DE2129260A1 - Rakherrolle - Google Patents

Rakherrolle

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    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting

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Description

Es ist "bekannt, an Zwirnmaschinen der Zwirnspindel mit oder ohne anschließendem Sengelement oder an Spulmaschinen mit "Sengvorrichtung dieser eine oder mehrere Raklierrollen nachzusohalten, an welchen das Garn einer säubernden Wirkung unterzogen wird, welche das Garn von Faserstaub oder Sengrückständen befreit. Diese Rückstände werden mittels einer unmittelbar an der Raklierrolle ausmündenden Saugvorrichtung abgesaugt.
Die bekannten Rakliereinrichtungen bestehen entweder aus in den Garnweg eingesetzten Umlenkstiften, durch welche der Faden eine mehrfache Umlenkung erfährt und dabei einer gewissen Schabewirkung unterworfen wird, oder aus sogenannten Raklierrollen, die in ihrem Aufbau den Voreilrollen ähnlich sind. Bei diesen Raklierrollen handelt es sich um Rollen mit einer umlaufenden Ringnut, deren ITutgrund und Seitenflächen in der Regel wellenähnlich ausgestaltet sind, wobei sich die Wellen quer zur Fadenlaufrichtung
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erstrecken. Der Faden erfährt dadurch beim Durchgang durch den Futgrund ständig eine den wellenähnlichen Vorsprüngen entsprechende Umlenkung und erhält dadurch eine oszillierende Bewegung. Da der Faden die Rolle um mehr als 360° umschlingt, tritt außer- -dem zwischen Fadeneinlaufende und Fadenauslaufende eine Reibwirkung auf, so daß Rückstände abgeschabt werden. Mittels eines Sauggebläses erfolgt das Absaugen des frei werdenden Staubes und der Fasern.
Die Raklierrolle besteht bei einer bekannten Ausführungsform der erwähnten Art aus zwei Rollentellern, von denen der Durchmesser des einen kleiner als der des anderen ist. Um den kleineren Teller greift mit Abstand ein Gehäuse herum, von welchem tangential ein Saugrohr abzweigt, welches an das Sauggebläse anzuschließen ist. Das den kleineren Rollenteller umfassende Gehäuse dient zugleich der lagerung der Raklierrolle.
Die bisher mit dieser bekannten Raklierrolle gemachten Erfahrungen sind nicht befriedigend. Da die im ITutgrund entstehenden Staubpartikel zunächst radial an die Peripherie mindestens des kleineren Rollentellers gelangen müssen, bevor sie nach im wesentlichen rechtwinkeliger Umlenkung in den Saugstrom eintreten können, ist eine hohe Saugkraft zu installieren, wobei zusätzlich immer wieder Verstopfungen innerhalb des Absauggehäuses auftreten. Diese beeinträchtigen nicht nur den Absaugvorgang, vielmehr behindern sie auch die freie Drehung der Raklierrolle, wobei obendrein mit einem Eindringen von Staub in das Lager der Raklierrolle gerechnet werden muß. Außerdem kann auch die Staubabsaugung derart beeinträchtigt werden, daß vom Faden Staubpartikel bis zur Aufwickelspule mitgefördert werden.
Der· Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raklierrolle zu schaffen, bei welcher das Auftreten von Verstopfungen im Absauggehäuse praktisch ausgeschlossen und eine Freihaltung des Lagers von Staub gewährleistet ist. Ausgehend von der erwähnten bekannten Raklierrolle, welche senkrecht zum Fadenweg des dem Raklieren zu unterwerfenden Fadens frei drehbar an einem Teil
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des Gestells einer .Spinn-, Zwirn- oder Spulmaschine od. dgl. zu lagern ist und aus zwei Raklierrollentellern "besteht, von denen einer von einer Erweiterung des Absaugrohres umfaßt ist, sieht die Erfindung vor, daß sich das Saugende des ortsfest angeordneten Ansaugrohres koaxial zur Drehachse der Raklierrolle erstreckt und koaxial mit Drehspiel in einen Absaugstutzen ausmündet, der mit einer trichterförmigen Erweiterung versehen ist, die mittels Durchbrüche freilassenden Stegen fest mit dem absaugseitigen Raklierrollenteller der frei drehbar gelagerten Raklierrolle verbunden ist, wobei diese Durchbrüche direkt in die Erweiterung ausmünden.
Hierdurch ist erreicht, daß der Saugstrom ausschließlich axial ä wirksam wird und gleichgerichtet die Erweiterung des Absaugrohres durchströmt, so daß sich im Bereich der Raklierrolle keine Staubansammlungen bilden können, welche ein Verstopfen verursachen und/oder die freie Drehbarkeit der Raklierrolle behindern könnten. Förderlich ist dabei, daß der Absaugstutzen mit seiner trichterförmigen Erweiterung mit der Raklierrolle umläuft, da der Außenrand der trichterförmigen Erweiterung fest mit dem Außenrand des absaugseitigen Raklierrollentellers verbunden ist. Da der Absaugvorgang nur durch die in die Erweiterung des' Absaugstutzens ausmündenden Durchbrüche im absaugseitigen Raklierrollenteller erfolgt, erfährt der Saugstrom in den Durchbrüchen, d.h. unmittelbar im Bereich des Rollengrundes eine Beschleunigung, so daß der Saugstrom im Bereich des die Staubbildung bewirkenden Rollengrundes besonders intensiv wirksam wird und so eine intensive Entfernung von Rückständen und Staub gewährleistet ist. Indem der Absaugstutzen mit der trichterförmigen Erweiterung mit der Raklierrolle umläuft, lassen sich die Lager derart anordnen, daß sie sich außerhalb des staubfördernden luftströmen befinden und so mit Sicherheit von Staub freibleiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der mit der trichterförmigen Erweiterung des Absaugstutzens verbundene Raklierrollenteller auf der Seite der Erweiterung
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eine dieser angepaßte konische lellernabe aufweist, womit der Absaugluftstrom innerhalb der Erweiterung vergleichmäßigt und eine Wirbelbildung verhindert wird, welche Staub innerhalb der trichterförmigen Erweiterung festhalten könnte.
Mach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann der über die trichterförmige Erweiterung mit der Raklierrolle verbundene Absaugstutzen frei drehbar in einem Halter des Maschinengestells oder unmittelbar in oder auf dem Saugende des ortsfesten Absaugrohres gelagert sein, womit Einzellösungen für die Lagerung der Raklierrolle vorliegen, mit welchen das Raklierrollenlager vom Saugluftstrom und damit geförderten Staub unbeeinflußt bleibt.
Nach einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Raklierrolle mit dem damit verbundenen, sich koaxial erstreckenden Ansaugstutzen auf der diesem abgekehrten Seite frei drehbar in einem Halter des Maschinengestells gelagert ist, womit das Lager sich auf derjenigen Seite der Raklierrolle befindet, die vom staubtragenden Saugstrom völlig unbeeinflußt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung die Anordnung einer Ra- Jp klierrolle an einer Doppeldrahtzwirnmaschine auf dem Wege des Fadens von der Spindel zur Voreilrolle,
Fig. 2 im Schnitt die Raklierrolle nach Fig. 1 mit ihrer Anordnung an einem zentralen Absaugkanal,
Fig. 3 im Schnitt eine Raklierrolle mit einer anderen Lagerung, Fig. 4 im Schnitt eine Raklierrolle ähnlich der nach Fig. 2 und
Fig. 5 im Schnitt eine Raklierrolle mit einer Lagerung derselben auf der dem Absaugstutzen gegenüberliegenden Seite.
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_ 5 —
Die Fig. 1 "zeigt schaubildlich die Anordnung einer Raklierrolle an einer Doppeldrahtzwirnmaschine in ihrer Zuordnung zur Spindel und zum Aufspulteil der Maschine. Der von der insgesamt mit
1 "bezeichneten Spindel kommende Faden passiert die Fadenführeröse 2, umschlingt dann einmal die oberhalb gelagerte Raklierrolle 3, überläuft dann die Urnlenk- bzw* Voreilrolle 4, passiert den Changierfadenführer 5 und wird dann auf die Aufwickelspule 6 aufgewickelt, welche auf der angetriebenen Reibwalze aufliegt. Auf dem Wege zwischen der Fadenführeröse 2 und der Umlenk- bzw. Voreilrolle 4 wird der Faden durch die Raklierrolle 3, welche er in Drehung versetzt,· einem gewissen Schaben unterworfen, welches den Faden von anhaftenden, losen Faserteilchen und von Staub befreit. Dieser anfallende Staub wird durch das Saugrohr 8 abgesaugt, welches an dem sich längs der !■laschine erstreckenden Hauptabsaugrohr 9 angebracht ist und darin einmündet.
Im Falle der Anordnung einer Sengvorrichtung wird diese unterhalb der Raklierrolle 3 zwischen dieser und der Fadenführeröse
2 vorgesehen. Dann dient die Raklierrolle 3 der Entfernung von Sengstaub, sofern er nicht bereits unmittelbar beim Sengvorgang abgesaugt wurde.
Einzelheiten der Ausgestaltung der Raklierrolle 3 nach Fig. 1 veranschaulicht die Fig. 2. Die Raklierrolle besteht aus den beiden Raklierrollentellern 10 und 11, welche in nicht dargestellter V/eise axial miteinander verschraubt sind. Als Werkstoff dient Kunststoff oder Metall. Mit dem Außenrand des Raklierrollentellers 11 ist der Außenrand der trichterförmigen Erweiterung 12 des Absaugstutzens 13 verbunden. Außerhalb des rillenförmig umlaufenden Futgrundes 14 der Raklierrolle ist der Raklierrollenteller 11 mit rings herum verteilten Durchbrüchen 15 versehen, durch welche eine Verbindung des Innenraumes der trichterförmigen Erweiterung 12 mit dem Nutgrund 14 hergestellt ist. Der Saugstutzen 13 lagert mittels des Wälzlagers 16 im Außenende des Halters 17> der am Hauptsaugrohr 9 des Maschinengestells befestigt ist. Die Lagerbohrung des Halters 17 für die
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Aufnahme des Wälzlagers 16 ist derart profiliert, daß der,Halter 17 mit Spiel im Anschluß an das lager 16 die trichterförmige Erweiterung 12 des Saugstutzens 13 umfaßt, um so eine weitgehende Abdichtung des Lagers 16 zu gewährleisten. Auf der anderen Seite des Lagers 16 greift der Saugstutzen 13 mit Drehspiel in das außen und innen mehrfach abgesetzte Rohrstück 18 ein, welches in dem Halter 17 festgehalten ist, wobei der Durchmesser des Rohrstückes 18 im Anschluß an den Saugstutzen 13 den gleichen Innendurchmesser wie der Saugstutzen 13 aufweist. Das rückwärtige Ende 19. des Rohrstückes 18 sitzt in dem elastischen Absaugrohr 8, welches in das Hauptabsaugrohr 9 einmündet und an dessen Wan- m dung festgelegt ist.
Die Ausführungsforra nach Pig. 3 unterscheidet sich von der nach Pig. 2 dadurch, daß der aus den Raklierrollentellern 10, 11 und dem Ansaugstutzen 13 mit trichterförmiger Erweiterung 12 bestehende Umlaufkörper mittels des Wälzlagers- 16 unmittelbar auf dem freien Ende des Absaugrohres 20 gelagert ist, welches wie das Absaugrohr 8 in das Hauptsaugrohr 9 einmündet und daran befestigt ist. Durch den auf das Absaugrohr 20 aufgeschobenen Körper 21 ist das Lager 16 zur Masch.inenmitte hin abgedeckt, wobei der Körper 21 obendrein die trichterförmige Erweiterung 12 mit Spiel umfaßt.
Die Anordnung der Raklierrolle und deren Ausgestaltung nach 4 ist der nach I1Ig. 2 ähnlich mit dem Unterschied, daß die trichterförmige Erweiterung 12 des Saugstutzens 13 freiliegt, also nicht teilweise mit Spiel vom Halter 17 umfaßt ist und daß stattdessen an den Saugstutzen 13 außen der Ringflansch 22 angeformt ist, so daß sich raklierrollenseitig vor dem Lager 16 eine Labyrinthdichtung befindet, welche das Eindringen von Staub weitgehend ausschließt.
Nach Pig. 5 ist wiederum am Hauptabsaugrohr 9 das elastische Saugrohr 8 befestigt, welches in das Hauptabsaugrohr 9 einmündet. Das Absaugrohr 8 ist durch das Rohrstück 23 aus verwindungssteifetn Werkstoff verlängert, in dessen Verlängerung sich unter Ver-
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bleib eines geringen Spaltes 24 der Absaugstutzen 13 mit der trichterförmigen Erweiterung 12 erstreckt, welche mit ihrem Außenrand am Außenrand des Raklierrollentellers 11 befestigt ist. Dieser Raklierrollenteller 11 ist auf der Seite der Erweiterung 12 mit einer dieser angepaßten konischen Tellernabe 25 versehen, wodurch die Luftführung innerhalb der Erweiterung des Ansaugstutzens 13 eine Verbesserung erfährt. Wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen ist der Raklierrollenteller außerhalb" des Nutgrundes 14 mit Durchbrüchen 15 versehen, durch welche das Absaugen von Staub erfolgt. Axial verbunden ist mit dem Raklierrollenteller 11 der zweite Raklierrollenteller 10. Die Verbindung ist durch die Laufwelle 26 hergestellt, deren freies Ende 27 sich in die Lagerbohrung 28 des Halters 17 er- f streckt und in dem darin vorgesehenen Lager 16 lagert. Bei dieser Ausführungsfprm ist erreicht, daß sich das Lager 16 auf der dem Absaugrohr 8 gegenüberliegenden Seite befindet und somit besondere Maßnahmen entfallen können, um das Lager 16 weitgehend nach außen abzudichten.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Raklierrolle, welche tangential zum Fadenweg des dem Raklieren zu unterwerfenden Fadens frei drehbar an einem Teil des Gestells einer Spinn-, Zwirn- oder Spulmaschine oder dergleichen zu lagern ist und aus zwei Raklierrollentellern besteht, von denen einer von einer Erweiterung des Absaugrohres umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Saugende des ortsfest angeordneten Absaugrohres (8; 20) koaxial zur Drehachse der Raklierrolle (3) erstreckt und koaxial mit Drehspiel in einen Absaugstutzen (13) ausmündet, der mit einer trichterförmigen Erweiterung (12) versehen ist, die mittels Durchbrüche (15) freilassenden Stegen fest mit dem absaugseitigen Raklierrollenteller (11) der frei drehbar gelagerten Raklierrolle (3) verbunden ist, wobei diese Durchbrüche (15) direkt außerhalb des Rollengrundes in die Erweiterung (12) ausmünden.
  2. 2. Raklierrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der trichterförmigen Erweiterung (12) des Absaugstutzens (13) verbundene Rafclierrollenteller (11) auf der Seite der Erweiterung (12) eine dieser angepaßte konische Tellernabe (25) aufweist.
  3. 3. Raklierrolle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über die trichterförmige Erweiterung (12) mit der Raklierrolle (3) verbundene Absaugstutzen (13) frei drehbar in einem Halter (17) des Maschinengestells oder unmittelbar in oder auf dem Saugende des ortsfesten Absaugrohres (20) gelagert ist.
  4. 4. Raklierrolle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raklierrolle (3) mit dem damit verbundenen,
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    -3-
    sich koaxial erstreckenden Ansaugstutzen (13) auf der diesem abgekehrten Seite frei drehbar in einem Halter (17) des Maschinengestells gelagert ist.
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