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Die Erfindung betrifft ein als Gewebeband ausgebildetes luftdurchlässiges Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes über einen Saugschlitz einer Verdichtungszone einer Spinnmaschine, mit in Transportrichtung des Faserverbandes verlaufenden Längsfäden sowie quer zur Transportrichtung des Faserverbandes verlaufenden Querfäden, wobei jeweils zwei benachbarte Längsfäden zueinander einen lichten Abstand und zwei benachbarte Querfäden einen lichten Abstand aufweisen, so dass Gewebeöffnungen ausgebildet sind.
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Wenn einem verstreckten Faserverband in unmittelbarem Anschluss an ein Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks der Spinndrall erteilt wird, dann entsteht an der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares ein so genanntes Spinndreieck. Dies rührt daher, dass der verstreckte Faserverband mit einer bestimmten Breite das Streckwerk verlässt und zu einem Faden relativ kleinen Durchmessers zusammengedreht wird. Das Spinndreieck enthält Randfasern, die nicht ordnungsgemäß in den verdrehten Faden eingebunden werden und somit wenig oder nichts zur Festigkeit des ersponnenen Fadens beitragen. Man ist daher in jüngerer Zeit dazu übergegangen, der Verzugszone des Streckwerks eine so genannte Verdichtungszone nachzuordnen, die ihrerseits von einer Klemmstelle auslaufseitig begrenzt wird. Erst danach wird dem Faden die Spinndrehung erteilt. In der Verdichtungszone werden die Fasern gebündelt oder verdichtet, wodurch der Faserverband beim Verlassen der letzten Klemmstelle so schmal ist, dass das gefürchtete Spinndreieck nicht mehr entsteht. Der ersponnene Faden wird dann gleichmäßiger, fester und weniger haarig.
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Dem Verdichten des Faserverbandes dienen recht unterschiedlich gestaltete Verdichtungszonen, wobei sich Ausführungsformen bewährt haben, bei denen der zu verdichtende Faserverband mittels eines luftdurchlässigen Transportbandes über einen Saugschlitz der Verdichtungszone transportiert wird.
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Ein Transportband der eingangs genannten Art ist durch die
DE 198 37 182 A1 Stand der Technik. Das bekannte Transportband ist aus dünnen Kunststofffäden engmaschig gewebt, so dass es auf Grund seiner Herstellung von Haus aus luftdurchlässig ist. Die Längsfäden und die Querfäden haben jeweils gleichen Abstand voneinander und besitzen jeweils gleiche Durchmesser.
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Als Gewebeband ausgebildete Transportbänder dieser Art müssen unterschiedlichen Anforderungen genügen. Zum einen sollen die durch die Längsfäden und die Querfäden gebildeten Öffnungen ausreichend groß sein, damit ein für das Verdichten erforderlicher Luftdurchsatz durch das Transportband gewährleistet ist. Zum anderen sollen die Gewebeöffnungen jedoch so klein sein, dass die Einzelfasern des zu transportierenden und zu verdichtenden Faserverbandes nicht als Verlustfasern durch die Gewebeöffnungen hindurch abgesaugt werden. Man war somit bisher bestrebt, hinsichtlich der beiden an sich widersprüchlichen Anforderungen einen geeigneten Kompromiss zu finden.
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Aus der
DE 100 18 002 A1 ist ein luftdurchlässig gewebtes Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes durch eine besaugte Verdichtungszone einer Spinnmaschine bekannt. Dieses soll zum einen durch einen Friktionsantrieb einer Klemmwalze antreibbar sein und zum anderen gleichzeitig über eine stationäre Gleitfläche gleiten. Dass Transportband ist aus feinen Fäden so gewebt, dass trotz kleiner Maschenweite ein guter Luftdurchsatz erzielt wird. In gewissen Abständen sind quer zur Transportrichtung des Faserverbandes grobe Fäden eingewebt, deren Beschaffenheit so gewählt ist, dass durch sie die Friktion zwischen einer Dehnfriktionsantrieb bewirkenden Klemmwalze und dem Transportband vergrößert wird.
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Aus der
DE 199 11 333 A1 ist eine Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes einer Spinnmaschine bekannt, die eine Gleitfläche mit einem im Wesentlichen in Transportrichtung verlaufenden Saugschlitz, sowie ein Dehnfaserverband über die Gleitfläche und den Saugschlitz transportierendes perforiertes Transportband enthält. Die Gleitfläche ist die Außenkontur eines Hohlprofils, an welches eine Saugeinrichtung angeschlossen ist. Das Transportband besteht aus einem derart dünnen Material, dass der Faserverband praktisch abstandslos auf der Gleitfläche und dem Saugschlitz aufliegt.
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Aus der
US 556 296 8 A ist ein Textiltrockner bekannt, der ein Trockensieb zum Transportieren eines Gewebes durch eine durchlufttrocknenden Zone aufweist. Das Trockensieb ist aus synthetischen Faser gewoben. Diese weisen eine sehr hohe thermische und hydrolythische Festigkeit auf.
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Die
DE 10 2007 039 056 A1 offenbart einen gewobenen Wellpappenmaschinenriemen mit einem Gewebekörper, der eine Grundschicht aufweist, die aus einem Polyestermaterial hergestellt ist und mindestens eine Schicht des Polyesters aufweist, der sowohl in Maschinenrichtung als auch in Maschinenquerrichtung des Riemens verläuft. Der Gewebekörper weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, die durch die Verwendung einer in-live-Naht verbunden sind. Ein Material mit einer größeren Hydrolysebeständigkeit als der Polyester kann in die Seitenteile des Riemens für eine verbesserte Hydrolysebeständigkeit eingewoben werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein als Gewebeband ausgebildetes luftdurchlässiges Transportband der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einerseits einen ausreichend großen Luftdurchsatz gewährleistet und andererseits möglichst das Absaugen von Verlustfasern verhindert.
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Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß weist das als Gewebeband ausgebildete luftdurchlässige Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes über einen Saugschlitz einer Verdichtungszone einer Spinnmaschine, in Transportrichtung des Faserverbandes verlaufenden Längsfäden sowie quer zur Transportrichtung des Faserverbandes verlaufenden Querfäden auf, wobei jeweils zwei benachbarte Längsfäden zueinander einen lichten Abstand und zwei benachbarte Querfäden einen lichten Abstand aufweisen, so dass Gewebeöffnungen ausgebildet sind. Alle Gewebeöffnungen sind als Rechtecköffnungen ausgebildet. Ferner ist bei diesen der lichte Abstand der zwei benachbarten Längsfäden voneinander größer ist als der lichte Abstand der zwei benachbarten Querfäden.
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Durch diese Ausgestaltung des Gewebebandes entstehen Rechtecköffnungen, deren kleinere Seite in Transportrichtung und deren größere Seite quer zur Transportrichtung verläuft. Wegen der relativ kleinen lichten Weite in Transportrichtung wird der Faserverlust deutlich reduziert. Dennoch hat man wegen der größeren lichten Weite in Querrichtung einen ausreichend hohen Luftdurchlass, da der Querschnitt der Rechtecköffnungen des erfindungsgemäßen Transportbandes ja die gleiche Größe haben kann wie der quadratische Querschnitt des bekannten Transportbandes. Man kann also den lichten Abstand zwischen zwei Querfäden verkleinern und hat dadurch weniger Faserverlust, während zum Ausgleich der lichte Abstand zwischen zwei Längsfäden vergrößert wird. Praktisch werden die Querfäden beim Weben durch eine dichte Kette gebildet, während man bei den Längsfäden einen relativ geringen Schusseintrag hat.
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Vorteilhaft ist es, wenn der lichte Abstand zweier Längsfäden größer ist als deren Durchmesser. Auf diese Weise lässt sich ein freier Luftströmungsquerschnitt des Transportbandes von mehr als 30% erreichen. Diese Maßnahme lässt sich noch unterstützen, wenn der Durchmesser sowohl der Längsfäden als auch der Querfäden kleiner als 0,08 mm ist. Man erhält dann eine sehr homogene Luftströmung, was in einer guten Verdichtungswirkung und in einer guten Garnqualität resultiert.
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Da das Transportband über eine Gleitfläche gleitet, ist es einem gewissen Verschleiß unterworfen. Da es wegen der Besaugung sich mit der Zeit durch Faserflug oder am Fasermaterial anhaftende Bestandteile zusetzen kann, sollte es auswaschbar sein. Aus diesem Grunde ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Längsfäden und die Querfäden jeweils aus PEEK (Palyetheretherketon) bestehen. Man erhält dann ein sehr abriebfestes Transportband, welches beim Waschen praktisch nicht schrumpft.
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Um Stoßstellen für das umlaufende gewebte Transportband zu vermeiden, kann es als endloses Gewebeband hergestellt sein. Selbst eine noch so kleine Stoßstelle, die durch ein Überlappen gebildet ist, bedeutet einen Minispalt, in welchem sich Fasern festklemmen könnten. Dies kann vermieden werden, wenn das Gewebeband endlos gewebt ist.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
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Es zeigen:
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1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch den Bereich einer Verdichtungszone,
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2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II der 1 auf die Verdichtungszone, wobei einige Bauteile weggelassen wurden,
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3 in stark vergrößertem Maßstab eine Teilansicht der Figur II auf ein entsprechend eines Ausführungsbeispieles der Erfindung gewebtes Transportband.
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Die 1 und 2 zeigen an einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel den Ausschnitt einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine. Man erkennt den Endbereich eines Streckwerks 1 mit seinem Ausgangwalzenpaar 2 und einem davor angeordneten, aus einem Unterriemchen 3 und einem Oberriemchen 4 bestehenden Riemchenpaar. Das Ausgangswalzerpaar 2 enthält einen in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden angetriebenen Unterzylinder 5 sowie eine jeder Spinnstelle zugeordnete Druckwalze 6. Das Ausgangswalzenpaar 2 bildet eine Ausgangsklemmlinie 7 des Streckwerks 1 und beendet die davor liegende Verzugszone.
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Im Streckwerk 1 wird in bekannter Weise ein Faserband oder ein Vorgarn 8 in Transportrichtung A hindurchgeführt und dabei bis zur gewünschten Feinheit verzogen. Im Anschluss an die Ausgangsklemmlinie 7 liegt dann ein verstreckter, jedoch noch spinndrehungsfreier Faserverband 9 vor.
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Wenn jetzt dem Faserverband 9 sofort seine Spinndrehung erteilt würde, dann würde an der Ausgangsklemmlinie 7 das unerwünschte Spinndreieck entstehen. Aus diesem Grund wird in einer der Verzugszone nachfolgenden Verdichtungszone 10 der verstreckte Faserverband 9 zunächst durch seitliches Zusammenfassen seiner Fasern gebündelt oder verdichtet, so dass bei einem späteren Erteilen der Spinndrehung kein Spinndreieck mehr entsteht.
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In der Verdichtungszone 10 befindet sich ein als Hohlprofil ausgebildeter Saugkanal 11, der unter Unterdruck steht und sich über mehrere Spinnstellen erstreckt, wie aus 2 ersichtlich. Der Saugkanal 11 verläuft bevorzugt über eine Maschinensektion und ist an einer geeigneten Stelle mit einem Unterdruckanschluss 12 versehen, der zu einer nicht dargestellten Unterdruckquelle führt.
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Im Bereich der Verdichtungszone 10 ist die Außenkontur des Saugkanals 11 als Gleitfläche 13 ausgebildet, über welche ein luftdurchlässiges Transportband 14 gleitend geführt ist. Bei dem Transportband 14 handelt es sich in noch näher zu beschreibender Weise um ein dünnes und engmaschiges Gewebeband, welches den zu verdichtenden Faserverband 9 durch die Verdichtungszone 10 transportiert. Dabei wird der Faserverband 9 an das Transportband 14 angesaugt.
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Auf der der Verdichtungszone 10 abgewandten Seite ist das Transportband 14 über ein Spannelement 15 geführt, welches zugleich das Transportband 14 in seitlicher Richtung ausrichtet.
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In der Gleitfläche 13 befindet sich ein vom Transportband 14 abgedeckter Saugschlitz 16, der gegenüber der Transportrichtung A leicht schräg verläuft, so dass dem Faserverband 9 während des Verdichtens zusätzlich an einer Kante des Saugschlitzes 16 ein leichter Falschdrall überlagert wird, der die Verdichtungswirkung erhöht.
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Das Ende der Verdichtungszone 10 ist durch eine Klemmwalze 17 definert, die durch Friktion das Transportband 14 antreibt. Die Klemmwalze 17 ist an das Transportband 14 und den Saugkanal 11 angedrückt und bildet eine so genannte Lieferklemmlinie 18, die gegenüber der Spinndrehung derart als Drallstopp wirkt, dass der Faserverband 9 in der Verdichtungszone 10 frei von jeglichem Spinndrall ist. Der Saugschlitz 16 reicht bis nahe an die Lieferklemmlinie 18 heran.
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Im Anschluss an die Lieferklemmlinie 18 erhält der entstehende Faden 19 seine Spinndrehung, wobei er in Lieferrichtung B zu einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise zu einer Ringspindel, geliefert wird.
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Da das Transportband 14 auf seiner Oberseite den Faserverband 9 transportiert und mit seiner Unterseite über den Saugschlitz 16 läuft, besteht die Gefahr, dass einzelne Fasern des Faserverbandes 9 durch die Gewebeöffnungen in das Innere des Saugkanals 11 und weiter in die Absaugung gelangen. Einige dieser Verlustfasern und daran anhaftender Staub kann jedoch am Transportband 14 hängen bleiben und dadurch die Verdichtungswirkung stören, was mit der Zeit zu einer Veränderung des Garncharakters führen kann. Aus diesem Grund ist das als Gewebeband hergestellte Transportband 14 so ausgestaltet, wie nachfolgend anhand der stark vergrößert dargestellten 3 beschrieben wird.
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Das Gewebe des Transportbandes 14 besteht aus in Transportrichtung A verlaufenden Längsfäden 20 sowie aus quer zur Transportrichtung A verlaufenden Querfäden 21. Diese Längsfäden 20 und Querfäden 21 bestehen häufig aus einem Polyamid, doch kann hierfür vorteilhaft auch PEEK (Polyetheretherketon) verwendet werden. Das letztgenannte Material ist besonders abriebfest.
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Die Längsfäden 20 und die Querfäden 21 sind so miteinander verwebt, dass der lichte Abstand x zwischen zwei benachbarten Längsfäden 20 größer ist als der lichte Abstand y zwischen zwei benachbarten Querfäden 21. Der Abstand x kann dabei ein Mehrfaches des Abstandes y betragen. Dadurch sind die Gewebeöffnungen kleine Rechtecköffnungen 22, deren kleinere Seite dem Abstand y entspricht und in Transportrichtung A verläuft und deren größere Seite sich quer zur Transportrichtung A erstreckt und dem Abstand x entspricht. Durch diese Gestaltung können die Rechtecköffnungen 22 einen Querschnitt erhalten, der in seiner Größe dem bisher bekannten quadratischen Querschnitt der Gewebeöffnungen entspricht, die gegenüber Faserabfall anfälliger waren. Durch die Verkleinerung des lichten Abstandes y wird die Gefahr von Abfallfasern deutlich verringert, während gleichzeitig die Vergrößerung des lichten Abstandes x zwischen zwei Längsfäden 20 für einen ausreichend großen Luftdurchsatz durch das Transportband 14 sorgt.
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Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der lichte Abstand x zweier Längsfäden 20 größer ist als deren Durchmesser dL. Dieser Durchmesser liegt vorteilhaft unter 0,08 mm und entspricht dem Durchmesser dQ der Querfäden 21.
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In 3 sind noch vier nebeneinanderliegende Fasern 23 des Faserverbandes 9 eingezeichnet, aus denen ersichtlich wird, dass bei dem erfindungsgemäß gestalteten Gewebeband die Fasern 23 weniger als bisher das Bestreben haben, durch die Gewebeöffnungen als Abfall abgesaugt zu werden. Dennoch braucht der für das Verdichten notwendige Luftdurchsatz nicht verringert zu werden.