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Die Erfindung betrifft einen Armierungseinsatz für einen Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung in einer Spinnmaschine, wobei für den Armierungseinsatz Befestigungsmittel zur Befestigung in dem Saugkanal vorgesehen sind.
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Die Erfindung betrifft ferner einen Saugkanal für eine Faserbündelungseinrichtung an einer Spinnmaschine, mit einem rohrförmigen Grundkörper, dessen Aussenkontur für ein luftdurchlässiges Transportband eine erste Gleitfläche enthält, die einen im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Grundkörpers verlaufenden Saugschlitz aufweist, sowie mit einer am Ende des Saugschlitzes befindlichen im Wesentlichen taschenförmigen Aussparung für einen Armierungseinsatz mit einer zweiten, die erste Gleitfläche verlängernden Gleitfläche.
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Für das pneumatische Verdichten eines ein Streckwerk verlassenden Faserverbandes ist es kennzeichnend, dass der Faserverband in noch ungedrehtem Zustand mit im Wesentlichen parallel zueinander liegenden Fasern in der Verdichtungszone auf einem luftdurchlässigen Transportelement aufliegend transportiert wird und dass in der Verdichtungszone eine durch das Transportelement hindurchgehende Luftströmung erzeugt wird, die auf Grund ihrer Breite und/oder Richtung das Mass der Verdichtung bestimmte und die Fasern quer zur Transportrichtung positioniert und damit den Faserverband bündelt oder verdichtet. Bei einem derart verdichteten Faserverband tritt bei der Drallerteilung kein Spinndreieck mehr auf, so dass der entstehende Faden gleichmässiger, reissfester und weniger haarig wird.
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Ein Armierungseinsatz der eingangs genannten Art ist durch die
DE 100 00 615 A1 Stand der Technik. Dieser Armierungseinsatz besteht aus Keramik, bei dem das Befestigungsmittel ein Klebstoff ist. Da der Armierungseinsatz durch das darübergleitende Transportband einem Verschleiss unterliegt, ist es erforderlich, den Armierungseinsatz nach einer gewissen Laufzeit auszutauschen. Dieser Austausch ist bei dem bekannten Armierungseinsatz sehr aufwändig, da sich erstens der verschlissene Armierungseinsatz sehr schlecht aus dem Saugkanal lösen lässt. Zweitens ist eine Beseitigung von Klebstoffresten in der taschenförmigen Aussparung des Saugkanals erforderlich, und drittens muss der neuen Armierungseinsatz wieder mit frischem Klebstoff eingeklebt werden. Die Anwendung von Klebstoffen und Lösemitteln erfordert ausserdem besondere Vorkehrungen auf Grund der gesundheitsschädlichen Dämpfe.
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Aus der
DE 101 04 783 A1 ist ein Armierungseinsatz bekannt, bei dem als Befestigungsmittel zwei pfropfenartige Haltestifte vorgesehen sind. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass die pfropfenartigen Haltestifte bei einem Austausch des Armierungseinsatzes auf Grund ihrer geringen Grösse sehr schlecht handhabbar sind und deshalb dabei auch leicht verloren gehen können. Bei einem Austausch des Armierungseinsatzes muss also praktisch auch immer ein Ersatz an pfropfenartigen Haltestiften griffbereit vorgehalten werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Befestigung des Armierungseinsatzes in dem Saugkanal zu vereinfachen und eine bessere Auswechselbarkeit zu gewährleisten.
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Die Aufgabe wird durch einen Armierungseinsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei entlang der in der Draufsicht erkennbaren Außenkontur des Armierungseinsatzes angeordnete Vorsprünge vorgesehen sind, die einteilig mit dem Armierungseinsatz sind.
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Die Aufgabe wird weiter gelöst durch einen Saugkanal mit den Merkmalen des Anspruchs 4, wobei eine im Wesentlichen taschenförmige Aussparung im Saugkanal passend für einen erfindungsgemässen Armierungseinsatz ausgebildet ist.
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Der Verzicht auf einen Zusatzwerkstoff wie bei dem eingeklebten Armierungseinsatz im Stand der Technik vereinfacht den Austauschvorgang des Armierungseinsatzes stark. Die Verwendung von gesundheitsschädlichen Stoffen wird vermieden. Ausserdem dauert der Austausch eines Armierungseinsatzes nicht mehr so lange, so dass der Saugkanal schneller wieder zum Einsatz kommen kann.
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Durch die Einteiligkeit wird die Handhabung des Armierungseinsatzes vereinfacht. Es werden keine zusätzlichen Teile mehr zur Befestigung benötigt, welche unter Umständen verloren gehen können und dann nicht zur Hand sind, wenn sie gebraucht werden. Der Armierungseinsatz wird einfach in den Saugkanal eingesetzt und fixiert sich selbst.
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Es ist vorteilhaft, dass der enthält. Die als Vorsprünge gestalteten formschlüssigen Befestigungsmittel ermöglichen eine sichere Befestigung des Armierungseinsatzes und verhindern dauerhaft ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Armierungseinsatzes. Es ist vorteilhaft, wenn die formschlüssigen Befestigungsmittel als Klips-Elemente ausgeführt sind, die bei der Montage des Armierungseinsatzes automatisch einrasten.
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Zur sicheren Fixieren des Armierungseinsatzes ist es vorteilhaft, dass die im Wesentlichen taschenförmige Aussparung im Saugkanal hinterschnittene Freisparungen aufweist, in die die Befestigungsmittel des Armierungseinsatzes eingreifen können.
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In Ausgestaltung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, wenn der Armierungseinsatz kraftschlüssige Befestigungsmittel enthält. Diese können sowohl als alleinige Befestigungsmittel als auch in Verbindung mit formschlüssigen Befestigungsmitteln vorgesehen sein. Kraftschlüssige Befestigungsmittel haben den Vorteil, dass die taschenförmige Aussparung in dem Saugkanal einfacher hergestellt werden kann, da kein Hinterschnitt erforderlich ist. Des Weiteren kann durch kraftschlüssige Befestigungsmittel gewährleistet werden, dass der Armierungseinsatz spielfrei und ohne Bewegungsmöglichkeit im Saugkanal positioniert ist.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Armierungseinsatz mit einer Demontage-Öffnung ausgestattet ist. Mittels eines passend zu dieser Demontage-Öffnung ausgestalteten Werkzeuges ist es dann auf sehr einfache Weise möglich, den Armierungseinsatz aus dem Saugkanal auszubauen. Vorteilhafterweise ist diese Demontage-Öffnung in einem Bereich des Armierungseinsatzes angeordnet, der ausserhalb des Bereiches liegt, in dem das Transportband den Faserverband führt, um eine Beeinträchtigung der Klemmung des Faserverbandes auszuschliessen. Die Ausgestaltung der Demontage-Öffnung erfolgt in einer Weise, dass mit einem schraubendreherartigen oder korkenzieherartigen Werkzeug die Haltekräfte der Befestigungsmittel überwunden werden können und der Armierungseinsatz aus der taschenförmigen Aussparung des Saugkanals herausziehbar ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, den Saugkanal so zu gestalten, dass die den Armierungseinsatz aufnehmende taschenartige Aussparung so in dem rohrförmigen Grundkörper eingebracht ist, dass der Armierungseinsatz keinen Kontakt mit dem den Unterdruck führenden Innenraum des Saugkanals hat. Die gesamte Saugluft wird so durch den Saugschlitz angesaugt, und es wird vermieden, dass durch eventuell vorhandene Spalte zwischen Armierungseinsatz und Grundkörper Falschluft angesaugt wird, die zu Schmutzanhäufungen unterhalb des Transportbandes führen kann.
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Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
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Es zeigen:
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1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine Faserbündelungseinrichtung,
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2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der 1 auf die Verdichtungszone,
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3 in stark vergrössertem Massstab eine Ansicht auf einen Armierungseinsatz der 1 nach der Erfindung.
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Eine Faserbündelungseinrichtung 1 zum Verdichten eines Faserverbandes 2 nach 1 und 2 ist Bestandteil einer Spinnmaschine, vorzugsweise einer Ringspinnmaschine. Diese Spinnmaschine besitzt pro Spinnstelle ein nur teilweise dargestelltes Streckwerk 3, von dem lediglich ein Ausgangswalzenpaar 4 sowie ein vorangehendes Riemchenpaar 5, 6 gezeigt ist.
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Das Ausgangswalzenpaar 4 enthält eine als in Maschinenlängsrichtung durchlaufender, angetriebener Unterzylinder ausgebildete Unterwalze 7, der pro Spinnstelle eine Druckwalze 8 zugeordnet ist. Die Unterwalze 7 und die Druckwalze 8 bilden miteinander eine Ausgangsklemmlinie 9, die die Verzugszone des Streckwerks 3 beendet.
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Dem Streckwerk 3 wird in Transportrichtung A ein Faserband oder alternativ ein Vorgarn 10 zugeführt und im Streckwerk 3 bis zur gewünschten Feinheit in bekannter Weise verzogen.
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Dem Ausgangswalzenpaar 4 des Streckwerks 3 folgt eine Verdichtungszone 11, in welcher der verstreckte, jedoch noch drehungsfreie Faserverband 2 pneumatisch gebündelt oder verdichtet werden soll. Die hierfür vorhandene Faserbündelungseinrichtung 1 enthält ein luftdurchlässiges Transportband 12, das den Faserverband 2 durch die Verdichtungszone 11 transportiert. Das Transportband 12 ist vorteilhaft als dünnes, feinmaschiges Gewebeband aus Polyamidfäden ausgebildet.
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Das auslaufseitige Ende der Verdichtungszone 11 ist durch eine Lieferklemmlinie 13 definiert, die zugleich als Drallsperre dient, so dass der Faserverband 2 in der Verdichtungszone 11 drehungsfrei bleibt. im Anschluss an die Lieferklemmlinie 13 entsteht dann der Faden 14, der in Lieferrichtung B einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zugeführt wird und dabei seine Spinndrehung erhält.
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Die Faserbündelungseinrichtung 1 enthält ferner einen Saugkanal 15, der vorzugsweise aus einem unter Unterdruck stehenden Hohlprofil mit einem rohrförmigen Grundkörper gebildet ist. Der Saugkanal 15 erstreckt sich vorteilhaft über eine Mehrzahl von Spinnstellen und ist einmal pro Maschinensektion über einen Unterdruckanschluss 16 an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen.
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Die dem Transportband 12 zugewandte Aussenkontur des Saugkanals 15 ist als Gleitfläche 17 ausgebildet, welche das Transportband 12 in diesem Bereich führt. in der Gleitfläche 17 ist ein sich im Wesentlichen in Transportrichtung A erstreckender Saugschlitz 18 angeordnet, der vom Transportband 12 überdeckt ist und der sich bis dicht an die Lieferklemmlinie 13 erstreckt. Wie aus 2 ersichtlich, ist der Saugschlitz 18 gegenüber der Transportrichtung A ganz leicht schräg angeordnet.
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Zum Bewirken des erforderlichen Drallstopps an der Lieferklemmlinie 13 ist eine Klemmwalze 19 vorgesehen, die das Transportband 12 antreibt und das Transportband 12 und zugleich den Faserverband 2 mit einem gewissen Andruck gegen die Gleitfläche 17 drückt. Die Klemmwalze 19 ihrerseits erhält ihren Antrieb über eine Übertragungswalze 20 von der Druckwalze 8 des Streckwerks 3.
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Durch den Andruck der Klemmwalze 19 gegen die Gleitfläche 17 entsteht im Bereich der Lieferklemmlinie 13 ein gewisser Verschleiss, dem entgegengewirkt werden soll. Da sich der Verschleiss erfahrungsgemäss auf den Bereich der Lieferklemmlinie 13 beschränkt, ist es überflüssig, den gesamten Bereich der Gleitfläche 17 in besonderer Weise zu schützen. Ausserhalb des Bereichs der Lieferklemmlinie 13 genügt gegebenenfalls eine leichte Beschichtung der Gleitfläche 17.
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Im Bereich der Klemmwalze 19 jedoch ist ein Armierungseinsatz 21 vorgesehen, der unterhalb der Lieferklemmlinie 13 in einer taschenförmigen Aussparung 22 in dem rohrförmigen Grundkörper 23 des Saugkanals 15 an jeder Spinnstelle eingesetzt ist. Der Einsatz 21 soll verschleissfest und gleichzeitig auch genügend glatt sein, damit das über den Saugkanal 15 gleitende Transportband 12 wenig Widerstand findet. Der Einsatz 21 ist in Transportrichtung relativ schmal, während er quer zur Transportrichtung A zweckmässigerweise der Breite der Klemmwalze 19 bzw. der Breite des Transportbandes 12 entspricht.
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In 3 ist ein Armierungseinsatz 321 und der umgebende Teil des Saugkanals 15 stark vergrössert in einer der 1 entsprechenden Ansicht dargestellt. Der Armierungseinsatz 321 sitzt in der taschenförmigen Aussparung 322 und verlängert durch seine Gleitfläche 24 die Gleitfläche 17 des Saugkanals 15. Der Armierungseinsatz 321 weist formschlüssige Befestigungsmittel 25 auf, die mit hinterschnittenen Freisparungen 26 in der taschenförmigen Aussparung 322 zusammenwirken. Bei der dargestellten Ausführung ist ein formschlüssiges Befestigungsmittel 25 als feststehender Vorsprung 27 ausgebildet, während das gegenüberliegende Befestigungsmittel 25 als Klips 28 ausgeführt ist. Die Anordnung der formschlüssigen Befestigungsmittel 25 entlang der in 2 erkennbaren Aussenkontur des Armierungseinsatzes 21 ist an sich beliebig und kann in einfacher Weise an Montage- oder Fertigungsanforderungen angepasst werden. So ist es beispielsweise ebenso gut möglich, statt des Vorsprunges 27 in nicht dargestellter Weise ebenfalls einen Klips vorzusehen.
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Die taschenförmige Aussparung 322 in 3 hat keine Verbindung zu dem den Unterdruck führenden Innenraum 29 des Saugkanals 15 oder zu dem Saugschlitz 18. Hierdurch wird verhindert, dass Falschluft durch eventuell zwischen dem Armierungseinsatz 321 und dem Grundkörper 23 vorhandene Spalte angesaugt wird, und sich an den Spalten Faserflug und Schmutz anhäuft.
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In weiterer nicht dargestellter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, den Armierungseinsatz 21 mit formschlüssigen Befestigungsmitteln 25 und gleichzeitig mit kraftschlüssigen Befestigungsmitteln 30 auszuführen. Dies ist vorteilhaft, wenn eine hohe Haltekraft bei gleichzeitig spielfreier Positionierung des Einsatzes 21 in der taschenförmigen Aussparung 22 gefordert ist. Bei dem Armierungseinsatz 321 gemäss 3 liesse sich dies beispielsweise dadurch realisieren, dass die dargestellte Position des Klipses 28 nicht seiner Ruheposition entspricht, sondern dass der Klips 28 noch eine Druckkraft auf die hinterschnittartige Freisparung 26 ausübt und so den Armierungseinsatz 321 in Transportrichtung A spielfrei in der taschenförmigen Aussparung 322 positioniert.
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Wie in 2 dargestellt kann der Armierungseinsatz eine Demontage-Öffnung 34 aufweisen, die vorteilhafter Weise im Randbereich oder ausserhalb des Transportbandes 12 angeordnet ist, so dass die Klemmlinie 13 in dem Bereich in dem der Faserverband 2 geklemmt wird, nicht beeinträchtigt wird. Die Demontage-Öffnung 34 ist so ausgestaltet, dass sie mit einem schraubendreherartigen oder korkenzieherartigen Werkzeug zusammen wirken kann, und der Armierungseinsatz 21 von diesem aus der taschenförmigen Aussparung 22 herausgezogen werden kann. In nicht dargestellter Ausgestaltung kann jedoch auch vorgesehen sein, die taschenförmige Aussparung 22 an einer Stelle etwas grösser als den Armierungseinsatz 21 auszuführen, um dort eine Angriffsmöglichkeit für ein Demontagewerkzeug zu schaffen.