufuhrorgan.
Fig. 5 stellt eine Rückenansicht der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage dar, die die ganze Länge eines Flyers einnimmt .
In Fig. 1 und 3 ist ein Streckwerk dargestellt, wo das Band 1 zwischen Walzenpaaren 2 - 4, die in einem unteren Träger gelagert sind, und entsprechenden Andruckrollen 5-7 geführt wird, die in einem Pendelarm 8 drehbar gelagert sind. Zwischen diesen Walzenpaaren werden die Fasern des Bandes durch ein an einer Rolle 3 geführtes Oberriemchen 9 und durch ein an einer Rolle 6 geführtes, von einer Spannrolle 11 gespanntes Unterriemchen 10 bearbeitet, welche in einem an einer·Hohlstange 13 befestigten Bügel 12 gelagert ist.
Eine gerade Hin- und Herbewegung ausführende Stäbe 14, 15 werden in absetzendem Takt mit der Mantelfläche der Streckwalzen 2 bzw. 4 abwechselnd in Berührung gebracht. Das aus dem Streckwerk kommende Band wird zum Spulwerk 16 (Fig. 3) v/eitergeleitet.
Nach dieser kurzen Beschreibung der Bestandteile eines Streckwerkes werden jetzt die Stellen besprochen, wo eine Reinigung notwendig bzw. zweckmäßig ist.
Wie bereits erwähnt, wird das Band im Bereich der Walzen 2-4 infolge der Andruckwirkung durch die entsprechenden Rollen 5-7 verstreckt. Durch die gestaffelt zunehmenden Drehzahlen der Streckwalzen 2-4 wird das Band um ein Vielfaches verlängert, wobei es starken Beanspruchungen unterliegt. Wegen dieser Beanspruchungen trennen sich Fäserchen und kurze Fasern ab (und Staub wird aufgewirbelt), welche Teilchen z.T. schweben und z.T. sich hauptsächlich auf feststehende Teile absetzen können.
Die Riemchen 9, 10 haben die Aufgabe, das Band zu führen und zu steuern. Auch auf den Riemchen können sich Fäden, Fäserchen und dgl. absetzen.
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Die Stäbe 14-, 15 erfüllen den Zweck, an den Oberflächen der Streckwalzen 2, 4· haftende Fäserchen mechanisch abzutrennen. Sie bewegen sich abwechselnd hin und her, so daß sie sich intermittierend von den Walzen entfernen, um für die turbolente Luft einen zwangsläufigen Durchlaß zu schaffen, wie weiter unten noch erklärt wird.
Am Ausgang des Streckwerkes können gerissene Fäden oder Bänder besonders bei dem Anfahren der Maschine entstehen.
Die erfindungsgemäße Reinigungsanlage sieht zuerst Mittel zum Zuführen von Druckluftstrahlen in den Bereich des Streckwerkes vor, um sämtliche vorhandenen Teilchen, einschließlich der auf dem Streckwerk abgesetzten Teilchen, aufzuwirbeln und in der Luft schwebend zu halten.
Zu diesem Behuf ist ein Sammelkanal 17 vorgesehen, der die ganze Frontbreite der Maschine einnimmt und von,einem Motorgebläse 34- mit Druckluft gespeist wird» An diesem Kanal 17 sind Schläuche 18 angeschlossen.
Bei dem als Beispiel dargestellten Fall ist ein Schlauch 18 für je vier Spindeln vorgesehen. Jeder Schlauch 18 mündet in einen geschlossenen Kasten 19» durch den die Hohlstange 13 geführt ist, deren im Kasten enthaltener Abschnitt mit Löchern 20 versehen ist, so daß die Druckluft in die Hohlstange eindringen kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Hohlstange mit einer Vielzahl kleinerer Löcher 21 versehen, durch die die Druckluft strahlenförmig austreten (siehe Pfeile in Fig. 1 und 3) und die Organe des Streckwerkes beaufschlagen kann. Mittels Kettenrädern 22, 23 (Fig. 3), die an der Hohlstange 13 bzw. an der Welle 24 der Streckwalze 2 gelagert und durch eine Kette 25 miteinander gekoppelt sind, treibt die Streckwalze 2 bei ihrer Drehbewegung die Hohlstange 13 an.» die somit die Luftstrahlen im Kreis ausstößt, so daß ein Luftwirbel entsteht. Es leuchtet ein, daß die aus den Löchern 21 der Hohlstange 13 austretenden Luftstrahlen eine "bürstende" Wirkung auf die einzelnen Organe des Streckwerkes ausübdn,. so daß ein Absetzen der anfallenden Schmutzteilchen verhindert wird und diese in der Luft schwebend gehalten werden«
Um diese Wolke der Schmutzteileben aus dem Bereich des Streck-
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Werkes zu entfernen, isL unterhalb desselben ein Lufttrichter 28 so angeordnet, daß seine offene Mündung gegen die Organe des Streckwerkes längs der Gesamtbreite der Maschine gerichtet ist. Dieser Lufttrichter 28 steht über einen Bodenschlitz 27 mit einem Kanal 26 in Verbindung, der sich auch über die Gesamtbreite der Maschine erstreckt.
Vom Kanal 26 zweigen zwei Sammelkanäle 29 ab, die mit den Saugöffnungen ebensovieler Motorsauger 30 verbunden sind, deren Druckleitungen die angesaugte Luft samt Schmutzteilchen in einen Kanal 32 und von hier in einen Filterkasten 33 befördern, wo die Schmutzteilchen zurückgehalten und die Luft wieder in die Maschinenhalle oder ins freie geleitet wird.
Aus dem oben Gesagten geht klar hervor, wie der gesamte Bereich des Streckwerkes durch die Saugmittel in Unberdruck gesetzt ist, so daß die Wolke Schmutzteilchen, die von den aus den kleinen Löchern 21 der Hohlstange 13 austretenden Luftstrahlen gebildet wird, angesaugt und abgetrieben wird.
Der Kanal 26 ist außerdem mit Saugöffnungen 35 versehen, die auf die Bänder bzw, Vorgarne ausgerichtet sind, die aus den Streckwerken kommen: durch diese Saugöffnungen 35 werden etwaige, gerissene Fäden oder Vorgarne angesaugt und entfernt.
Die mit der erfindungsgemäßen Anlage erzielbaren Vorteile gehen aus dem oben Gesagten deutlich hervor. Durch das Aufwirbeln und das Schwebenlassen sämtlicher Schmutateilchen (Easern, Fäserchen, Staub'usw.) in der Luft durch die umlaufenden Luftstrahlen, werden die Schmutzteilchen daran gehindert, sich auf den Organen des Streckwerkes abzusetzen und da der gesamte Bereich des Streckwerkes in Unterdruck gesetzt ist, werden sie restlos abgesaugt. Darüberfainaus ist die Gefahr häufiger Verstopfungen gebannt, nachdem Saugdüsen mit engem Querschnitt entfallen.
Die hier als pures Beispiel beschriebene und dargestellte Reinigungsanlage läßt zahlreiche Änderungen zu, ohne daß dafür der Schutzbereich der Erfindung verlassen werden muß.
So können weitere Hotorgeblä.ge i'owie mehrere Motorsauger je nach den jeweiligen Ariordairuiigfta dar* betreffenden Maschine verwendet werden»
Me DntcJiluifcittXuhr 'kSsnte &urrti voer «feiere?, umlaufende oder
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irgendwie bewegliche, sich in der Nähe des Streckwerkes befindliche Organe erfolgen.
Anstelle eines einzigen Sammelkanals für die Druckluft könnten mehrere, einzelne Kanäle vorgesehen werden.
Der Saugtrichter, der im beschriebenen Beispiel die Gesamtbreite der Maschine einnimmt, könnte stattdessen in einzelne Abschnitte gegliedert sein.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Pneumatische Reinigungsanlage der Streckwerke in Vorspinn- und Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie Mittel, die dazu geeignet sind, im Bereich der Streckwalze einen Unterdruck zu erzeugen, sowie Mittel umfaßt, die
    dazu geeignet sind, in denselben Bereich Druckluftstrahlen
    zu leiten, denen die Aufgabe zufällt, die Bauteile des Streckwerkes' anzublasen.
    % Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung eines Unterdruckes im Bereich des Streckwerkes einen Luftleittrichter umfassen, der
    unterhalb dem Streckwerk angeordnet und durch Kanäle mit zumindest einem Motorsauger verbunden ist.
    3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen der Luftstrahlen aus mindestens einem beweglichen, vorzugsweise umlaufenden Bauteil
    besteht, das mit einer Vielzahl Löcher versehen und zumindest
    mit einem Motorgebläse verbunden ist.
    ^. Anlage nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zum Zuführen der Druckluftstrahlen ein
    Bestandteil des Streckwerkes ist.
    S. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Bestandteil die Lagerstange der Spannrolle
    für das Unterriemchen des Streckwerkes ist.
    (. Anlage nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Organs zum Zuführen der
    Druckluftstrahlen von der Bewegung einer der unteren Walzen
    des Streckwerkes abgeleitet wird.
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DE19732339880 1972-08-10 1973-08-07 Pneumatische reinigungsanlage der streckwerke in vorspinn- und spinnmaschinen Pending DE2339880A1 (de)

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IT28081/72A IT963897B (it) 1972-08-10 1972-08-10 Impianto pneumatico di pulitura dei sistemi di stiro in macchine di preparazione alla filatura e di filatura

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CH (1) CH569099A5 (de)
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ES (1) ES417601A1 (de)
FR (1) FR2195714B1 (de)
GB (1) GB1432477A (de)
IT (1) IT963897B (de)

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