DE10325385A1 - Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes - Google Patents

Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes Download PDF

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Abstract

Ein Transportband zum Transportieren eines pneumatisch zu verdichtenden Faserverbandes ist mit einem luftdurchlässigen mittigen Bereich und mit luftundurchlässigen Randbereichen versehen. Sowohl der luftdurchlässige mittige Bereich als auch die luftundurchlässigen Randbereiche sind aus einem Gewebe aus thermoplastischen Filamenten hergestellt, wobei die Randbereiche durch einen Erhitzungsvorgang luftundurchlässig gemacht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportband zum Transportieren eines pneumatisch zu verdichtenden Faserverbandes, mit einem luftdurchlässigen mittigen Bereich, der als ein Gewebe aus thermoplastischen Filamenten ausgebildet ist, sowie mit luftundurchlässigen Randbereichen, deren Kanten durch einen Erhitzungsvorgang behandelt sind.
  • Wenn einem verstreckten Faserverband in unmittelbarem Anschluss an das Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks ein Spinndrall erteilt wird, dann entsteht an der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares ein so genanntes Spinndreieck. Dies rührt daher, dass der verstreckte Faserverband mit einer bestimmten Breite das Streckwerk verlässt und zu einem Faden relativ kleinen Durchmessers zusammengedreht wird. Das Spinndreieck enthält Randfasern, die nicht ordnungsgemäß in den verdrehten Faden eingebunden werden und somit wenig oder nichts zur Festigkeit des ersponnenen Fadens beitragen. Man ist daher in jüngerer Zeit dazu übergegangen, der Verzugszone des Streckwerks eine so genannte Verdichtungszone nachzuordnen, die ihrerseits von einer Klemmstelle auslaufseitig begrenzt wird. Erst danach wird dem Faden die Spinndrehung erteilt. In der Verdichtungszone werden die Fasern gebündelt oder verdichtet, wodurch der Faserverband beim Verlassen der letzten Klemmstelle so schmal wird, dass das gefürchtete Spinndreieck nicht mehr nachteilig ins Gewicht fällt. Der ersponnene Faden wird dann gleichmäßiger, fester und weniger haarig.
  • Zum Verdichten eines Faserverbandes sind recht unterschiedliche Vorrichtungen bekannt geworden. Viele dieser Vorrichtungen arbeiten mit einem luftdurchlässigen Transportband, welches den zu verdichtenden Faserverband gleitend über einen Saugschlitz transportiert. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der DE 198 37 182 A1 offenbart. In dieser Druckschrift ist unter anderem ein Transportband beschrieben, welches einen luftdurchlässigen mittigen Bereich aus einem Gewebe aus thermoplastischen Filamenten enthält sowie beidseits jeweils einen luftundurchlässigen Randbereich aufweist. Die Kanten des Randbereiches können durch einen Erhitzungsvorgang verfestigt sein.
  • Es sei hier angemerkt, dass in der Terminologie dieser Patentanmeldung unter dem Begriff „pneumatisches Verdichten" auch solche Vorrichtungen inbegriffen sein sollen, bei denen außer dem Saugluftstrom auch andere Mittel, beispielsweise eine Transportkomponente gegen einen schräg gestellten Saugschlitz, mitwirken können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, für das pneumatische Verdichten eines Faserverbandes ein neuartiges Transportband der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die luftundurchlässigen Randbereiche in besonderer Weise ausgebildet sind. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sowohl der luftdurchlässige mittige Bereiche als auch die luftundurchlässigen Randbereiche aus einem Gewebe hergestellt sind, bei dem die Randbereiche durch einen Erhitzungsvorgang luftundurchlässig gemacht sind.
  • Während beim Transportband nach dem Stand der Technik offen gelassen ist, wie die Randbereiche luftundurchlässig gemacht sind, und während beim bekannten Transportband durch den Erhitzungsvorgang lediglich die Kanten der Randbereiche verfestigt sind, geht das neuartige Transportband von einem vollständig aus thermoplastischen Filamenten bestehenden Gewebe aus, bei welchem die kompletten Randbereiche durch einen Erhitzungsvorgang luftundurchlässig gemacht sind. Das im mittigen Bereich luftdurchlässige Gewebe wird also an den Randbereichen quasi in eine Glattfolie umgeformt. Das neuartige Transportband erhält dadurch eine erhöhte Formstabilität, insbesondere wenn es zum Reinigen von Zeit zu Zeit gewaschen werden muss. Der schmalere luftdurchlässige mittige Bereich führt zu einer geringeren Verschmutzung des Transportbandes, da ja nur der eigentliche Arbeitsbereich besaugt ist und seitwärts somit kein Faserflug oder Schmutz infolge einer Besaugung anhaften kann. Insbesondere führt das neuartige Transportband zu einer längeren Lebensdauer.
  • Vorteilhaft ist das Transportband in Transportrichtung nahtlos, was sich dadurch erreichen lässt, dass es in Form von Schläuchen nahtlos rundgewebt wird. Für das Gewebe werden vorteilhaft Monofilamente vorgesehen, die eine ausreichende Stabilität aufweisen und einen homogenen Saugluftstrom ermöglichen.
  • Die Randbereiche des Transportbandes können auf unterschiedliche Arten durch einen Erhitzungsvorgang luftundurchlässig gemacht werden. Bei einer Variante ist vorgesehen, dass die Randbereiche durch Schweißen luftundurchlässig gemacht werden, beispielsweise mit einer entsprechend breiten Elektrode. Bei einer anderen Ausführung können die Randbereiche mit einem Schmelzklebstoff beschichtet sein, wobei es genügt, das Transportband nur auf einer Oberfläche zu beschichten, so dass an der anderen Oberfläche die Gewebestruktur erhalten bleibt.
  • In der Praxis haben sich Transportbänder bewährt, bei denen die Breite des luftdurchlässigen Bereiches das 0,3- bis 0,5-fache der Breite des Transportbandes beträgt. Beispielsweise kann der luftdurchlässige mittige Bereich eine Breite von 10 mm aufweisen, während das Transportband insgesamt 25 mm breit ist. Die luftundurchlässigen Randbereiche betragen dann jeweils 7,5 mm.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes, mit einem erfindungsgemäßen Transportband,
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der 1 auf die eigentliche Verdichtungszone, wobei die in 1 dargestellten Walzen weggelassen wurden,
  • 3 in sehr starker Vergrößerung einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Transportband,
  • 4 einen Querschnitt ähnlich 3 bei einem anders gestalteten Transportband.
  • Von einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, ist in den 1 und 2 lediglich der Bereich einer Vorrichtung 1 zum Verdichten eines verstreckten, noch spinndrehungsfreien Faserverbandes 2 dargestellt. Die Vorrichtung 1 befindet sich in unmittelbarem Anschluss an ein Streckwerk 3, von dem lediglich das Ausgangswalzenpaar 4 sowie ein in Transportrichtung A davor angeordnetes Riemchenwalzenpaar 5 mit einem Unterriemchen 6 und einem Oberriemchen 7 dargestellt sind. Das Ausgangswalzenpaar 4 enthält einen angetriebenen Ausgangsunterzylinder 8 sowie eine elastisch dagegen angedrückte Ausgangsdruckwalze 9. Das Ausgangswalzenpaar 4 definiert dadurch eine Ausgangsklemmlinie 10, die das Ende der Verzugszone des Streckwerks 3 bildet.
  • Im Streckwerk 3 wird in bekannter Weise ein Faserband oder auch ein Vorgarn 11 in Transportrichtung A bis zur gewünschten Feinheit verzogen. Dieser Verzug ist an der Ausgangsklemmlinie 10 beendet, und ab dieser Stelle liegt dann der verstreckte, jedoch noch spinndrehungsfreie Faserverband 2 vor. Zur Verringerung des bekannten und als nachteilig geschilderten Spinndreiecks wird der Faserverband 2 in unmittelbarem Anschluss an die Ausgangsklemmlinie 10 in einer Verdichtungszone 12 verdichtet. Die für das Verdichten vorgesehene Vorrichtung 1 enthält ein luftdurchlässiges Transportband 13, welches den zu verdichtenden Faserverband 2 durch die Verdichtungszone 12 transportiert. Die Vorrichtung 1 enthält ferner einen Saugkanal 14, der als unter Unterdruck stehendes Hohlprofil ausgebildet ist und der sich über eine Mehrzahl von Spinnstellen erstrecken kann. An seiner der Verdichtungszone 12 zugewandten Außenkontur ist der Saugkanal 14 als Gleitfläche 15 zum Führen des Transportbandes 13 ausgebildet.
  • In der Gleitfläche befindet sich ein Saugschlitz 16, der gegenüber der Bewegungsrichtung des Transportbandes 13 leicht schräg angeordnet ist, so dass eine der Seitenkanten des Saugschlitzes 16 bezüglich des zu verdichtenden Faserverbandes 2 als Faserleitkante 17 ausgebildet ist. An dieser Faserleitkante 17 läuft der Faserverband 2 während des Verdichtens entlang, wodurch die im Faserverband 2 befindlichen Fasern quer zur Bewegungsrichtung des Transportbandes 13 gebündelt oder verdichtet werden und der Faserverband 2 dadurch etwas eingerollt wird.
  • Der Saugkanal 14 ist über einen Unterdruckanschluss 18, der sich im Abstand vom Saugschlitz 16 befindet, an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen. Sofern sich der Saugkanal 14 über mehrere Spinnstellen erstreckt, braucht pro Saugkanal 14 jeweils nur ein Unterdruckanschluss 18 vorhanden zu sein.
  • Die Verdichtungszone 12 wird auslaufseitig durch eine Klemmwalze 19 begrenzt, die den Faserverband 2 und das Transportband 13 an die Gleitfläche 15 andrückt und dabei eine Lieferklemmlinie 20 definiert, die bezüglich des aufzubringenden Spinndralls als Drallsperre wirkt. Die Klemmwalze 19 treibt das Transportband 13 an und ist ihrerseits über ein beispielsweise als Zahnrad ausgebildetes Übertragungsrad 21 von der Ausgangsdruckwalze 9 aus angetrieben.
  • Nach der Lieferklemmlinie 20 erhält der entstehende Faden 22 seinen Spinndrall, indem er in Lieferrichtung B einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zugeführt wird. Bezüglich des Spinndralls wirkt die Lieferklemmlinie 20 als Drallsperre, so dass sich der Spinndrall nicht rückwirkend bis in die Verdichtungszone 12 hinein erstreckt.
  • Auf der dem Saugschlitz 16 abgewandten Seite des Saugkanals 14 ist das Transportband 13 durch ein Spannelement 23 gespannt, das beispielsweise als stationäre Stange oder auch als Führungsrolle ausgebildet sein kann. Das Spannelement 23 ist dabei so angeordnet, dass das Transportband 13 mit leichtem Andruck am Ausgangsunterzylinder 8 anliegt. Da das Transportband 13 und der Ausgangsunterzylinder 8 an der Berührungsstelle gegenläufig sind, wird das Transportband 13 von etwa anhaftendem Faserflug gesäubert.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist der Anfangsbereich 24 des Saugschlitzes 16 eine Erweiterung auf, die den Zweck hat, den leicht in Querrichtung changierenden Faserverband 2 auf jeden Fall vom Saugschlitz 16 erfassen zu lassen. Die Changierbewegung dient dazu, insbesondere der Ausgangsdruckwalze 9 eine längere Lebensdauer zu geben.
  • Unter Hinzunahme nunmehr der stark vergrößert dargestellten 3 wird nachfolgend das Herzstück der Vorrichtung 1, nämlich das luftdurchlässige Transportband 13, näher beschrieben.
  • In 3 erkennt man in starker Vergrößerung an einem Transportband 13 den luftdurchlässigen mittigen Bereich 25, der als ein Gewebe aus thermoplasti schen Filamenten ausgebildet ist. Zu beiden Seiten dieses mittigen Bereiches 25 gibt es jeweils einen luftundurchlässigen Randbereich 26 und 27, dessen Kante mit 28 bzw. 29 bezeichnet ist.
  • Bei der Herstellung besteht das gesamte Transportband 13 zunächst aus einem Gewebe, wie im mittigen Bereich 25 schematisch zu sehen. Die Randbereiche 26 und 27 dieses Gewebes sind jedoch durch einen Erhitzungsvorgang nachträglich luftundurchlässig gemacht, so dass die Maschen des Gewebes dabei verschlossen werden. Auf diese Weise entstehen die glatteren Randbereiche 26 und 27, welche dem Transportband 13 insgesamt die oben genannten vorteilhaften Eigenschaften gewähren.
  • Wenn das Transportband 13 in Form von Schläuchen rundgewebt ist, kann es im fertigen Zustand vollkommen nahtlos sein.
  • Der Erhitzungsvorgang kann auf unterschiedliche Arten durchgeführt werden. Gemäß der 3 sind die Randbereiche 26 und 27 mittels einer entsprechend breiten Elektrode, insbesondere einer Ultraschallelektrode durch Schweißen luftundurchlässig gemacht. Das Transportband 13 mit einer Breite B von beispielsweise 25 mm enthält dann einen mittigen luftdurchlässigen Bereich 25 mit beispielsweise einer Breite M von 10 mm sowie zwei luftundurchlässige Randbereiche 26 und 27 von jeweils einer Breite R1 bzw. R2 von 7,5 mm.
  • Bei der Ausführung nach 4 ist wieder der gleiche luftdurchlässige mittige Bereich 25 mit einer Breite M vorhanden, der aus einem Gewebe aus thermoplastischen Monofilamenten besteht. Man erkennt aus 4 ferner, dass die Gewebestruktur auf der Unterseite sich über die gesamte Breite B des Transportbandes 13 erstreckt. Abweichend von der Ausführung nach 3 ist jedoch gemäß 4 vorgesehen, dass die Randbereiche 30 und 31 jeweils von der Oberseite mit einem Schmelzklebstoff 32 bzw. 33 versehen sind. Somit ist die Perforation des Gewebes auf der Unterseite diesmal nicht verschlossen, obwohl die Kaschierung von der Oberseite her die Randbereiche 32 und 33 hier ebenfalls luftundurchlässig macht.

Claims (6)

  1. Transportband zum Transportieren eines pneumatisch zu verdichtenden Faserverbandes, mit einem luftdurchlässigen mittigen Bereich, der als ein Gewebe aus thermoplastischen Filamenten ausgebildet ist, sowie mit luftundurchlässigen Randbereichen, deren Kanten durch einen Erhitzungsvorgang behandelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl. der luftdurchlässige mittige Bereich (25) als auch die luftundurchlässigen Randbereiche (26, 27; 30, 31) aus einem Gewebe hergestellt sind, bei dem die Randbereiche (26, 27; 30, 31) durch einen Erhitzungsvorgang luftundurchlässig gemacht sind.
  2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in Transportrichtung (A) nahtlos ist.
  3. Transportband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Gewebe Monofilamente vorgesehen sind.
  4. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (26, 27) durch Schweißen luftundurchlässig gemacht sind.
  5. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (30, 31) mit einem Schmelzklebstoff (32, 33) beschichtet sind.
  6. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (M) des luftdurchlässigen Bereiches (25) das 0,3- bis 0,5-fache der Breite (B) des Transportbandes (13) beträgt.
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