DE10029301A1 - Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes - Google Patents
Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden FaserverbandesInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein luftdurchlässiges, durch eine Treibwalze antreibbares Transportband zum Transportieren eines pneumatisch zu verdichtenden Faserverbandes über eine einen Saugschlitz aufweisende Gleitfläche einer Verdichtungszone einer Spinnmaschine. Das Transportband weist wenigstens einen der Treibwalze zugeordneten Bereich auf, der sich hinsichtlich seiner Oberflächenbeschaffenheit sowohl von einem der Gleitfläche zugeordneten Bereich als auch von einem dem Faserverband zugeordneten Bereich unterscheidet.
Description
Die Erfindung betrifft ein luftdurchlässiges, durch eine Treibwalze antreibbares Transportband zum
Transportieren eines pneumatisch zu verdichtenden Faserverbandes über eine einen Saugschlitz
aufweisende Gleitfläche einer Verdichtungszone einer Spinnmaschine.
Für das pneumatische Verdichten eines ein Streckwerk verlassenden Faserverbandes ist es
wesentlich, dass der Faserverband in noch ungedrehtem Zustand mit im Wesentlichen parallel
zueinander liegenden Fasern in der Verdichtungszone auf einem luftdurchlässigen
Transportelement aufliegend transportiert wird und dass in der Verdichtungszone eine durch das
Transportelement hindurchgehende Luftströmung erzeugt wird, die auf Grund ihrer Breite und/oder
Richtung das Maß der Verdichtung bestimmt und die Fasern quer zur Transportrichtung
positioniert und damit den Faserverband bündelt oder verdichtet. Bei einem derart verdichteten
Faserverband tritt dann bei der Drallerteilung kein Spinndreieck auf, so dass der entstehende
Faden gleichmäßiger, reißfester und weniger haarig wird.
Für das pneumatische Verdichten kommt dem Transportelement eine besondere Bedeutung zu.
In der DE 198 46 268 A1 ist ein Transportelement in der Form eines perforierten Transportbandes
beschrieben. Dieses Transportband ist als umlaufende Schlaufe ausgebildet und gleitet mit der
Innenseite über eine stationäre Gleitfläche. An seiner Außenseite wird das Transportband durch
Friktion angetrieben.
Das Transportband soll dort, wo es den Faserverband führt, also im spinntechnischen
Arbeitsbereich, luftdurchlässig sein. Die Seitenbereiche des Transportbandes, die nicht über den
Saugschlitz laufen, brauchen an sich nicht luftdurchlässig zu sein. Ihnen kommt hauptsächlich die
Aufgabe einer sicheren Mitnahme durch Friktion zu. Auf der anderen Seite muss das
Transportband in der Lage sein, ohne größere Reibung über die stationäre Gleitfläche zu gleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Transportband der eingangs genannten Art so
auszugestalten, dass es den Anforderungen hinsichtlich eines Friktionsantriebes und eines
Gleitens über eine statonäre Gleitfläche erfüllt und zugleich im eigentlichen spinntechnischen
Bereich gut funktionsfähig ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Transportband wenigstens einen der Treibwalze
zugeordneten Bereich aufweist, der sich hinsichtlich seiner Oberflächenbeschaffenheit sowohl von
einem der Gleitfläche zugeordneten Bereich als auch von einem dem Faserverband zugeordneten
Bereich unterscheidet.
Ein derartiges Transportband ist also sowohl über seine Arbeitsbreite als auch gegebenenfalls
hinsichtlich seiner Außenseite und Innenseite unterschiedlich gestaltet, so dass man von einem
Zonenband sprechen kann. Im luftdurchlässigen Bereich ist eine gute Friktionsmitnahme nicht
erforderlich, es genügt, wenn der zu verdichtende Faserverband einwandfrei transportiert wird, was
allein schon durch die Luftdurchlässigkeit des Transportbandes gewährleistet ist. Außerhalb des
eigentlichen Verdichtungsbereiches, insbesondere in den Randbereichen des Transportbandes, ist
die Oberflächenbeschaffenheit des Transportbandes für eine gute Friktionsmitnahme ausgelegt.
Gleichzeitig ist aber dafür Sorge getragen, dass gegenüber der stationären Gleitfläche eine gute
Gleitfähigkeit des umlaufenden Transportbandes gewährleistet ist. Die das Transportband
verwendende Vorrichtung arbeitet dann besonders günstig, wenn der Reibungsunterschied
zwischen Treibwalze und Transportband einerseits sowie zwischen Transportband und Gleitfläche
andererseits möglichst groß ist. Diese Reibpaarungen müssen durch entsprechende Vorgaben
günstig beeinflusst werden. Der Reibungskoeffizient zwischen Transportband und Gleitfläche kann
durch günstige Oberflächenbeschichtungen der Gleitfläche und günstige Strukturen des
Transportbandes minimiert werden. Vorteilhaft ist beispielsweise eine Gleitfläche, die in
Bewegungsrichtung des Transportbandes leicht riefig mit einer Rautiefe von 3 bis 7 µm ausgebildet
ist.
In einfachster Ausgestaltung kann der der Gleitfläche zugeordnete Bereich des Transportbandes
hinsichtlich seiner Oberflächenbeschaffenheit dem dem Faserverband zugeordneten Bereich
entsprechen. In weiterer Ausgestaltung ist es jedoch möglich, das Transportband noch dadurch zu
optimieren, dass sich der der Gleitfläche zugeordnete Bereich hinsichtlich seiner
Oberflächenbeschaffenheit auch von dem dem Faserverband zugeordneten Bereich unterscheidet.
Hinsichtlich der Gestaltung sind sehr unterschiedliche Transportbänder möglich:
Bei einer Ausführung ist vorgesehen, dass sowohl der der Treibwalze zugeordnete Bereich als
auch der dem Faserverband zugeordnete Bereich jeweils auf der Außenseite das als umlaufende
Schlaufe ausgebildeten Transportbandes angeordnet ist. Dies ist beispielsweise für ein
Transportband nach dem eingangs genannten Stand der Technik möglich, wenn etwa das
Transportband mit seiner Innenseite einen die Gleitfläche enthaltenden Saugkanal umschlingt und
an seiner Außenseite von einer Treibwalze angetrieben ist.
Bei einer anderen Variante kann vorgesehen sein, dass sowohl der der Treibwalze zugeordnete
Bereich als auch der der Gleitfläche zugeordnete Bereich jeweils auf der Innenseite des als
umlaufende Schlaufe ausgebildeten Transportbandes angeordnet ist. Eine solche Ausgestaltung
ist dann sinnvoll, wenn beispielsweise das Transportband eine Treibwalze umschlingt.
Aus rein praktischen Gründen ist es in der Regel sinnvoll, wenn der eigentliche
Verdichtungsbereich sich etwa mittig zum Transportband befindet. Dabei genügt es, wenn das
Transportband nur über eine solche Breite luftdurchlässig ist, die dem Saugschlitz entspricht. In
Ausgestaltung der Erfindung ist dann zweckmäßig vorgesehen, dass der wenigstens eine der
Treibwalze zugeordnete Bereich ein Randbereich des Transportbandes ist.
Für die Friktionsmitnahme des Transportbandes durch die Treibwalze ist anzustreben, dass quasi
eine Art Formschluss entsteht. Aus diesem Grunde ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
dass der wenigstens eine der Treibwalze zugeordnete Bereich eine grobe Strukturierung aufweist.
Wegen der Sauberhaltung des Transportbandes besteht ein gewisses Interesse, den der
Treibwalze zugeordneten Bereich im Vergleich zu den anderen Bereichen möglichst schmal
auszubilden. Der übrige, dem Faserverband zugeordnete Bereich ist weniger faserfluganfällig,
inbesondere wenn er im Gegensatz zu der groben Strukturierung mit einer Feinstruktur versehen
ist. Gegebenenfalls kann der den Faserverband führende Bereich des Transportbandes sogar
völlig unstrukturiert sein, was etwa dann der Fall ist, wenn der luftdurchlässige Bereich des
Transportbandes nicht perforiert, sondern lediglich porös ist.
Der Friktionsantrieb des Transportbandes durch die Treibwalze kann durch folgende Maßnahmen
verbessert werden:
Das Transportband wird an der Oberfläche thermisch so verformt, dass eine Art Riffelung oder
dergleichen entsteht, mit welcher in Verbindung mit der Weichheit des Bezuges der Treibwalze
eine Art Formschluss entsteht.
Das Transportband wird alternativ an den Seiten jeweils mit einer zusätzlichen Oberfläche
versehen, die einen höheren Reibwert aufweist, beispielsweise eine Gummierung.
Schließlich kann auch die Treibwalze besondere Reibbeläge erhalten, die an den Seiten der
Treibwalze beispielsweise etwas weicher als in der Mitte und/oder im Durchmesser etwas
vergrößert sind. Somit würden die Randbereiche etwas stärker gegen das Transportband gedrückt
werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der
nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf den Bereich einer Verdichtungszone einer
Spinnmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II der Fig. 1 auf die Verdichtungszone,
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 auf eine andere Gestaltung einer Verdichtungszone,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV der Fig. 3,
Fig. 5 bis 11 unterschiedliche Ausgestaltungen von Transportbändern hinsichtlich ihrer
Oberflächenbeschaffenheit in einem dem Faserverband zugeordneten Bereich und in dem
wenigstens einen der Treibwalze zugeordneten Bereich, jeweils in einer Ansicht ähnlich Fig. 2,
Fig. 12 bis 14 Ansichten in stark vergrößerter Ausführung auf unterschiedlich gestaltete
Transportbänder ähnlich Fig. 1 mit unterschiedlich beschaffenen Oberflächen in einem der
Gleitfläche zugeordneten Bereich und einem der Treibwalze zugeordneten Bereich.
In Fig. 1 und 2 ist von einer Spinnmaschine, beispielsweise einer Ringspinnmaschine nur der
Ausgangsbereich und der anschließende Bereich eines Streckwerks 1 dargestellt. Das Streckwerk
1 enthält ein Ausgangswalzenpaar 2 sowie ein davor angeordnetes Riemchenwalzenpaar 3 mit
einem Unterriemchen 4 und einem Oberriemchen 5. Das Ausgangswalzenpaar 2 besteht aus
einer Unterwalze 6 und einer zugeordneten Druckwalze 7, wobei die Unterwalze 6 als in
Maschinenlängsrichtung durchlaufender angetriebener Unterzylinder und die Druckwalze 7 als nur
einer Spinnstelle zugeordnete Walze ausgebildet ist. Das Ausgangswalzenpaar 2 definiert eine
Ausgangsklemmlinie 8, an der die Verzugszone des Streckwerks 1 beendet ist.
Im Streckwerk 1 wird in bekannter Weise ein Faserband oder Vorgarn 9 in Transportrichtung A bis
zur gewünschten Feinheit verzogen. Im Anschluss an das Ausgangwalzenpaar 2 liegt dann ein
verstreckter, jedoch noch drehungsfreier Faserverband 10 vor, der in einer dem Streckwerk 1
nachfolgenden Verdichtungszone 11 pneumatisch verdichtet werden soll.
Der Verdichtungszone 11 ist ein luftdurchlässiges Transportband 12 zugeordnet, das den zu
verdichtenden Faserband 10 transportiert. Dieses Transportband 12 soll im eigentlichen
Arbeitsbereich, in welchem das Verdichten stattfindet, perforiert oder porös sein und den
Faserverband 10 führen. Dabei ist es im Prinzip gleichgültig, ob das Transportband 12 aus einem
normalen Riemchenwerkstoff besteht oder aus textilen oder künstlichen Fäden hergestellt ist.
Zur Verdichtungszone 11 gehört ferner ein Saugkanal 13, der aus einem sich über mehrere
Spinnstellen erstreckenden Hohlprofil bestehen kann und über einen Unterdruckanschluss 16
unter Unterdruck gesetzt ist. Die dem Transportband 12 zugewandten Außenkontur des
Saugkanals 13 ist als Gleitfläche 14 ausgebildet, an welcher das umlaufende Transportband 12
aufliegt. In der Gleitfläche 14 befindet sich ein zur Verdichtungszone 11 gehörender Saugschlitz
15, der sich im Wesentlichen in Transportrichtung A erstreckt, vorzugsweise etwas geneigt dazu.
Das Ende der Verdichtungszone 11 ist durch eine Lieferklemmlinie 17 definiert, die zugleich als ein
Drallstopp wirkt.
Die Lieferklemmlinie 17 entsteht durch Andrücken einer Treibwalze 18 an die Gleitfläche 14. Durch
die Treibwalze 18 wird zugleich das Transportband 12, welches ja als umlaufende Schlaufe
ausgebildet ist, an seiner Außenseite durch Friktion angetrieben. Die Treibwalze 18 erhält
ihrerseits ihren Antrieb über eine Übertragungswalze 19 von der Druckwalze 7.
Im Anschluss an die Lieferklemmlinie 17 erhält der zu erspinnende Faden 20 seinen Spinndrall,
indem er in Lieferrichtung B einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel
zugeführt wird. Der vom Drallorgan aufgebrachte Spinndrall kann nicht über die Lieferklemmlinie
17 hinaus in die Verdichtungszone 11 zurücklaufen.
Das Transportband 12 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, auf den Saugkanal 13 aufgeschoben. Es
muss dabei dafür gesorgt werden, dass bei Betrieb die auf das Transportband 12 wirkenden
Bremskräfte so niedrig wie möglich sind und dass auf der anderen Seite, gewährleistet durch einen
geeigneten Friktionsantrieb, die Mitnahme des Transportbandes 12 durch die Treibwalze 18 so
schlupffrei wie möglich vonstatten geht. Die über die Gleitfläche 14 gleitende Innenseite des
Transportbandes 12 muss auf die Oberfläche des Saugkanals 13 abgestimmt sein. Letzteren kann
man mit Beschichtungen versehen, die eine sehr niedrige Gleitreibung gewährleisten. Dabei ist
eine gewisse feine Strukturierung möglich, mit dem Ziel, einen so genannten Glaspatteneffekt zu
verhindern. Eine solche Strukturierung sollte allerdings nur in der Größenordnung von etwa 0,1 mm
liegen.
Es sind somit hinsichtlich des Transportbandes 12 sehr unterschiedliche Anforderungen zu stellen,
nämlich einmal ein möglichst reibungsarmes Gleiten auf der Gleitfläche 14 zu ermöglichen und
zum anderen einen Friktionsantrieb über die Treibwalze 18 möglich zu machen. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Transportband 12 in unterschiedliche Bereiche oder
Zonen aufgeteilt ist, welche die genannten Anforderungen erfüllen.
Gemäß Fig. 2 sind die Seitenbereiche 21 und 22 des Transportbandes 12, die nicht über den
Saugschlitz 15 laufen und demzufolge nicht luftdurchlässig zu sein brauchen, mit einer relativ
groben Strukturierung versehen, die für einen Antrieb durch die Treibwalze 18 geeignet ist. Am
günstigsten ist eine Strukturierung, die einem Formschluss relativ nahe kommt. Der mittige, dem zu
verdichtenden Faserverband 10 zugeordnete Bereich 23 hingegen ist in seiner Struktur an das
Fasermaterial anzupassen. Eine eventuelle Perforation darf jedoch hinsichtlich ihres
Durchmessers nicht zu gross sein, damit keine Fasern am Transportband 12 hängen bleiben oder
gar in das Innere des Saugskanals 13 eintreten können. Die der Treibwalze 18 zugeordneten
Randbereiche 21 und 22 sind also hinsichtlich ihrer Oberflächenbeschaffenheit anders ausgebildet
als der dem Faserverband 10 zugeordnete mittige Bereich 23. Die der Gleitfläche 14 zugewandte
Innenseite des Transportbandes 12 ist demgegenüber, wie später anhand der Fig. 12 bis 14
noch erläutert werden wird, in der Weise gestaltet, dass ein reibungsarmes Gleiten möglich ist.
Dies kann häufig dann schon der Fall sein, wenn der hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit
der Gleitfläche 14 zugeordnete Bereich ähnliche Eigenschaften aufweist wie der dem
Faserverband 10 zugeordnete Bereich 23.
Wegen der Sauberhaltung des Transportbandes 12 besteht ein gewisses Interesse, die der
Treibwalze 18 zugeordneten, relativ grob strukturierten Randbereiche 21 und 22 möglichst schmal
zu halten.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist nun vorgesehen, dass sowohl der der Treibwalze 18
zugeordnete Bereich 21, 22 als auch der dem Faserverband 10 zugeordnete mittige Bereich 23
jeweils auf der Außenseite des Transportbandes 12 angeordnet ist. Alternativ ist jedoch auch eine
Geometrie möglich, wie sie nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 erläutert wird.
Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 sind gleiche Bezugsziffern wie bisher verwendet,
wenn es sich um gleichartige Bauteile handelt. Auf eine nochmalige Beschreibung dieser Bauteile
kann daher verzichtet werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist der Verdichtungszone 11 ein etwas anders
gestaltetes Transportband 24 zugeordnet, welches eine in Maschinenlängsrichtung durchlaufende
angetriebene Treibwalze 29 umschlingt und von dieser angetrieben ist. Im Inneren der Schlaufe
befindet sich wieder ein Saugkanal 25, dessen der Verdichtungszone 11 zugewandte äußere
Kontur als Gleitfläche 26 ausgebildet ist. Die Gleitfläche 26 enthält auch hier einen Saugschlitz 27,
so dass das Transportband 24 luftdurchlässig ausgebildet sein muss.
Die Treibwalze 29 definiert mit einer an ihr anliegenden Lieferdruckwalze 30 eine Lieferklemmlinie
28, welche die Verdichtungszone 11 auslaufseitig begrenzt und wieder als Drallstopp wirkt.
Bei dem Transportband 24 sind wieder dem Friktionsantrieb dienende, grob strukturierte
Randbereiche 31 und 32 vorgesehen, die der Treibwalze 29 zugeordnet sind. Hingegen ist ein
dem Faserverband 10 zugeordneter mittiger Bereich 33 lediglich luftdurchlässig, aber ansonsten
entweder nicht oder lediglich fein strukturiert.
Abweichend von der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist bei der Ausgestaltung nach Fig. 3
und 4 vorgesehen, dass sowohl die der Treibwalze 29 zugeordneten Bereiche 31 und 32 als auch
der der Gleitfläche 26 zugeordnete Bereich jeweils auf der Innenseite des Transportbandes 24
angeordnet ist.
In den nachfolgenden Figuren ist nun eine Reihe von Ausgestaltungen von Transportbändern
erläutert, wobei vorrangig davon ausgegangen wird, dass diese Transportbänder für eine
Anordnung nach Fig. 1 und 2 verwendet werden. Sinngemäß ist jedoch auch eine Anordnung
entsprechend den Fig. 3 und 4 möglich.
Das Transportband 34 nach Fig. 5 ist nur in seinem dem Faserverband 10 zugeordneten Bereich
36 luftdurchlässig, nicht jedoch in seinem der Treibwalze 18 zugeordneten Randbereich 35. Der
dem Faserverband 10 zugeordnete Bereich 36 besteht aus einem dünnen engmaschigen Gewebe,
wodurch sich die Luftdurchlässigkeit des Transportbandes 34 gleichsam von selbst ergibt. Der dem
Friktionsantrieb dienende Randbereich 35 ist im vorliegenden Falle nur einseitig und darüber
hinaus relativ schmal, was insgesamt die Sauberhaltung erleichtert. Der der Treibwalze 18
zugeordnete Bereich 35 weist eine relativ grobe Strukturierung auf, während der dem
Faserverband 10 zugeordnete Bereich 36 infolge der Gewebeausbildung sehr fein strukturiert ist.
Ähnliches gilt für das anders ausgestaltete Transportband 37 nach Fig. 6. Hier ist der dem
Faserverband 10 zugeordnete mittige Bereich 39 wieder ein sehr feinmaschiges Gewebe, während
beidseits davon jeweils ein der Treibwalze 18 zugeordneter Randbereich 38, 39 vorgesehen ist, der
im Hinblick auf eine gute Friktionsmitnahme als grobes Gittergewebe ausgebildet ist. Der dem
Faserverband 10 zugeordnete Bereich 39 hingegen besteht aus einem Gewebe wesentlich
feinerer Filamentfäden.
Das Transportband 40 nach Fig. 7 besitzt einen mit einer engen Lochung versehenen mittigen,
dem Faserverband 10 zugeordneten Bereich 43 sowie zwei dem Friktionsantrieb dienende
Randbereiche 41 und 42, welche eine Waffelstruktur haben. Diese ist ganz geringfügig erhaben
ausgeführt, beispielsweise 0,1 mm, ähnlich etwa wie bei einem Kordelzylinder von Streckwerken.
Das Transportband 44 nach Fig. 8 enthält einen dem Faserverband 10 zugeordneten, nicht
strukturierten mittleren Bereich 47, der nicht perforiert, sondern lediglich porös ist. Die der
Treibwalze 18 zugeordneten seitlichen Randbereiche 45 und 46 hingegen weisen ein
Mäandermuster auf, welches geringfügig erhaben sein kann.
Bei dem Transportband 48 nach Fig. 9 sind die beiden der Treibwalze 18 zugeordneten
Randbereiche 49 und 50 jeweils mit einem Riffelmuster versehen, welches quer verläuft. Der
mittlere, dem Faserverband 10 zugeordnete Bereich 51 hingegen ist wieder ein nicht strukturierter
poröser Bereich. In dieser Figur ist noch der unter dem Transportband 48 befindliche Saugschlitz
15 mit eingezeichnet, so dass ersichtlich wird, dass die Breite des luftdurchlässigen Bereiches 51
gegebenenfalls nur der Breite der durch den Saugschlitz 15 bewirkten Besaugung entspricht.
Letztere Alternative gilt sinngemäß auch für alle übrigen Ausführungsbeispiele.
Das Transportband 52 nach Fig. 10 hat in seinen der Treibwalze 18 zugeordneten
Randbereichen 53 und 54 jeweils eine gröbere Strukturierung in der Form kleiner Pyramiden,
während der dem Faserverband 10 zugeordnete mittige Bereich 55 wieder porös ist, ohne
merkliche Struktur.
In Fig. 11 schließlich ist ein Transportband 56 dargestellt, dessen mittiger, dem Faserverband 10
zugeordneter Bereich eine sehr feine Lochung aufweist, während die der Treibwalze 18
zugeordneten Randbereiche 57 und 58 eine relativ grobe Lochung haben, die eine gute
Friktionsmitnahme möglich machen.
Ausdrücklich sei angemerkt, dass selbstverständlich alle möglichen Kombinationen aus den
dargestellten Ausführungsbeispielen möglich sind, soweit die einzelnen Bereiche der
Transportbänder betroffen sind.
Die stark vergrößerten Ansichten von Transportbändern 60, 63 und 65 nach Fig. 12, 13 und 14
schließlich zeigen, dass der der Gleitfläche 14 zugeordnete Bereich 62 jeweils so ausgeführt ist,
dass ein möglichst reibungsarmes Gleiten möglich ist. Es handelt sich hierbei, soweit die
Ausführung nach Fig. 1 und 2 betroffen ist, um die Innenseite des jeweiligen Transportbandes.
Auf der Antriebsseite hingegen sind die der Treibwalze 18 zugeordneten Bereiche 61, 64 bzw. 66
jeweils strukturiert, wobei die Fig. 12 bis 14 nur einige Ausführungsbeispiele zeigen. Wichtig in
sämtlichen Fällen, die im vorliegenden Falle für die Variante nach Fig. 1 und 2 gelten, ist
jeweils, dass die Transportbänder 60, 63 oder 65 an ihren Außenseiten einem Friktionsantrieb
dienen und an ihren Innenseiten ein reibungsarmes Gleiten ermöglichende Bereiche 62
aufweisen.
Die jeweiligen strukturierten Randbereiche oder Zonen sollen auf den jeweiligen Bezug der
Treibwalze 18 oder 29 abgestimmt sein. Es kann günstig sein, mit genügend weichem Bezug der
Treibwalzen 18,29 zu arbeiten, damit sich der Bezug in die grobe Struktur der jeweiligen
Transportbänder 12 bzw. 24 eindrücken kann. Im Extremfall ist es denkbar, auch die
Seitenbereiche der jeweiligen Treibwalze 18,29 mit einer Riffelung zu versehen und die
Randbereiche des zugeordneten Transportbandes 12,24 mit einer entsprechenden Strukturierung
zu versehen, so dass es zu einer gegenseitigen Verzahnung kommt. Es ist sogar denkbar, den
Antrieb über eine korrekte Verzahnung erfolgen zu lassen. In einem solchen Falle könnte die
Treibwalze 18 bzw. 29 sogar aus Metall ausgeführt sein, wenigstens aber deren Randbereiche.
Selbstverständlich ist auch eine Ausführung aus Kunststoff möglich.
Claims (11)
1. Luftdurchlässiges, durch eine Treibwalze antreibbares Transportband zum Transportieren eines
pneumatisch zu verdichtenden Faserverbandes über eine einen Saugschlitz aufweisende
Gleitfläche einer Verdichtungszone einer Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das
Transportband (12; 24) wenigstens einen der Treibwalze (18; 29) zugeordneten Bereich
(21, 22; 31, 32) aufweist, der sich hinsichtlich seiner Oberflächenbeschaffenheit sowohl von einem
der Gleitfläche (14; 26) zugeordneten Bereich (62) als auch von einem dem Faserverband (10)
zugeordneten Bereich (23; 33) unterscheidet.
2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Gleitfläche (14; 26)
zugeordnete Bereich (62) sich hinsichtlich seiner Oberflächenbeschaffenheit von dem dem
Faserverband (10) zugeordneten Bereich (23; 33) unterscheidet.
3. Transportband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der der
Treibwalze (18) zugeordnete Bereich (21, 22) als auch der dem Faserverband (10) zugeordnete
Bereich (23) jeweils auf der Außenseite des als umlaufende Schlaufe ausgebildeten
Transportbandes (12) angeordnet ist (Fig. 1 und 2).
4. Transportband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der der
Treibwalze (29) zugeordnete Bereich (31, 32) als auch der der Gleitfläche (26) zugeordnete
Bereich jeweils auf der Innenseite des als umlaufende Schlaufe ausgebildeten Transportbandes
(24) angeordnet ist (Fig. 3 und 4).
5. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
wenigstens eine der Treibwalze (18; 29) zugeordnete Bereich (21, 22) ein Randbereich des
Transportbandes (12; 24) ist.
6. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
wenigstens eine der Treibwalze (18; 24) zugeordnete Bereich (35; 38, 39; 41, 42; 45, 46; 49, 50; 53, 54;
57, 58; 61; 64; 66) eine grobe Strukturierung aufweist.
7. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
wenigstens eine der Treibwalze (18; 29) zugeordnete Bereich (21, 22; 35) im Vergleich zu den
anderen Bereichen (23, 62) des Transportbandes (12; 24) schmal ausgebildet ist.
8. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dem
Faserverband (10) zugeordnete Bereich mit einer Feinstruktur (36; 39; 43; 59) versehen ist.
9. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dem
Faserverband (10) zugeordnete Bereich (47; 51; 55) unstrukturiert ist.
10. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nur die dem
Faserverband (10) und der Gleitfläche (14; 26) zugeordneten Bereiche (23, 62) luftdurchlässig sind.
11. Transportband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der luftdurchlässige Bereich
der Breite der durch den Saugschlitz (15) bewirkten Besaugung entspricht.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
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