DE19837182A1 - Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes - Google Patents
Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden FaserverbandesInfo
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Abstract
Ein Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes durch eine Verdichtungszone einer Ringspinnmaschine ist mit einer Perforation für einen den Faserverband ansaugenden Saugluftstrom versehen. Zumindest in einem den Faserverband tragenden Bereich weist die Perforation wenigstens 100 Löcher pro Quadratzentimeter auf.
Description
Die Erfindung betrifft ein Transportband zum Transportieren eines
zu verdichtenden Faserverbandes durch eine Verdichtungszone, mit
einer Perforation für einen den Faserverband ansaugenden
Saugluftstrom.
Ein Transportband dieser Art ist durch die DE 43 23 472 C2 Stand
der Technik. Es ist nach Art von Streckwerksriemchen von
Spinnmaschinen hergestellt, wobei zum Ansaugen des Faserverbandes
in einer Reihe in Transportrichtung Löcher angeordnet sind. Der
Durchmesser dieser Löcher entspricht der Breite des zu
verdichtenden Faserverbandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportband der
eingangs genannten Art bereitzustellen, welches hinsichtlich der
Verdichtungswirkung besonders günstig ausgeführt ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest in einem den
Faserverband tragenden Bereich eine Perforation vorhanden ist,
die wenigstens 100 Löcher pro Quadratzentimeter aufweist.
Eine derart große Lochzahl sorgt für eine sehr gleichmäßige und
damit homogene Luftdurchströmung. Nicht die Größe der Perforation
bestimmt den Grad der Verdichtungswirkung, sondern ein unter dem
Transportband angeordneter Saugschlitz, über den das Transport
band gleitet. Je feiner die Perforation ist, desto besser ist die
Verdichtungswirkung. Aus diesem Grund sind in weiterer Ausgestal
tung der Erfindung wenigstens 1000 Löcher pro Quadratzentimeter
vorgesehen. Zumindest in dem Bereich, welcher den Faserverband
durch die Verdichtungszone trägt, sollte der Lochanteil wenig
stens 40% betragen.
Das Transportband besteht besonders vorteilhaft aus engmaschig
gewebten Filamenten, insbesondere Monofilamenten. Aufgrund des
Gewebes ergibt sich die Perforation gleichsam von selbst, ohne
daß etwa die Löcher in ein zuvor geschlossenes Transportband
eingestanzt zu werden brauchen. Darüber hinaus kann durch die
Feinheit der Filamente die Anzahl der Löcher pro Flächeneinheit
nahezu beliebig groß gewählt werden. Die für das Gewebe gewählten
Filamente haben außerdem den Vorteil, daß man die Kanten durch
einen Erhitzungsvorgang verfestigen kann.
Das Herstellen des erfindungsgemäßen Transportbandes ist auf
unterschiedliche Arten möglich:
Bei einer Ausführung wird ein endloser Schlauch gewebt, der anschließend auf die erwünschte Breite des Transportbandes zugeschnitten wird. Bei einer anderen Ausführung wird ein ge webtes Band in der gewünschten Breite des Transportbandes herge stellt und anschließend zu einem Endlosband verschweißt. Es hat sich gezeigt, daß die beim Verschweißen entstehende Überlap pungsstelle sich in keiner Weise qualitätsmindernd für das Garn auswirkt. Bei einer weiteren Variante ist vorgesehen, daß ein Bandstreifen aus einer größeren Fläche geschnitten und aus diesem Bandstreifen anschließend das Endlosband durch Verschweißen hergestellt wird. Insbesondere bei der letztgenannten Methode ist es auf einfache Weise möglich, die Seitenkanten bereits beim Zuschneiden dadurch zu versteifen, daß man ein erhitztes Schneidwerkzeug verwendet.
Bei einer Ausführung wird ein endloser Schlauch gewebt, der anschließend auf die erwünschte Breite des Transportbandes zugeschnitten wird. Bei einer anderen Ausführung wird ein ge webtes Band in der gewünschten Breite des Transportbandes herge stellt und anschließend zu einem Endlosband verschweißt. Es hat sich gezeigt, daß die beim Verschweißen entstehende Überlap pungsstelle sich in keiner Weise qualitätsmindernd für das Garn auswirkt. Bei einer weiteren Variante ist vorgesehen, daß ein Bandstreifen aus einer größeren Fläche geschnitten und aus diesem Bandstreifen anschließend das Endlosband durch Verschweißen hergestellt wird. Insbesondere bei der letztgenannten Methode ist es auf einfache Weise möglich, die Seitenkanten bereits beim Zuschneiden dadurch zu versteifen, daß man ein erhitztes Schneidwerkzeug verwendet.
Es kann günstig sein, wenn das aus Monofilamenten gewebte Trans
portband ein versteifendes Skelett aufweist, was beispielsweise
dadurch hergestellt werden kann, daß in gewissen Abständen
grobere Filamente eingewebt sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf den Bereich
einer Verdichtungszone, welche dem Streckwerk einer Ringspinnma
schine folgt,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Verdichtungszone in Richtung des
Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 in schematischer perspektivischer Darstellung das Her
stellen eines Transportbandes aus einem endlos gewebten Schlauch,
Fig. 4 in schematischer perspektivischer Darstellung das Herstellen
eines Transportbandes aus einem auf Breite gewebten Band,
Fig. 5 in schematischer Darstellung das Herstellen eines Trans
portbandes aus einer größeren Gewebefläche,
Fig. 6 bis 8 in Draufsicht Varianten von Transportbändern mit
verstärkten Bereichen.
In Fig. 1 und 2 ist der einem Streckwerk 1 nachfolgende
Bereich einer Ringspinnmaschine dargestellt. Vom Streckwerk 1
sind lediglich das Ausgangswalzenpaar 2 sowie die in
Transportrichtung A vorangehenden Unterriemchen 5 und
Oberriemchen 6 gezeichnet. Das Ausgangswalzenpaar 2 enthält einen
in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden angetriebenen
Unterzylinder 3, gegen den an jeder Spinnstelle eine Druckwalze 4
elastisch angedrückt ist.
In dem Streckwerk 1 wird in bekannter Weise ein Faserband oder
Vorgarn 7 bis zur gewünschten Garnfeinheit verzogen. Im Anschluß
an das Ausgangswalzenpaar 2 liegt ein praktisch fertig
verstreckter Faserverband 8 vor, der allenfalls noch einen
kleinen Nachverzug in einer nachfolgenden Verdichtungszone 9
erfährt. Die Verdichtungszone 9 dient dem Verdichten des
verstreckten Faserverbandes 8 durch eine Faserbündelung, wobei
abstehende Randfasern uni den Kernverband eingerollt werden. Der
Faserverband 8 wird dadurch in Durchmesser verdichtet, was zu
einer höheren Substanzausnutzung und zu einer geringeren
Haarigkeit des anschließend zu verdrehenden Fadens 11 führt, der
in Lieferrichtung B einer nicht dargestellten Ringspindel
zugeführt wird.
Der zu verdichtende Faserverband 8 wird durch die Verdichtungs
zone 9 mittels eines perforierten Transportbandes 10 hindurch
geführt. Das Transportband 10 besteht vorzugsweise aus einem
engmaschigen Gewebe, welches aufgrund seiner Herstellung
ausreichend luftdurchlässig ist. Die Perforation braucht sich
keineswegs über die gesamte Arbeitsbreite des Transportbandes 10
zu erstrecken, sondern es genügt, daß sich die Perforation in dem
Bereich befindet, der den Faserverband 8 tatsächlich trägt.
Die Perforation besteht aus einer Vielzahl von Löchern 12, die
sich bei einem Gewebe gleichsam von selbst ergeben. Durch die
Löcher 12 wird über einen Saugluftstrom der Faserverband 8 an das
ihn transportierende Transportband 10 angesaugt, wobei es wichtig
ist, daß dieser Saugluftstrom besonders homogen ist. Das
Transportband 10 gleitet dabei über eine Saugeinrichtung 13,
welche vorteilhaft als Hohlprofil 14 ausgebildet ist, welches
sich über mehrere Spinnstellen 19, 20 . . . erstreckt. Die
Außenkontur des Hohlprofils 14 ist als Gleitfläche für das
Transportband 10 ausgebildet.
Das Hohlprofil 14 enthält pro Spinnstelle 19, 20 . . . jeweils einen
Saugschlitz 15, über welchen das Transportband 10 mit dem
Faserverband 8 geführt ist. Die Länge des Saugschlitzes 15 soll
bis an das Ende der Verdichtungszone 9 reichen, und zwar bis zu
einer als Drallsperre wirkenden Klemmlinie 17. Die Breite des
Saugschlitzes 15 soll breiter sein als der zu verdichtende
Faserverband 8, wobei sich eine Breite von 1,5 mm als günstig
erwiesen hat. Der Saugschlitz 15 liegt ferner in
Transportrichtung A um einen geringen Winkelbetrag von der
Größenordnung 20 schräg, so daß dem zu verdichtenden
Faserverband 8 in der Verdichtungszone 9 ein Falschdrall erteilt
wird.
Die Drallsperre wird durch die Klemmwalze 16 bewirkt, die längs
der Klemmlinie 17 das Transportband 10 an die Saugeinrichtung 13
andrückt. Es ist wichtig, daß die von der Ringspindel
zurücklaufende, in den Faden 11 eingeleitete Drehung sich nicht
bis in die Verdichtungszone 9 hinein erstreckt.
Auf der den einzelnen Saugschlitzen 15 abgewandten Seite des
Hohlprofils 14 befindet sich pro Maschinensektion eine
Saugöffnung 18, von der ein Saugrohr 21 zu einer nicht
dargestellten Unterdruckquelle führt.
Das Transportband 10 läuft über eine Spannrolle 22, welche
zusätzlich mit Seitenborden 23 zur seitlichen Führung des
Transportbandes 10 versehen ist. Damit bei einem Gewebe diese
Seitenführung möglich ist, sind die Seitenkanten 37 und 38 des
Transportbandes 10 verstärkt, beispielsweise durch Verschweißen
des aus Polyamidfäden bestehenden Gewebes.
Die Klemmwalze 16 ist von der Druckwalze 4 aus angetrieben, im
vorliegenden Fall mittels eines Antriebsmittels 24, welches als
Band oder Riemen ausgebildet ist. Die Übersetzung ist so gewählt,
daß die Umfangsgeschwindigkeit der Klemmwalze 16 geringfügig
größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Ausgangswalzen
paares 2 des Streckwerks 1. Dadurch wird der erforderliche
Anspannverzug hergestellt, der gegebenenfalls so groß sein kann,
daß noch im Faden 11 ein kleiner bleibender Nachverzug übrig
bleibt.
Der Lochanteil im Transportband 10 soll zumindest in demjenigen
Bereich, der den Faserverband 8 trägt, einen Lochanteil von
wenigstens 40% aufweisen. Erfindungsgemäß weist das Transport
band 10 wenigstens 100 Löcher pro Quadratzentimeter auf,
vorzugsweise sogar deutlich mehr als 1000 Löcher pro
Quadratzentimeter. Dies führt zu einem besonders homogenen
Saugluftstrom und zwangsläufig zu einem sehr dünnen Gewebe, das
praktisch abstandlos auf dem Saugschlitz 15 aufliegt. Die
durchströmende Saugluft ist dadurch nahezu zur Gänze "Nutzluft".
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Transportband 10 aus einem
endlos gewebten Schlauch 25 hergestellt werden kann. Dieser
Schlauch 25 wird längs gedachter schnittflächen 26 auf die
erwünschte Breite des Transportbandes 10 zugeschnitten.
Alternativ kann gemäß Fig. 4 ein auf die gewünschte Breite des
Transportbandes 10 gewebtes Band 27 hergestellt und längs
gedachter Schnittflächen 28 auf Länge zugeschnitten werden. Längs
dieser Schnittflächen 28 gibt es dann im fertigen Transportband
10 jeweils eine verschweißte Lappstelle 30. Es hat sich gezeigt,
daß diese Lappstelle 30 hinsichtlich der Garnqualität nicht
störend ist.
Ein weiteres Verfahren zum Herstellen eines Transportbandes 10
ist in Fig. 5 angedeutet. Hier wird aus einer größeren gewebten
Fläche 31 eine Mehrzahl von Bandstreifen 32 längs gedachter
Seitenkanten 33 und 34 sowie gedachter Endkanten 35 und 36
herausgeschnitten. Die jeweiligen Bandstreifen 32 werden
anschließend zu dem endlosen Transportband 10 verschweißt, wobei
sich auch hier wieder eine Lappstelle bildet. Beim Zuschneiden
längs der gedachten Seitenkanten 33 und 34 kann ein erhitztes
Schneidwerkzeug verwendet werden, so daß sich bereits beim
zuschneiden die erwünschte Kantensteifigkeit ergibt.
In Fig. 6 ist in Draufsicht ein Teil des Transportbandes 10
dargestellt, welches in der beschriebenen Weise verstärkte
Seitenkanten 37 und 38 aufweist. Diese Verstärkung kann durch
grobere Filamente in den Randbereichen unterstützt werden,
während der den Faserverband 8 tragende Bereich aus feineren
Filamenten besteht.
Gemäß Fig. 7 ist das Transportband 10 mit einem der Versteifung
dienenden Skelett 39 versehen. Das Skelett 39 kann dadurch
erzeugt werden, daß man in den Bereichen der Seitenkanten 37 und
38 sowie in gewissen Abständen in Querrichtung grobere Filamente
42 mit einwebt. In den zwischen den groben Filamenten 42
befindlichen Feldern 40 sind feinere Filamente 41 derart verwebt,
daß sich die gewünschte feine Perforation ergibt.
Gemäß Fig. 8 schließlich ist das Skelett dadurch verfeinert, daß
kleinere Felder 43 vorgesehen sind, die jeweils durch grobere
Doppelfilamente 42 begrenzt sind. Innerhalb der kleinen Felder 43
gibt es wieder das Gewebe aus einer Vielzahl feiner Filamente 41.
Claims (11)
1. Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden
Faserverbandes durch eine Verdichtungszone, mit einer Perforation
für einen den Faserverband ansaugenden Saugluftstrom, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest in einem den Faserverband (8)
tragenden Bereich eine Perforation vorhanden ist, die wenigstens
100 Löcher (12) pro Quadratzentimeter aufweist.
2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Perforation wenigstens 1000 Löcher (12) pro Quadratzentimeter
aufweist.
3. Transportband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Perforation ein Lochanteil von wenigstens 40%
vorhanden ist.
4. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus engmaschig gewebten Monofilamenten
besteht.
5. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einem endlos gewebten Schlauch (25)
hergestellt ist, der anschließend auf Breite zuschnitten ist.
6. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es auf Breite zu einem Band (27) gewebt und
anschließend zu einem Endlosband (29) verschweißt ist.
7. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einer Fläche (31) geschnitten und
anschließend zu einem Endlosband verschweißt ist.
8. Transportband nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (37, 38) durch Verschweißen
versteift sind.
9. Transportband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenkanten (37, 38) beim Zuschneiden durch ein erhitztes
Schneidwerkzeug zugleich verschweißt sind.
10. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein versteifendes Skelett (39) aufweist.
11. Transportband nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in gewissen Abständen grobere Filamente (42)
eingewebt sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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Owner name: MASCHINENFABRIK RIETER AG, WINTERTHUR, CH |
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Representative=s name: PATENTANWAELTE RUFF, WILHELM, BEIER, DAUSTER & PAR |
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8331 | Complete revocation |