DE19837179A1 - Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes - Google Patents
Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden FaserverbandesInfo
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Abstract
Ein Transportband einer Ringspinnmaschine zum Transportieren eine zu verdichtenden Faserverbandes über einen Saugschlitz einer Verdichtungszone ist mit einer Perforation für einen den Faserverband ansaugenden Saugluftstrom versehen. Das Transportband enthält einen einen Friktionsantrieb ermöglichenden nicht perforierten Bereich und einen die Perforation aufweisenden, in seiner Breite die Breite des Saugschlitzes übertreffenden Arbeitsbereich. Beispielsweise enthält das Transportband ein eine Tragkonstruktion bildendes Skelettband mit einem darauf angebrachten engmaschigen Gewebeband.
Description
Die Erfindung betrifft ein Transportband zum Transportieren eines
zu verdichtenden Faserverbandes über einen Saugschlitz einer
Verdichtungszone, mit einer Perforation für einen den
Faserverband ansaugenden Saugluftstrom.
In der DE 43 23 472 C2 ist ein solches Transportband beschrieben,
welches nach Art von Streckwerksriemchen ausgebildet ist,
allerdings aus einem Material hergestellt ist, das eine größere
Elastizität aufweist, als dies normalerweise bei Streckwerks
riemchen der Fall ist. Das Transportband weist zur Laufrichtung
mittig angeordnete Durchbrechungen auf, durch die der
Saugluftstrom hindurchtritt. Die Größe der Perforation ist dafür
maßgeblich, wie weit der Faserverband quer zur Transportrichtung
in der Verdichtungszone zusammengefaßt wird. Das Transportband
ist bei Betrieb über einen Saugschlitz geführt, der in
Transportrichtung verläuft und wesentlich breiter ist als die
Perforation.
Das Verdichten eines bereits verstreckten, jedoch noch von der
Spinndrehung freien Faserverbandes dient dem Zweck, abstehende
Randfasern um den Kernverband einzurollen, so daß eine bessere
Substanzausnutzung möglich und der Faserverband vor dem Erteilen
der Spinndrehung weniger haarig ist. Dies führt zu einem gleich
mäßigeren und reißfesteren Faden.
Es hat sich gezeigt, daß es nicht günstig ist, wenn die Größe der
Perforation allein für das Maß der Verdichtung maßgeblich ist.
Der Durchmesser der Löcher müßte dann so groß gewählt werden, daß
der durch die Perforation tretende Saugluftstrom inhomogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verdichtungswirkung
nicht ausschließlich von der Perforation abhängig zu machen,
sondern eine solche Perforation wählen zu können, mit der ein
möglichst homogener Saugluftstrom erreicht werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Transportband einen
einen Friktionsantrieb ermöglichenden nicht perforierten Bereich
und einen die Perforation aufweisenden, in seiner Breite die
Breite des Saugschlitzes übertreffenden Arbeitsbereich enthält.
Im Gegensatz zum Stand der Technik bestimmt nicht mehr die Größe
der Perforation die Verdichtungswirkung, sondern der unter dem
Transportband befindliche Saugschlitz. Seine Breite wird etwas
breiter gewählt als die Breite des verdichteten Faserverbandes.
Die Arbeitsbreite der Perforation hingegen ist wesentlich
breiter, und zwar so breit, daß unterhalb der Perforation der
Saugschlitz gegebenenfalls leicht schräg zur Transportrichtung
angeordnet werden kann, damit dem zu verdichtenden Faserverband
zusätzlich ein leichter Falschdrall erteilt wird. Bei einer
solchen Ausgestaltung kann die Perforation derart engmaschig
gewählt werden, daß ein vollkommen homogener Saugluftstrom
entsteht.
Das Transportband kann aus einem elastischen, um eine
Antriebswalze schlingbaren Riemchen bestehen, welches mehrere
mittige Lochreihen aufweist. Es kann jedoch auch ein dünnes
Stahlband von beispielsweise 0,4 mm Dicke vorgesehen werden,
welches eine durch Ätzen hergestellte mittige Perforation
enthält. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine skelettartige
Tragkonstruktion für das Transportband, auf welchem lediglich im
mittigen Bereich ein sehr dünnes Lochband angebracht ist. Dieses
mittig aufgesetzte Lochband kann aus einem besonders dünnen und
feinmaschigen Gewebe oder Getricke bestehen.
Bei einer Variante ist das Lochband auf die skelettartige
Tragkonstruktion aufgeschweißt oder aufgeklebt. Alternativ kann
das Lochband auswechselbar auf dem Skelettband angebracht sein.
Wichtig ist, daß die Perforation möglichst engmaschig ist und auf
der anderen Seite wesentlich breiter ist als der zu verdichtende
Faserverband. Die Perforation dient lediglich dem Herstellen des
Saugluftstromes, der die pneumatische Verdichtung bewirkt. Das
Maß der Verdichtung hingegen wird durch den unterhalb des
Transportbandes befindlichen Saugschlitz bestimmt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Transportbandes, dessen sonstige Konzeption dem
eingangs genannten Stand der Technik entspricht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II auf die Fig. 1,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Transportband, dessen Konzeption es
möglich macht, den Saugschlitz bis zu einer die Spinndrehung
begrenzenden Drallsperre zu verlängern,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV der Fig. 3 auf
die Verdichtungszone,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Schnittfläche V-V der Fig. 4
durch ein stark vergrößert dargestelltes erfindungsgemäßes
Transportband,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein als Stahlband hergestelltes
Transportband mit eingeätzer mittiger Perforation,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein sogenanntes Skelettband, welches
als Tragkonstruktion für ein engmaschiges gewebtes Siebband
dient.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist von einem Streck
werk 1 einer Ringspinnmaschine lediglich der Bereich eines
Ausgangswalzenpaares 2 dargestellt. Das Ausgangswalzenpaar 2
enthält in bekannter Weise einen angetriebenen, sich in
Maschinenlängsrichtung erstreckenden Unterzylinder 3, auf den pro
Spinnstelle eine Druckwalze 4 elastisch angedrückt ist. Vom
Streckwerk 1 erkennt man weiter ein dem Ausgangswalzenpaar 2
vorgeordnetes Riemchenpaar, welches aus einem Unterriemchen 5 und
einem Oberriemchen 6 besteht.
Im Streckwerk 1 wird ein Faserband oder Vorgarn 7 in
Transportrichtung A bis zur gewünschten Fadenfeinheit verstreckt.
Im Anschluß an das Ausgangswalzenpaar 2 liegt ein bis auf einen
geringen Nachverzug fertig verstreckter Faserverband 8 vor, der
durch eine Verdichtungszone 9 hindurchgeführt wird. In der
Verdichtungszone 9 sollen unter leichtem Anspannverzug noch
abstehende Randfasern um den Kernverband eingerollt werden, so
daß der Faserverband 8 gebündelt, weniger haarig und nach dem
Erteilen der Spinndrehung insgesamt gleichmäßiger und reißfester
wird.
Dem Transportieren des Faserverbandes 8 durch die
Verdichtungszone 9 hindurch dient ein Transportband 10, welches
mittig mit einer Perforation 11 versehen ist. Die Perforation 11
dient dem Ansaugen des Faserverbandes 8 an das Transportband 10
mittels eines Saugluftstromes.
Die Perforation 11 ist auf einen mittigen Arbeitsbereich 12 des
Transportbandes 10 beschränkt. Dieser Arbeitsbereich 12 wird
seitlich durch jeweils einen nicht perforierten Bereich 13,14
begrenzt, der ausschließlich versteifende Funktion hat und den
Friktionsantrieb des Transportbandes 10 unterstützt.
Die Verdichtungszone 9 ist ausgangsseitig von einem Liefer
walzenpaar 15 begrenzt, das eine angetriebene Unterwalze 16 und
eine darauf angedrückte Druckwalze 17 enthält. Die Druckwalze 17
ist von der Unterwalze 16 angetrieben und treibt ihrerseits das
die Druckwalze 17 umschlingende Transportband 10 mittels Friktion
an.
Das Lieferwalzenpaar 15 bildet eine Drallsperre für das Einlaufen
der Spinndrehung in den zu erspinnenden Faden 18, der in
Lieferrichtung B einer Ringspindel zugeführt wird. Die
Verdichtungszone 9 ist somit frei von jeglicher Spinndrehung und
im wesentlichen auch frei von Verzügen.
Das Transportband 10 enthält in seinem Arbeitsbereich 12 mehrere
mittige Lochreihen 19, wobei der Arbeitsbereich 12 insgesamt so
breit ist, daß ein darunter befindlicher Saugschlitz 20
vollkommen überdeckt wird. Der Faserverband 8 wird mittels des
Transportbandes 10 über den leicht schräg zur Transportrichtung A
liegenden Saugschlitz 20 transportiert. Der Saugschlitz 20
seinerseits ist etwas breiter als der fertig verdichtete
Faserverband 8.
Zwischen dem Ausgangswalzenpaar 2 und dem Lieferwalzenpaar 15
gleitet das Transportband 10 über ein der Saugeinrichtung
zugehöriges Hohlprofil 21. Gegen das Transportband 10 ist der
besagte schräg liegende Saugschlitz 20 gerichtet, so daß unter
der Wirkung der Schräge des Saugschlitzes 20 und der
Bewegungsrichtung des Transportbandes 10 dem Faserverband 8 beim
Verdichten ein leichter Falschdrall erteilt wird.
Das Hohlprofil 21 ist mit einem Sauganschluß 22 verbunden, der
zur einer nicht dargestellten Unterdruckquelle führt.
Abweichend vom eingangs beschriebenen Stand der Technik bestimmt
nicht mehr der Durchmesser der Löcher der Perforation 12 die
Verdichtungswirkung, sondern die Lage und die Abmessungen des
Saugschlitzes 20. Die Perforation 12 soll möglichst engmaschig
sein und für einen homogenen Saugluftstrom sorgen.
Bei den nachfolgend zu beschreibenden Figuren werden die gleichen
Bezugszeichen wie bisher benutzt, soweit es sich um
funktionsgleiche Bauteile handelt. Auf eine nochmalige
Beschreibung kann daher verzichtet werden.
Die Ausführung nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der
bisherigen Konzeption im wesentlichen dadurch, daß jetzt ein
Transportband 23 vorgesehen ist, welches nicht mehr um eine
Transportwalze herumgeschlungen ist. Anstelle des
Lieferwalzenpaares 15 nach Fig. 1 und 2 ist bei der Ausführung
nach Fig. 3 und 4 lediglich eine Klemmwalze 24 vorgesehen. Das
Transportband 23 läuft um ein Hohlprofil 27 herum, welches sich
über mehrere Spinnstellen erstrecken kann. Die Außenkontur des
Hohlprofiles 27 ist als Gleitfläche für das Transportband 23
ausgebildet. Die Klemmwalze 24 drückt den zu verdichtenden
Faserverband 8 gegen das Transportband 23 und dieses wiederum an
das Hohlprofil 27, welches einer Saugeinrichtung angehört. Der
Druck der Klemmwalze 24 erfolgt längs einer Klemmline 26, die
wieder als Drallsperre für die Spinndrehung im Faden 18 wirkt.
Die Verdichtungszone 9 befindet sich jetzt also zwischen dem
Ausgangswalzenpaar 2 des Streckwerks 1 und der Klemmlinie 26.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß der im Hohlprofil 27
angebrachte Saugschlitz 25 jetzt bis an die Klemmline 26 heran
geführt werden kann. Das Transportband 23 selbst wird durch
Friktion über die Klemmwalze 24 angetrieben, die ihren Antrieb
ihrerseits über ein Antriebsband 29 von der Druckwalze 4 erhält.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist die Perforation
11 nur über einen Arbeitsbereich 12 im mittigen Bereich des
Transportbandes 23 vorgesehen. Die Breite des Arbeitsbereiches 12
ist so gewählt, daß sie den Saugschlitz 25 zur Gänze überdeckt.
Dadurch bestimmt auch hier wieder die Schräge, Breite und Länge
des Saugschlitzes 25 die Verdichtungswirkung, während die Perfo
ration 11 des Transportbandes 10 in erster Linie für einen
möglichst homogenen Saugluftstrom sorgt.
Das Transportband 23 weist, wie insbesondere auch aus der ver
größerten Darstellung nach Fig. 5 hervorgeht, eine skelettartige
Tragkonstruktion 30 auf, auf welcher mittig ein dünnes Lochband
31 durch Aufschweißen oder Aufkleben angebracht ist. Dieses
Lochband 31 besteht zweckmäßig aus einem engmaschigen Gewebe oder
Gestricke, vorzugsweise aus sehr dünnen Polyamidfäden. Das
Lochband 31 kann dadurch auf die nicht perforierten Bereiche 13
und 14 eines stabileren tragenden Bandes aufgebracht werden.
Damit die Perforation 11 des Lochbandes 31 voll zur Wirkung
kommt, ist der tragende Teil des Transportbandes 23 mit sehr
breiten Längsschlitzen 33 versehen, die aus Festigkeitsgründen
durch Querstege 32 unterbrochen sind.
Bei einer Variante nach Fig. 6 ist ein Transportband 34 vorge
sehen, welches als sehr dünnes Stahlband 35 ausgebildet ist. Die
Dicke des Stahlbandes 35 kann beispielsweise 0,4 mm betragen. Das
Stahlband 35 enthält eine mittige Perforation 36, die eingeätzt
ist. Die Ränder des Transportbandes 34 enthalten wieder jeweils
einen nicht perforierten Bereich 13, 14.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß
Fig. 7 ein Transportband 37 vorgesehen, welches an den Rändern
jeweils einen nicht perforierten Bereich 13,14 und in mittleren
Bereich einen Arbeitsbereich 12 mit einer Perforation 11 enthält.
Das Transportband 37 ist als sogenanntes Skelettband 41 herge
stellt, welches in erster Linie tragende Funktion hat und darüber
hinaus dem Friktionsantrieb dient. Dieses Skelettband ist im
mittleren Bereich mit einer Vielzahl aufeinanderfolgender Längs
schlitze 39 versehen, die durch Querstege 40 unterbrochen sind.
Auf dem Skelettband 41 ist austauschbar ein dünnes engmaschiges
Gewebeband 38 aus Polyamidfäden befestigt. Die Austauschbarkeit
kann dadurch hergestellt werden, daß das Gewebeband 38 beschich
tete Randzonen 42 und 43 aufweist, mit denen es auf das auf die
Beschichtung abgestimmte Skelettband 41 aufgesiegelt oder der
gleichen werden kann. Die Festigkeit des Aufsiegelns braucht nur
derart zu sein, daß das Gewebeband 38 mit dem Skelettband 41 bei
Betrieb transportiert wird. Das Gewebeband 38 läßt sich nach
Verschleiß zum Auswechseln dann leicht vom Skelettband 41 abzie
hen.
Die Perforation 11 des Gewebebandes 38 befindet sich überwiegend
im Bereich der Längsschlitze 39, die vollkommen vom Gewebeband 38
überdeckt sind. Es hat sich gezeigt, daß die Querstege 40 die
Fadengualität in keiner Weise beeinträchtigen.
Auch hier ist die Breite des Arbeitsbereiches 12 so gewählt, daß
der unter dem Transportband 37 befindliche Saugschlitz zur Gänze
abgedeckt wird. Das sehr engmaschige dünne Gewebeband 38 ermög
licht einen besonders homogenen Saugluftstrom, während die
Verdichtungswirkung durch die Lage und Ausgestaltung des Saug
schlitzes 20 bzw. 25 bestimmt wird.
Claims (8)
1. Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden
Faserverbandes über einen Saugschlitz einer Verdichtungszone, mit
einer Perforation für einen den Faserverband ansaugenden
Saugluftstrom, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband
(10; 23; 34; 37) einen einen Friktionsantrieb ermöglichenden nicht
perforierten Bereich (13, 14) und einen die Perforation (11)
aufweisenden, in seiner Breite die Breite des Saugschlitzes
(20; 25) übertrefffenden Arbeitsbereich (12) enthält.
2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus einem elastischen, um eine Antriebswalze (17) schlingbaren
Riemchen mit mehreren mittigen Lochreihen (19) besteht.
3. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus einem dünnen Stahlband (35) mit einer mittigen Perforation
(36) besteht.
4. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine skelettartige Tragkonstruktion (30; 41) aufweist, auf welcher
mittig ein dünnes Lochband (31; 38) angebracht ist.
5. Transportband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lochband (31) eingeschweißt oder eingeklebt ist.
6. Transportband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lochband (38) auswechselbar angebracht ist.
7. Transportband nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lochband (31; 38) aus einem Gewebe oder
Gestricke besteht.
8. Transportband nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion ein mit breiten, durch
Querstege (32; 40) unterbrochenen Längsschlitzen (33; 39)
versehenes Skelettband (41) ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |