DE10104175A1 - Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes - Google Patents
Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines FaserverbandesInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes enthält eine einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgende Verdichtungszone. Ein umlaufendes, luftdurchlässiges Transportband transportiert den Faserverband durch die Verdichtungszone. Das Transportband ist längs einer Teilstrecke seines Umlaufweges auf einer der Verdichtungszone zugeordneten Gleitfläche geführt. In dieser Gleitfläche befindet sich ein Saugschlitz. Im Abstand von der Gleitfläche ist für das Transportband eine Umlenkführung vorgesehen, die als eine in ihrer Längsrichtung eine Profilierung aufweisende, frei drehbare Umlenkstange ausgebildet ist. Dadurch werden Faseransammlungen im Zwickel zwischen der Gleitfläche und der Innenseite des Transportbandes verhindert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines
Faserverbandes, mit einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden
Verdichtungszone, mit einem den Faserverband durch die Verdichtungszone transportierenden
umlaufenden luftdurchlässigen Transportband, mit einer der Verdichtungszone zugeordneten, das
Transportband längs einer Teilstrecke seines Umlaufweges führenden Gleitfläche, mit einem in der
Gleitfläche angeordneten Saugschlitz sowie mit einer das Transportband im Abstand von der
Gleitfläche führenden Umlenkführung.
Wenn einem verstreckten Faserverband in unmittelbarem Anschluss an das Ausgangswalzenpaar
eines Streckwerks ein Spinndrall erteilt wird, dann entsteht an der Ausgangsklemmlinie des
Ausgangswalzenpaares ein so genanntes Spinndreieck. Dies rührt daher, dass der verstreckte
Faserverband mit einer bestimmten Breite das Streckwerk verlässt und zu einem Faden relativ
kleinen Durchmessers zusammengedreht wird. Das Spinndreieck enthält Randfasern, die nicht
ordnungsgemäß in den gedrehten Faden eingebunden werden und somit wenig oder nichts zur
Festigkeit des ersponnenen Fadens beitragen. Man ist daher in jüngerer Zeit dazu übergegangen,
der Verzugszone des Streckwerks eine so genannte Verdichtungszone nachzuordnen, die
ihrerseits von einer Lieferklemmlinie auslaufseitig begrenzt wird. Erst danach wird dem Faden die
Spinndrehung erteilt. In der Verdichtungszone werden die Fasern gebündelt oder verdichtet,
wodurch der Faserverband beim Verlassen der Lieferklemmlinie so schmal ist, dass das
gefürchtete Spinndreieck nicht mehr entsteht. Der ersponnene Faden wird dann gleichmäßiger,
fester und weniger haarig.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Verdichten eines Faserverbandes ist durch die
DE 199 11 333 A1 Stand der Technik. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Umlenkführung als
Spannrolle ausgeführt, die mit Seitenborden das Transportband zugleich seitlich führt. Von dieser
Spannrolle läuft das Transportband in den Bereich des Ausgangswalzenpaares des Streckwerks
zurück und gelangt dort wieder auf die der Verdichtungszone zugehörige stationäre Gleitfläche, die
durch die Außenkontur eines sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden Saugkanals gebildet
ist. Unmittelbar vor dem Auflaufen des von der Spannrolle kommenden Transportbandes auf die
Gleitfläche entsteht dabei zwischen der Innenseite des Transportbandes und der Außenkontur des
Saugkanals ein Zwickel, der hinsichtlich Faserflug besonders gefährdet ist. Es kommt nämlich
immer wieder vor, dass einzelne Verlustfasern des vom Transportband transportierten
Faserverbandes in der Perforation des besaugten Transportbandes hängen bleiben,
gegebenenfalls durch die Perforation hindurch auf die Innenseite des Transportbandes gelangen
und mit dem Transportband umlaufen. Diese umlaufenden Verlustfasern gelangen in den
genannten Zwickel und führen dort bisweilen zu größeren Faseransammlungen, welche den
ordnungsgemäßen Spinnbetrieb stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, solche Faseransammlungen auf der Innenseite des
Transportbandes nach Möglichkeit weitgehend zu beseitigen, bevor sie in den Zwickel zwischen
dem Transportband und der Gleitfläche gelangen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass als Umlenkführung eine in ihrer Längsrichtung eine
Profilierung aufweisende, frei drehbare Umlenkstange vorgesehen ist.
Diese Umlenkstange ist ein rotierendes Bauteil, welches entweder durch sein Eigengewicht oder
durch leichten Federandruck das umlaufende Transportband von seiner Innenseite her belastet
und spannt. Die Umlenkstange ist nicht angetrieben, sondern wird durch eine gewisse Friktion
zwischen der Innenseite des Transportbandes und der Umlenkstange mitgenommen, allerdings
ohne die Geschwindigkeit des Transportbandes anzunehmen. Es handelt sich um eine ganz
langsame Drehung der profilierten Umlenkstange. Das Transportband reibt dabei über die
Profilierung und wird dadurch auf seiner Innenseite von etwa anhaftenden Fasern oder dort
abgesetztem Staub befreit. Dadurch werden Faseransammlungen im Zwickel zwischen der
Innenseite des Transportbandes und der Gleitfläche verhindert. Würde die Umlenkstange nicht
langsam rotieren, dann könnten sich stattdessen Fluganhäufungen im Bereich der Profilierung
festsetzen. Der von der profilierten Umlenkstange abgeschabte Faserflug gelangt in den freien
Zwischenraum zwischen dem Transportband und dem die Gleitfläche enthaltenden Saugkanal und
kann turnusmäßig von einem Wanderreiniger entfernt werden.
Zwar ist es durch die DE 199 21 966 A1 bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die
allerdings keine Spannrolle enthält, bereits bekannt, das Transportband mittels eines umlaufenden
Reinigungselementes zu reinigen, doch befindet sich das als Walze ausgebildete
Reinigungselement in diesem Fall auf der Außenseite des Transportbandes und ist zudem durch
einen Antrieb angetrieben. Faseransammlungen im Zwickel zwischen der Innenseite des
Transportbandes und der Gleitfläche können dadurch nicht beseitigt werden.
Die Umlenkstange kann sich gegebenenfalls über mehrere Spinnstellen erstrecken, wobei sie
dann zweckmäßig nur im Bereich eines Transportbandes mit der Profilierung versehen ist. Diese
Profilierung ist vorteihaft als am Transportband anliegende Stege mit dazwischen befindlichen
Nuten ausgebildet. Diese Stege und Nuten können je nach Art des verwendeten Transportbandes
recht unterschiedlich ausgestaltet sein. Es sollten jedoch pro Umlenkstange jeweils wenigstens
vier Stege und Nuten vorhanden sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine Vorrichtung zum Verdichten eines
Faserverbandes mit einer erfindungsgemäßen profilierten Umlenkstange,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf die Verdichtungszone, wobei einige
Bauteile weggelassen sind,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 zur Erläuterung der Anordnung der
Umlenkstange, wobei auch hier einige Bauteile weggelassen sind,
Fig. 4 eine gesonderte Ansicht auf eine sich über mehrere Spinnstellen erstreckende profilierte
Umlenkstange, in einer Ansicht ähnlich Fig. 3,
Fig. 5, 6 und 7 unterschiedliche Ausgestaltungen der Profilierung der Umlenkstange, jeweils im
Bereich einer Schnittfläche V-V der Fig. 4.
Von einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, ist in Fig. 1 bis 3 lediglich
der Bereich einer Vorrichtung 1 zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes 2 dargestellt.
Die Vorrichtung 1 befindet sich in unmittelbarem Anschluss an ein Streckwerk 3, von dem lediglich
das Ausgangswalzenpaar 4 sowie ein in Transportrichtung A davor angeordnetes
Riemchenwalzenpaar 5 dargestellt ist. Das Riemchenwalzenpaar 5 führt ein Unterriemchen 6
sowie ein Oberriemchen 7. Das Ausgangswalzenpaar 4 enthält einen angetriebenen
Ausgangsunterzylinder 8 sowie eine elastisch dagegen angedrückte Ausgangsdruckwalze 9. Das
Ausgangswalzenpaar 4 definiert dadurch eine Ausgangsklemmlinie 10, die das Ende der
Verzugszone des Streckwerks 3 bildet.
Im Streckwerk 3 wird in bekannter Weise ein Faserband oder ein Vorgarn 11 in Transportrichtung
A bis zur gewünschten Feinheit verzogen. Dieser Verzug ist an der Ausgangsklemmlinie 10
beendet, und ab dieser Stelle liegt dann ein verstreckter, jedoch noch spinndrehungsfreier
Faserverband 2 vor. Zur Vermeidung des bekannten und nachteiligen Spinndreiecks bei der
Drallerteilung wird der Faserverband 2 zunächst in unmittelbarem Anschluss an die
Ausgangsklemmlinie 10 in einer Verdichtungszone 12 verdichtet.
Die für das Verdichten vorgesehene Vorrichtung 1 enthält ein umlaufendes luftdurchlässiges
Transportband 13, das beispielsweise als engmaschiges, dünnes und aus Polyamidfäden
bestehendes Gewebeband ausgebildet sein kann und den zu verdichtenden Faserverband durch
die Verdichtungszone 12 transportiert. Die Vorrichtung 1 enthält ferner einen Saugkanal 14, der als
unter Unterdruck stehendes Hohlprofil ausgebildet ist und der sich über eine Mehrzahl von
Spinnstellen 15, 16 . . . erstrecken kann. An seiner der Verdichtungszone 12 zugewandten
Außenkontur ist der Saugkanal 14 als Gleitfläche 17 ausgebildet, die das Transportband 13 längs
einer Teilstrecke seines Umlaufweges führt.
In der Gleitfläche 17 befindet sich ein Saugschlitz 18, der gegenüber der Bewegungsrichtung B
des Transportbandes 13 leicht schräg angeordnet ist, so dass er bezüglich des zu verdichtenden
Faserverbandes 2 eine Faserleitkante 19 aufweist. An dieser Faserleitkante 19 läuft der
Faserverband 2 während des Verdichtens entlang, wodurch die im Faserverband 2 befindlichen
Fasern quer zur Bewegungsrichtung B des Transportbandes 13 gebündelt oder verdichtet werden
und der Faserverband 2 dabei etwas eingerollt wird.
Der Saugkanal 14 ist über einen Unterdruckanschluss 20, der sich im Abstand von der Gleitfläche
17 und vom Saugschlitz 18 befindet, an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen.
Sofern sich der Saugkanal 14 über mehrere Spinnstellen 15, 16 . . . erstreckt, braucht pro
Maschinensektion nur ein Unterdruckanschluss 20 vorhanden zu sein.
Die Verdichtungszone 12 wird auslaufseitig durch eine Klemmwalze 21 begrenzt, die den
Faserverband 2 und das Transportband 13 an die Gleitfläche 17 andrückt und dabei eine
Lieferklemmlinie 22 definiert, die bezüglich des aufzubringenden Spinndralls als Drallsperre wirkt.
Die Klemmwalze 21 treibt das Transportband 13 an und ist ihrerseits über einen Zahnriemen 23
von der Ausgangsdruckwalze 9 aus angetrieben.
Nach der Lieferklemmlinie 22 erhält der entstehende Faden 24 seinen Spinndrall, indem er in
Lieferrichtung C einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zugeführt
wird. Bezüglich dieses Spinndralls wirkt dann die Lieferklemmlinie 22 als Drallsperre, so dass sich
der Spinndrall nicht rückwirkend bis in die Verdichtungszone 12 hinein erstreckt.
Auf der dem Saugschlitz 18 abgewandten Seite ist das Transportband 13 im Abstand von der
Gleitfläche 17 durch eine Umlenkführung 25 gespannt, die als profilierte Umlenkstange 26
ausgebildet ist. Diese Umlenkstange 26 ist so angeordnet, dass das Transportband 13 mit
leichtem Andruck auch am Ausgangsunterzylinder 8 anliegt. Da das Transportband 13 und der
Ausgangsunterzylinder 8 an der Berührungsstelle gegenläufig sind, wird dabei das Transportband
13 auf seiner Außenseite von anhaftendem Faserflug gesäubert.
Während sich an der Außenseite des Transportbandes 13 befindlicher Faserflug relativ leicht
entfernen lässt, hat es sich gezeigt, dass an der Innenseite 27 des Transportbandes 13
anhaftender Faserflug kritischer sein kann. Dieser an der Innenseite 27 befindliche Faserflug
gelangt in der Verdichtungszone 12 durch die Perforation des luftdurchlässigen Transportbandes
13 hindurch nach innen und wird, sofern er nicht über den Saugkanal 14 abgesaugt wird, vom
umlaufenden Transportband 13 mitgeschleppt. Dabei gelangt der auf der Innenseite 27 befindliche
Faserflug auch in den Bereich des Zwickels 28 zwischen dem Transportband 13 und der
Gleitfläche 17 bzw. dem Saugkanal 14. An diesem Zwickel 28 kann sich der Faserflug zu
Faseranhäufungen ausweiten, die einen ordnungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung 1 dann
behindern.
Zum Beheben dieses Nachteils ist nun vorgesehen, dass die Umlenkstange 26 mit einer
geeigneten Profilierung 29 versehen wird. Diese Profilierung 29 befindet sich jeweils nur im
Bereich eines Transportbandes 13, während die übrigen Bereiche der sich über mehrere
Spinnstellen 15, 16 . . . erstreckenden Umlenkstange 26 ohne Profil sind.
Die mit der Profilierung 29 versehene Umlenkstange 26 ist an ihren beiden Enden nicht gelagert,
sondern frei. Die Umlenkstange 26 liegt dadurch auf Grund ihres Eigengewichtes oder unter der
Wirkung einer Feder gleichsam in einer Schlaufe des Transportbandes 13 und kann vom
Transportband 13 zu langsamen Rototationsbewegungen angetrieben werden, allerdings ohne die
Umfangsgeschwindigkeit des Transportbandes 13 zu erreichen. Es findet somit wegen des
Friktionsantriebes der Umlenkstange 26 in Pfeilrichtung D eine Relativbewegung zwischen der
Profilierung 29 und dem Transportband 13 statt, wodurch auf der Innenseite 27 anhaftende Fasern
abgestreift werden und dadurch nicht in den Zwickel 28 gelangen. Dadurch kann der gefürchtete
Faserstau im Zwickel 28 in aller Regel verhindert werden. Die von der Innenseite 27 des
Transportbandes 13 abgeschabten Fasern lassen sich dann mühelos entfernen, beispielsweise
durch Absaugen durch einen längs der Spinnmaschine verfahrbaren Wanderreiniger.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass sich die Profilierung 29 in Längsrichtung der Umlenkstange 26
erstreckt und dass die Umlenkstange 26 für eine Mehrzahl von Spinnstellen vorgesehen sein kann.
Dabei ist die Profilierung 29 jeweils immer nur im Bereich einer Spinnstelle 15, 16 . . . angebracht,
wobei jeweils zwischen den Spinnstellen ein Bereich 30 ohne Profilierung und mit vergrößertem
Durchmesser vorgesehen ist. Die Ränder dieses Bereiches 30 dienen dann als Seitenführung für
die Transportbänder 13. Im Bereich der Profilierung 29 ist deshalb der Außendurchmesser kleiner.
Wie aus Fig. 1 und 3 noch ersichtlich, liegt an den Bereichen 30 vergrößerten Durchmessers
jeweils eine angefederte Lasche 31 an, die in eine schwalbenschwanzartige Aussparung 32 des
Saugkanals 14 eingeklipst ist und die die Umlenkstange 26 gegen die Innenseite 27 des
Transportbandes 13 derart drückt, dass das Transportband 13 noch in der Lage ist, auf Grund der
Friktion die Umlenkstange 29 in langsame Rotationsbewegungen zu versetzen. Die Umlenkstange
26 ist also im Wesentlichen vom Transportband 13 und der Lasche 31 geführt.
Die in Fig. 5, 6 und 7 vergrößert dargestellten Querschnitte einer Umlenkstange 26 zeigen
unterschiedliche Ausgestaltungen der Profilierungen 29, die aus Stegen 33 und Nuten 34 besteht.
Man erkennt, dass vorteilhaft wenigstens vier Stege 33 und Nuten 34 vorgesehen sind, deren
Anzahl jedoch bei Bedarf auch vergrößert werden kann. Durch einfache Versuche lässt sich
feststellen, ob die Stege 33 mehr abgerundet oder schärfer gestaltet sein sollen. Auch die
erforderliche Tiefe der Nuten 34 kann durch einfache Versuche optimiert werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes, mit einer einem
Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, mit einem den
Faserverband durch die Verdichtungszone transportierenden umlaufenden luftdurchlässigen
Transportband, mit einer der Verdichtungszone zugeordneten, das Transportband längs einer
Teilstrecke seines Umlaufweges führenden Gleitfläche, mit einem in der Gleitfläche angeordneten
Saugschlitz sowie mit einer das Transportband im Abstand von der Gleitfläche führenden
Umlenkführung, dadurch gekennzeichnet, dass als Umlenkführung (25) eine in ihrer Längsrichtung
eine Profilierung (29) aufweisende, frei drehbare Umlenkstange (26) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Umlenkstange (26) über
mehrere Spinnstellen (15, 16) erstreckt und nur jeweils im Bereich eines Transportbandes (13) mit
der Profilierung (29) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (29) als am
Transportband (13) anliegende Stege (33) mit dazwischen befindlichen Nuten (34) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass pro Umlenkstange (26) jeweils
wenigstens vier Stege (33) und Nuten (34) vorgesehen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |