DE2449186A1 - Vorrichtung zum verspinnen von fasern in einer offen-end-spinnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum verspinnen von fasern in einer offen-end-spinnmaschineInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
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Description
\0e. (2-beenaeeL UCtMäietLi
PATENTANWALT
15. Oktober 1974 Anw.-Akte: 75.752
PATEUTANMELDUNG
Anmelder; V^zkumny ustav bavlnarsk£, Üsti nad Orlici
—ν/ . O . O · ü · ~
Titel: Vorrichtung zum Verspinnen von Fasern in einer Offen-End-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verspinnen
von Fasern in einer Offen-End-Spinnmaschine, welche eine Unterdruck-Spinnkammer und eine in dem Körper der
Faserbandauflösevorrichtung gelagerte Kämmwalze einschließt, die in den Transportkanal für die Förderung
der aufgelösten Fasern reicht, der den inneren Raum der Spinnkammer unmittelbar mit der äußeren Atmosphäre der
Umgebung verbindet.
Für das Offen-End-Spinnen in rotierenden Spinnkammern
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•wird eine Beihe bekannter Faserbandauflösungsvorrichtungen
verwendet. Die vorliegende Erfindung geht von einer bekannten Faserbandauflösungsvorrichtung aus,
welche einesteils eine massive Kämmwalze einschließt,
die auf ihrer zylindrischen Oberfläche mit einem Sägezahnbeschlag versehen ist, anderenteils eine Speisewalze
mit einer Anpreßplatte besitzt, wobei die Kämmwalze in den Transportkanal hineinreicht. Bei dieser
bekannten Vorrichtung werden die aufgelösten Fasern durch die Wirkung der Zentrifugalkraft von dem Sägezahnbeschlag
der Kämmwalze in den Transportkanal abgestreift.
Einer der Nachteile dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß es nicht möglich ist, einen Sägezahnbeschlag
mit ziemlich spitzem Zahnkantenwinkel zu verwenden, weil dies zum Haftenbleiben der Fasern an den Zähnen und
somit zu einer minderen Qualität des Garnes führt. Es ist jedoch eine wesentliche Verbesserung dieser Vorrichtung
nach der tschsl. Patentschrift Ir. 125 190 bekannt, die darin besteht, daß in den Bereich des Abstreifens
der Fasern im Transportkanal aus einem Milieu mit höherem Druck Luft zugeführt wird, beispielsweise aus der umgebenden
Atmosphäre, so daß die Fasern außer durch die Zentrifugalkraft auch noch durch die Druckdifferenz abgestreift
werden, die durch das Verhältnis der Geschwindigkeit der Kämmwalze und der an diese herangeführten
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Luft entsteht und auf die aufgelösten Fasern in radialer Richtung von der Kämmwalze weg wirkt. Bei diesem Verfahren
ist es möglich, einen Sägezahnbeschlag mit einem verhältnismäßig spitzen Zahnkantenwinkel zu verwenden,
doch ist es erforderlich, die Geschwindigkeit des Luftstromes in dem Transportkanal bedeutend zu erhöhen, denn
die Kräftewirkung greift die Faser nur auf einem sehr kurzen Abschnitt an· In diesem Fall wird nämlich der Transportkanal
aus fertigungmäßiger Hinsicht in einer solchen vorteilhaften Ausführung konstruiert, daß der innere
Raum der Spinnkammer mit dem äußeren atmospärischen Milieu durch einen geraden Transportkanal verbunden ist.
Die Kämmwalze reicht in diesen Transportkanal teilweise hinein und an einer Stelle befindet sich zwischen der
zylindrischen Oberfläche der Kämmwalze und der gegenüberliegenden Wand des Transportkanals der kleinste Durchflußquerschnitt
und eben an dieser Quersehnittstelle greift die durch die größte Luftstromgeschwindigkeit gegebene
größte Krafteinwirkung die Faser an. Bei einer Steigerung der Produktivität der Maschine ist es nötig, eine
größere Menge von Fasern aufzulösen und demnach auch in einem gegebenen Augenblick abzustreifen. Um auch
hierbei ein gutes Abstreifen der Fasern zu gewährleisten, ist es erforderlichj die Geschwindigkeit des Luftstromes
an dieser kleinsten Quersehnittstelle im Transportkanal zu erhöhen* Die Erhöhung der Geschwindigkeit dew Luft-
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stromes im Transportkanal bedeutet jedoch eine Erhöhung des Energieverlustes, was als bedeutender Nachteil
anzusehen ist.
anzusehen ist.
Die Aufgabe bei dieser Abstreifvorrichtung besteht demnach darin, ein sicheres Abstreifen der Fasern zu gewährleisten,
wobei es erforderlich ist, die Energieverluste auf ein Minimum herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Transportkanal in der der Kämmwalze gegenüberliegenden
Wand mit einer Ausbuchtung versehen ist, in welche der Umfangskreis des Sägezahnbeachlages der Kämmwalze
hineinreicht. Diese Ausbuchtung hat in vorteilhafter
Ausführung die Form einer zylindrischen Aussparung.
In einer solchen zweckmäßigen Ausführung hat die Ausbuchtung eine Tiefe von H = 0,5 mm bis 5 mm.
hineinreicht. Diese Ausbuchtung hat in vorteilhafter
Ausführung die Form einer zylindrischen Aussparung.
In einer solchen zweckmäßigen Ausführung hat die Ausbuchtung eine Tiefe von H = 0,5 mm bis 5 mm.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Gesamtschnitt einer schematisch dargestellten
Spinneinheit;
Fig. 2 eine Detailschnittzeichnung der Situation an
der Faserabstreifstelle, wobei die Kämmwalze in
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die Ausbuchtung in der gegenüberliegenden Wand des Transportkanals hineinreicht, und
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Verlaufes der erfindungsgemäßen mittleren Luftstromgeschwindigkeit
im Vergleich mit jenen gemäß der tschsl. Patentschrift Nr. 125 190,
Die Spinneinheit besteht aus einem Körper 1 der Faserbandauflösungsvorrichtung,
in dem eine Kämmwalze 2 drehbar gelagert ist, auf deren Oberfläche ein Sägezahnbeschlag
21 befestigt ist. Im unteren Teil des Körpers ist eine Zuführwalze 4 für die Zuführung des Fasermaterialbandes
3 angebracht. In dem Körper 1 ist weiter ein Transportkanal 5 angebracht, welcher einen inneren
Saum 7 der Spinnkammer 8 mit dem äußeren atmosphärischen Milieu in gerader Hichtung verbindet. Die Spinnkammer 8
hat entweder Lüftungsöffnungen, so daß sie sich den Unterdruck
selbst erzeugt, oder sie kann an eine fremde Unterdruckquelle angeschlossen sein. Die Spinnkammer 8 ist
in Lagern 10 und 11 drehbar gelagert und wird in bekannter
Weise von einem nicht dargestellten durchlaufenden Treibriemen angetrieben. In der Hohlwelle der Spinnkammer 8
ist ein Abzugsrohr 12 mit einer Öffnung 13 angebracht für die Ablieferung des fertigen Garnes 14 von der Sammeloberflache
82 der Spinnkammer 8 mit Hilfe bekannter und
- 6 - ■ ■ ■■■" ' Β09818/Ό79Θ
nicht näher dargestellter Abzugs- und Aufwickelungsorgane.
Der Transportkanal 5 mündet in der Spinnkammer
unterhalb des Separators 9 der an dem Körper 1 der Faserbandauflösungsvorrichtung angebracht ist, die
gleichzeitig auch den Deckel für das Abdecken der. Stirnöffnung der Spinnkammer 8 und des nicht näher dargestellten
Körpers der Spinnkammer 8 bildet· In der Wand 51 des Transportkanals 5, welche gegenüber der Kämmwalze
2 liegt, ist eine Ausbuchtung 6 angebracht, die in vorteilhafter Ausführung die Form einer zylindrischen Aussparung
hat. In diese Ausbuchtung 6 reicht der Umfangskreis des Sägezahlbeschlages 21 hinein· Die Ausbuchtung
6 hat in einer vorteilhaften Ausführung eine Tiefe von
H = 0,5 mm bis 5 mm.
Beschreibung der Funktion:
Das Fasermaterialband 3 wird von der Zuführwalze 4 an den Sägezahnbeschlag 21 der Kämmwalze 2 herangeführt.
Die Kämmwalze 2 mit ihrem Sägezahnbeschlag 21 löst die
Fasern auf und fördert sie in den Transportkanal 5, wo sie abgestreift und in die Spinnkammer 8 gefördert werden.
In der Spinnkammer 8 werden die Fasern auf die sogenannte Sammeloberflache 82 in Form eines Bändchens abgelagert,
das in bekannter Weise zu einem Garn 14 zuäammengerollt
wiri« Das Garn 14 wird durch die Öffnung 13 des Abzugs-
„ γ -
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rohres 12 abgeliefert und auf eine nicht dargestellte
Spule aufgewickelt. Das Abstreifen der Fasern von dem Sägezahnbeschlag 21 der Kämmwalze 2 erfolgt einesteils
durch die Zentrifugalkraft, anderenteils durch die Druckdifferenz,
welche durch das schnellere Strömen der Luft entsteht, die durch den Transportkanal 5 in die Spinnkammer
8 eingeführt wird. Die Luft strömt in dem Transportkanal 5 in einer Sekundenmenge von 1,5 bis 3 Liter,
so daß die mittlere Geschwindigkeit des Luftstromes an der kleinsten Querschnittstelle des Transportkanals 5,
welche durch die Ausbuchtung 6 und den unteren Teil der zylindrischen Oberfläche 24 der Kämmwalze 2 begrenzt ist,
größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Kämmwalze 2, Durch den Einfluß der Ausbuchtung 6 in Form einer zylindrischen
Aussparung hat sich die kleinste Querschnittsstelle des Transportkanals 5 auf die Länge L verlängert
und dadurch wurde erfindungsgemäß eine Verlängerung des aerodynamischen Wirkens der Luft auf die Fasern in
der Sichtung ihrer Bewegung erzielt. Dadurch erfolgt ein wirkungsvolles Abstreifen sämtlicher in dem Beschlag
der Kämmwalze haftengebliebener Fasern, wodurch auch das
Verstopfen der Kämmwalze und die Notwendigkeit ihrer
Reinigung beseitigt wurden·
Der Unterschied in der aerodynamischen Wirkung der Luft auf die Faser bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vor-
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richtung einerseits und der Vorrichtung gemäß der tschsl. Patentschrift 129 190 andererseits ist in der Fig. 3
veransehaulieht, wo der Verlauf der mittleren Geschwindigkeit des Luftstromes im Transportkanal 5 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Linie 15 und bei der
Vorrichtung gemäß der tschsl. Patentschrift 129 190 durch die Linie 16 dargestellt ist. Durch die Linie 17 ist die
Umfangsgeschwindigkeit der Kämmwalze 2 dargestellt. Die von den Linien 15 und 17 eingeschlossene Fläche entspricht
proportional der Kräfteeinwirkung des Luftstromes bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und die zwischen den Linien
16 und 17 liegende Fläche entspricht proportional der Kräfteeinwirkung des Luftstromes bei der Vorrichtung
gemäß der tschsl. Patentschrift 129 190. Es ist klar, daß die gleiche Kräfteeinwirkung bei der srfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer geringeren Sekundenmenge
der Luft erfolgt oder daß bei gleicher Luftmenge eine
größere Kräfteeinwirkung auf die Faser eintritt, so daß
ein vollkommeneres Abstreifen der Fasern aus dem Beschlag 21 der Kämmwalze 2 erreicht wird.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE :IJVorrichtung zum Verspinnen von Fasern in einer Offen-End-Spinnmaschine, welche eine Unterdruck-Spinnkammer und eine in dem Körper der Faserbandauflösevorrichtung.gelagerte Kämmwalze einschließt, die in den Transportkanal für die Förderung der aufgelösten Fasern reicht, der den inneren Raum der Spinnkammer unmittelbar mit einem Milieu mit höheren Druck verbindet, gekennzeichnet dadurch, daß der Transportkanal (5) in der der Kämmwalze (2) gegenüberliegenden Wand (51) mit einer Ausbuchtung (6) versehen ist, in welche der Umfangskreis des Sägezahnbeschlages (21) der Kämmwalze (2) hineinreicht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausbuchtung (6) die Form einer zylindrischen Aussparung hat.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausbuchtung (6) eine Tiefe von H = 0,5 mm bis 5 mm hat.609818/0799
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |