DE2056420A1 - Spinnmaschine zum Verspinnen von Fasern zu Garn in einer Spinnkammer - Google Patents

Spinnmaschine zum Verspinnen von Fasern zu Garn in einer Spinnkammer

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DE2056420A1
DE2056420A1 DE19702056420 DE2056420A DE2056420A1 DE 2056420 A1 DE2056420 A1 DE 2056420A1 DE 19702056420 DE19702056420 DE 19702056420 DE 2056420 A DE2056420 A DE 2056420A DE 2056420 A1 DE2056420 A1 DE 2056420A1
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spinning
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DE19702056420
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Jaroslav Usti nad Orlici Dykast (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Bavlnarzsky, Usti Nad Orlici (Tschechoslowakei)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

VYZKlMNY USTAV BAVLNA*SSKY, tfsti nad Orlici « Tschechoslowakei
Spinnmaschine zum Verspinnen von Fasern zu Garn in einer
Spinnkammer
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnmaschine zum Verspinnen von Pasern zu Garn in einer in einem Spinnkorper gelagerten Spinnkammeri welche auf ihrer Innenumfangswand mit einer Sammeloberflache zum Ablagern von Fasern zu einem Band versehen ist, sowie mit oberhalb der Sammeloberflache angeordneten Luftungskanalen.
Bei einer Spinnmaschine mit Spinnkammern ist das Entfernen von in der Spinnkammer abgelagerten Verunreini-
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gungen ein Problem, besonders von den Verunreinigungen, die sich auf der Sammeloberflache ansammeln, auf welcher Fasern in ein Band abgelagert werden, welches durch das Ende des rotierenden Garnes zusammengewickelt und zu Garn umgeformt wird. Beim Separieren der Fasern aus dem Faserband in der Separiervorrichtung kommt es nämlich zum Absondern der auf den Fasern haftenden Verunreinigungen, welche bei dem vorgehenden Prozess der Faserverarbeitung nicht beseitigt wurden und diese Verunreinigungen werden gemeinsam mit den Fasern in die Spinnkammer befordert. Hier werden sie auf den Arbeitsflachen abgelagert, besonders auf der Sammeloberflache, wobei es allmählich durch Einfluss der abgelagerten Verunreinigungen zum Angreifen der geometrischen Form der Sammeloberflache kommt, was einerseits ein Herabsetzen der Qualität des Garns zur Folge hat und andererseits zu einem öfteren Unterbrechen des Spinnvorganges fuhrt·
Die angesammelten Verunreinigungen müssen deshalb in bestimmten Intervallen von Hand beseitigt werden, was besonders zeitraubend fur die Maschinenbedienung ist.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die das erwähnte Problem durch kontinuierliches oder diskontinuierliches automatisches Reinigen wahrend des Laufes der Maschine losen· Es ist ζ·Β· eine Spinnvorrichtung bekannt, wo auf der kegelförmigen
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Wand der Spinnkammer, die sich kegelförmig von der Eintrittsoffnung bis zu den öffnungen der Luftungskanale ausbreitet, eine Sammeloberflache in Form einer kreisförmigen Nut ausgebildet ist· Die Fasern gleiten bei dieser Vorrichtung durch Einwirkung von Fliehkraft in die kreisförmige Nut auf der kegelförmigen Wand und die Partikel der Verunreinigungen überfliegen, im Hinblick auf deren Masse und Abmessungen, die kreisförmige Nut und fliegen durch Einwirkung der Fliehkraft durch die Luftungskanale aus der Spinnkammer herauso
einer derartigen Vorrichtung besteht darin, dass eine grossere Menge besonders kürzerer Fasern mit hinausfliegt, sodass relativ grosse Verluste entstehen·
Es ist weiters eine Vorrichtung bekannt, wo der Spinnraum der Spinnkammer·durch zwei wenigstens in axialer Richtung verschiebbare Rotationskörper gebildet wird, von denen der innere, der mit Luftungsoff mangen versehen ist, im zylindrischen Teil des Hohlraumes des ausseren Korpers angeordnet ist, welcher auf seinem Umfang durch Reinigungsoffnungen durchbrochen ist. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist deren betrachtliche Kompliziertheit, welche ausserdem noch Komplikationen wahrend des Laufee der Maschine mit sich bringt im Hinblick darauf, dass die Drehzahl der Spinnkammer verhaltnissmasig hoch ist. Selbst die kleinste Unwucht beider Xorper verursacht Schwingungen und es ist dann nicht möglich^ das Umschieben des inneren oder ausseren Korpers zu sichern.
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Es sind weitere verschiedene Tteinigungsvarianten der schon verunreinigten Sammeloberflache mittels Druckluft, Unterdruck oder Flüssigkeiten bekannt, die jedoch immer eine Unterbrechung des Spinnvorganges fordern, was ein wesentlicher Nachteil ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kontinuierliche Reinigung besonders der Sammeloberflache der Spinnkammer wahrend des Laufes der Maschine und ohne Unterbrechung des Spinnprozesses zu losen, wobei es nicht zum Herausfliegen der Fasern kommen darf·
Diese Aufgabe losen gemass der vorliegenden Erfindung Spinnmaschinen mit einer Spinnkammer, welche auf der Innenumfangswand mit einer Sammelobe-rflache und mit oberhalb dieser gelegenen Luftungskanalen versehen ist, deren Wesen darin besteht, dass die Sammeloberflache der Spinnkammer mit Reinigungsöffnungen versehen ist, die in einen geschlossenen Kammerbehalter munden, welcher an der Aussen seite der Spinnkammer angebracht ist.
Nach einer Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung bildet der Kammerbehalter eine ringförmige Aussparung zwischen der Innenumfan?swand der Sammeloberflache und der Aussenumfangswand der Spinnkammer. Dir ringförmige Stirnoffnung der ringförmigen Aussparung mundet mit Vorteil auf der gleichen Seite wie die Entrittsoffnung des Innenraumes der Spinnkammer·
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Gemass der zweiten Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung bildet der Kammerbehalter den Vorderteil des Hohlraumes des Spinnkorpers, in dem die Spinnkammer gelagert ist, wobei dieser Vorderteil durch eine Labyrinthwand von dem Hinterteil des Hohlraumes abgetrennt ist, welcher zum Abfuhren der Luft aus den Luftungskanalen dient· Die ringförmige Stirnoffnung des Kammerbehalters ist nach einer vorteilhaften Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung durch einen Deckel abgedeckt, der zugleich die Eintrittsoffnung des Innenraumes der Spinnkammer abdeckt·
Eine beispielsmassige Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, wo
Pig.l · einen Teilschnitt durch den Spinnraechanismus einer Spinneinheit darstellt und
Fig.2 - einen Detailanblick der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung im Schnitt*
Auf dem Spinnkorper 1, der auf einem nicht naher dargestellten Rahmen der Spinnmaschine befestigt ist, ist im Lager 2 frei drehbar die Welle 3 gelagert, an deren einem Ende die Riemenscheibe 4 zum Obertragen der Tmbkraft auf die Spinnkammer 5 befestigt ist, wobei die letztere am anderen Ende der Welle 3 angebracht ist. Die Spinnkammer 5 ist im Hohlraum 6 des Spinnkorpers 1 gelagert und ist an der Umfangewand dee Innenraumes 7 mit einer Sammeloberflache 8,
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sowie mit oberhalb der Sammeloberflache angebrachten Luftungs· kanälen 9 versehen« Von ihrer Eintrittsöffnung 10 verbreitert sich diese in Richtung der Sammeloberflache 8 kegelförmig durch die Rutschwand 11· Die Sammeloberflache 8 ist mit Reinigungsoffnungen 12 versehen, die in den geschlossenen Kammerbehalter 13 münden, welcher auf der Aussenseite der Spinnkammer 5 angebracht ist, gegebenenfals auf der Aussenseite der Rutschwand 11, die im wesentlichen ihren Innenraum 7 bestimmt. Der Kammerbehalter 13 bildet eine ringförmige Aussparung 131 zwischen der Innenumfangswand der Sammeloberflache 8» gegebenenfalls der Rutschwand 11 und der Aussenumfangswand 14 der Spinnkammer 5» mit welcher der Kammerbehalter 13 ein Ganzes bildet. Die ringförmige Stirnoffnung 132 der ringförmigen Aussparung 131 mundet mit Vorteil auf der gleichen Seite wie die Eintrittsoff nung 10 des Innenraumes 7 der Spinnkammer, was vom Standpunkt der Entfernung von Verunreinigungen aus diesem Raum vorteilhaft ist.
Der Hohlraum 6, die ringförmige Stirnöffnung 132 des Kammerbehalters 13 und die Eintritsoffnung 10 der Spinnkammer 5 sind durch einen Deckel 16 verdeckt, welcher in der beispielanassigen Ausfuhrung direkt den Separitrkorper der Separiervorrichtung bekannter Ausfuhrung bildet. Der Kammerbehalter 13 ist in Labyrinthweise abgedichtet, damit in diesem wahrend des Laufes der Maschine keine Luftströmung
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entsteht· Die Labyrinthdichtung ist in der beispielamassigen Ausführung derart ausgebildet, dass auf dem Deckel 16 Nuten 18 angeordnet sind, in welche mit ihren Enden sowohl die Aussenumfangswand 14» als auch die Rutschwand 11 eingreift. Im Separierkorper 17 ist der Auskammzylinder 19 mit verzahnter Oberflache gelagert, dem ein Zufuhrzylinder 20 mit Pressblock 21 zur Zufuhr des Faserbandes 33 zugeordnet isto Am Auskammzylinder 19 liegt ein Transportkanal 22 auf, der in den Innenraum 7 der Spinnkammer mundet· Im Deckel ist in der Rotationsachse der Spinnkammer eine Scheidewand 23 mit Abzugsoffnung 24 fur das Garn 25 angebracht, welches durch die schematisch dargestellten Abzugszylinder 26 abgezogen und durch den Spulzylinder 27 auf die Spule 28 aufgespult wird.
Der Kammerbehalter 13 kann in verschiedener Weise auch vorteilhafter ausgeführt werden, Zo5« derart, dass er im Hohlraum 6 ausgebildet ist, welcher sonst zum Abzug von Luft dient, die in diesen Raum durch die LÜftungskanale 9 strömt und weiter in einen Abfallraum 29 mit Öffnung 30 übergeht· Die beispielsmassige Ausführung ist in Fig.2 dargestellt» Der Hohlraum 6 ist in zwei Teile durch eine Labyrinthwand 31 aufgeteilt, und zwar auf den Vorderteil 61, der den Kammerbehalter bildet in welchen die Reinigungsoffnungen von der Sammeloberfläche 8 münden, und den Hinterteil 62» der zur Abfuhr von Luft dient, welche aus den LÜftungskanalen 9 herausgepresst wird. Die Labyrinthwand 31 bildet
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auf ihrem Ende zusammen mit der Spinnkammer 5 eine Labyrinthdichtung t um eine Luftströmung zwischen dem hinteren Teil 62 und dem vorderen Teil 61 des Hohlraumes 6 zu verhindern.
Der Kammerbehalter 13 dieser Ausfuhrung ist vorteilhafter, da die Verunreinigungen auf die feste Wand des Hohlraumes 6 abgelagert werden und nicht die Zerlegung der Kräfte auf die Spinnkammer beeinflussen. Die ringförmige Stirn&ffnung 132 in dieser Ausfuhrung ist durch die Innenwand 32 des Hohlraumes 6 und die Aussenumfangswand 14 der Spinnkammer 5 bestimmt und ebenfalls mit dem zugleich die Eintrittsoffnung 10 der Spinnkammer verdeckenden Deckel 16 abgedeckte
Die Vorrichtung arbeitet in bekannter Weise. Die separierten Fasern, welche durch den Auskammzylinder 19 aus dem vorgelegten Faserband 33 ausgekämmt werden, werden in den Transportkanal 22 und auf die Rutschwand 11 der Spinnkammer 5 durch den in dem Innenraum 7 durch Lüftungskana-Ie 9 hervorgerufenen Unterdruck befordert. Die Fasern rutschen unter Einwirkung von Fliehkraft auf die Sammeloberflache 8, wo sie in ein Band abgelagert werden. Dieses Band wird nach Aufliegen des Endes von Garn 25 in bekannter Weise zu Garn zusammengerollt. Die Verunreinigungen, welche gemeinsam mit den Fasern zugeführt werden, fallen infolge ihrer kleineren Abmessungen durch die ReinigungsSffnungen
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in den Kammerbehalter 13· Da die Fasern grossere Abmessungen aufweisen, können sie nicht durch die Reinigungsoffnungen hinrfurchfliegen und ihr Abzug durch das Ende des rotierenden Garnes 25 wird in keinerlei Weise durch diese öffnungen beeinflusste Das ist dadurch bedingt, dass durch diese Reinigungsoffnungen 12 keine Luft strömt, da der Kammerbehalter 13 relativ luftdicht durch die Labyrinthdichtung derart abgeschlossen ist, damit diese Strömung nicht an treten kann. Das Garn wird durch die Abzugszylinder 26 abgezogen und durch den Spulzylinder 27 auf die Spule 28 aufgespult.
Der Vorteil der derart ausgeführten Vorrichtung zum Verspinnen von Fasern besteht darin, dass das Verspinnen der Fasern nicht gestört wird und andererseits den spezifisch schweren Verunreinigungen das Durchdringen durch die Reinigungsoffnungen auf der Sammeloberflache in den Kammerbehalter durch Einfluss von Fliehkraft ermöglicht, sowie deren Ansamlung in diesem, ohne dadurch den kontinuierlichen Abzug des Faserbandes von der Sammeloberflache durch das Ende des rotierenden Garns zu stören.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /l) Spinnmaschine zum Verspinnen von Fasern zu Garn in einer auf der Innenumfangswand mit einer Sammeloberflache versehenen Spinnkammer fur das Ablagern der Fasern zu einem Band und mit oberhalb der Sammeloberflache angeordneten im Spinnkorper gelagerten Luftungskanalen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammeloberflache (8) der Spinnkammer (5) mit Reinigungsoffnungen (12) versehen ist, die in einen geschlossenen Kammerbehalter (13) munden, welcher an der Aussenseite der Spinnkammer (5) angebracht ist·
    2ο Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kammerbehalter (13) eine ringförmige Aussparung (131) zwischen der Innenumfangswand der Sammeloberflache (8) und der Aussenumfangswand (14) der Spinnkammer (5) bildet ο
    3· Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Stirnoffnung (132) der ringförmigen Aussparung (131) auf der gleichen Seite mundet wie die Eintrittsoffnung (10) des Innenraumes (7) der Spinnkammer (5)·
    Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kammerbehalter (13) den Vorderteil (61) des Hohlraumes (6) des Spinnkorpers (1) bildet, in dem die Spinnkammer (5) gelagert ist, wobei dieser Vorderteil (61) durch eine Labyrinthwand (9) von dem Hinterteil (62) des
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    Hohlraumes (6) abgetrennt ist, welcher zum Abführen der Luft aus den Luftungskanalen (9) diente
    5ο Spinnmaschine nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Stirnoffnung (132) des Kammerbehalters (13) durch einen Deckel (16) abgedeckt ist, der zugleich die Eintrittsoffnung (10) des Innenraumes (7) der Spinnkammer (5) abdeckte
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DE19702056420 1970-03-27 1970-11-17 Spinnmaschine zum Verspinnen von Fasern zu Garn in einer Spinnkammer Pending DE2056420A1 (de)

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US (1) US3698175A (de)
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