DE2329222C2 - Auflöseeinrichtung für eine OE-Rotorspinneinheit - Google Patents

Auflöseeinrichtung für eine OE-Rotorspinneinheit

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DE2329222C2
DE2329222C2 DE19732329222 DE2329222A DE2329222C2 DE 2329222 C2 DE2329222 C2 DE 2329222C2 DE 19732329222 DE19732329222 DE 19732329222 DE 2329222 A DE2329222 A DE 2329222A DE 2329222 C2 DE2329222 C2 DE 2329222C2
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DE19732329222
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Herbert Dipl.-Ing. Dr.sc.techn. Winterthur Stalder
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auflöseeinrichtung für so eine OE-Rotorspinneinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Auflöseeinrichtung für eine OE-Rotorspinneinheit bekannt (CH-PS 4 92 038), bei der das stirnseitig offene Gehäuse der Auflösewalze durch einen festgeschraubten Deckel abgeschlossen ist, dessen Auflagefläche auf dem Gehäuse sich senkrecht zur Achse der Auflösewalze erstreckt. Mit anderen Worten erstreckt sich die Trennungsritze zwischen dem Gehäuse und dem Deckel in radialer Richtung, so daß ^o die in dieser Richtung gegen die Trennungsritze geschleuderten Fasern sich dort verklemmen können. Trotz sorgfältiger Herstellung der Bauteile ist nämlich die Trennungsritze im allgemeinen noch breiter als der Faserdurchmesser. Durch Herstellungstoleranzen ist auch die Trennungsritzenbreite über den Umfang des Deckels veränderlich. Sie ist überdies abhängig vom verwendeten Material sowie von den Herstellungsbedingungen und den Anpreßkräften, die beim Festschrauben des Deckels am Gehäuse erzeugt werden. Die mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Fasern werden also durch die Zentrifugalkraft in die radiale Ritze hineingedrückt. An noch vorstehenden Faserenden hängen sich dann weitere Fasern an, bis die Ansammlung so groß geworden ist, daß sie von der Garnitur wieder mitgenommen und in den Faserspeisekanal geschleudert wird. Es wurde festgestellt, Haß eine Faserverklemmung in der Trennungsritze um so eher Ursache für die unerwünschten Faseransammlungen ist, je mehr Fasern aufgrund ihrer Geschwindigkeit eine Kraftkomponente besitzen, die der Richtung der Ritze entspricht.
Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Auflöseeinrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, ohne übertrieben hohe Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit des Gehäuses und des Deckels das Verklemmen von Fasern in der Trennungsritze zwischen dem Gehäuse und dem Deckel weitgehend zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs I vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausbildung nach Anspruch 2.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Trennungsritze ist die Kraftkomponente der an die Trennungsritze gelangenden Fasern in Richtung der Trennungsritze so stark vermindert, daß schon die natürliche Faserkräuselung genügt, um das Verklemmen der Faser in der Trennungsritze zu vermeiden.
Die Ausführungsform gemäß Patentanspruch 3 bringt den Vorteil mit sich, daß die Geschwindigkeit der in den Bremsspalt eindringenden Fasern so weit herabgesetzt werden kann, daß die am Grunde des Bremsspaltes vorliegende Trennungsritze praktisch keinem Faserdruck mehr ausgesetzt ist Durch eine ausreichende Breite des Bremsspaltes im Vergleich zu seiner Tiefe können Faserverklemmungen oder -zusammenballungen im Bremsspalt verhindert werden. Auf diese Weise können auch in den Bremsspalt eingetretene Fasern nach einem kurzen Umlauf in Umfangsrichtung den Bremsspalt wieder verlassen, so daß es dort nicht zu Faseransammlungen kommen kann. Ein weiterer Vorteil des Bremsspaltes besteht darin, daß die Bearbeitungstoleranzen an den Auflageflächen der die Trennungsritze bildenden Teilen etwas weniger eng gewählt werden können, was die Herstellung wirtschaftlicher macht
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Patentansprüche 4 bis 6 gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 ein Schnitt durch eine Offenend-Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 ein Schnitt durch die Auflösewalze entlang Linie H-II von F ig. 1,
F i g. 4,5,6,7 je eine Variante dieses Details.
Nach Fig. 1 werden einer im Innern eines Spinnrotors 1 befindlichen Fasersammeifläche 2 durch einen Faserspeisekanal 3 einzelne Fasern 4 zugeführt, dort abgelegt und zu einem Garn 5 eingedreht, das abgezogen wird. Die Fasern 4 werden durch eine mit einer Garnitur 6 (Nadeln oder Sägezahndraht) beschlagene Auflösewalze 7 aus einem Faserband 8 herausgelöst und in den Kanal 3 geschleudert, in dem unter dem Einfluß des in einer Kammer 9 herrschenden Unterdrukkes ein Luftstrom von einer Schmutzabscheideöffnung 10 einerseits und von einer Öffnung 11 an der
Einspeisung des BswVs 8 andererseits fließt. Die Auflösewalze 7 dreht sich im Gehäuse 12, das eine zylindrische Innenfläche 13 besitzt, die zwischen sich und der Garnitur 6 einen geringen Radialspalt 20 freiläßt.
Nach Fig,2 ist ein abnehmbarer Deckel 14 an dem Gehäuse 12 befestigt. Er besitzt eine Fläche 15, die von der Stirnseite 16 der Auflösewalze 7 nur durch einen kleinen Axialspalt 17 getrennt ist. Der Deckel 14 berührt nun im montierten Zustand entlang einer Auflagefläche 18 des Gehäuse 12 und schließt dessen Innenraum seitlich an der Berührungslinie B ab. Um an die Bearbeitungsgenauigkeit der die Auflagefläche 18 bildenden Teile keine unnötig hohen Anforderungen stellen zu müssen, nimmt man an dieser Stelle eine kleine ringförmige, durch Bearbeitungsungenauigkeiten hervorgerufene Trennungsritze 19 in Kauf, die eine Weite S von einigen hundertstel Millimetern besitzt und in Fig.3 übertrieben weit dargestellt ist. Damit nun aber keine Fasern F, deren Durchmesser noch kleiner ist, und die von der Garnitur 6 der mit ca. 5000—8000 T/min rotierenden Auflösewalze 7 radial nach außen streben, d. h. von der Auflösewalze in den Bereich der Trennungsritze 19 geschleudert werden, sich dort nicht verklemmen können, was zu unerwünschten Faseransammlungen führt, wird die entstandene Trennungsritze 19 bzw. die Auflagefläche 18 so gelegt, daß der Winkel « mit der Drehachse 22 der Auflösewalze 7 weniger als 45° einschließt Ist dieser Winkel nämlich kleiner als 45°, so wird die in eine Kraftkomponente K1 in Richtung Trennungsritze 19 zerlegte Zentrifugalkraft Z, die auf die Faser wirkt, so klein (K1 = Z sin et), daß die dem Eindringen entgegenstehenden Kräfte nicht mehr überwunden werden können. Die Faser wird also am Umfang der Innenfläche 13 weitergetragen und gelangt ebenfalls in den Faserspeisekanal 3.
Die geschilderte Wirkungsweise der mit dem Winkel λ < 45° angeordneten Auflagefläche 18 kommt dann zur Geltung, wenn sie mit einer an sich bekannten randlosen Auflösewalze zusammenarbeitet, weil die Fasern dann ungehindert von der Garnitur direkt an die Trennungsritze 19 geschleudert werden können. Die Verwendung einer randlosen Walze ist auch deshalb wichtig, weil eine Faser, die im Zwischenraum 17 in dem dort ebenfalls im in Richtung Kanal 3 fließenden Luftstrom mitschwimmt, wieder ungehindert in den zwischen der Garnitur 6 und der Innenfläche 13 liegenden Raum zu den übrigen Fasern zurückgelangen kann und somit keinen Anlaß zu Faseransammlungen geben kann, die zu Dici.'stellen und Fadenbrüchen führen und auch mechanische Schaden anrichten können.
Eine weitere Ausführungsform zeigt F i g. 4, wo nicht nur der Winkel « = O1 also Ks = Q ist, sondern der Deckel am Rande der Innenfläche 15 noch mit einer nach innen erhöhten Deckelzone 21 versehen ist. Von der in den äußersten Garniturspitzenkreis gelegt zu denkenden Ebene G der Garnitur 6 besteht nur noch ein kleiner axialer Abstand a bis zur Berührungslinie des Deckels B mit der Innenfläche 13, der wesentlich kleiner als der Abstand a'der Stirnfläche 16 der Auflösewalze 7 von der Ebene G ist. Wird nun eine Faser F aus dem Axialspalt 17 radial nach außen geschleudert, so ist es sehr unwahrscheinlich, daß deren Bewegungsrichtung eine Änderung um mehr als 90° erfährt, um in die Trennungsritze 19 eindringen zu können. Die Ausführungsform nach F i g. 4 ist vorteilhaft, weil infolge des kleinen axialen Abstandes a von der Garnitur 6 die Fasern von dieser erfaßt und dadurch der Eintritt der Trennungsritze 19 eindringen zu können. Die Ausführungsform nach F i g. 4 ist vorteilhaft, weil infolge des kleinen axialen Abstandes a von der Garnitur 6 die Fasern von dieser erfaßt und dadurch der Eintritt der Trennungsrftze 19 laufend von dort anfliegenden Fasern befreit wird. Ein Winkel a. > 0, der etva zwischen 45° und etwa 20° liegt, hat allerdings noch den Vorteil, daß die Auflagefläche gleichzeitig als Zentrierung des Deckels wirken kann (F i g. 2 und 3).
Eine weitere Verbesserung zur Vermeidung von Faseransammlungen im Gehäuse der Auflösewalze wird bei der Ausführungsform nach Fig.5 erzielt. Die als Passung dienende Auflagefläche 18 ist hier etwas zurückversetzt, um zwischen Deckel 14 und Innenfläche 13 noch Raum für einen ringförmigen Bremsspalt 25 zu schaffen, dessen Weite ungefähr einen bis mehrere zehntel Millimeter und dessen Tiefe einige wenige Millimeter beträgt.
J5 In Fig.6 ist noch ein sich in Richtung der Trennungsritze 19 verengender Bremsspalt 25 gezeigt, weiche durch eine konische Deckelzone 28 gebildet ist aufweist, die durch eine schräg gestellte Nadelreihe 29 der Garnitur 6 frei von Fasern gehalten wird. Diese Lösung hat den Vorteil, daß sich bis gegen die Mitte des Spaltes noch ein verstärkter Luftstrom ausbildet, der den Fisern noch einen gewissen Antrieb in Umfangsrichtung erteilt, so daß sie langsam rotieren und so bei Gelegenheit wieder von selbst aus dem Spalt heraustreten oder von den Nadeln 29 erfaßt werden. Es ist auch denkbar, die Deckelzone 28 treppenförmig verengend auszubilden. Der Bremsspalt 25 kann anstatt zylindrisch auch leicht nach außen verlaufen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 sind die Lösungen nach Fig.4 und 5 kombiniert. Es ist wiederum ein Bremsspalt 25 vorhanden. Gleichzeitig ist aber der Deckel Ϊ4 nahe an die Garnitur 6 herangezogen, so daß wieder a < a'ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auflöseeinriehtung für eine OE-Rotorspinneinheit mit einer in einem Gehäuse angeordneten Auflösewalze, die seitlich der Garnitur randlos ausgebildet ist, wobei das Gehäuse eine offene Stirnseite und eine die Walze umschließende Innenfläche sowie eine daran anschließende Deckelauflagefläche für einen seitlich anbringbaren Deckel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der '° Deckel (14) in die stirnseitige öffnung einsetzbar ist, wobei die bei eingesetztem Deckel entstehende feine Trennungsritze (19) mindestens in dem der Auflösewalze (7) zugewandten Endbereich sich unter einem Winkel (α) zur Achse (22) der Auflösewalze (7) von weniger als 45° erstreckt.
2. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsritze (i9) einen Winkel von 0° mit der Rotationsachse einschließt (F ig. 4,6), μ
3. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Trennungsritze (19) und der Garnitur (6) ein durch die Innenfläche (13) und den Deckel (14) gebildeter ringförmiger Bremsspalt (25) befindet, welcher in die Trennungsritze (19) übergeht (F i g. 5 bis 7).
4. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsspalt (25) durch eine konische oder treppenförmige Ausbildung der am Rande des Deckels (14) vorliegenden Deckelzone M (28) nach innen erweitert ist
5. Auflöseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dcdurch gekennzeichnet, daß die Garnitur (6) gegen die nächstliegende Deckelzone (28) gerichtete äußere Spitzen '39) besitzt, die über die seitliche Begrenzung der Auflösewalze (7) hinausragen (F i g. 6).
6. Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (a) des äußersten Randes der der Garnitur -to am nächsten liegenden Deckelzone (21) von der axial äußersten Garniturspitzenkreisebene kleiner ist als der axiale Abstand (a')der Stirnfläche (16) der Auflösewalze (7) bis zu der axial äußersten Garniturspitzenkreisebene (Fig. 4). <s
DE19732329222 1972-06-07 1973-06-07 Auflöseeinrichtung für eine OE-Rotorspinneinheit Expired DE2329222C2 (de)

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IT (1) IT985170B (de)

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FR2187951A1 (de) 1974-01-18
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