DE3939777A1 - Vorrichtung zum falschdrallspinnen - Google Patents
Vorrichtung zum falschdrallspinnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/11—Spinning by false-twisting
- D01H1/115—Spinning by false-twisting using pneumatic means
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falschdrallspinnen
mit einem Streckwerk, einer nachfolgenden pneumatischen Falsch
dralleinrichtung und einer anschließenden Abzugseinrichtung,
wobei zwischen einem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes und
der Falschdralleinrichtung ein eine Führungsfläche für ein
Faserband bildender, angetriebener und besaugter Rotations
körper angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-A
37 14 212) ist ein (oder auch zwei) angetriebener und besaug
ter Rotationskörper zwischen dem Ausgangswalzenpaar des Streck
werkes und einer Falschdralldüse angeordnet, durch welchen das
Faserband in seiner Laufrichtung seitlich ausgelenkt wird.
Durch die Richtungsumkehr des Fadenlaufes sollen Randfasern von
dem Kern des Faserbandes abgespreizt werden, die anschließend
nach dem Durchlaufen der Falschdralldüse um das Faserband
herumgewunden bleiben, so daß dadurch ein ersponnenes Garn ent
steht.
Bei derartigen Vorrichtungen zum pneumatischen Falschdrall
spinnen arbeiten die Streckwerke mit sehr hohen Liefergeschwin
digkeiten, d. h. die Walzen des Ausgangswalzenpaares rotieren
sehr schnell. Diese Walzen erzeugen eine mitrotierende Luft
strömung, die im Bereich der Klemmlinie zwischen den beiden
Walzen gestört wird und in Längsrichtung der Klemmlinie ab
strömen muß. Diese Störung der Luftströmung führt zu der Ge
fahr, daß die Faserlage des in die Klemmlinie einlaufenden
Faserbandes erheblich gestört wird, so daß die Fasern aus ihrer
an sich parallelen Lage zueinander herausbewegt werden. Es be
steht die Gefahr, daß dabei Faserenden nach hinten abgebogen
werden, die zu haarnadelartigen Faserorientierungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine kontrollierte
Faserlage erhalten wird und somit ein gleichmäßiges Garn er
zeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens eine Walze
des Ausgangswalzenpaares als eine Hohlwalze ausgebildet ist,
die eine luftdurchlässige Mantelfläche aufweist.
Durch diese Ausbildung läßt sich die Entstehung und die Ab
strömung von mit den Walzen mitrotierenden Luftströmungen
kontrollieren, so daß damit eine verbesserte und geordnete
Faserlage erhalten wird. In der Praxis wird dabei in der Regel
nur eine der Walzen als eine luftdurchlässige Hohlwalze aus
gebildet werden, da die andere Walze auf ihrem Umfang mit einem
elastischen Bezug versehen wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß im Inneren
der Hohlwalze eine eine von außen nach innen gerichtete Luft
strömung erzeugende Saugeinrichtung angeordnet ist. Mit Hilfe
einer Saugeinrichtung läßt sich die entstehende Luftströmung
kontrollieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Saugeinrichtung einen zu dem Laufweg des Faserbandes ins
besondere auf den Bereich vor einer Klemmlinie des Ausgangs
walzenpaares gerichteten Saugschlitz aufweist. Mit dieser Aus
bildung läßt sich nicht nur die entstehende Luftströmung kon
trollieren. Es ist darüber hinaus möglich, in kontrollierter
Weise Faserenden von dem Faserband abzuspreizen, die für das
spätere Umwinden ausgenutzt werden. Dabei ist es zweckmäßig,
wenn der luftdurchlässige Bereich der Hohlwalze seitlich neben
dem Fadenlaufweg angeordnet ist. Dadurch lassen sich dann die
für das Umwinden benötigten Faserenden mit einer kontrollierten
Komponente in Längsrichtung der Klemmlinie abspreizen.
In weiterer, besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin
dung wird vorgesehen, daß der Rotationskörper zu einer Umfangs
geschwindigkeit angetrieben ist, die größer als die Lieferge
schwindigkeit des Ausgangswalzenpaares des Streckwerkes und
größer als die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung ist.
Dadurch ist es möglich, die im Bereich des Rotationskörpers ab
gespreizten Faserenden in kontrollierter Weise um das aufgrund
des erteilten Falschdralls auf der Führungsfläche des Rota
tionskörpers rotierende Faserband herumzuschlingen, so daß nach
Auflösen des Falschdralls eine kontrollierte Umwindung mit
Faserenden erhalten wird. Die Führungsfläche des Rotations
körpers eilt dem Faserband vor und nimmt dabei die abge
spreizten Faserenden mit, so daß diese mit einer der Falsch
drehung entgegengerichteten Steigung um das Faserband ge
schlungen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in
dem Rotationskörper eine Saugeinrichtung angeordnet ist, die
einen in Fadenlaufrichtung verlaufenden Saugschlitz aufweist,
dessen Anfang auf den Bereich der Klemmlinie des Ausgangs
walzenpaares des Streckwerkes gerichtet ist. Dadurch wird im
Bereich unmittelbar nach der Klemmlinie eine kontrollierte
Luftströmung erreicht, die das Abspreizen von Faserenden för
dert. Das Abspreizen wird dann besonders effektiv und das Auf
winden besser kontrolliert, wenn in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung ein luftdurchlässiger Bereich des Rotationskörpers
und/oder der Saugschlitz seitlich neben dem Fadenlaufweg an
geordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Hohlwalze und der Rotationskörper einen Durchmesser von
maximal 30 mm aufweisen, wobei vorzugsweise die Hohlwalze einen
kleineren Durchmesser als der Rotationskörper besitzt. Dadurch
ist es möglich, die Achsen der Walze und des Rotationskörpers
sehr nahe aneinander anzuordnen, so daß auch ein Verspinnen von
kurzen Stapellängen in kontrollierter Weise möglich ist. Wenn
die Hohlwalze und der Rotationskörper den gleichen Durchmesser
aufweisen, so läßt sich der Herstellungsaufwand verringern.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Abstand zwischen der Klemm
linie des Ausgangswalzenpaares und der Führungsfläche des
Rotationskörpers kleiner oder gleich der mittleren Faserlänge
des zu verarbeitenden Fasermaterials ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
der Rotationskörper bezüglich einer parallel zu den Achsen der
Walzen des Streckwerkes verlaufenden Verzugsebene versetzt an
geordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Kern des Faser
bandes einen anderen Weg als die abzuspreizenden Faserenden
nimmt, so daß das Abspreizen besonders wirksam ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Falschdralleinrichtung aus einer Falschdralldüse besteht,
die einen wenigstens annähernd tangential zur Führungsfläche
des Rotationskörpers ausgerichteten Fadenkanal besitzt. Dabei
ist es vorteilhaft, wenn die Falschdralldüse mit einer kon
zentrisch zur Achse des Rotationskörpers verstellbaren Halte
rung gehalten ist. Damit ist es möglich, den Umschlingungs
winkel des Faserbandes einzustellen, mit welchem dieses Faser
band auf dem Rotationskörper läuft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
für die Hohlwalze und/oder den Rotationskörper eine Putzein
richtung vorgesehen ist. Dadurch wird sichergestellt, daß auch
über eine längere Betriebsdauer gleichmäßige Spinnbedingungen
aufrechterhalten werden, da sich dann die luftdurchlässigen
Bereiche der Hohlwalze und des Rotationskörpers nicht durch
Faserflug o. dgl. zusetzen können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung eines Bereichs des Streckwerkes vor
einer Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares zur Erläu
terung von dort entstehenden Luftströmungen beim
Stand der Technik,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Ausführungs
form nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine als Hohlwalze ausgebil
dete Walze des Ausgangswalzenpaares des Streckwerkes,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer als Hohlwalze ausgebildeten Walze des Ausgangs
walzenpaares eines Streckwerkes,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausfüh
rungsform ähnlich Fig. 1 mit einer Putzeinrichtung
für die Hohlwalze und den Rotationskörper,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine als Hohlwalze ausgebildete
Walze eines Ausgangswalzenpaares des Streckwerkes mit
einer Saugeinrichtung,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Hohlwalze
des Streckwerkes und des anschließenden Rotations
körpers, die an eine gemeinsame Unterdruckquelle
angeschlossen sind und
Fig. 9 eine Ansicht quer zur Fadenlaufrichtung auf eine Vor
richtung ähnlich Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine einzelne Vorrichtung zum pneumatischen
Falschdrallspinnen dargestellt. Bei einer praktischen Maschine
sind eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen in einer Reihe
nebeneinander auf einer Maschinenseite angeordnet.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält ein nur teilweise darge
stelltes Streckwerk (1), dem eine pneumatische Falschdralldüse
(3) nachfolgt, an die sich eine Abzugseinrichtung (2) an
schließt, von der der ersponnene Faden (20) in Richtung des
Pfeiles (B) zu einer nicht dargestellten Aufwickeleinrichtung
läuft, auf der der Faden (20) zu einer Kreuzspule aufgewickelt
wird.
Ein Faserband (6) läuft in Richtung des Pfeiles (A) durch das
Streckwerk (1), in welchem es auf die gewünschte Garnfeinheit
verstreckt wird und als verstrecktes Faserband (15) von dem
Ausgangswalzenpaar (4) geliefert wird. Dem Ausgangswalzenpaar
(4) ist ein Walzenpaar (7) vorgeordnet, das mit einem Riemchen
aggregat versehen ist, das ein Unterriemchen (8) und ein Ober
riemchen (9) enthält. Vor diesem Walzenpaar (7) ist ein Ver
dichter (10) angeordnet, der das Faserband (6) vor Einlaufen in
das Walzenpaar (7) und das Riemchenaggregat verdichtet.
Das Ausgangswalzenpaar (4) bildet eine Klemmlinie (5) für das
Faserband. Bei herkömmlichen Streckwerken besitzt das Ausgangs
walzenpaar (4) Walzen mit geschlossenen Mantelflächen. Dadurch
bildet sich in dem Bereich der Klemmlinie (5) eine Luftströmung
aus, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die mit hohen Dreh
zahlen rotierenden Walzen des Ausgangswalzenpaares erzeugen
eine mitrotierende Luftströmung. Da die Klemmlinie (5)
praktisch luftundurchlässig ist, muß diese Luftströmung in dem
Einlaufbereich (22) vor der Klemmlinie im wesentlichen in
Längsrichtung der Klemmlinie (5) abströmen, wie dies mit den
Pfeilen (C und D) dargestellt ist. Dadurch besteht die Gefahr,
daß Faserenden von dieser Luftströmung verzögert und entgegen
der Laufrichtung des verstreckten Faserbandes nach hinten haar
nadelartig umgelenkt werden. Diese Störung der Faserlage führt
in dem späteren Garn zu einer Verschlechterung der Festigkeit
und vor allem auch des Aussehens.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht das Ausgangs
walzenpaar (4) aus einer Hohlwalze (11), deren Mantel mit einer
Perforation (12) versehen ist, und einer Druckwalze (13), die
auf ihrem Umfang mit einem gummielastischen Bezug (14) versehen
ist. Aufgrund der Perforation (12) wird das Entstehen einer
Luftströmung entsprechend den Pfeilen (C und D) der Fig. 2 ver
hindert.
Zwischen dem Ausgangswalzenpaar (4) und der pneumatischen
Falschdralldüse (3) ist ein Rotationskörper (16) angeordnet,
um den das verstreckte Faserband (15) um einen Winkel von etwa
90° herumgeführt ist. Die pneumatische Falschdralldüse (3) be
sitzt einen tangential zu dem Rotationskörper (16) angeordneten
Fadenkanal, in welchen Blasöffnungen tangential einmünden, so
daß ein Luftwirbel entsteht, der einen Falschdrall in dem
verstreckten Faserband (15) erzeugt. Der Rotationskörper (16)
ist im Bereich seiner Führungsfläche mit einer Perforation (17)
versehen. In seinem Inneren ist ein Saugeinsatz (18) angeord
net, der mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Saugschlitz
(19) gegen die Innenfläche des Rotationskörpers (16) gerichtet
ist. Der Saugeinsatz (18) bzw. der Saugschlitz (19) ist in
nicht näher dargestellter Weise an eine Unterdruckquelle ange
schlossen. Die Länge des Saugschlitzes (19) in Umfangsrichtung
ist so festgelegt, daß sein Anfang auf den Bereich der Klemm
linie des Ausgangswalzenpaares gerichtet ist. Er endet an der
Stelle, an welcher sich das Faserband (15) von dem Rotations
körper (16) löst. Der Rotationskörper (16) ist angetrieben, und
zwar mit einer Geschwindigkeit, daß die Umfangsgeschwindigkeit
seiner Führungsfläche größer als die Liefergeschwindigkeit des
Ausgangswalzenpaares (4) und die Abzugsgeschwindigkeit der Ab
zugseinrichtung (2) ist. Die Liefergeschwindigkeit des Abzugs
walzenpaares (4) des Streckwerkes (1) ist gleich groß der Ab
zugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (2) oder zur Erzie
lung eines negativen Verzuges geringfügig kleiner. Die Umfangs
geschwindigkeit der Führungsfläche des Rotationskörpers (16)
kann bis zu 50% größer sein.
Die Falschdralldüse (3) erteilt dem Faserband (15) einen
Falschdrall, aufgrund dessen das Faserband (15) sich um seine
Achse rotierend auf dem Rotationskörper (16) abwälzt. In dem
Bereich nach der Klemmlinie (5) werden von dem Faserband (15)
Randfasern aufgrund der Saugwirkung der Saugeinrichtung (18)
abgespreizt, die anschließend auf dem Rotationskörper (16) um
das Faserband herumgeschlungen werden. Dabei bewegen sich die
abgespreizten Faserenden etwa mit der Umfangsgeschwindigkeit
der Führungsfläche des Rotationskörpers (16), während der Kern
des Faserbandes (15) langsamer läuft und auf dem Rotations
körper (16) gleitet. Die Faserenden werden daher mit einer
unterschiedlichen Drehung und vor allem mit einer unterschied
lichen Steigung um den Faserkern herumgewunden, so daß diese
Faserenden nach Auflösen des Falschdralls in dem Faserkern um
diesen Faserkern herumgeschlungen bleiben und so die Festigkeit
und das Aussehen des ersponnenen Fadens (20) bestimmen.
Die in vergrößertem Maßstab dargestellte Ausführungsform nach
Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1.
In Abweichung von der Ausführungsform nach Fig. 1 ist jedoch
der Rotationskörper (16) in Richtung zu der Druckwalze (13) hin
versetzt gegenüber der Verzugsebene des Streckwerkes (1) ange
ordnet, die durch die aneinander liegenden Bereiche des Unter
riemchens (8) und des Oberriemchens (9) definiert ist. Der Kern
des Faserbandes (15) wird somit nach Verlassen der Klemmlinie
(5) etwas in Richtung zu der Druckwalze (13) ausgelenkt. Von
dem auf die gewünschte Garnfeinheit verzogenen Faserband (15)
werden Faserenden (21) in dem Keilspalt (23) nach der Klemm
linie (5) abgespreizt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, saugt
der Saugschlitz (19) der Saugeinrichtung (18) des Rotations
körpers (16) Luft hoch aus dem Keilspaltbereich (23) an. Dabei
strömt Luft in Richtung der Pfeile (E) aus dem Inneren der
Hohlwalze (11) des Ausgangswalzenpaares (4) des Streckwerkes
(1) nach. Wenn eine genügend starke Unterdruckquelle an die
Saugeinrichtung (18) angeschlossen wird, so kann auch aus dem
Einlaufbereich (22) durch die Hohlwalze (11) hindurch Luft in
Richtung des Saugschlitzes (19) des Rotationskörpers (16) an
gesaugt werden.
Bei einer gegenüber Fig. 1 und 3 abgewandelten Ausführungsform
wird vorgesehen, daß die Perforation (12) der Hohlwalze (11)
und/oder die Perforation (17) des Rotationskörpers (16) seit
lich neben dem Fadenlaufweg für das Faserband (15) angeordnet
sind. Dadurch wird erreicht, daß das Abspreizen der Faserenden
(21) von dem Faserband (15) mit einer Komponente in Längsrich
tung der Klemmlinie (5) erfolgt.
In Fig. 4 ist eine erste Ausführungsform einer Hohlwalze (11)
dargestellt. Diese besteht aus einem einzeln angetriebenen
Wellenstummel (25), der von einer Seite her mit einer Längs
bohrung (24) versehen ist, in deren Bereich die Perforation
(12) angebracht ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Hohlwalze (11)
Bestandteil eines in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden, am
Maschinenende angetriebenen Zylinders ist, der sich über eine
Vielzahl von derartigen Spinnvorrichtungen erstreckt. Bei
dieser Ausführungsform ist der Unterzylinder (26) mit zwei
stufenförmigen Absätzen (27, 29) versehen. Auf den Absatz (27)
mit größerem Durchmesser ist eine Hülse (28) aufgepreßt, die in
dem Bereich des Absatzes (29) mit dem kleinerem Durchmesser mit
einer Perforation (12) versehen ist, so daß in diesem Bereich
eine Ringkammer (24) entsteht, die eine Durchströmung mittels
Luft ermöglicht.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht im wesentlichen der
Ausführungsform nach Fig. 1 oder 3, jedoch mit dem wesentlichen
Unterschied, daß die Hohlwalze (11) des Ausgangswalzenpaares
(4) mit einem Saugeinsatz (31) versehen ist, der einen an eine
Unterdruckquelle angeschlossenen Saugschlitz (32) aufweist, der
sich in Umfangsrichtung erstreckt und der im wesentlichen auf
den Einlaufbereich vor der Klemmlinie (5) gerichtet ist. Da
durch wird es möglich, bereits in diesem Bereich von dem noch
in dem Zustand des Verstreckens befindlichen Faserband (6)
Randfasern abzuspreizen. Diese abgespreizten Randfasern werden
dann von der auf der gleichen Seite bezüglich des jetzt ver
streckten Faserbandes wie die Hohlwalze (11) liegenden Rota
tionskörpers (16) verstärkt abgespreizt, d. h. durch die Saug
wirkung des Saugschlitzes (19) des Saugeinsatzes (18).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ferner vorgesehen, daß
die Falschdralldüse (3) mit einem Halter (33) um eine zu der
Achse des Rotationskörpers (16) konzentrische Achse (34) ver
stellbar gehalten ist. Durch ein Verstellen der Lage der
Falschdralldüse (3) läßt sich der Umschlingungswinkel ver
ändern, mit welchem das Faserband (15) den Rotationskörper (16)
umschlingt. Dadurch kann beeinflußt werden, mit welcher Größe
der von der Falschdralldüse (3) dem Faserband (15) erteilte
Falschdrall bis in den Bereich der Klemmlinie (5) des Ausgangs
walzenpaares (4) zurückläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ferner eine Putzein
richtung (35) in Form einer mit Borsten versehenen Putzwalze
vorgesehen, die in dem dem Faserband (15) abgewandten Bereich
zwischen der Hohlwalze (11) und dem Rotationskörper (16) an
geordnet ist. Diese Putzwalze (35) wird mit einer geringen
Drehzahl entgegen der Drehrichtung der Hohlwalze (11) und des
Rotationskörpers (16) angetrieben. Diese Putzwalze (35) sorgt
dafür, daß die Perforationen (12, 17) der Hohlwalze (11) und
des Rotationskörpers (16) auch nach einem längeren Betrieb
offen bleiben und nicht durch Faserflug o. dgl. zugesetzt
werden.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist die Hohlwalze (11) der Fig.
6 als ein Wellenstummel (25) ausgebildet, in dessen Axialboh
rung der stationäre Saugeinsatz (31) eingesteckt ist, der einen
Saugschlitz (32) enthält. An den außerhalb des Wellenstummels
(25) liegenden Teil (36) des Saugeinsatzes ist eine flexible
Schlauchleitung (37) angeschlossen, die zu einer nicht darge
stellten Unterdruckquelle führt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind der Saugeinsatz (31),
der in die Hohlwalze (11) eingesteckt ist, und der Saugeinsatz
(18), der in den Rotationskörper (16) eingesteckt ist, an einem
gemeinsamen Körper (38) angebracht, der über eine flexible Lei
tung (39) an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle ange
schlossen ist. Die Hohlwalze (11) und der Rotationskörper (16)
sind somit an den gleichen Unterdruck angeschlossen. Die Hohl
walze (11) und der Rotationskörper (16) sind bei dieser Aus
führungsform als baugleiche Teile ausgebildet. Sie sind dreh
fest mit Zahnrädern (40, 41) verbunden, mit denen nicht darge
stellte Zahnräder von Antrieben kämmen. Die Welle (42) der
Hohlwalze (11) und die Welle (43) des Rotationskörpers (16)
sind in nicht näher dargestellter Weise in einem Maschinen
gestell gelagert.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 6, wobei
die zum Streckwerk gehörenden Druckwalzen und auch die Falsch
dralldüse weggelassen sind. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, ent
hält das Streckwerk (1) noch wenigstens ein dem Walzenpaar (7)
vorausgehendes Walzenpaar, von welchem die Unterwalze (44) dar
gestellt ist. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die
Hohlwalze (11) und der Rotationskörper (16) als baugleiche
Elemente ausgebildet, die jedoch bezüglich des Laufweges des
verstreckten Faserbandes (5) spiegelsymmetrisch angeordnet
sind, so daß ihre Lagerstellen (45, 46) auf gegenüberliegenden
Seiten bezüglich dieses Laufweges angeordnet sind. Dadurch ist
es möglich, die Hohlwalze (11) und den Rotationskörper (16)
dicht aneinander heranzurücken. Die aus den Lagerstellen (45,
46) herausragenden Wellen (42, 43) sind mit Zahnrädern (40, 41)
versehen, die in nicht näher dargestellter Weise jeweils mit
einem Antrieb verbunden sind, der vorzugsweise eine Kupplung
enthält, so daß die Hohlwalze (11) und der Rotationskörper (16)
individuell an jeder Spinnvorrichtung stillsetzbar sind.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Falschdrallspinnen mit einem Streck
werk, einer nachfolgenden pneumatischen Falschdralleinrichtung
und einer anschließenden Abzugseinrichtung, wobei zwischen
einem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes und der Falschdrall
einrichtung ein eine Führungsfläche für ein Faserband bilden
der, angetriebener und besaugter Rotationskörper angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Walze des Aus
gangswalzenpaares (4) als eine Hohlwalze (11) ausgebildet ist,
die eine luftdurchlässige Mantelfläche aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern der Hohlwalze (11) eine eine von außen nach innen
gerichtete Luftströmung erzeugende Saugeinrichtung (31) ange
ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugeinrichtung (31) einen zu dem Laufweg des Faser
bandes (6, 15) insbesondere auf den Bereich vor einer Klemm
linie (5) des Ausgangswalzenpaares (4) gerichteten Saugschlitz
(32) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Bereich der Hohlwalze
(11) seitlich neben dem Fadenlaufweg angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (16) zu einer Umfangs
geschwindigkeit angetrieben ist, die größer als die Lieferge
schwindigkeit des Ausgangswalzenpaares (4) des Streckwerkes (1)
und größer als die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung
(2) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Rotationskörper (16) eine Saugein
richtung (18) angeordnet ist, die einen in Fadenlaufrichtung
verlaufenden Saugschlitz (19) aufweist, dessen Anfang auf den
Bereich der Klemmlinie (5) des Ausgangswalzenpaares (4) des
Streckwerkes (1) gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein luftdurchlässiger Bereich des Rotations
körpers (16) und/oder der Saugschlitz (19) seitlich neben dem
Fadenlaufweg angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (11) und der Rotationskörper
(16) einen Durchmesser von maximal 30 mm aufweisen, wobei vor
zugsweise die Hohlwalze (11) einen kleineren Durchmesser als
der Rotationskörper (16) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Klemmlinie (5) des
Ausgangswalzenpaares (4) und der Führungsfläche des Rotations
körpers (16) kleiner oder gleich der mittleren Faserlänge des
zu verarbeitenden Fasermaterials ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (31) der Hohlwalze (11)
und die Saugeinrichtung (18) des Rotationskörpers (16) an eine
gemeinsame Unterdruckleitung (38, 39) angeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (11) und der Rotationskörper
(16) fliegend gelagert sind, wobei vorzugsweise die jeweiligen
Lagerungen (45, 46) auf bezüglich des Fadenlaufweges gegen
überliegenden Seiten angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (16) bezüglich einer
parallel zu den Achsen der Walzen des Streckwerkes (19) ver
laufenden Verzugsebene versetzt angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Falschdralleinrichtung aus einer
Falschdralldüse (3) besteht, die einen wenigstens annähernd
tangential zur Führungsfläche des Rotationskörpers (16) aus
gerichteten Fadenkanal besitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Falschdralldüse (3) mit einer konzentrisch zur Achse
des Rotationskörpers (16) verstellbaren Halterung (33, 34)
gehalten ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Hohlwalze (11) und/oder den Rota
tionskörper (16) eine Putzeinrichtung (35) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gemeinsame Putzeinrichtung (35) für die Hohlwalze (11)
und den Rotationskörper (16) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3939777A DE3939777A1 (de) | 1989-12-01 | 1989-12-01 | Vorrichtung zum falschdrallspinnen |
US07/620,046 US5157911A (en) | 1989-12-01 | 1990-11-30 | Arrangement for false-twist spinning |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3939777A DE3939777A1 (de) | 1989-12-01 | 1989-12-01 | Vorrichtung zum falschdrallspinnen |
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