DE3939777A1 - Vorrichtung zum falschdrallspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum falschdrallspinnen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falschdrallspinnen mit einem Streckwerk, einer nachfolgenden pneumatischen Falsch­ dralleinrichtung und einer anschließenden Abzugseinrichtung, wobei zwischen einem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes und der Falschdralleinrichtung ein eine Führungsfläche für ein Faserband bildender, angetriebener und besaugter Rotations­ körper angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-A 37 14 212) ist ein (oder auch zwei) angetriebener und besaug­ ter Rotationskörper zwischen dem Ausgangswalzenpaar des Streck­ werkes und einer Falschdralldüse angeordnet, durch welchen das Faserband in seiner Laufrichtung seitlich ausgelenkt wird. Durch die Richtungsumkehr des Fadenlaufes sollen Randfasern von dem Kern des Faserbandes abgespreizt werden, die anschließend nach dem Durchlaufen der Falschdralldüse um das Faserband herumgewunden bleiben, so daß dadurch ein ersponnenes Garn ent­ steht.
Bei derartigen Vorrichtungen zum pneumatischen Falschdrall­ spinnen arbeiten die Streckwerke mit sehr hohen Liefergeschwin­ digkeiten, d. h. die Walzen des Ausgangswalzenpaares rotieren sehr schnell. Diese Walzen erzeugen eine mitrotierende Luft­ strömung, die im Bereich der Klemmlinie zwischen den beiden Walzen gestört wird und in Längsrichtung der Klemmlinie ab­ strömen muß. Diese Störung der Luftströmung führt zu der Ge­ fahr, daß die Faserlage des in die Klemmlinie einlaufenden Faserbandes erheblich gestört wird, so daß die Fasern aus ihrer an sich parallelen Lage zueinander herausbewegt werden. Es be­ steht die Gefahr, daß dabei Faserenden nach hinten abgebogen werden, die zu haarnadelartigen Faserorientierungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine kontrollierte Faserlage erhalten wird und somit ein gleichmäßiges Garn er­ zeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens eine Walze des Ausgangswalzenpaares als eine Hohlwalze ausgebildet ist, die eine luftdurchlässige Mantelfläche aufweist.
Durch diese Ausbildung läßt sich die Entstehung und die Ab­ strömung von mit den Walzen mitrotierenden Luftströmungen kontrollieren, so daß damit eine verbesserte und geordnete Faserlage erhalten wird. In der Praxis wird dabei in der Regel nur eine der Walzen als eine luftdurchlässige Hohlwalze aus­ gebildet werden, da die andere Walze auf ihrem Umfang mit einem elastischen Bezug versehen wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß im Inneren der Hohlwalze eine eine von außen nach innen gerichtete Luft­ strömung erzeugende Saugeinrichtung angeordnet ist. Mit Hilfe einer Saugeinrichtung läßt sich die entstehende Luftströmung kontrollieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Saugeinrichtung einen zu dem Laufweg des Faserbandes ins­ besondere auf den Bereich vor einer Klemmlinie des Ausgangs­ walzenpaares gerichteten Saugschlitz aufweist. Mit dieser Aus­ bildung läßt sich nicht nur die entstehende Luftströmung kon­ trollieren. Es ist darüber hinaus möglich, in kontrollierter Weise Faserenden von dem Faserband abzuspreizen, die für das spätere Umwinden ausgenutzt werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der luftdurchlässige Bereich der Hohlwalze seitlich neben dem Fadenlaufweg angeordnet ist. Dadurch lassen sich dann die für das Umwinden benötigten Faserenden mit einer kontrollierten Komponente in Längsrichtung der Klemmlinie abspreizen.
In weiterer, besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin­ dung wird vorgesehen, daß der Rotationskörper zu einer Umfangs­ geschwindigkeit angetrieben ist, die größer als die Lieferge­ schwindigkeit des Ausgangswalzenpaares des Streckwerkes und größer als die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung ist. Dadurch ist es möglich, die im Bereich des Rotationskörpers ab­ gespreizten Faserenden in kontrollierter Weise um das aufgrund des erteilten Falschdralls auf der Führungsfläche des Rota­ tionskörpers rotierende Faserband herumzuschlingen, so daß nach Auflösen des Falschdralls eine kontrollierte Umwindung mit Faserenden erhalten wird. Die Führungsfläche des Rotations­ körpers eilt dem Faserband vor und nimmt dabei die abge­ spreizten Faserenden mit, so daß diese mit einer der Falsch­ drehung entgegengerichteten Steigung um das Faserband ge­ schlungen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in dem Rotationskörper eine Saugeinrichtung angeordnet ist, die einen in Fadenlaufrichtung verlaufenden Saugschlitz aufweist, dessen Anfang auf den Bereich der Klemmlinie des Ausgangs­ walzenpaares des Streckwerkes gerichtet ist. Dadurch wird im Bereich unmittelbar nach der Klemmlinie eine kontrollierte Luftströmung erreicht, die das Abspreizen von Faserenden för­ dert. Das Abspreizen wird dann besonders effektiv und das Auf­ winden besser kontrolliert, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein luftdurchlässiger Bereich des Rotationskörpers und/oder der Saugschlitz seitlich neben dem Fadenlaufweg an­ geordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Hohlwalze und der Rotationskörper einen Durchmesser von maximal 30 mm aufweisen, wobei vorzugsweise die Hohlwalze einen kleineren Durchmesser als der Rotationskörper besitzt. Dadurch ist es möglich, die Achsen der Walze und des Rotationskörpers sehr nahe aneinander anzuordnen, so daß auch ein Verspinnen von kurzen Stapellängen in kontrollierter Weise möglich ist. Wenn die Hohlwalze und der Rotationskörper den gleichen Durchmesser aufweisen, so läßt sich der Herstellungsaufwand verringern. Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Abstand zwischen der Klemm­ linie des Ausgangswalzenpaares und der Führungsfläche des Rotationskörpers kleiner oder gleich der mittleren Faserlänge des zu verarbeitenden Fasermaterials ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Rotationskörper bezüglich einer parallel zu den Achsen der Walzen des Streckwerkes verlaufenden Verzugsebene versetzt an­ geordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Kern des Faser­ bandes einen anderen Weg als die abzuspreizenden Faserenden nimmt, so daß das Abspreizen besonders wirksam ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Falschdralleinrichtung aus einer Falschdralldüse besteht, die einen wenigstens annähernd tangential zur Führungsfläche des Rotationskörpers ausgerichteten Fadenkanal besitzt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Falschdralldüse mit einer kon­ zentrisch zur Achse des Rotationskörpers verstellbaren Halte­ rung gehalten ist. Damit ist es möglich, den Umschlingungs­ winkel des Faserbandes einzustellen, mit welchem dieses Faser­ band auf dem Rotationskörper läuft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß für die Hohlwalze und/oder den Rotationskörper eine Putzein­ richtung vorgesehen ist. Dadurch wird sichergestellt, daß auch über eine längere Betriebsdauer gleichmäßige Spinnbedingungen aufrechterhalten werden, da sich dann die luftdurchlässigen Bereiche der Hohlwalze und des Rotationskörpers nicht durch Faserflug o. dgl. zusetzen können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung eines Bereichs des Streckwerkes vor einer Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares zur Erläu­ terung von dort entstehenden Luftströmungen beim Stand der Technik,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Ausführungs­ form nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine als Hohlwalze ausgebil­ dete Walze des Ausgangswalzenpaares des Streckwerkes,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer als Hohlwalze ausgebildeten Walze des Ausgangs­ walzenpaares eines Streckwerkes,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausfüh­ rungsform ähnlich Fig. 1 mit einer Putzeinrichtung für die Hohlwalze und den Rotationskörper,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine als Hohlwalze ausgebildete Walze eines Ausgangswalzenpaares des Streckwerkes mit einer Saugeinrichtung,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Hohlwalze des Streckwerkes und des anschließenden Rotations­ körpers, die an eine gemeinsame Unterdruckquelle angeschlossen sind und
Fig. 9 eine Ansicht quer zur Fadenlaufrichtung auf eine Vor­ richtung ähnlich Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine einzelne Vorrichtung zum pneumatischen Falschdrallspinnen dargestellt. Bei einer praktischen Maschine sind eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen in einer Reihe nebeneinander auf einer Maschinenseite angeordnet.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält ein nur teilweise darge­ stelltes Streckwerk (1), dem eine pneumatische Falschdralldüse (3) nachfolgt, an die sich eine Abzugseinrichtung (2) an­ schließt, von der der ersponnene Faden (20) in Richtung des Pfeiles (B) zu einer nicht dargestellten Aufwickeleinrichtung läuft, auf der der Faden (20) zu einer Kreuzspule aufgewickelt wird.
Ein Faserband (6) läuft in Richtung des Pfeiles (A) durch das Streckwerk (1), in welchem es auf die gewünschte Garnfeinheit verstreckt wird und als verstrecktes Faserband (15) von dem Ausgangswalzenpaar (4) geliefert wird. Dem Ausgangswalzenpaar (4) ist ein Walzenpaar (7) vorgeordnet, das mit einem Riemchen­ aggregat versehen ist, das ein Unterriemchen (8) und ein Ober­ riemchen (9) enthält. Vor diesem Walzenpaar (7) ist ein Ver­ dichter (10) angeordnet, der das Faserband (6) vor Einlaufen in das Walzenpaar (7) und das Riemchenaggregat verdichtet.
Das Ausgangswalzenpaar (4) bildet eine Klemmlinie (5) für das Faserband. Bei herkömmlichen Streckwerken besitzt das Ausgangs­ walzenpaar (4) Walzen mit geschlossenen Mantelflächen. Dadurch bildet sich in dem Bereich der Klemmlinie (5) eine Luftströmung aus, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die mit hohen Dreh­ zahlen rotierenden Walzen des Ausgangswalzenpaares erzeugen eine mitrotierende Luftströmung. Da die Klemmlinie (5) praktisch luftundurchlässig ist, muß diese Luftströmung in dem Einlaufbereich (22) vor der Klemmlinie im wesentlichen in Längsrichtung der Klemmlinie (5) abströmen, wie dies mit den Pfeilen (C und D) dargestellt ist. Dadurch besteht die Gefahr, daß Faserenden von dieser Luftströmung verzögert und entgegen der Laufrichtung des verstreckten Faserbandes nach hinten haar­ nadelartig umgelenkt werden. Diese Störung der Faserlage führt in dem späteren Garn zu einer Verschlechterung der Festigkeit und vor allem auch des Aussehens.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht das Ausgangs­ walzenpaar (4) aus einer Hohlwalze (11), deren Mantel mit einer Perforation (12) versehen ist, und einer Druckwalze (13), die auf ihrem Umfang mit einem gummielastischen Bezug (14) versehen ist. Aufgrund der Perforation (12) wird das Entstehen einer Luftströmung entsprechend den Pfeilen (C und D) der Fig. 2 ver­ hindert.
Zwischen dem Ausgangswalzenpaar (4) und der pneumatischen Falschdralldüse (3) ist ein Rotationskörper (16) angeordnet, um den das verstreckte Faserband (15) um einen Winkel von etwa 90° herumgeführt ist. Die pneumatische Falschdralldüse (3) be­ sitzt einen tangential zu dem Rotationskörper (16) angeordneten Fadenkanal, in welchen Blasöffnungen tangential einmünden, so daß ein Luftwirbel entsteht, der einen Falschdrall in dem verstreckten Faserband (15) erzeugt. Der Rotationskörper (16) ist im Bereich seiner Führungsfläche mit einer Perforation (17) versehen. In seinem Inneren ist ein Saugeinsatz (18) angeord­ net, der mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Saugschlitz (19) gegen die Innenfläche des Rotationskörpers (16) gerichtet ist. Der Saugeinsatz (18) bzw. der Saugschlitz (19) ist in nicht näher dargestellter Weise an eine Unterdruckquelle ange­ schlossen. Die Länge des Saugschlitzes (19) in Umfangsrichtung ist so festgelegt, daß sein Anfang auf den Bereich der Klemm­ linie des Ausgangswalzenpaares gerichtet ist. Er endet an der Stelle, an welcher sich das Faserband (15) von dem Rotations­ körper (16) löst. Der Rotationskörper (16) ist angetrieben, und zwar mit einer Geschwindigkeit, daß die Umfangsgeschwindigkeit seiner Führungsfläche größer als die Liefergeschwindigkeit des Ausgangswalzenpaares (4) und die Abzugsgeschwindigkeit der Ab­ zugseinrichtung (2) ist. Die Liefergeschwindigkeit des Abzugs­ walzenpaares (4) des Streckwerkes (1) ist gleich groß der Ab­ zugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (2) oder zur Erzie­ lung eines negativen Verzuges geringfügig kleiner. Die Umfangs­ geschwindigkeit der Führungsfläche des Rotationskörpers (16) kann bis zu 50% größer sein.
Die Falschdralldüse (3) erteilt dem Faserband (15) einen Falschdrall, aufgrund dessen das Faserband (15) sich um seine Achse rotierend auf dem Rotationskörper (16) abwälzt. In dem Bereich nach der Klemmlinie (5) werden von dem Faserband (15) Randfasern aufgrund der Saugwirkung der Saugeinrichtung (18) abgespreizt, die anschließend auf dem Rotationskörper (16) um das Faserband herumgeschlungen werden. Dabei bewegen sich die abgespreizten Faserenden etwa mit der Umfangsgeschwindigkeit der Führungsfläche des Rotationskörpers (16), während der Kern des Faserbandes (15) langsamer läuft und auf dem Rotations­ körper (16) gleitet. Die Faserenden werden daher mit einer unterschiedlichen Drehung und vor allem mit einer unterschied­ lichen Steigung um den Faserkern herumgewunden, so daß diese Faserenden nach Auflösen des Falschdralls in dem Faserkern um diesen Faserkern herumgeschlungen bleiben und so die Festigkeit und das Aussehen des ersponnenen Fadens (20) bestimmen.
Die in vergrößertem Maßstab dargestellte Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1.
In Abweichung von der Ausführungsform nach Fig. 1 ist jedoch der Rotationskörper (16) in Richtung zu der Druckwalze (13) hin versetzt gegenüber der Verzugsebene des Streckwerkes (1) ange­ ordnet, die durch die aneinander liegenden Bereiche des Unter­ riemchens (8) und des Oberriemchens (9) definiert ist. Der Kern des Faserbandes (15) wird somit nach Verlassen der Klemmlinie (5) etwas in Richtung zu der Druckwalze (13) ausgelenkt. Von dem auf die gewünschte Garnfeinheit verzogenen Faserband (15) werden Faserenden (21) in dem Keilspalt (23) nach der Klemm­ linie (5) abgespreizt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, saugt der Saugschlitz (19) der Saugeinrichtung (18) des Rotations­ körpers (16) Luft hoch aus dem Keilspaltbereich (23) an. Dabei strömt Luft in Richtung der Pfeile (E) aus dem Inneren der Hohlwalze (11) des Ausgangswalzenpaares (4) des Streckwerkes (1) nach. Wenn eine genügend starke Unterdruckquelle an die Saugeinrichtung (18) angeschlossen wird, so kann auch aus dem Einlaufbereich (22) durch die Hohlwalze (11) hindurch Luft in Richtung des Saugschlitzes (19) des Rotationskörpers (16) an­ gesaugt werden.
Bei einer gegenüber Fig. 1 und 3 abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß die Perforation (12) der Hohlwalze (11) und/oder die Perforation (17) des Rotationskörpers (16) seit­ lich neben dem Fadenlaufweg für das Faserband (15) angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß das Abspreizen der Faserenden (21) von dem Faserband (15) mit einer Komponente in Längsrich­ tung der Klemmlinie (5) erfolgt.
In Fig. 4 ist eine erste Ausführungsform einer Hohlwalze (11) dargestellt. Diese besteht aus einem einzeln angetriebenen Wellenstummel (25), der von einer Seite her mit einer Längs­ bohrung (24) versehen ist, in deren Bereich die Perforation (12) angebracht ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Hohlwalze (11) Bestandteil eines in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden, am Maschinenende angetriebenen Zylinders ist, der sich über eine Vielzahl von derartigen Spinnvorrichtungen erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist der Unterzylinder (26) mit zwei stufenförmigen Absätzen (27, 29) versehen. Auf den Absatz (27) mit größerem Durchmesser ist eine Hülse (28) aufgepreßt, die in dem Bereich des Absatzes (29) mit dem kleinerem Durchmesser mit einer Perforation (12) versehen ist, so daß in diesem Bereich eine Ringkammer (24) entsteht, die eine Durchströmung mittels Luft ermöglicht.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1 oder 3, jedoch mit dem wesentlichen Unterschied, daß die Hohlwalze (11) des Ausgangswalzenpaares (4) mit einem Saugeinsatz (31) versehen ist, der einen an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugschlitz (32) aufweist, der sich in Umfangsrichtung erstreckt und der im wesentlichen auf den Einlaufbereich vor der Klemmlinie (5) gerichtet ist. Da­ durch wird es möglich, bereits in diesem Bereich von dem noch in dem Zustand des Verstreckens befindlichen Faserband (6) Randfasern abzuspreizen. Diese abgespreizten Randfasern werden dann von der auf der gleichen Seite bezüglich des jetzt ver­ streckten Faserbandes wie die Hohlwalze (11) liegenden Rota­ tionskörpers (16) verstärkt abgespreizt, d. h. durch die Saug­ wirkung des Saugschlitzes (19) des Saugeinsatzes (18).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ferner vorgesehen, daß die Falschdralldüse (3) mit einem Halter (33) um eine zu der Achse des Rotationskörpers (16) konzentrische Achse (34) ver­ stellbar gehalten ist. Durch ein Verstellen der Lage der Falschdralldüse (3) läßt sich der Umschlingungswinkel ver­ ändern, mit welchem das Faserband (15) den Rotationskörper (16) umschlingt. Dadurch kann beeinflußt werden, mit welcher Größe der von der Falschdralldüse (3) dem Faserband (15) erteilte Falschdrall bis in den Bereich der Klemmlinie (5) des Ausgangs­ walzenpaares (4) zurückläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ferner eine Putzein­ richtung (35) in Form einer mit Borsten versehenen Putzwalze vorgesehen, die in dem dem Faserband (15) abgewandten Bereich zwischen der Hohlwalze (11) und dem Rotationskörper (16) an­ geordnet ist. Diese Putzwalze (35) wird mit einer geringen Drehzahl entgegen der Drehrichtung der Hohlwalze (11) und des Rotationskörpers (16) angetrieben. Diese Putzwalze (35) sorgt dafür, daß die Perforationen (12, 17) der Hohlwalze (11) und des Rotationskörpers (16) auch nach einem längeren Betrieb offen bleiben und nicht durch Faserflug o. dgl. zugesetzt werden.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist die Hohlwalze (11) der Fig. 6 als ein Wellenstummel (25) ausgebildet, in dessen Axialboh­ rung der stationäre Saugeinsatz (31) eingesteckt ist, der einen Saugschlitz (32) enthält. An den außerhalb des Wellenstummels (25) liegenden Teil (36) des Saugeinsatzes ist eine flexible Schlauchleitung (37) angeschlossen, die zu einer nicht darge­ stellten Unterdruckquelle führt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind der Saugeinsatz (31), der in die Hohlwalze (11) eingesteckt ist, und der Saugeinsatz (18), der in den Rotationskörper (16) eingesteckt ist, an einem gemeinsamen Körper (38) angebracht, der über eine flexible Lei­ tung (39) an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle ange­ schlossen ist. Die Hohlwalze (11) und der Rotationskörper (16) sind somit an den gleichen Unterdruck angeschlossen. Die Hohl­ walze (11) und der Rotationskörper (16) sind bei dieser Aus­ führungsform als baugleiche Teile ausgebildet. Sie sind dreh­ fest mit Zahnrädern (40, 41) verbunden, mit denen nicht darge­ stellte Zahnräder von Antrieben kämmen. Die Welle (42) der Hohlwalze (11) und die Welle (43) des Rotationskörpers (16) sind in nicht näher dargestellter Weise in einem Maschinen­ gestell gelagert.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 6, wobei die zum Streckwerk gehörenden Druckwalzen und auch die Falsch­ dralldüse weggelassen sind. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, ent­ hält das Streckwerk (1) noch wenigstens ein dem Walzenpaar (7) vorausgehendes Walzenpaar, von welchem die Unterwalze (44) dar­ gestellt ist. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die Hohlwalze (11) und der Rotationskörper (16) als baugleiche Elemente ausgebildet, die jedoch bezüglich des Laufweges des verstreckten Faserbandes (5) spiegelsymmetrisch angeordnet sind, so daß ihre Lagerstellen (45, 46) auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich dieses Laufweges angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, die Hohlwalze (11) und den Rotationskörper (16) dicht aneinander heranzurücken. Die aus den Lagerstellen (45, 46) herausragenden Wellen (42, 43) sind mit Zahnrädern (40, 41) versehen, die in nicht näher dargestellter Weise jeweils mit einem Antrieb verbunden sind, der vorzugsweise eine Kupplung enthält, so daß die Hohlwalze (11) und der Rotationskörper (16) individuell an jeder Spinnvorrichtung stillsetzbar sind.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Falschdrallspinnen mit einem Streck­ werk, einer nachfolgenden pneumatischen Falschdralleinrichtung und einer anschließenden Abzugseinrichtung, wobei zwischen einem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes und der Falschdrall­ einrichtung ein eine Führungsfläche für ein Faserband bilden­ der, angetriebener und besaugter Rotationskörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Walze des Aus­ gangswalzenpaares (4) als eine Hohlwalze (11) ausgebildet ist, die eine luftdurchlässige Mantelfläche aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Hohlwalze (11) eine eine von außen nach innen gerichtete Luftströmung erzeugende Saugeinrichtung (31) ange­ ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (31) einen zu dem Laufweg des Faser­ bandes (6, 15) insbesondere auf den Bereich vor einer Klemm­ linie (5) des Ausgangswalzenpaares (4) gerichteten Saugschlitz (32) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Bereich der Hohlwalze (11) seitlich neben dem Fadenlaufweg angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (16) zu einer Umfangs­ geschwindigkeit angetrieben ist, die größer als die Lieferge­ schwindigkeit des Ausgangswalzenpaares (4) des Streckwerkes (1) und größer als die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (2) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rotationskörper (16) eine Saugein­ richtung (18) angeordnet ist, die einen in Fadenlaufrichtung verlaufenden Saugschlitz (19) aufweist, dessen Anfang auf den Bereich der Klemmlinie (5) des Ausgangswalzenpaares (4) des Streckwerkes (1) gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein luftdurchlässiger Bereich des Rotations­ körpers (16) und/oder der Saugschlitz (19) seitlich neben dem Fadenlaufweg angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (11) und der Rotationskörper (16) einen Durchmesser von maximal 30 mm aufweisen, wobei vor­ zugsweise die Hohlwalze (11) einen kleineren Durchmesser als der Rotationskörper (16) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Klemmlinie (5) des Ausgangswalzenpaares (4) und der Führungsfläche des Rotations­ körpers (16) kleiner oder gleich der mittleren Faserlänge des zu verarbeitenden Fasermaterials ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (31) der Hohlwalze (11) und die Saugeinrichtung (18) des Rotationskörpers (16) an eine gemeinsame Unterdruckleitung (38, 39) angeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (11) und der Rotationskörper (16) fliegend gelagert sind, wobei vorzugsweise die jeweiligen Lagerungen (45, 46) auf bezüglich des Fadenlaufweges gegen­ überliegenden Seiten angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (16) bezüglich einer parallel zu den Achsen der Walzen des Streckwerkes (19) ver­ laufenden Verzugsebene versetzt angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdralleinrichtung aus einer Falschdralldüse (3) besteht, die einen wenigstens annähernd tangential zur Führungsfläche des Rotationskörpers (16) aus­ gerichteten Fadenkanal besitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdralldüse (3) mit einer konzentrisch zur Achse des Rotationskörpers (16) verstellbaren Halterung (33, 34) gehalten ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hohlwalze (11) und/oder den Rota­ tionskörper (16) eine Putzeinrichtung (35) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Putzeinrichtung (35) für die Hohlwalze (11) und den Rotationskörper (16) vorgesehen ist.
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