DE102012110899A1 - Pneumatische Verdichtungsvorrichtung mit einem Einsatz sowie Einsatz für eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung - Google Patents

Pneumatische Verdichtungsvorrichtung mit einem Einsatz sowie Einsatz für eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung (3) zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnmaschine (1) weist ein luftdurchlässiges Transportband (8) auf, welches über einen Saugkanal (12) mit einem Saugschlitz (10) und einer am Ende des Saugschlitzes (10) angeordneten Klemmstelle (14) geführt ist, wobei der Saugkanal (12) einen austauschbaren Einsatz (15) aufweist, welcher die Klemmstelle (14) enthält. Die pneumatische Verdichtungsvorrichtung (3) beinhaltet weiterhin eine Klemmwalze (11), welche das Transportband (8) im Bereich der Klemmstelle (14) gegen den Saugkanal (12) drückt, sowie seitliche Führungsflächen (20) zur Seitenführung des Transportbands (8) und eine Spanneinrichtung (18) für das Transportband (8). Ein Einsatz (15) für eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung (3) zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnmaschine (1) ist austauschbar in einen Saugkanal (12) der Verdichtungsvorrichtung (3) einsetzbar und weist eine Klemmstelle (14) für eine Klemmwalze (11) der Verdichtungsvorrichtung (3) auf. Der Einsatz (15) enthält die seitlichen Führungsflächen (20) zur Seitenführung des Transportbands (8), wobei die seitlichen Führungsflächen (20) im Bereich der Klemmstelle (14), insbesondere in seitlicher Verlängerung der Klemmlinie (17) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnmaschine mit einem luftdurchlässigen Transportband, mit einem Saugkanal, über welchen das Transportband geführt ist und welcher einen Saugschlitz sowie eine am Ende des Saugschlitzes angeordnete Klemmstelle aufweist. Die Klemmstelle ist dabei in einem in den Saugkanal einsetzbaren, austauschbaren Einsatz angeordnet. Weiterhin beinhaltet die pneumatische Verdichtungsvorrichtung eine Klemmwalze, welche das Transportband im Bereich der Klemmstelle gegen den Saugkanal drückt, seitliche Führungsflächen zur Seitenführung des Transportbands sowie eine Spanneinrichtung für das Transportband. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Einsatz für eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnmaschine, wobei der Einsatz in einen Saugkanal der Verdichtungsvorrichtung einsetzbar ist und eine Klemmstelle für eine Klemmwalze der Verdichtungsvorrichtung aufweist.
  • Zum Verdichtungsspinnen sind im Stand der Technik verschiedene pneumatische und mechanische Verdichtungsvorrichtungen bekannt geworden, mittels welchen die Breite des Faserverbands nach dem Streckwerksaustritt und vor der Zuführung des Faserverbands in die Spinneinheit verringert wird, um hierdurch ein hochwertiges Kompaktgarn herzustellen.
  • Die WO 02/38842 A1 zeigt eine derartige pneumatische Verdichtungsvorrichtung, bei welcher der Ausgangsunterwalze des Streckwerks ein Saugkanal nachgeordnet ist, der aus einem unter Unterdruck stehenden Hohlprofil gebildet ist. Über den besaugten Saugkanal ist dabei ein perforiertes Transportband mittels einer Spanneinrichtung spannbar geführt. Im Bereich der Spanneinrichtung erfolgt dabei eine seitliche Führung des Transportbands. Die dem Transportband zugewandte Außenseite des Saugkanals ist als Gleitfläche für das Transportband ausgebildet und enthält einen Saugschlitz, mittels welchem der Faserverband mit der Saugluft beaufschlagt wird. Zum Antrieb des Transportbands ist eine Klemmwalze vorgesehen, welche über ein Getriebe von der Ausgangsoberwalze des Streckwerks angetrieben wird und das Transportband gegen das stationäre Hohlprofil drückt. Da im Bereich der Klemmstelle durch den Druck der Klemmwalze ein erhöhter Verschleiß auftritt, schlägt die Schrift vor, einen Einsatz in den Saugkanal einzusetzen, der den gesamten Saugschlitz enthält.
  • Die WO 2004/015178 A1 zeigt ebenfalls eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung. Um einen leichten Austausch der verschleißbehafteten Gleitfläche zu ermöglichen und um beim Verspinnen unterschiedlicher Fasermaterialien unterschiedliche Saugschlitze anwenden zu können, schlägt die WO 2004/015178 A1 vor, die Gleitfläche mit dem Saugschlitz an einem Aufsatz anzuordnen, der durch angeformte Haltearme, die den Saugkanal zangenartig umfassen, schnell und sicher am Saugkanal befestigt werden kann. Zur seitlichen Führung des Transportbands kann der Aufsatz im Bereich der Ausgangswalzen des Streckwerks Führungsflächen für das Transportband aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verschleißarme und einfache Seitenführungseinrichtung für ein derartiges Transportband einer pneumatischen Verdichtungsvorrichtung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnmaschine weist ein luftdurchlässiges Transportband auf sowie einen Saugkanal, über welchen das Transportband geführt ist und welcher einen Saugschlitz sowie eine am Ende des Saugschlitzes angeordnete Klemmstelle aufweist. Der Saugkanal beinhaltet dabei einen austauschbaren Einsatz, welcher die Klemmstelle enthält. Die pneumatische Verdichtungsvorrichtung umfasst weiterhin eine Klemmwalze, welche das Transportband im Bereich der Klemmstelle gegen den Saugkanal bzw. die durch den Saugkanal gebildete Gleitfläche drückt, sowie seitliche Führungsflächen zur Seitenführung des Transportbands. Weiterhin umfasst die pneumatische Verdichtungsvorrichtung eine Spanneinrichtung für das Transportband. Ein Einsatz für eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnmaschine mit einem luftdurchlässigen Transportband ist in einen Saugkanal der Verdichtungsvorrichtung einsetzbar und weist eine Klemmstelle für eine Klemmwalze der Verdichtungsvorrichtung auf.
  • Erfindungsgemäß enthält der Einsatz im Bereich der Klemmstelle, insbesondere in seitlicher Verlängerung der Klemmlinie, seitliche Führungsflächen zur Seitenführung des Transportbands. Dadurch, dass die seitlichen Führungseinrichtungen für das Transportband direkt im Bereich der Klemmstelle angeordnet sind, ergibt sich eine besonders wirkungsvolle und sichere Führung des Transportbands in seitlicher Richtung, da das Transportband dort durch die Klemmwalze geklemmt ist und es hierdurch zu wesentlich weniger Querbewegungen des Transportbands kommt. Die Führung des Transportbands in Bezug auf den Saugschlitz ist dadurch nicht nur besonders sicher, sondern es wird zugleich eine besonders verschleißarme Betriebsweise des Transportbands erreicht. Aufgrund der geklemmten Führung des Transportbands und der daraus resultierenden geringen seitlichen Abweichungen, bezogen auf die Laufrichtung, sind die seitlichen Bereiche des Transportbands einem erheblich geringeren Verschleiß unterworfen. Ebenso kann durch die geklemmte Führung des Transportbands auch der Verschleiß der seitlichen Führungsflächen im Vergleich zum Stand der Technik reduziert werden. Kommt es im Laufe des Betriebs der pneumatischen Verdichtungsvorrichtung zu Verschleiß im Bereich der seitlichen Führungsflächen, so kann durch ein einfaches Auswechseln des Einsatzes die Verdichtungsvorrichtung in einfacher und kostengünstiger Weise gewartet werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Spanneinrichtung eine glatte, vorzugsweise schwenkbar gelagerte Umlenkstange beinhaltet. Durch die sichere Führung mit nur geringen seitlichen Abweichungen kann auf eine aufwändige Seitenführung des Transportbands im Bereich der Spanneinrichtung verzichtet werden, so dass eine Überarbeitung der Umlenkstange mit aufwändigen Eindrehungen für die seitlichen Führungsflächen nicht erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Verdichtungsvorrichtung kann hierdurch auch besonders kostengünstig ausgeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Einsatz aus einem verschleißfesten und reibungsarmen Kunststoffmaterial besteht. Der Einsatz ist hierdurch besonders kostengünstig herstellbar. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Einsatz als Kunststoffspritzgussstück ausgeführt ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die seitlichen Führungsflächen einteilig an den Einsatz angeformt sind, insbesondere einteilig in einen als Kunststoffspritzgussstück ausgeführten Einsatz angespritzt sind. Die seitlichen Führungsflächen können dabei beispielsweise in an das Kunststoffspritzgussteil angespritzten, seitlichen Borden vorgesehen werden. Ebenso liegt es jedoch im Rahmen der Erfindung, die seitlichen Führungsflächen beispielsweise durch seitlich an dem Einsatz angebrachte Blechscheiben herzustellen.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführung der Erfindung beinhaltet der Einsatz lediglich die Klemmstelle und die seitlichen Führungsflächen, während der Saugschlitz direkt in dem Saugkanal oder auch in einem weiteren Einsatz vorgesehen ist. Vorteilhaft dabei ist es, dass der Einsatz ausschließlich nach Verschleißschutzgesichtspunkten ausgeführt werden kann und keinerlei strömungstechnische Ausbildung aufweisen muss, da dieser keine luftführende Fläche des Saugkanals darstellt und auch nicht mit solchen in Verbindung steht. Vorteilhaft dabei ist es weiterhin, dass ein Austausch des die seitlichen Führungsflächen enthaltenden Einsatzes jederzeit und unabhängig von weiteren Bauteilen der Verdichtungsvorrichtung möglich ist. Auch umgekehrt ist eine Wartung von Bauteilen der Verdichtungsvorrichtung möglich, ohne den die seitlichen Führungsflächen enthaltenden Einsatz auszutauschen. Der Einsatz muss nur dann ausgetauscht werden, wenn aufgrund des ständigen Kontakts mit dem Transportband die seitlichen Führungsflächen verschlissen sind.
  • Ebenso ist es jedoch möglich, dass der Einsatz neben der Klemmstelle und den seitlichen Führungsflächen zumindest eine ausgangsseitige Begrenzungskontur des Saugschlitzes umfasst. Auch bei dieser Ausführung ist ein weitgehend unabhängiges Austauschen des Einsatzes mit den seitlichen Führungsflächen sowie gegebenenfalls eines weiteren, den Saugschlitz enthaltenden Einsatzes möglich.
  • Nach einer anderen Ausführung der Erfindung ist es jedoch ebenso möglich, dass der Einsatz neben den seitlichen Führungsflächen und der Klemmstelle den gesamten Saugschlitz enthält. Der Austausch des Einsatzes sowie die Befestigung des Einsatzes an dem Saugkanal ist hierbei vereinfacht, da lediglich ein einziges Bauteil gehandhabt werden muss, wobei die seitlichen Führungsflächen und der Saugschlitz automatisch korrekt zueinander positioniert sind.
  • Enthält der Saugkanal lediglich die seitlichen Führungsflächen sowie gegebenenfalls eine ausgangsseitige Begrenzungskontur des Saugschlitzes, so ist es vorteilhaft, wenn der Saugkanal einen weiteren Einsatz aufweist, welcher den Saugschlitz ganz oder zumindest teilweise enthält. Die beiden Einsätze können hierdurch unabhängig voneinander jeweils nach Verschleißgesichtspunkten oder nach technologischen Gesichtspunkten ausgetauscht werden. Beispielsweise kann bei der Verarbeitung eines anderen Materials der den Saugschlitz ganz oder teilweise enthaltende Einsatz unabhängig von dem die seitlichen Führungsflächen enthaltenden Einsatz ausgetauscht werden. Umgekehrt muss bei Verschleiß an den Borden des Einsatzes oder bei einem Austausch des Riemens lediglich der die seitlichen Führungsflächen enthaltende Einsatz ausgewechselt werden, ohne einen anderen Saugschlitz einzusetzen.
  • Sind, wie beschrieben, zwei Einsätze in der pneumatischen Verdichtungsvorrichtung vorgesehen, so ist es vorteilhaft, wenn die beiden Einsätze mittels einer Verbindungsvorrichtung, beispielsweise einer Clipsverbindung miteinander verbindbar sind. Je nach Anordnung und Ausführung der Verbindungsvorrichtung ist es hierdurch möglich, die beiden Einsätze sowohl miteinander verbunden als auch einzeln in den Saugkanal einzusetzen oder diese aus dem Saugkanal zu entnehmen. Der die seitlichen Führungsflächen enthaltende Einsatz weist hierzu eine Verbindungsvorrichtung, wie beispielsweise einen Vorsprung auf, mittels welchem er in eine korrespondierende Ausnehmung des den Saugschlitz enthaltenden Einsatzes einsetzbar ist. Ebenso kann die Verbindungsvorrichtung als Clipsverbindung ausgeführt sein.
  • Daneben ist es noch vorteilhaft, wenn sich die seitlichen Führungsflächen über die gesamte Länge des Einsatzes erstrecken, da hierdurch eine besonders sichere seitliche Führung des Transportbands erzielt werden kann. Ebenso ist es jedoch auch möglich, dass die seitlichen Führungsflächen sich nur über einen Teil der Länge des Einsatzes erstrecken oder auch, bezogen auf die Längsrichtung des Einsatzes, über diesen hinausragen. Dabei ist es auch denkbar, dass die über die eigentliche Länge des Einsatzes hinausragenden seitlichen Führungsflächen zugleich eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit dem den Saugschlitz enthaltenden Einsatz ausbilden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße pneumatische Verdichtungsvorrichtung in einer Spinnmaschine in einer schematischen Querschnittsdarstellung,
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung sowie einen erfindungsgemäßen Einsatz,
  • 3 eine Detaildarstellung der pneumatischen Verdichtungsvorrichtung mit Einsatz in einer schematischen Querschnittsdarstellung,
  • 4 und 5 weitere Ausführungen einer pneumatischen Verdichtungsvorrichtung mit einem Einsatz in einer schematischen Querschnittsdarstellung,
  • 6 eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung mit einem einen Saugschlitz enthaltenden Einsatz und einem seitliche Führungsflächen enthaltenden Einsatz in einer schematischen Draufsicht, sowie
  • 7 und 8 weitere Ausführungen einer pneumatischen Verdichtungsvorrichtung mit einem Einsatz in einer schematischen Querschnittsdarstellung.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen pneumatischen Verdichtungsvorrichtung 3 zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnmaschine 1. Die Spinnmaschine 1 weist ein Streckwerk 2 mit vorliegend drei Walzenpaaren 4, 5, 6 auf, zwischen welchen ein Faserverband 9 in an sich bekannter Weise verstreckt wird und anschließend einer Spinneinheit 27, vorliegend einer Ringspindel, zugeführt wird. Die Oberwalzen 4a, 5a und 6a des Streckwerks 2 sind dabei in üblicher Weise an einem Belastungsträger 16 des Streckwerks 2 angeordnet. Um die Breite des zu verspinnenden Faserverbands 9 zu reduzieren und hierdurch ein hochwertiges Kompaktgarn herstellen zu können, ist nach dem durch das Ausgangswalzenpaar 6 mit seiner Ausgangsoberwalze 6a und seiner Ausgangsunterwalze 6b definierten Streckwerksaustritt eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung 3 angeordnet.
  • Diese beinhaltet in an sich bekannter Weise ein luftdurchlässiges Transportband 8, welches über einen Saugschlitz 10 geführt ist. Der Saugschlitz 10 ist nach der vorliegenden Darstellung direkt in einem Saugkanal 12 vorgesehen, der sich über eine Mehrzahl von Spinneinheiten 27 der Spinnmaschine 1, vorzugsweise über jeweils ein Stanzenfeld der Spinnmaschine 1, erstreckt. Wie in 5 gezeigt, kann der Saugschlitz 10 jedoch auch in einem weiteren Einsatz 21 vorgesehen sein. Weiterhin kann der Saugkanal 12, welcher in üblicher Weise an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, sich auch lediglich über zwei Spinnstellen erstrecken. Das Transportband 8 ist mittels einer Spanneinrichtung 18, die eine Umlenkstange 19 beinhaltet, spannbar um den Saugkanal 12 sowie die Umlenkstange 19 geführt. Das Transportband 8 ist mittels einer Klemmwalze 11, die mit dem Ausgangswalzenpaar 6 des Streckwerks 2 getrieblich, vorliegend mittels eines Riementriebs, verbunden ist, angetrieben. Hierdurch wird der Faserverband 9 in Richtung des Pfeils P1 durch die nach dem Streckwerksaustritt angeordnete Verdichtungszone 7 transportiert und dort der Verdichtungswirkung des Saugstroms ausgesetzt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Einsatz 15 in dem Saugkanal 12 vorgesehen, der eine Klemmstelle 14 enthält, an welcher die Klemmwalze 11 das Transportband 8 klemmt. Der Einsatz weist im Bereich der Klemmstelle 14 seitliche Führungsflächen 20 zur Seitenführung des Transportbands 8 auf. Eine Detaildarstellung des Einsatzes 15 der 1 mit der Klemmstelle 14 ist in 3 gezeigt.
  • Dadurch, dass die seitlichen Führungsflächen 20 für das Transportband direkt im Bereich der Klemmstelle 14 vorgesehen sind, kann eine besonders sichere Führung des Transportbands 8 mit nur geringen Abweichungen quer zur Laufrichtung erzielt werden. Durch die geklemmte Führung des Transportbands 8 im Bereich der Klemmstelle 14 unmittelbar hinter dem Saugschlitz 10, wird dabei das Transportband sowohl in günstiger Weise stets in der richtigen Position in Bezug auf den Saugschlitz 10 gehalten, als auch eine besonders verschleißarme Führung des Transportbands 8 erreicht.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße pneumatische Verdichtungsvorrichtung 3 in einem schematischen Längsschnitt im Bereich des Einsatzes 15. Wie der Darstellung entnehmbar, weist dabei der Einsatz 15 seitliche Borde auf, welche die seitlichen Führungsflächen 20 enthalten. Die seitlichen Führungsflächen 20 sind dabei einteilig an dem Einsatz 15 angeformt, der vorzugsweise als Kunststoffspritzgussstück ausgeführt ist. Durch diese einteilige Ausbildung der seitlichen Führungsflächen 20 mit dem die Klemmstelle 14 enthaltenden Einsatz 15 kann dieser besonders kostengünstig hergestellt werden. Kostenreduzierend wirkt es sich dabei weiterhin aus, das die Umlenkstange 19 der Spanneinrichtung 18 glatte, ohne jegliche Überarbeitungen, wie Eindrehungen usw., bereitgestellt werden kann. Die Montage der pneumatischen Verdichtungsvorrichtung 3 ist dabei ebenfalls vereinfacht, da keine aufwändige Ausrichtung der Umlenkstange 19 mit den Eindrehungen, die im Stand der Technik die seitlichen Führungsflächen für das Transportband ausbildeten, mehr erforderlich ist. Seitliche Abweichungen der Führungsstange 19 in Bezug auf den Saugschlitz 10 des Saugkanals 12 wirken sich nicht mehr auf die seitliche Positionierung des Transportbands 8 aus. Vielmehr ist das Transportband 8 nach Einsetzen des Einsatzes 15 in den Saugkanal 12 durch den Einsatz automatisch in der richtigen Position geführt.
  • 3 zeigt nun einen erfindungsgemäßen Einsatz 15 in einer schematischen Querschnittsdarstellung in einem in den Saugkanal 12 eingebauten Zustand. Wie bereits bei 1 beschrieben, ist der Saugschlitz 10 nach dieser Ausführung direkt in dem Saugkanal 12 angeordnet, so dass eine ausgangsseitige Begrenzungskontur 13 des Saugschlitzes ebenfalls in dem Saugkanal 12 angeordnet ist. Der Einsatz 15 enthält somit lediglich die Klemmstelle 14 sowie die seitlichen Führungsflächen 20, welche vorliegend lediglich durch eine gestrichelte Linie symbolisiert sind, da sie außerhalb der Schnittebene liegen. Die seitlichen Führungsflächen 20 liegen vorliegend in seitlicher Verlängerung der Klemmlinie 17, welche durch die Kontaktstelle zwischen der Klemmwalze 11 und dem Saugkanal 12 definiert ist. Es liegt jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung, wenn die seitlichen Führungsflächen 20 sich lediglich im Bereich der Klemmstelle 14 mit einem geringen Versatz zu der Klemmlinie 17 befinden.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführung eines Einsatzes 15 bzw. einer pneumatischen Verdichtungsvorrichtung 3. Im Gegensatz zur Ausführung der 3 beinhaltet dabei der Einsatz 15 auch die ausgangsseitige Begrenzungskontur 13 des Saugschlitzes 10, während der eigentliche Saugschlitz 10 wiederum direkt in dem Saugkanal 12 angeordnet ist. Wie weiterhin der Figur entnehmbar, erstrecken sich die seitlichen Führungsflächen 20, ebenso wie bei der Ausführung der 3, im Wesentlichen über die gesamte Länge des Einsatzes 15, wodurch eine besonders gute Führung des Transportbands 8 erreicht wird. Die Länge bzw. die Längsrichtung des Einsatzes 15 ist dabei durch die Transportrichtung (Pfeil P1 in 1) des Faserverbands 9 definiert.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in 5 gezeigt. Nach der hier gezeigten Darstellung ist dabei der Saugschlitz 10 in einem weiteren Einsatz 21 vorgesehen, der vorzugsweise unabhängig von dem Einsatz 15 in den Saugkanal 12 einsetzbar ist. Nach der vorliegenden Darstellung enthält der Einsatz 21 den gesamten Saugschlitz 10. Es ist jedoch auch möglich, dass der Einsatz 15, welcher die Klemmstelle 14 enthält, auch die ausgangsseitige Begrenzungskontur 13 des Saugschlitzes 10 enthält, während der Einsatz 21 den eigentlichen Saugschlitz 10, jedoch ohne die ausgangsseitige Begrenzungskontur 13, enthält. Ist, wie in 5, ein weiterer Einsatz 21 vorgesehen, der den Saugschlitz 10 zumindest teilweise enthält, so können die beiden Einsätze 21 und 15 in besonders vorteilhafter Weise unabhängig voneinander ausgetauscht werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die beiden Einsätze 15 und 21 dabei jeweils einzeln und separat voneinander in dem Saugkanal 12 befestigbar sind. Zusätzlich zu der separaten Befestigung voneinander in dem Saugkanal 12 kann jedoch auch vorgesehen sein, die beiden Einsätze 15 und 21 mittels einer Verbindungsvorrichtung 22 auch miteinander zu verbinden. 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Saugkanal 12 mit einem Einsatz 21, welcher den Saugschlitz 10 enthält, sowie mit dem erfindungsgemäßen Einsatz 15, welcher die Klemmstelle 14 sowie die seitlichen Führungsflächen 20 enthält. Anders als in den Darstellungen der 35 erstrecken sich dabei die seitlichen Führungsflächen 20 lediglich über einen Teil der Länge des Einsatzes 15. Sie sind jedoch ebenfalls in seitlicher Verlängerung der Klemmlinie 17 angeordnet. Die Verbindungsvorrichtung 22 beinhaltet vorliegend zwei Fortsätze an dem Einsatz 15, die in Längsrichtung des Einsatzes 15 von diesem abstehen und die in entsprechende Ausnehmungen des Einsatzes 21 einsetzbar sind. Die Einsätze 21 und 15 können hierdurch miteinander verbunden werden und gemeinsam in den Saugkanal 12 eingesetzt werden, so dass die Montage hierdurch erleichtert ist. Der Einsatz 15 kann dennoch unabhängig von dem Einsatz 21 ausgetauscht werden. Die Verbindungsvorrichtung 22 bzw. die Fortsätze können dabei auch clipsartig ausgebildet sein, um die beiden Einsätze 15 und 21 aneinander zu fixieren.
  • Vorzugsweise erlaubt dabei die Verschlussrichtung der Clipsverbindung eine Montage bzw. Demontage der Einsätze 15 und 21 in bzw. aus dem Saugkanal 12 auch unabhängig voneinander.
  • Die 7 und 8 zeigen weitere Ausführungen eines Einsatzes 15, bei welchen der Einsatz 15 lediglich die Klemmstelle und die seitlichen Führungsflächen enthält, wobei der Einsatz 15 keine luftführenden Flächen beinhaltet und auch nicht mit luftführenden Flächen der Verdichtungsvorrichtung 3 bzw. des Saugkanals 12 in Verbindung steht. Der Einsatz 15 muss daher keine strömungsgerechte Oberfläche und Kontur aufweisen und kann daher in besonders vorteilhafter Weise ausschließlich nach Verschleißschutzgesichtspunkten ausgeführt werden. Der Einsatz 15 kann aufgrund der geringeren Anforderungen besonders wirtschaftlich hergestellt werden.
  • 7 zeigt dabei eine Ausführung ähnlich der 3, wobei der Saugschlitz 10 direkt in dem Saugkanal 12 angeordnet ist und der Einsatz 15 in die äußere Oberfläche des Saugkanals 12 einsetzbar ist.
  • Nach der Ausführung der 8 ist der Einsatz 15, der wie auch der Einsatz 15 der 7 lediglich die Klemmstelle 14 sowie die seitlichen Führungsflächen 20 enthält, in die äußere Oberfläche eines weiteren Einsatzes 21 einsetzbar, der den Saugschlitz 10 enthält.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Abwandlungen und Kombinationen im Rahmen der Patentansprüche fallen ebenfalls unter die Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spinnmaschine
    2
    Streckwerk
    3
    Verdichtungsvorrichtung
    4
    Eingangswalzenpaar des Streckwerks
    5
    Mittelwalzenpaar des Streckwerks
    6
    Ausgangswalzenpaar des Streckwerks
    6a
    Ausgangsoberwalze
    6b
    Ausgangsunterwalze
    7
    Verdichtungszone
    8
    Transportband
    9
    Faserverband
    10
    Saugschlitz
    11
    Klemmwalze
    12
    Saugkanal
    13
    Ausgangsseitige Begrenzungskontur des Saugschlitzes
    14
    Klemmstelle
    15
    Einsatz mit Klemmstelle
    16
    Belastungsträger
    17
    Klemmlinie
    18
    Spanneinrichtung des Transportbands
    19
    Umlenkstange
    20
    seitliche Führungsflächen
    21
    Einsatz mit Saugschlitz
    22
    Verbindungsvorrichtung
    27
    Spinnstelle
    P1
    Transportrichtung des Faserverbands
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 02/38842 A1 [0003]
    • WO 2004/015178 A1 [0004, 0004]

Claims (10)

  1. Einsatz (15) für eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung (3) zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnmaschine (1) mit einem luftdurchlässigen Transportband (8), wobei der Einsatz (15) austauschbar in einen Saugkanal (12) der Verdichtungsvorrichtung (3) einsetzbar ist und eine Klemmstelle (14) für eine Klemmwalze (11) der Verdichtungsvorrichtung (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (15) im Bereich der Klemmstelle (14), insbesondere in seitlicher Verlängerung der Klemmlinie (17), seitliche Führungsflächen (20) zur Seitenführung des Transportbands (8) enthält.
  2. Einsatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungsflächen (20) einteilig an dem Einsatz (15) angeformt sind, insbesondere einteilig an einem als Kunststoffspritzgussstück ausgeführten Einsatz (15) angespritzt sind.
  3. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (15) aus einem verschleißfesten und reibungsarmen Kunststoffmaterial, insbesondere einem Polyamidmaterial, besteht.
  4. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (15) nur die Klemmstelle (14) und die seitlichen Führungsflächen (20) beinhaltet.
  5. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (15) weiterhin zumindest eine ausgangsseitige Begrenzungskontur (13) des Saugschlitzes (10) umfasst.
  6. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (15) den gesamten Saugschlitz (10) umfasst.
  7. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (15) eine Verbindungsvorrichtung (22), insbesondere eine Clipsvorrichtung, aufweist, mittels welcher er mit einem weiteren, einen Saugschlitz (10) zumindest teilweise enthaltenden Einsatz (21) verbindbar ist.
  8. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungsflächen (20) sich über die gesamte Länge des Einsatzes (15) erstrecken.
  9. Pneumatische Verdichtungsvorrichtung (3) zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnmaschine (1), mit einem luftdurchlässigen Transportband (8), welches über einen Saugkanal (12) mit einem Saugschlitz (10) und einer am Ende des Saugschlitzes (10) angeordneten Klemmstelle (14) geführt ist, wobei der Saugkanal (12) einen austauschbaren Einsatz (15) aufweist, welcher die Klemmstelle (14) enthält, mit einer Klemmwalze (11), welche das Transportband (8) im Bereich der Klemmstelle (14) gegen den Saugkanal (12) drückt, mit seitlichen Führungsflächen (20) zur Seitenführung des Transportbands (8) sowie mit einer Spanneinrichtung (18) für das Transportband (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (15) die seitlichen Führungsflächen (20) enthält und dass der Einsatz nach einem der Ansprüche 1–8 ausgebildet ist.
  10. Verdichtungsvorrichtung nach dem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (18) eine glatte, vorzugsweise schwenkbar gelagerte, Umlenkstange (19) beinhaltet.
DE201210110899 2012-11-13 2012-11-13 Pneumatische Verdichtungsvorrichtung mit einem Einsatz sowie Einsatz für eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung Withdrawn DE102012110899A1 (de)

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