DE102004037492A1 - Transportriemchen für ein Spinnmaschinenstreckwerk - Google Patents

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Abstract

Ein Transportriemchen für ein Spinnmaschinenstreckwerk zum Transportieren eines pneumatisch zu verdichtenden Faserverbandes ist mit wenigstens einer in Transportrichtung verlaufenden perlschnurartigen, einen Luftdurchtritt ermöglichenden Lochreihe versehen. Den Oberflächen des Transportriemchens sind elektrostatische Aufladungen vermindernde Materialien beigegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportriemchen für ein Spinnmaschinenstreckwerk zum Transportieren eines pneumatisch zu verdichtenden Faserverbandes, mit wenigstens einer in Transportrichtung verlaufenden perlschnurartigen, einen Luftdurchtritt ermöglichenden Lochreihe.
  • Wenn einem verstreckten Faserverband auf einer Spinnmaschine in unmittelbarem Anschluss an das Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks ein Spinndrall erteilt wird, dann entsteht an der Ausgangsklemmlinie des Ausgangswalzenpaares ein so genanntes Spinndreieck. Dies rührt daher, dass der verstreckte Faserverband mit einer bestimmten Breite das Streckwerk verlässt und zu einem Faden relativ kleinen Durchmessers zusammengedreht wird. Das Spinndreieck enthält Randfasern, die nicht ordnungsgemäß in den verdrehten Faden eingebunden werden und somit wenig oder nichts zur Festigkeit des ersponnenen Fadens beitragen. Man ist daher in jüngerer Zeit dazu übergegangen, der Verzugszone des Streckwerks eine so genannte Verdichtungszone nachzuordnen, die ihrerseits von einer Klemmlinie auslaufseitig begrenzt wird. Erst danach wird dem Faden die Spinndrehung erteilt. In der Verdichtungszone werden die Fahrern gebündelt oder verdichtet, wodurch der Faserverband beim Verlassen der letzten Klemmlinie so schmal wird, dass das gefürchtete Spinndreieck nicht mehr nachteilig ins Gewicht fällt. Der ersponnene Faden wird dann gleichmäßiger, fester und weniger haarig.
  • Zum Verdichten eines Faserverbandes sind recht unterschiedliche Vorrichtungen bekannt geworden. Viele dieser Vorrichtungen arbeiten mit einem luftdurchlässigen Transportriemchen, durch welches ein den Faserverband verdichtender Saugluftstrom hindurchtritt. Eine Vorrichtung mit einem derartigen Transportriemchen der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der DE 197 58 758 C2 offenbart. Gemäß dieser Druckschrift ist im Transportriemchen eine in Transportrichtung verlaufende perlschnurartige Lochreihe vorgesehen.
  • Da derartige Transportriemchen aus Gummi oder Kunststoffmaterialien bestehen und häufig auch Faserverbände, in denen synthetisches Fasermaterial enthalten ist, zu transportieren haben, besteht die Gefahr, dass sich das Transportriemchen elektrostatisch auflädt. So ist in der genannten Druckschrift unter anderem beschrieben, dass die Verdichtungswirkung mit der Zeit dadurch beeinträchtigt wird, dass Faserflug und Staub die Luftwege zusetzen. Auch die Lochreihe kann auf Grund von Staubablagerungen hinsichtlich ihrer Luftdurchlässigkeit nachlassen. Dadurch wird mit der Zeit die Verdichtungswirkung des Faserverbandes verringert. Da dies ein schleichender Prozess ist, ist das besonders gefährlich, weil ein Nachlassen der Verdichtungswirkung häufig erst sehr spät bemerkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Transportriemchen der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass es den genannten Nachteil nicht mehr aufweist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass den Oberflächen des Transportriemchens elektrostatische Aufladungen vermindernde Materialien beigegeben sind.
  • Dadurch wird entweder von vornherein verhindert, dass sich das Transportriemchen elektrostatisch auflädt, oder derartige elektrostatische Aufladungen werden durch Ableitung auf ein für den praktischen Gebrauch unschädliches Maß reduziert. Das Anhaften von Staub oder Faserflug am Transportriemchen unterbleibt dann weitgehend, so dass die Luftdurchlässigkeit des Transportriemchens zumindest nicht durch elektrostatische Aufladungen beeinträchtigt wird.
  • Das Beigeben von elektrostatische Aufladungen vermindernden Materialien kann auf sehr unterschiedliche Art und Weise geschehen.
  • So kann vorgesehen sein, dass die Oberflächen beschichtet sind. Hierbei kann es sich beispieisweise um eine leitende Schicht auf Kohlenstoffbasis handeln. Alternativ kann auf die Oberflächen eine leitfähige Plasmaschicht aufgetragen sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn eine solche Schicht durch Metallisieren der Oberflächen erzeugt wird. So ist es beispielsweise möglich, eine im Mikrometerbereich liegende Silberschicht auf die Oberflächen des Transportriemchens aufzutragen, wobei diese Schichten so dünn sind, dass die Luftdurchlässigkeit der Lochreihe nicht beeinträchtigt wird. Eine solche Silberschicht ist insbesondere dann anwendbar, wenn als Material für das Transportriemchen ein Polyamid verwendet wird.
  • Schließlich ist es bei einer anderen Ausgestaltung nach der Erfindung möglich, dass die Oberflächen des Transportriemchens durch eine chemische Ausrüstung leitfähig gemacht werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch ein Spinnmaschinenstreckwerk mit einer nachfolgenden, ein erfindungsgemäßes Transportriemchen aufweisenden Verdichtungszone,
  • 2 eine gegenüber 1 vergrößerte Darstellung auf die Verdichtungszone in Richtung des Pfeiles II der 1,
  • 3 in sehr starker Vergrößerung einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Transportriemchen.
  • Die 1 zeigt ein Spinnmaschinenstreckwerk 1, welches drei angetriebene Unterwalzen 2, 3 und 4 enthält, die in bekannter Weise auf in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Wellen angeordnet sind. Den Unterwalzen 2, 3 und 4 sind als Druckwalzen ausgebildete Oberwalzen 5, 6 und 7 zugeordnet. Die mittlere Unterwalze 3 sowie die mittlere Oberwalze 6 sind mit einem Unterriemchen 8 bzw. einen Oberriemchen 9 versehen. Die Unterwalze 4 und die Oberwalze 7 bilden zusammen das Ausgangswalzenpaar 10 des Streckwerks 1. An der Ausgangsklemmlinie 11 des Ausgangswalzenpaares 10 ist das in Transportrichtung A gelieferte Vorgarn oder Faserband 12 fertig verzogen.
  • Ab dem Ausgangswalzenpaar 10 ist ein verstreckter, noch spinndrehungsfreier Faserverband 13 vorhanden, der im Anschluss an das Streckwerk 1 noch eine Verdichtungsbehandlung erfahren soll, bevor er einem Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, in Lieferrichtung B zugeführt und zu einem Faden 14 verdreht wird.
  • Nach dem Streckwerk 1 folgt eine Verdichtungszone 15, die den Zweck hat, den verstreckten Faserverband 13 so zu verdichten, dass sich noch abstehende Randfasern an den Kern des Faserverbandes 13 anlegen. Dadurch soll das Spinndreieck verkleinert werden, wodurch sich die Substanzausnutzung des zu spinnenden Fadens 14 verbessert und dessen Festigkeit erhöht, die Haarigkeit aber vermindert.
  • Wie zusätzlich aus der vergrößert dargestellten 2 erkennbar ist, ist der Verdichtungszone 15 eine Saugeinrichtung 16 zugeordnet, die eine geschlossene Unterdruckkammer 17 enthält. Die Saugeinrichtung 16 besitzt eine stationäre Gleitfläche 18, die als Gleitführung für ein Transportriemchen 19 dient, welches den zu verdichtenden Faserverband 13 durch die Verdichtungszone 15 transportiert.
  • Das Transportriemchen 19 weist in seiner Mitte eine in Transportrichtung A verlaufende perlschnurrartige Lochreihe 20 auf, die neben dem Festhalten des Faserverbandes 13 auf dem Transportriemchen 19 einem pneumatischen Verdichten dient, wie dies durch den oben zitierten Stand der Technik bekannt ist. Das Transportriemchen 19 transportiert den verstreckten Faserverband 13 bis zur Lieferklemmlinie 21, die durch ein Lieferwalzenpaar 22 gebildet ist. Dieses enthält eine angetriebene Lieferunterwalze 23 und eine als Druckwalze ausgebildete Lieferoberwalze 24. Letztere ist vom Transportriemchen 19 umschlungen und treibt dadurch das Transportriemchen 19 an.
  • Die Saugeinrichtung 16 ist mit einem Unterdruckanschluss 25 versehen, der eine durch die Lochreihe 20 einströmende und dadurch den Faserverband 13 verdichtende Strömung erzeugt. Der Durchmesser der Löcher der Lochreihe 20 entspricht dem Maß der gewünschten Verdichtung. Über einen Saugschlitz 26 kann der Saugluftstrom über den Unterdruckanschluss 25 abfließen.
  • Wie eingangs schon erwähnt, kann sich am Transportriemchen 19 Staub oder Faserflug ansetzen, der nicht nur die Löcher der Lochreihe 20 mit der Zeit zusetzt, sondern auch zur Wickelbildung an der Lieferoberwalze 24 neigt und den Verschleiß des Transportriemchens 19 erhöht. Die Anmelderin hat erkannt, dass diese Nachteile vorrangig durch elektrostatische Aufladung des Transportriemchens 19 bei Betrieb hervorgerufen werden.
  • Unter Einbeziehung der stark vergrößerten 3 wird nun näher erläutert, wie die genannten Nachteile durch das erfindungsgemäße Transportriemchen 19 beseitigt werden können. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass den Oberflächen 27 des Transportriemchens 19 elektrostatische Aufladungen vermindernde Materialien beigegeben sind. Dies kann durch eine auf das Riemchenmaterial 29 nachträglich aufgebrachte leitfähige dünne Schicht 28 geschehen. Die Dicke dieser Schicht 28 soll im Mikrometerbereich liegen und die Oberflächen 27 möglichst vollständig überziehen, ohne den Querschnitt der Löcher der Lochreihe 20 wesentlich zu vermindern. Als Schicht 28 kommt beispielsweise eine Grafitschicht, eine Plasmaschicht oder auch eine Metallisierungsschicht im Betracht. Beispielsweise hat sich eine hauchdünne Silberschicht bewährt, insbesondere wenn als Riemchenmaterial 29 ein Polyamid verwendet wird. Speziell ein Metallisierungsverfahren, welches auf der Kombination Polyamid-Silber basiert, führt zu guten mechanischen Eigenschaften des Transportriemchens 19. Es lässt sich eine extreme Haftung der Silberschicht 28 erreichen, die im Polyamid verwurzelt ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein erfindungsgemäßes Transportriemchen der beschriebenen Art selbst nach längerer Laufzeit sich nicht mehr mit Staub oder Faserflug zusetzt, sondern dass auch weitere damit verbundene Nachteile wie Batzenbildung oder Wickelbildung vermieden werden.

Claims (6)

  1. Transportriemchen (19) für ein Spinnmaschinenstreckwerk (1) zum Transportieren eines pneumatisch zu verdichtenden Faserverbandes (13), mit wenigstens einer in Transportrichtung (A) verlaufenden perlschnurartigen, einen Luftdurchtritt ermöglichenden Lochreihe (20), dadurch gekennzeichnet, dass den Oberflächen (27) des Transportriemchens (19) elektrostatische Aufladungen vermindernde Materialien beigegeben sind.
  2. Transportriemchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (27) beschichtet sind.
  3. Transportriemchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (27) metallisiert sind.
  4. Transportriemchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht (28) auf Kohlenstoffbasis vorgesehen ist.
  5. Transportriemchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberflächen (27) eine leitfähige Plasmaschicht (28) aufgetragen ist.
  6. Transportriemchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (27) durch chemische Ausrüstung leitfähig gemacht sind.
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