DE19722772A1 - Sauganordnung für ein Streckwerk mit Verdichtungszone an Ringspinnmaschinen - Google Patents
Sauganordnung für ein Streckwerk mit Verdichtungszone an RingspinnmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sauganordnung für ein Streckwerk mit Verdichtungs
zone an Ringspinnmaschinen, wobei die Verdichtungszone für die verstreckte
Faserlunte zwischen dem Klemmspalt der Ausgangswalzen des Streckwerkes
und dem Klemmspalt der Lieferwalzen am Übergang zur Spinnzone einer Ring
spinnmaschine angeordnet ist, in der Verdichtungszone ein parallel zur Faser
lunte bewegliches, entlang einer Linie perforiertes Förderelement vorgesehen ist
und hinter der Perforation des Förderelementes ein Saugschuh angeordnet ist,
die Saugschuhe der Verdichtungszonen aller Streckwerke über Saugleitungen
mit einem zentralen Saugkanal verbunden sind, im Bereich der Streckwerke
Reinigungsanordnungen mit stationären Saugöffnungen vorgesehen sind und
beiden Sauganordnungen, der für die Verdichtungszone und der für die Reini
gungsanordnung, im Bereich ihrer Saugleitungen Filter und ein saugender Ver
dichter zugeordnet sind.
Durch das EP 635 590 A2 ist es bekannt, der Sauganordnung einer Verdich
tungszone, die einem Streckwerk nachgeordnet ist, einen zentralen Saugkanal,
der sich längs der Maschine unterhalb der Streckwerke einer Ringspinnmaschine
erstreckt, zuzuordnen.
Eine Filtereinheit und ein Verdichter zur Aufrechterhaltung des Unterdruckes sind
dort nicht dargestellt, weil eine solche Anordnung jedem Fachmann geläufig ist.
Sauganordnungen für das Reinigen der Arbeitszonen und das Entfernen gebro
chener Fadenabschnitte im Bereich jedes Streckwerkes sind in diesem Doku
ment ebenfalls nicht angesprochen.
Es ist jedoch an Spinnmaschinen üblich, Saugöffnungen, die mit einem Unter
drucksystem verbunden sind, insbesondere dort anzuordnen, wo ein besonders
hoher Staubanteil oder Faserabrieb vorhanden ist und wo gebrochene Faden
abschnitte anfallen.
Es ist üblich, für alle diese Sauganordnungen ein und dieselbe Unterdruckquelle
zu verwenden und die jeweilige Größe des Unterdruckes an der jeweiligen
Saugöffnung oder am Saugschuh durch die Querschnitte der Saugleitungen zum
zentralen Saugkanal festzulegen (US 3,131,348).
Eine solche Vorgehensweise bedeutet, daß man im Bereich des Streckwerkes
mit Saugleitungen arbeiten muß, die hinsichtlich ihres Durchmessers sehr stark
voneinander abweichen.
So benötigt ein Saugschuh einer Verdichtungszone einen wesentlich höheren
Unterdruck als eine Sauganordnung zum Entfernen von Faden, Fasern und
Staub.
Das bedeutet, daß gerade diejenigen Saugluftströme der Reinigungsanordnung,
die einen hohen Faden-, Faser- oder Staubanteil mit sich führen, sehr enge
Saugleitungen haben. Die Gefahr, daß solche engen Saugleitungen verstopfen,
ist groß. Eine häufige Kontrolle der Saugfunktion an jeder Saugöffnung ist un
vermeidbar.
Ein weiterer Nachteil einer solchen Sauganordnung besteht darin, daß der
Strömungswiderstand in den engen Saugleitungen wesentlich erhöht ist und
damit ein höherer Energieverbrauch für den Unterdruckerzeuger benötigt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sauganordnung,
insbesondere für Ringspinnmaschinen vorzuschlagen, bei deren Anwendung
- - der Unterdruck in der Verdichtungszone deutlich erhöht werden kann,
- - die Saugleitungen zum zentralen Saugkanal im wesentlichen einen der Zweck bestimmung entsprechenden optimalen Querschnitt aufweisen und
- - die Überwachung des gesamten Saugsystems durch das Bedienpersonal vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 definierten Merk
male auf überraschend einfache Weise gelöst.
Die Verwendung von zwei zentralen Saugkanälen mit unterschiedlichem Unter
druckniveau ermöglicht es, insbesondere den Unterdruck in der Verdichtungs
zone auf ein dort notwendiges, optimales Niveau einzustellen, ohne auch
gleichzeitig die Saugbedingungen der Reinigungsanordnung mit zu verändern.
Die Absaugrohre zwischen den Saugöffnungen der Reinigungsanordnungen und
dem zentralen Saugkanal können mit einem ausreichend großem Querschnitt
ausgebildet werden. Man reduziert die Gefahr, daß sich derartige Leitungen
zusetzen. Der Überwachungsaufwand wird geringer. Der Leistungsbedarf für
den saugenden Verdichter wird reduziert.
Die Sauganordnung nach Anspruch 2 gestattet es, im Bereich der Verdichtungs
zone mit über die gesamte Maschinenlänge mit nahezu gleichmäßig großen
Unterdrücken zu arbeiten und die Effektivität der Verdichtungsanordnung optimal
zu gestalten. Es wird möglich, das Verdichtungsprinzip für die Faserlunte auch
an Ringspinnmaschinen mit sehr großen Spindelzahlen anzuwenden.
Die Ausführungen nach den Ansprüchen 3 und 4 gewährleisten eine einfache
und kostengünstige Ausführung, insbesondere der Elemente der Verdichtungs
zone, die dazu auch eine hohe Funktionssicherheit gewährleisten.
Anspruch 5 sichert eine einfache Wartung der Saugschuhe.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen.
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Streckwerk mit Verdichterzone und
den Sauganordnungen,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Saugschuhes mit angefügtem Saugrohr,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den komplettierten Saugschuh,
Fig. 4 eine schematische Gesamtdarstellung der Sauganordnung der
Ringspinnmaschine,
Fig. 5 eine erste Variante eines Saugkanales für die Verdichterzone aus
Teil-Saugkanälen und
Fig. 6 eine zweite Variante für einen Saugkanal aus Teil-Saugkanälen mit
externer Zuleitung des Unterdruckes.
Die Ringspinnmaschine ist mit einer großen Zahl von Hochverzugsstreckwerken
ausgestattet. Die Ausgangswalzen 11, 12 eines Streckwerkes 1 liefern über ihren
Klemmspalt 11/12 die fertig verzogene Faserlunte 9 in die Verdichtungszone V.
Die Verdichtungszone V wird zur Spinnzone S (Fig. 3) hin begrenzt durch das
Lieferwalzenpaar 2. In dessen Klemmspalt wird die verdichtete Faserlunte 9'
geführt und dem Spinnprozeß (S) zugeführt.
Über die untere Lieferwalze 22 wird ein perforiertes Riemchen 23 geführt. Dieses
perforierte Riemchen 23 ist an einer mittleren Umfangslinie mit kleinen Löchern,
der Perforation 231, versehen.
Die untere Lieferwalze 22 wird durch die Antriebswalze 24 reibschlüssig an
getrieben. Sie gibt diese Antriebsbewegung durch die Belastung durch die obere
Lieferwalze 21 reibschlüssig an das Riemchen 23 und die obere Lieferwalze
weiter.
Das Riemchen 23 wird über die Führungskante 33 am Saugschuh 3 nahe dem
Klemmspalt des Ausgangswalzenpaares 11, 12 und durch die Führungsschiene
34 im Bereich der Spinnzone S zusätzlich geführt.
Nahe an der Führungsschiene 34 und dem dort geführten Riemchen 23 befindet
sich ein an sich bekanntes Absaugrohr 61 einer Sauganordnung für Staub,
Flusen und abgetrennte Fadenreste (Reinigungsanordnung).
An dem oberen Trum des Riemchens 23 liegt an der Innenseite im Bereich der
Perforation 231 der Saugschuh 3 mit seinem Saugschlitz 31, 31' an. Der Saug
schuh 3 eines Streckwerkpaares hat zwischen zwei einander benachbarten
Streckwerkswalzen einen Anschlußstutzen 32. Dieser Anschlußstutzen 32 greift
in das obere Mundstück 41 eines flexiblen Saugrohres 4 ein, das mit seiner
Manschette 42 am unteren Ende, im Bereich einer passenden Saugöffnung am
Saugkanal 5 befestigt ist und in diesen mündet.
Das Saugrohr 4 ist vorzugsweise aus flexiblem Material, z. B. Gummi, gefertigt.
Das Absaugrohr 61 ist in ähnlicher Weise gestaltet und wird in einer Öffnung am
Saugkanal 6 befestigt.
Die Wirkungsweise der Elemente der Verdichterzone V wird in der deutschen
Patentanmeldung 197 08 410 im einzelnen beschrieben.
Die Gestaltung des Saugschuhes 3 ist in den Fig. 2 und 3 in unterschiedlichen
Ansichten dargestellt. Die Platten an den Saugschuhen 3, die den Führungs
schlitz 31, 31' begrenzen und dichtend am oberen Trum des Riemchens 23
anliegen, sind vorzugsweise separate Teile und sind mittels Steckverbindung am
Grundkörper des Saugschuhes 3 lösbar befestigt. Daraus ergeben sich Vorteile
beim Reinigen des Saugschuhes 3 und beim Umstellen auf ein paarweises
Verstrecken von Lunte auf einer einzigen Walze.
Der Saugschuh 3 wird vorzugsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildet. Die
Führungsschiene 34 wird nachträglich am Grundkörper des Saugschuhes 3
lösbar befestigt. Sie ist quer zu ihrer Längsachse und parallel zur Laufrichtung
der Riemchen 23 verstellbar. Jedes Streckwerk 1 das von einem Saugschuh 3
bedient wird kann auch mit zwei Luntenführungen 9 ausgestattet sein. In diesem
Falle müßten dann an einem Saugschuh 3 vier Saugschlitze 31, 31' vorgesehen
werden. Wie oben erwähnt, können bei Umstellung auf eine solche Arbeitsweise
die genannten Platten ausgetauscht werden.
Die Sauganordnung 3, 4 im Bereich der Verdichterzone V benötigt einen höheren
Unterdruck als die Absaugeinrichtung für Flusen, Staub und Fadenstücke.
Eine sichere Funktion der Arbeitselemente in der Verdichtungszone V wird bei
einem Unterdruck zwischen 250 und etwa 600 mm WS gewährleistet.
Für das Reinigen der Spinnzone benötigt man in der Regel Unterdrücke zwi
schen 70 und etwa 240 mm WS.
Andererseits muß man davon ausgehen, daß der Luftdurchsatz in der Absaug
anordnung 6, 61 mit der Reinigungsfunktion wesentlich größer ist, als der Luft
durchsatz in der Sauganordnung 3, 4, 5 der Verdichterzone V.
Zur Sicherung der notwendigen Bedingungen in diesen differenzierten Bereichen
wird dem Saugkanal 5 der Verdichterzone V ein zusätzlicher Verdichter 52
zugeordnet. Dieser Verdichter 52 wird im Verbindungsrohr 51 zum Filter 7 an
geordnet. Die vom Verdichter 52 abgegebene Luft wird in den Filter 7 eingespeist
und ebenfalls gereinigt. Der Verdichter 52 erzeugt im Saugkanal 5 den oben
beschriebenen Unterdruck. Durch die Veränderung der Drehzahl des Verdichters
52 oder durch die Verwendung von stellbaren Ventilen kann man diesen Unter
druck auf optimale Werte einstellen.
Der Unterdruck im Saugkanal 6 für die Reinigungsanordnung wird allein durch
den Verdichter 8, der dem Filter 7 zugeordnet ist, erzeugt.
Beide Saugluftströme werden im Filter 7 von mitgeführten Staub-, Flusen- und
Fadenstücken befreit. Der Filter muß nicht im einzelnen beschrieben werden.
Sein Aufbau und seine Wirkungsweise ist allgemein bekannt.
Mit dem Ziel, an allen Streckwerken 1 der meist sehr langen Ringspinnmaschine
eine annähernd gleiche Saugwirkung in der Verdichtungszone zu erreichen,
kann vorzugsweise der Saugkanal 5 für die Verdichtungszone, aus Teil-Saugka
nälen 53, 53' bestehen.
Die Saugluft wird von jedem einzelnen Teil-Saugkanal 53, 53' abgeführt.
Die Verbindungsrohre 54, 54', 54'' zum Verdichter 52 können innerhalb des
Saugkanales 5 geführt werden (Fig. 5). Die Durchmesser dieser Verbindungs
rohre 54, 54', 54'' können mit dem Ziel der besseren Druckverteilung gestaffelt
werden.
Es ist auch möglich, die Verbindungsrohre 55, 55', 55'' oder das Saugrohrsystem,
das in Fig. 6 gezeigt ist, extern anzuordnen. Es ist zweckmäßig, ein solches
Verteilsystem für den Unterdruck symmetrisch aufzubauen.
Eine solche Gestaltung dient dazu, die Druckdifferenzen in den Verdichtungs
zonen der einzelnen Streckwerke 1 untereinander weitgehend auszuschalten.
Dadurch wird es möglich, an allen Streckwerken mit Unterdrücken auf niedrigem
Niveau zu arbeiten und Energie zu sparen.
1
Streckwerk
11
Ausgangswalze, oben
12
Ausgangswalze, unten
2
Lieferwalzenpaar
21
Lieferwalze, oben
22
Lieferwalze, unten
23
Riemchen, perforiert
231
Perforation
24
Antriebswalze
3
Saugschuh
31
,
31
' Saugschlitz
32
Anschlußstutzen
33
,
33
' Führungskante
34
Führungsschiene
4
Saugrohr
41
Mundstück oben
42
Manschette
5
Saugkanal
51
Rohr
52
Verdichter
53
,
53
' Teilsaugkanal
54
,
54
',
54
'' Verbindungsrohr
55
,
55
',
55
'' Verbindungsrohr
56
Verdichter
6
Saugkanal
61
Absaugrohre
62
Verbindungsrohr
7
Filter
8
Verdichter
81
Saugstutzen
82
Druckleitung
9
Faserlunte, verstreckt
9
' Faserlunte, verdichtet
9
'' Faden
V Verdichtungszone
S Spinnzone
V Verdichtungszone
S Spinnzone
Claims (5)
1. Sauganordnung für Streckwerke mit Verdichtungszone an Ringspinn
maschinen, wobei
daß den Saugrohren (3, 4) der Verdichtungszone (V) ein erster zentraler Saugkanal (5) mit einem Unterdruck von mind. 250 mm WS zugeordnet ist,
daß den Absaugrohren (61) der Reinigungsanordnung ein zweiter zentraler Saugkanal (6) mit einem Unterdruck zwischen 70 und 240 mm WS zugeordnet ist,
daß beiden Saugkanälen (5, 6) ein gemeinsamer Filter (7) nachgeordnet ist und
daß zwischen dem Saugkanal (5) der Verdichtungszone (V) und dem Filter (7) ein zusätzlicher Verdichter (52) angeordnet ist, dessen Sauganschluß dem Saugkanal (5) zugewand ist.
- - die Verdichtungszone für die verstreckte Faserlunte zwischen dem Klemmspalt der Ausgangswalzen des Streckwerkes und dem Klemmspalt der Lieferwalzen am Übergang zur Spinnzone einer Ringspinnmaschine angeordnet ist,
- - in der Verdichtungszone ein parallel zur Faserlunte bewegliches, entlang einer Linie perforiertes Förderelement vorgesehen ist und hinter der Perforation des Förderelementes ein Saugschuh angeordnet ist,
- - die Saugschuhe der Verdichtungszonen aller Streckwerke über Saugleitungen mit einem zentralen Saugkanal verbunden sind,
- - im Bereich der Streckwerke Reinigungsanordnungen mit stationären Saugöffnungen vorgesehen sind und
- - beiden Sauganordnungen, der für die Verdichtungszone und der für die Reinigungsanordnung, im Bereich ihrer Saugleitungen Filter und ein saugender Verdichter zugeordnet sind,
daß den Saugrohren (3, 4) der Verdichtungszone (V) ein erster zentraler Saugkanal (5) mit einem Unterdruck von mind. 250 mm WS zugeordnet ist,
daß den Absaugrohren (61) der Reinigungsanordnung ein zweiter zentraler Saugkanal (6) mit einem Unterdruck zwischen 70 und 240 mm WS zugeordnet ist,
daß beiden Saugkanälen (5, 6) ein gemeinsamer Filter (7) nachgeordnet ist und
daß zwischen dem Saugkanal (5) der Verdichtungszone (V) und dem Filter (7) ein zusätzlicher Verdichter (52) angeordnet ist, dessen Sauganschluß dem Saugkanal (5) zugewand ist.
2. Sauganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehreren Gruppen von Streckwerken (1) je ein Teil-Saugkanal (53, 53') zugeordnet ist und
daß die Teil-Saugkanäle (53, 53') über ein System von Verbindungsleitungen (54, 54', 54''; 55, 55', 55'') mit dem Verdichter (52) und dem Filter (7) verbunden sind.
daß mehreren Gruppen von Streckwerken (1) je ein Teil-Saugkanal (53, 53') zugeordnet ist und
daß die Teil-Saugkanäle (53, 53') über ein System von Verbindungsleitungen (54, 54', 54''; 55, 55', 55'') mit dem Verdichter (52) und dem Filter (7) verbunden sind.
3. Sauganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einem Saugschuh (3) der Verdichtungszone (V) gruppenweise bis zu vier Luntenbahnen zugeordnet sind und
daß der Anschlußstutzen (32) des Saugschuhes (3) über ein flexibles Saugrohr (4) mit dem Saugkanal (5) verbunden ist.
daß einem Saugschuh (3) der Verdichtungszone (V) gruppenweise bis zu vier Luntenbahnen zugeordnet sind und
daß der Anschlußstutzen (32) des Saugschuhes (3) über ein flexibles Saugrohr (4) mit dem Saugkanal (5) verbunden ist.
4. Sauganordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugschuhe (3) perforierten Riemchen (23) zugeordnet sind, die über die untere Lieferwalze (22) geführt sind und
daß der Saugschuh (3) mit Führungskanten (33) und Führungsschienen (34) für die perforierten Riemchen (23) versehen ist.
daß die Saugschuhe (3) perforierten Riemchen (23) zugeordnet sind, die über die untere Lieferwalze (22) geführt sind und
daß der Saugschuh (3) mit Führungskanten (33) und Führungsschienen (34) für die perforierten Riemchen (23) versehen ist.
5. Sauganordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den perforierten Riemchen (23) anliegenden Platten mit den Saug
schlitzen (31, 31') der Saugschuhe (3) am Grundkörper der Saugschuhe (3)
lösbar gehalten sind.
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19722772A1 true DE19722772A1 (de) | 1998-12-03 |
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ID=7830987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997122772 Withdrawn DE19722772A1 (de) | 1997-03-03 | 1997-06-02 | Sauganordnung für ein Streckwerk mit Verdichtungszone an Ringspinnmaschinen |
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