DE2847110C2 - Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern - Google Patents
Vorrichtung zum Verspinnen von StapelfasernInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/06—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface co-operating with suction means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern, mit einer Einrichtung zum
Vereinzeln und Zuführen der Fasern, einem Faserführungsschacht, einer diesem unmittelbar nachgeordneten
perforierten Faserfangfläohe, der ein mit einer Unterdruckquelle verbundener ortsfester Saugstutzen zugeordnet
ist, welcher eine gegenüber den Abmaßen der Faserfangfläche verengte Saugzone aufweist, mit
gegensinnig umlaufenden Reibkörpern zur Drehungserteilung und einer Fadenabzugs-Einrichtung.
Mit der bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-PS 31 198) können nur relativ lange Fasern mit geringen
Abzugsgeschwindigkeiten versponnen werden. Außerdem ist das Erfassen aller Fasern in der Eindrehzone
(Spinnzone) nicht gewährleistet
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (DE-OS 25 01 193) werden die Fasern auf eine kontinuierlich
bewegte, luftdurchlässige Fangfläche in einer in deren Ablaufrichtung begrenzten Saugzone aufgebracht, in
diesem Grenzbereich durch die sich aus der Flächenbewegung und der Saugwirkung ergebenden Kraftkomponenten
zusammengedreht und quer zur Richtung der Flächenbewegung unter Sicherung gegen Drehung
ίο abgezogen, wobei das zusammengedrehte Gebilde vor der gegen Drehung sichernden Stelle zwischen den
einander zugekehrten, sich entgegengesetzt bewegenden Trume zweier endloser Rundriemen zusätzlich
zusammengedreht wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ergibt sich eine walzenförmige Umlaufbewegung der Fasern im Grenzbereich
der Saugzone allein durch die Flächenbewegung und die Saugwirkung; eine besondere mechanische
Einrichtung zum Zusammendrehen der Fasern ist nicht vorhanden. Die Verwendung der beiden Endlosriemen
dient lediglich dazu, eine zusätzliche Verdrehung des gebildeten Fadens zu erreichen.
Gemäß einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS 25 18 754) wird aus den fliegend zugeführten
Fasern auf einer der Drehstelle vorgeordneten luftdurchlässigen Fangfläche in einer scharf begrenzten
Saugzone eine Vorlunte gebildet, welche abgezogen und zusammengedreht wird, wobei die Länge der
Saugzone in Abzugsrichtung etwa der Faserlänge, die Saugzonenbreite etwa dem Vorluntendurchmesser
entsprechen und in der Saugzone im wesentlichen nur die Förderluftmenge abgesaugt wird. Als Fangfläche
dient vorzugsweise der Mantel einer rotierenden Saugtrommel. Als Dreheinrichtung können zwei gekreuzte
Endlosriemenpaare verwendet werden, deren einander zugekehrte Trume sich jeweils gegenläufig
bewegen.
Auch diese bekannten Vorrichtungen sind in erster Linie für das Verspinnen von relatiy langen Fasern, z. B.
Wollfasern, geeignet. Beim Spinnen von relativ kurzen Fasern, z. B. Baumwolle, besitzt die erstgenannte
Vorrichtung den Nachteil, daß kein genügender Verdrehungsgrad erreichbar ist und bei der zweitgenannten
Vorrichtung ist mit erheblichen Schwierigkeiten bei der Bildung einer Vorlunte zu rechnen. Deshalb
kann auch mit diesen bekannten Vorrichtungen nicht mit höheren Abzugsgeschwindigkeiten gerechnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die so erwähnten Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung
der genannten Art mit hohen Drehungs- und Abzugsgeschwindigkeiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens im Längsschnitt;
Fi g. 2 ein Detail einer Schnittzeichnung A-A gemäß
Fig-l;
F i g. 3 eine Variante der Vorrichtung gemäß F i g. 1 im Längsschnitt;
F i g. 4 eine Variante der Vorrichtung gemäß F i g. 3 im Längsschnitt;
F i g. 5 eine weitere Variante der Vorrichtung gemäß F i g. 3 im Längsschnitt.
Gemäß Fig. 1 wird das als Band 1 zugeführte
Fasermaterial mittels einer Speisewalze 2 der gezahnten Trommel 3 zugeführt, welche das Band in
Einzelfasern auflöst, die ausgeworfen und durch den von der Trommelrotation hervorgerufenen Luftstrom in
einen Faserführungsschacht 4 gefördert werden. Das Ende des Schachts 4 greift in das eine Ende einer
Hohlwelle 5 ein, an deren anderem Ende die Reibscheibe 6 befestigt ist Die ringförmige Reibscheibe
6 weist eine dem Hohlwelleninnendurchmesser entsprechende
Du/ohbrechung auf. In engem Abstand gegenüber
der ringförmigen Reibscheibe 6 ist eine zweite ringförmige Reibscheibe 7 angeordnet, weiche am einen
Ende einer zweiten Hohlwelle 8 befestigt ist Die Hohlwellen 5 und 8 sind mittels der Kugellager 10 und
11 drehbar gelagert. Die Hohlwelle 8 weist an dem die
Reibscheibe 7 tragenden Ende eine radiale Erweiterung auf, und die ringförmige Reibscheibe 7 weist eine dem
Innendurchmesser des radial erweiterten Endes der Hohlwelle 8 entsprechende zentrale Durchbrechung
auf. Im Innern der Hohlwelle 8 befindet sich ein feststehender, an einer nicht dargestellten Unterdruckquelle
angeschlossener Stutzen 12, auf dessen radial erweitertem Endteil eine perforierte Faserfangfläche 9
befestigt ist Die öffnung des feststehenden Saugstutzens 12 weist eine gegen die Faserfangfläche 9 hin
verengte Saugzone 13 auf (F i g. 2), deren Breite etwa 3—4 mm beträgt und deren Länge ungefähr der
Stapellänge des zu verspinnenden Fasermaterials entspricht
Die im Faserführungsschacht 4 zugeführten Fas.srn
gelangen zunächst in die Saugzone 13 und von dieser senkrecht zur Richtung S des Förderluftstroms in den
Spalt zwischen den ringförmigen Reibscheiben 6, 7, mittels welcher sie zusammengedreht werden, worauf
der Abzug des gebildeten Fadens 16 über das Abzugswalzenpaar 14 erfolgt.
Der Abstand der einander zugewandten Flächen der ringförmigen Reibscheiben 6, 7 ist vorzugsweise nicht
vollständig parallel, d. h. auf der den Abzugswalzen 14 zugewandten Seite ist ihr Abstand etwas geringer wie
aus F i g. 3 ersichtlich, um einen guten Reibungskontakt zwischen den Scheibenrändern und dem Fasermaterial
zu gewährleisten. Die Randpartien 6', T der ringförmigen Scheiben 6, 7 bestehen vorzugsweise aus Polyurethan,
das einen hohen Reibungskoeffizienten gegenüber dem Fasermaterial besitzt.
Die Fasern befinden sich während des gesamten Spinnprozesses in einem vollständig geschlossenen
System, was naturgemäß beim Spinnen von relativ kurzen Fasern, z. B. Baumwollfasern von Vorteil ist, da
dadurch verhindert wird, daß im Betrieb dauernd Fasermaterial in den Arbeitsraum ausgeworfen wird.
Ferner wird durch die begrenzte Saugzone 13 ein unerwünschtes Ansammeln von Fasermaterial auf der
Fangfläche 9 verhindert
Gemäß der in Fig.3 dargestellten Variante der
vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist die Hohlwelle 8 mit einem feststehenden Saugstutzen 15 versehen,
der einen konischen Endteil 15' aufweist auf welchem die ebenfalls konische Faserfangfläche 9' sitzt Die
Öffnung des Saugstutzens 15 verengt sich gegen die Faserfangfläche 9' hin und bildet die Saugzone 13',
deren Länge L annähernd der Länge der Kegelmantellinie des Endteils 15' bzw. der Stapellänge entspricht und
deren Breite etwa 3—4 mm beträgt Durch die konisch ausgebildete Faserfangfläche 9' wird eine kontinuierliche
Richtungsänderung der Fasern von der Hohlwelle 5 zum Spalt zwischen den Reibscheiben 6, 7 erreicht was
eine konstante Faserzufuhr zur Drehungseinrichtung gewährleistet.
Gemäß der in Fig.4 dargestellten Variante der vorstehend beschriebenen Vorrichtung sind die freien
Enden der auf dem Saugstutzen 15' sitzenden konischen Fangfläche 9" an der Scheibe 7 befestigt Dadurch wird
erreicht, daß die Fangfläche 9" dieselbe Drehung wie die Hohlwelle 8 ausführt und sich nicht immer derselbe
Ausschnitt der Fangfläche 9" vor der Saugzone 13' befindet
Bei der in Fig.5 dargestellten Variante der beschriebenen Vorrichtung ist innerhalb der Hohlwelle
8 ein zu dieser koaxialer, hohlzylindrischer, am einen Ende mit einem scheibenförmigen Rand 17' versehener
Träger 17 angeordnet, welcher mittels der Kugellager 18 drehbar gelagert ist. Im Innern des Trägers 17
befindet sich ein feststehender, an einer nicht dargestellten Unterdruckquelle angeschlossener, mit einer Saugzone
13 versehener Saugstutzen 15, der einen konischen Endteil 15' aufweist. Auf dem Endteil 15' sitzt die
ebenfalls konische Fangfläche 9'", deren freie Enden am scheibenförmigen Rand 17' des Trägers 17 befestigt
sind.
Der Träger 17 und die mit diesem fest verbundene Fangfläche 9'" können mehr oder weniger rasch in
Rotation versetzt werden, unabhängig von der Rotationsgeschwindigkeit der ringförmigen Reibscheiben 6,
7. Dadurch wird erreicht, daß sich nicht immer derselbe Ausschnitt der Fangfläche 9'" vor der Saugzone 13
befindet, wodurch eine Verstopfung derselben mit Fasermaterial weitgehend vermieden werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern, mit einer Einrichtung zum Vereinzeln und Zuführen
der Fasern, einem Faserführungsschacht, einer diesem unmittelbar nachgeordneten perforierten
Faserfangfläche, der ein mit einer Unterdruckquelle verbundener ortsfester Saugstutzen zugeordnet ist,
welcher eine gegenüber den Abmaßen der Faserfangfläche verengte Saugzone aufweist, mit gegensinnig
umlaufenden Reibkörpern zur Drehungserteilung und einer Fadenabzugs-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die gegensinnig
umlaufenden Reibkörper aus in engem Abstand zueinander angeordneten ringförmigen Reibscheiben
(6 und 7) bestehen, daß jede Reibscheibe an einem Ende einer Hohlwelle (5 und 8) befestigt ist
und in das freie Ende der einen Hohlwelle (5) der Faserführungsschacht (4) mündet und im Inneren der
anderen Hohlwelle (8) der die Saugzone (13, 13') aufweisende Saugstutzen (12) angeordnet ist, den die
Faserfangfläche (9,9', 9", 9'") abdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserfangfläche (9) eben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserfangfläche (9') konisch
ausgebildet ist (F ig. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Saugzone (13) in der
Faserabzugsrichtung annähernd dem Durchmesser der Faserfangfläche (9) und der Faserlänge entspricht
und die Saugzonenbreite 3 bis 4 mm beträgt (F ig. 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Saugzone (13') in der
Faserabzugsrichtung annähernd der Länge der Mantellinie der konischen Faserfangfläche (9', 9")
und der Faserlänge entspricht und die Saugzonenbreite 3 bis 4 mm beträgt
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der konischen
Faserfangfläche (9") an der zweiten Reibscheibe (7) befestigt sind (F i g. 4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangfläche (9'") auf einem
separaten koaxial in der Hohlwelle (8) angeordneten hohlzylindrischen Träger (17) befestigt ist, welcher
unabhängig von der Rotationsgeschwindigkeit der Reibscheiben (6, 7) um seine Achse rotieren kann
(F ig. 5).
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