DE10104783A1 - Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces
    • D01H5/645Rollers or aprons with cleaning surfaces in cooperation with suction or blowing means

Abstract

Dem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks einer Spinnmaschine folgt eine Verdichtungszone zum Verdichten eines verstreckten, noch spinndrehungsfreien Faserverbandes. Ein luftdurchlässiges Transportband, welches auf einer Gleitfläche eines Saugkanals geführt ist, transportiert den Faserverband durch die Verdichtungszone. In der Gleitfläche ist ein Saugschlitz angeordnet, der sich im Wesentlichen in Bewegungsrichtung des Transportbandes erstreckt. Der Saugschlitz ist in seinem Endbereich gegenüber einem vorangehenden mittleren Bereich mit einer Erweiterung versehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes, mit einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, mit einem den Faserverband durch die Verdichtungszone transportierenden luftdurchlässigen Transportband, mit einem der Verdichtungszone zugeordneten, das Transportband auf einer Gleitfläche führenden Saugkanal sowie mit einem in der Gleitfläche angeordneten, im Wesentlichen in Bewegungsrichtung des Transportbandes verlaufenden Saugschlitz.
Wenn einem verstreckten Faserverband in unmittelbarem Anschluss an das Ausgangswalzenpaar des Streckwerks der Spinndrall erteilt wird, dann entsteht an der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares ein so genanntens Spinndreieck. Dies rührt daher, dass der verstreckte Faserverband mit einer bestimmten Breite das Streckwerk verlässt und zu einem Faden relativ kleinen Durchmessers zusammengedreht wird. Das Spinndreieck enthält Randfasern, die nicht ordnungsgemäß in den verdrehten Faden eingebunden werden und somit wenig oder nichts zur Festigkeit des ersponnenen Fadens beitragen. Man ist daher in jüngerer Zeit dazu übergegangen, der Verzugszone des Streckwerks eine so genannte Verdichtungszone nachzuordnen, die ihrerseits von einer Klemmstelle auslaufseitig begrenzt wird. Erst danach wird dem Faden die Spinndrehung erteilt. In der Verdichtungszone werden die Fasern gebündelt oder verdichtet, wodurch der Faserverband beim Verlassen der letzten Klemmstelle so schmal ist, dass das gefürchtete Spinndreieck nicht mehr entsteht. Der ersponnene Faden wird dann gleichmäßiger, fester und weniger haarig.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die DE 199 03 113 A1 Stand der Technik. In dieser Druckschrift wird erläutert, dass sich zwischen der stationären Gleitfläche und der Unterseite des über die Gleitfläche laufenden Transportbandes Faserflug und Schmutz ansetzen können, wobei die Verschmutzung beispielsweise dadurch zu Stande kommt, dass einzelne Fasern des zu verdichtenden Faserverbandes, insbesondere die kürzeren Fasern, mit ihrem vorderen Ende im Bereich des Saugschlitzes durch die Perforation des Transportbandes hindurch nach innen gelangen. In der Druckschrift ist weiter ausgeführt, dass die Gefahr von Faseransamm­ lungen insbesondere am Endbereich des Saugschlitzes auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, derartige Faseransammlungen am Ende des Saugschlitzes möglichst zu vermeiden.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Saugschlitz in seinem Endbereich gegenüber einem vorangehenden mittleren Bereich eine Erweiterung aufweist.
Auf Grund der Merkmale der Erfindung erhält man im Endbereich des Saugschlitzes einen vergrößerten Luftmengendurchsatz, wodurch sich die Gefahr von auftretenden Flugansammlungen verringert. Wegen der durch die genannte Erweiterung im Endbereich des Saugschlitzes vergrößerten Schlitzbreite verringert sich außerdem aus rein mechanischer Sicht die Gefahr des Hängenbleibens von Fasern in diesem Bereich. Etwaige Fasern, vorrangig Kurzfasern, die irgendwie seitlich unter das Transportband oder durch die Perforation hindurch gelangt sind, können dann über den Saugkanal als Abfall abgeführt werden.
Bei einem Saugschlitz von 1,5 mm Breite hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Breite der Erweiterung zwischen 2,5 und 3,5 mm beträgt.
Die Erweiterung im Endbereich des Saugschlitzes kann nach beiden Seiten vorgesehen sein, wobei aus Fertigungsgründen eine gewisse Symmetrie vorteilhaft ist. Wenn die Erweiterung im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist, allerdings mit gut abgerundeten Ecken, dann ist es günstig, die Länge der Erweiterung etwas größer auszuführen als deren Breite. Alternativ kann die Erweiterung aber auch im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sein, was den Vorteil hat, dass jegliche kleine Eckradien, an denen Fasern hängen bleiben könnten, fehlen.
Die Erweiterung braucht nicht unbedingt am eigentlichen Saugschlitz angebracht zu sein. Vielmehr ist es in Ausgestaltung der Erfindung möglich, dass die Erweiterung gegenüber dem eigentlichen Saugschlitz durch einen Steg abgetrennt ist. Dieser Steg sollte allerdings sehr schmal sein und 1,5 bis 2 mm nicht überschreiten.
Wie bereits erwähnt, soll verhindert werden, dass die Spinndrehung bis in die Verdichtungszone zurückläuft. Aus diesem Grund ist üblicherweise im Endbereich des Saugschlitzes eine Klemmstelle vorgesehen, die natürlich einen gewissen Verschleiß am Saugkanal zur Folge haben kann. Aus diesem Grund ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Erweiterung in einer Armierung angeordnet ist. Bei dieser Armierung kann es sich um ein Verschleißteil handeln, welches von Zeit zu Zeit leicht austauschbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf die eigentliche Verdichtungszone,
Fig. 3 bis 6 in stark vergrößerter Darstellung einige Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Saugschlitzen.
Von einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, ist in Fig. 1 und 2 lediglich der Bereich einer Vorrichtung 1 zum Verdichten eines verstreckten, noch spinndrehungsfreien Faserverbandes 2 dargestellt. Die Vorrichtung 1 befindet sich in unmittelbarem Anschluss an ein Streckwerk 3, von dem lediglich das Ausgangswalzenpaar 4 sowie ein in Transportrichtung A davor angeordnetes Riemchenwalzenpaar 5 dargestellt ist. Das Riemchenwalzenpaar 5 führt ein Unterriemchen 6 sowie ein Oberriemchen 7. Das Ausgangswalzenpaar 4 enthält einen angetriebenen Ausgangsunterzylinder 8 sowie eine elastisch dagegen angedrückte Ausgangsdruckwalze 9. Das Ausgangswalzenpaar 4 definiert dadurch eine Ausgangsklemmlinie 10, die das Ende der Verzugszone des Streckwerks 3 bildet.
Im Streckwerk 3 wird in bekannter Weise ein Faserband oder auch ein Vorgarn 11 in Transportrichtung A bis zur gewünschten Feinheit verzogen. Dieser Verzug ist an der Ausgangsklemmlinie 10 beendet, und ab dieser Stelle liegt dann ein verstreckter, jedoch noch spinndrehungsfreier Faserverband 2 vor. Zur Vermeidung des bekannten und nachteiligen Spinndreiecks bei der Drallerteilung wird der Faserverband 2 in unmittelbarem Anschluss an die Ausgangsklemmlinie 10 in einer Verdichtungszone 12 verdichtet.
Die für das Verdichten vorgesehene Vorrichtung 1 enthält ein luftdurchlässiges Transportband 13, welches beispielsweise als engmaschiges, dünnes, aus Kunststofffäden gewebtes Gewebeband ausgebildet sein kann und welches den zu verdichtenden Faserverband 2 durch die Verdichtungszone 12 transportiert. Die Vorrichtung 1 enthält ferner einen Saugkanal 14, der als unter Unterdruck stehendes Hohlprofil ausgebildet ist und der sich über eine Mehrzahl von Spinnstellen erstrecken kann. An seiner der Verdichtungszone 12 zugewandten Außenkontur ist der Saugkanal 14 als Gleitfläche 15 zum Führen des Transportbandes 13 ausgebildet.
In der Gleitfläche 15 befindet sich ein Saugschlitz 16, der gegenüber der Bewegungsrichtung B des Transportbandes 13 leicht schräg angeordnet ist, so dass er bezüglich des zu verdichtenden Faserverbandes 2 eine Faserleitkante 17 aufweist. An dieser Faserleitkante 17 läuft der Faserverband 2 während des Verdichtens entlang, wodurch die im Faserverband 2 befindlichen Fasern quer zur Bewegungsrichtung B des Transportbandes 13 gebündelt oder verdichtet werden und der Faserverband 2 dabei etwas eingerollt wird.
Der Saugkanal 14 ist über einen Unterdruckanschluss 18, der sich im Abstand vom Saugschlitz 16 befindet, an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen. Sofern sich der Saugkanal 14 über mehrere Spinnstellen erstreckt, braucht pro Maschinensektion nur ein Unterdruckanschluss 18 vorhanden zu sein.
Die Verdichtungszone 12 wird auslaufseitig durch eine Klemmwalze 19 begrenzt, die den Faserverband 2 und das Transportband 13 an die Gleitfläche 15 andrückt und dabei eine Lieferklemmlinie 20 definiert, die bezüglich des aufzubringenden Spinndralls als Drallsperre wirkt. Die Klemmwalze 19 treibt das Transportband 13 an und ist ihrerseits über ein Übertragungsrad 21 von der Ausgangsdruckwalze 9 aus angetrieben.
Nach der Lieferklemmlinie 20 erhält der entstehende Faden 22 seinen Spinndrall, indem er in Lieferrichtung C einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zugeführt wird. Bezüglich dieses Spinndralls wirkt dann die Lieferklemmlinie 20 als Drallsperre, so dass sich der Spinndrall nicht rückwirkend bis in die Verdichtungszone 12 hinein erstreckt.
Auf der dem Saugschlitz 16 abgewandten Seite ist das Transportband 13 durch ein Spannelement 23 gespannt, das beispielsweise als stationäre Stange oder auch als Führungsrolle ausgebildet sein kann. Das Spannelement 23 ist dabei so angeordnet, dass das Transportband 13 mit leichtem Andruck am Ausgangsunterzylinder 8 anliegt. Da das Transportband 13 und der Ausgangsunterzylinder 8 an der Berührungsstelle gegenläufig sind, wird dabei das Transportband 13 von etwa anhaftendem Faserflug gesäubert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Anfangsbereich 24 des Saugschlitzes 16 auf seiner der Faserleitkante 17 zugewandten Seite mit einer kurzen Erweiterung 25 versehen. Diese Erweiterung 25 im Anfangsbereich 24 des Saugschlitzes 16 dient dem Zweck, den in bekannter Weise quer zur Transportrichtung A geringfügig changierenden Faserverband 2 trotz seiner Changierbewegung sicher zu erfassen, wobei der Faserverband 2 stets zur Faserleitkante 17 gelangen soll.
Da das Transportband 13 luftdurchlässig ist, können sich im Laufe des Betriebes einzelne Fasern, insbesondere kurze Fasern, ansammeln, ohne in den entstehenden Faden 22 eingebunden zu werden. Solche Verlustfasern können seitlich unter das Transportband 13 und somit zwischen das Transportband 13 und die Gleitfläche 15 gelangen, sie können jedoch auch teilweise durch die Perforation des Transportbandes 13 eintreten und am Transportband 13 hängen bleiben, ohne über den Saugkanal 14 abgesaugt zu werden. Flugansammlungen bilden sich erfahrungsgemäß im Endbereich 26 des Saugschlitzes 16.
Um derartige Flugansammlungen zu vermeiden, ist der Saugschlitz 16 in seinem Endbereich 26 gegenüber dem vorangehenden mittleren Bereich 28 des Saugschlitzes 16 mit einer Erweiterung 27 versehen. Dies führt dazu, dass im Endbereich 26 des Saugschlitzes 16 der Luftmengendurchsatz so vergrößert wird, dass an dieser Stelle Flugansammlungen praktisch nicht mehr entstehen. Die Erweiterung 26 verhindert außerdem schon durch ihre Größe ein Hängenbleiben von Verlustfasern, die somit in unschädlicher Weise in das Innere des Saugkanals 14 und somit in die Absaugung gelangen können.
Eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Saugschlitzes 16 ist stark vergrößert schematisch in der Fig. 3 dargestellt. Man erkennt in Fig. 3 die Faserleitkante 17, den Anfangsbereich 24 des Saugschlitzes 16 mit seiner anfänglichen Erweiterung 25, seinen mittleren Bereich 28 sowie seinen Endbereich 26, der hier mit einer annähernd rechteckförmigen Erweiterung 327 versehen ist. Diese Erweiterung 327 erstreckt sich nach beiden Seiten des Saugschlitzes 16 und weist eine Länge auf, die geringfügig größer ist als die Breite der Erweiterung 327.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist der Saugschlitz 16 in seinem Endbereich 26 mit einer Erweiterung 427 versehen, die im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist. Dies hat den großen Vorteil, dass sich im Bereich der Erweiterung keinerlei kleine Radien befinden, die ein Hängenbleiben von Fasern begünstigen könnten.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 ist die Erweiterung 527 wieder kreisförmig ausgestaltet, jedoch vom eigentlichen Saugschlitz 516 durch einen schmalen Steg 529 abgetrennt. Diese Ausgestaltung kann aus fertigungstechnischen Gesichtspunkten zweckmäßig sein.
Die Fig. 6 zeigt schematisch, dass die Erweiterung 627 vollständig in einer Armierung 630 angeordnet sein kann. Dies ist so zu verstehen, dass die Armierung 630 alle Varianten von Erweiterungen enthalten kann, die das Wesen der Erfindung ausmachen. Da sich an der Erweiterung 627 üblicherweise die Lieferklemmlinie 20 befindet, tritt im Endbereich 26 des Saugschlitzes 16 üblicherweise ein gewisser Verschleiß am Saugkanal 14 auf, der in Fig. 6 nicht mit dargestellt ist. Eine verschleißfähige und austauschbare Armierung 630 schafft hier in sinnvoller Weise Abhilfe. Die Armierung 630 ist im vorliegenden Falle durch pfropfenartige Haltestifte 631 und 632 am nicht dargestellten Saugkanal 14 befestigt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die in der Armierung 630 befindliche Aussparung, welche die Erweiterung 627 bildet, etwas kleiner als die darunter befindliche Aussparung im Saugkanal 14.

Claims (6)

1. Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes, mit einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, mit einem den Faserverband durch die Verdichtungszone transportierenden luftdurchlässigen Transportband, mit einem der Verdichtungszone zugeordneten, das Transportband auf einer Gleitfläche führenden Saugkanal sowie mit einem in der Gleitfläche angeordneten, im Wesentlichen in Bewegungsrichtung des Transportbandes verlaufenden Saugschlitz, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlitz (16) in seinem Endbereich (26) gegenüber einem vorangehenden mittleren Bereich (28) eine Erweiterung (27) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (27) nach beiden Seiten vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (327) im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (427) im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (527) gegenüber dem eigentlichen Saugschlitz (516) durch einen Steg (529) abgetrennt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (627) in einer Armierung (630) angeordnet ist.
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