DE1901384A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Loechern in Umhuellungen von Tabakartikeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Loechern in Umhuellungen von TabakartikelnInfo
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Description
OUIW werke körber & co. kg. Hamburg Bergedorf, den 8. Januar 1969
Patent Tha/Eh. 19 Ω 1 Ί ß Λ
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Löchern in Umhüllungen
von Tabakartikeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von Löchern in röhrenförmigen Umhüllungen von stabförmigen Tabakartikeln mit und
ohne Filter.
Die Erfindung betrifft ausserdem eine Vorrichtung zum Bilden von
Löchern in röhrenförmigen Umhüllungen von stabförmigen Tabakartikeln
mit und ohne !Filter mit einem Mittel, bestehend aus zwei Rollflächen,
von denen eine relativ zu der anderen bewegbar ist und die einen Abstand haben, der gleich oder kleiner ist als der Durchmesser
der Artikel zum Ausüben des Verfahrens gemäss der Erfindung.
Es ist bekannt, Zigarettenumhullungen, insbesondere solche von Filterzigaretten,
in der Nähe ihres Mundstückes mit Löchern zu versehen,
um beim Rauchen durch diese Löcher zusätzlich frische kühle Luft mit einzusaugen, welche sich mit dem Tabakrauch vermischen kann.
Die hierbei entstehende Abkühlung und Verdünnung des Tabakrauches schafft einen besonderen, von Rauchern bevorzugten Rauchgenuss.
Aufgabe der*Erfindung ist es, solche Luftlöcher in einer rationellen
Art und Weise während des Fertigungsablaufes der Tabakartikel in die
Umhüllungen derselben einzuarbeiten, ohne die Leistung der üblichen Produktionsmaschinen zu mindern. Ausserdem soll die Beschaffenheit
der Löcher gleichmässig und tadellos sein.
Die Lösung gemäss der Erfindung besteht darin, dass die Artikel gerollt
werden und ihre Umhüllungen während des Verlaufes der rollenden Bewegung durchstochen werden.
Wie bereits einleitend gesagt, ist es bei manchen Filterzigaretten
wünschenswert, ihre Umhüllung mit einem oder mehreren Löchern zu versehen, um beim Rauchen kühle atmosphärische Luft mit einzusaugen.
Diese Löcher dürfen nicht zu gross und nicht zu zahlreich sein, damit die eingesaugte Nebenluftmenge nicht zu gross wird und dadurch
den Rauchgenuss beeinträchtigt. Auch muss darauf geachtet werden, dass die Löcher nicht zu einer so starken Schwächung der Umhüllung führen,
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COPY
Stw.: Rolltrommel-Nadeliollflache - A 600 -Jt -
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dass diese an ihrer perforierten Stelle leicht bricht. Die Vermischung
des Tabakrauches mit der Ifebenluft soll erst kurz vor Eintritt
des Tabakrauches in die Mundhöhle des Rauchers erfolgen, damit der Kühleffekt bemerkbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass
die Umhüllungen nahe an den Enden des Tabakartikels durchstochen werden. Es liegt nahe, anstelle eines Loches mit raltiv grossem Durchmesser
auch mehrere Löcher mit kleinen Durchmessern in die Umlrü"1 "lung
zu stechen. Je kleiner der Durchmesser eines Loches ist, umso grosser
ist sein Strömungswiderstand für die Luft, und der Raucher bemerkt in diesem Jail beim Saugen kaum einen Unterschied gegenüber einer
Umhüllung ohne Löcher. Um bei einer Anzahl von kleineren Löchern einen guten optischen Eindruck zu erzielen und erkennen zu lassen,
dass die Löcher absichtlich vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, dass die Durchstechungen der Umhüllungen bestimmte Konfigurationen
bilden.
I1Ur eine rationelle Anfertigung von Tabakartikeln mit durchstochenen
Umhüllungen müssen die Löcher während des üblichen Fertigungsprozesses gemacht werden, in welchem die Zigaretten oder Filterzigaretten auf
hochtourigen, automatischen Zigarettenmaschinen oder Filteransetzmaschinen
hergestellt werden. Eine Lösung dieser Aufgabe lässt sich dadurch erzielen, dass aufeinanderfolgen Tabakartikel zwischen zwei
Rollflächen geführt werden, die die Umhüllungen als gegenüberliegende Seiten berühren und von denen sich eine Rollfläche relativ zu der anderen
bewegt. Bei der Herstellung von Filterzigaretten haben sich im Laufe der Zeit ganz bestimmte Arbeitsverfahren in bezug auf das Ansetzen
und Anbringen der Filterteile an die Zigaretten entwickelt. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, dass jeder Tabakartikel vor
dem Rollen in eine axiale Ausrichtung mit wenigstens einem zusätzlichen stabförmigen Artikel, vorzugsweise eines Filterstopfens gebracht,
der mit dem Tabakartikel eine Gruppe bildet und dass klebestoffbeschichtete Verbindungsblättchen an jede Gruppe angeheftet
werden, so dass sich die Verbindungsblättchen quer über die ane inarid ei* liegenden
Enden der Artikel in den Gruppen erstrecken und dass die Verbindungsblättchen um die Artikel der betreffenden Gruppe beim
Rollen herumgewickelt werden. Hierbei ist es vorteilhaft, dass die
Artikel während des geschilderten Arbeitsvorganges nahe bei den Verbindungsblättchen
durchstochen werden. Um die Verbindungsblättchen allseitig gut mit den Gruppen aus Tabakartikeln und Filterstop fen
' zu verbinden, ist es günstig, wenn jede Gruppe mehrere Male um ihre
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Stw.:Rolltrommel-Nadelro3!fläche - A fiOO -Y-
eigene Achse gerollt wird.
Zum Ausüben des Verfahrens gemäss der Erfindung hat wenigstens eine
der Rollflächen im Rollbereich mindestens eine Erhebung. Je nachdem, wieviele und in welcher Form Löcher in den Tabakartikeln vorgesehen
werden sollen, lassen sich die Erhebungen so anordnen, dass gewünschte
Konfigurationen von Löchern entstehen. TJm die Löcher an einer vorteilhaften Stelle in die Tabakartikel beziehungsweise in
die Gruppe derselben einzustechen, sind die Erhebungen bezüglich der Förderbahn der Artikel so angeordnet, dass sich die Löcher nach dem
Lochen in der Nähe je eines der Enden der Tabakartikel befinden. Bei einer Gruppe, die zum Beispiel aus zwei längsaxial rechts und
links von einem doppelt langen Filterstopfen angeordneten Zigaretten
besteht, werden die Lochungen zweckmässig vor jeder Nahtstelle im Bereich
der Zigaretten vorgesehen, was eine entsprechende Anzahl und Anordnung von Erhebung in der Rollfläche erfordert.
Die beiden Rollflächen, welche sich relativ zueinander bewegen, können
von eineer stillstehenden und einer bewegten Fläche gebildet werden oder beide in Bewegung sein. Eine einfache Vorrichtung ergibt
sich, wenn die Erhebungen auf der feststehenden Gegenrollfläche angeordnet
sind. Eine andere, vorteilhafte AiTsführung ist aber auch,
wenn die Erhebungen auf der bewegten Rollfläche vorgesehen sind und in Bewegungsrichtung der besagten ersten Rollfläche aufgeteilt sind,
wobei vorzugsweise die bewegte Rollfläche die Oberfläche am Umfang einer umlaufenden Trommel ist. In diesem Fall sind die Erhebungen
so auf dem Umfang einer Trommel verteilt, dass die Zigarettengruppen während ihrer einmaligen oder mehrfachen Überrollung so oft an bestimmten
Orten ihres Umfanges von den Erhebungen beaufschlagt werden, wie dies aus bereits genannten Gründen erwünscht ist. Bei dieser
Ausführung ist es zweckmässig, dass die Gegenrollfläche zur bewegten Rollfläche durch ein endloses Band gebildet wird, welches mit einer
Geschwindigkeit, die verschieden von der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel ist, angetrieben wird. Aus der als Rollfläche wirksamen Länge
des endlosen Bandes und seiner Geschwindigkeit ergibt sich die gewünschte Anzahl von Überrollungen der Zigarettengruppen.
Zigaretten, Filter und Verbindungsblättchen müssen angepasst an die
einer Arbeitsgeschwindigkeit, zum Beispiel an W&£ Filteransetzmaschine, züge·
führt werden, was zweckmässig dadurch geschieht, dass dem Rollmittel
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Stw.: Rolltrommel-Nadelrollflache - A 500 - -Φ" ■
eine Beschickungsvorrichtung für Tabakartikel, zusätzliche stabförmige
Artikel, wie zum Beispiel Filter verschiedenster Art und mit Klebestoff beschichtete Verbindungsblättchen, vorgeschaltet sind, wobei
sich die Verbindungsblättchen über die aneinanderliegenden Enden der stabförmigen Artikel erstrecken. Wie auch schon weiter oben gesagt,
ist dabei die Erhebung auf der Rollfläche so angeordnet, dass die Löcher in den Umhüllungen nahe bei den VerbindungsblättGhen gebildet
werden. Eine vorteilhafte Ausbildung der Erhebungen ist, dass ihre freien, den Artikeln zugewendeten Enden spitz zulaufen oder dass die Erhebungen
ladein sind.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Rollvorrichtung mit fester Gegenrollfläche, die mit
Erhebungen versehen ist und eine teilweise dargestellte Rolltrommel,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht der Abwicklung der Gegenrollfläche,
aus einer Perspektive in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Pig«, 3 eine Rollvorrichtung mit einer bewegten Gegenrollfläche und
einer Rolltrommel, die mit Erhebungen versehen ist und
Fig. 4 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 3, in dem das
Durchstechen der Umhüllungen von Tabakartikeln dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Rollvorrichtung gezeigt, wie sie zum
Beispiel an einer Pilteransetzmaschine verwendet werden kann, um mit klebestoffbeschichtete Verbindungsblättchen B, Gruppen G von
koaxialen stabförmigen Artikeln zu verbinden. Jede der Gruppen G besteht
aus zwei auf Lücke liegenden Tabakartikeln R von gleicher Länge und einem in diese Lücke eingefügten Filtermundstück M von doppelter
Länge. Die Flächen der beiden Enden des Filtermundstückes M liegen an jeweils einem der Enden der Tabakartikel an. Zu der Vorrichtung
gehören eine teilweise dargestellte Rolltrommel 1, ein Rollklotz 6, der oberhalb der Rolltrommel 1 angeordnet ist, ein Stautaster 16,
der in Förderrichtung gesehen vor dem Rollklotz 6 angeordnet ist und eine Ausrichttrommel 17 mit Stegen 21, die in Förderrichtung
nach dem Rollklotz 6 angeordnet ist. In einer Gehäusewand 2 einer Filteransetzmaschine ist eine nicht gezeigte Antriebswelle für die
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Stw.: Rolltrommel-Hadelx-ollfläc-he - A όΟΟ - <% -
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Rolltrommel 1 drehbar gelagert. Die Rolltrommel 1 weist am Umfang eine endlose Rollfläche 3 auf, auf der mit gleicher Teilung d achsparallele
und einige Zehntel Millimeter tiefe Mulden 4 angeordnet sind. Im Grunde der Mulden 4 sind nicht gezeigte Saugöffnungen, die
in einem Bereich von einer njeht dargestellten Aufgabestelle für
Gruppen G mit den angehefteten Verbindungsblättchen B bis zu einer nicht dargestellten Abgabestelle für diese Gruppen G mit Ausnahme
des Bereiches unterhalb des Rollklotzes 6 mit einer Saugluftquelle in Verbindung stehen. Im mittleren Bereich zwischen den Mulden 4
sind weitere nicht dargestellte Saugöffnungen angeordnet, die von der Aufgabestelle für die Gruppen G in die Mulden der Rolltrommel 1
bis zum Beginn des Rollklotzes 6 mit der Saugluftquelle in Verbindung stehen.
Der Rollklotz 6 ist auf zwei Bolzen 8, 9 einer Halterung 11 gelagert.
Die Halterung 11 ist mit zwei Schrauben 11a an der Gehäusewand 2 befestigt und durch Lösen der Schrauben in den Nuten 11b der Halterung
11 radial zu der Rollfläche 3 der Rolltrommel 1 verstellbar. Der Bolzen 8 hat im Bereich des Rollklotzes 6 eine Ringnut 12, in die
eine Klinke IJ- eingreift. Die Klinke 13 ist in einer Einfräsung des
Rollklotzes 6 schwenkbar gelagert und durch eine Zugfeder 14 so vorgespannt, dass sie die Klinke 13 in die Ringnut 12 hineinzieht.
Diese Anordnung ermöglicht eine schnelle Trennung zwischen Rollklotz
6 und Halterung 11. Der Rollklotz 6 weist eine sich über drei Teilungen
d konzentrisch um die Rolltrommel 1 erstreckende Gegenrollfläche
7 auf, deren Abstand von der Rollfläche 3 der Rolltrommel 1 kleiner als ein Zigarettendurchmesser sein soll. Die Gegenrollflache
7 und die Rollfläche 3 bilden einen Spalt G, durch den die Gruppen G
gerollt werden.
Am Einlaufende des Spaltes ist an dem Rollkltoz 6 ein Anrollsteg 18
vorgesehen, dessen Abstand von der Rollfläche 3 etwas geringer ist als der Abstand zwischen Rollfläche 3 und Gegenrollflache 7. Zum
Ende de3 Auslaufes des Schlitzes C weist der Rollklotz 6 Ausnehmungen
19 auf, durch die die Stege 21 der Ausrichttrommel 17 kämmen. Der Abstand zwischen den Stegen 21 ist gleich der Teilung d der Rolltrommel
1. Die Gegenrollflache 7 weist bezüglich der Förderbahn
der Artikel Erhebungen 22, 23 auf, die in einem Bereich liegen, der nahe zu den Enden der aus den Verbindungblättchen B gebildeten Röhrchen
T entlangrollt. Diese Erhebungen der Fig. 1 und 2 laufen an ihrem Ende spitz zu und sind Gruppen von Nadeln 22, 23, die kreisför-
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Stw.: Rolltrommel-liradelrGllf lache - A 6OC -
mig angeordnet sind und aus der Gegenrollfläche 7 hervor- und in
den Schlitz C hineinragen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäss den Pig. I und 2:
In die Mulden 4 der Rolltrommel 1 werden an einer nicht dargestellten
Aufgabestelle koaxiale Gruppen G von jeweils zwei Tabakartikeln R mit einem dazwischenliegenden doppeltlangen Filtermundstück M, an
die ein Verbindungsblättchen B angeheftet ist, derart abgegeben, dass das Verbindungsblättchen B auf der Rollfläche 3 der Rolltrommel
1 zu liegen kommt. Die Gruppen G werden im Bereich zwischen der Aufgabestelle und dem Einlaufende des Schlitzes G durch Saugluft in
den Mulden gehalten. Die Verbindungsblättchen B werden mittels der
Saugöffnungen in der Mitte zwischen den Mulden 4, die unter Saugluft
stehen, an der Rollfläche 3 der Rolltrommel 1 festgehalten, während des Fördervorganges von der Aufgabestelle zu dem Einlauf zwischen
die Rollflächen 3 und 7 des Schlitzes C. Während des Einlaufens unter
den Rollklotz 6 werden die Gruppen durch den Anrollsteg 18 gleichmässig angerollt und unter dem gesamten Bereich des Rollklotzes 6 weitergerollt,
wobei jede Gruppe mehrere Male um ihre eigene Achse gerollt wird. Da die Mulden 4 sehr flach sind, werden die Gruppen G auch
durch die nachfolgenden Mulden 4 hindurchgerollt. Dabei passieren die Gruppen G die kreisförmig angeordneten Nadelgruppen 22, 23, die
die Umhüllungen W der Tabakartikel R in einem Bereich nahe bei den Enden der zu Röhrchen T geformten Verbindungsblättchen B durchstechen.
Da die Rollfläche 7 genau drei Teilungen d lang ist, liegen die Gruppen G, nachdem sie den Schlite C durchrollt haben, wieder in einer
Mulde 4. Im letzten Bereich des Schlitzes C greifen die Stege 21 der
Ausrichttrommel 17 an die Gruppen G an und richten diese nach den Mulden 4 aus, falls sich während des Rollvorganges eine der Gruppen G
durch Schlupf etwas verschoben haben sollte. Ein Schlupf entsteht, wenn die Umhüllungen W der Gruppen G nicht auf gegenüberliegenden
Seiten von den Rollflächen 3 und 7 berührt werden.
Die kreisförmig angeordneten ÜTadelgruppen 22, 23 haben beim Durchstechen
in den Umhüllungen W bestimmte Konfigurationen, in diesem
lalle kreisförmig angeordnete Löcher H (Durchstechungen) gebildet.
Ein Stautaster 16 ist vor dem Einlauf des Schlitzes C an der Gehäusewand
2 angebracht. Der Stautaster 16 kann einen Umschalter 16a einer Kontrollanlage der Filteransetzmaschine zum Anhalten der Maschine
betätigen, wenn sich vor dem Schlitz 0 Gruppen G anhäufen.
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Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Rollvorrichtung
an einer Filteransetzmaschine. Die Antriebswelle 32 einer Rolltrommel 33 ist in einer Gehäusewand 31 drehbar gelagert. Die Rolltrommel
33 weist am Umfang eine endlose Rollfläche 33a auf, die mit achsparallelen Mulden 34 von gleicher Teilung d versehen ist. Die Anzahl
der Mulden 34 ist durch 3n teilbar, wobei η eine ganze Zahl sein soll. Die Rolltrommel ist mit satzweise angeordneten Erhebungen
29 versehen, die an ihren Enden spitz zulaufen und aus Nadelgruppen bestehen, die aus der Rolloberfläche 33a einer Rolltrommel 33 hervorragen.
Die Anzahl dieser Nadelgruppen 29 ist n, das heisst die Rolltrommel 33 ist nach jeder dritten Mulde mit paarweise angeordneten
Reihen von Nadeln 29 versehen. Der Rolltrommel 33 ist eine Zusammenstelltrommel 36 mit im Förderbereieh konzentrisch angeordneten
Führungen 37 zugeordnet. Um die Rollfläche 33a ist in einem Bereich von etwa 220° ein griffiges Rollband 38 geführt. Unterhalb der Rolltrommel
33 ist die Antr bswalze 39 für das Rollband 38 angeordnet, das um die Mantelfläche der Walze 39 herumgeführt ist. An den Stirnseiten
der Antriebswalze 39 ist je eine Aufnahmescheibe 41 angeordnet, deren Umfang etwas grosser als der der Antriebswalze 39 ist
und die am Umfang gleichmässig verteilte Mulden 42 aufweist, deren
Teilung gleich der Teilung d der Mulden ;34 der Rolltrommel 33 ist.
Unter der Antriebswalze 39 ist ein Abförderband 43 angeordnet.
Im Bereich zwischen Rolltrommel 33 und dem Abförderband 43 befinden sich konzentrisch.um die Aufnahmescheibe 41 angeordnete, an der
Gehäusewand 33 befestigte Führungen 44« Das Rollband 33 wird über
Umlenkrollen 46 bis 49 und direkt um die Rollfläche 33a der Rolltrommel
33 herumgeführt. Die Umlenkrolle 46 ist verstellbar an der Gehäusewand 31 befestigt, so dass die Spannung des Rollbandes 33 eingestellt
werden kann. Die übrigen Umlenkrollen 47 bis 49 sind auf ortsfest an der Gehäusewand 31 befestigten Achsen lose und drehbar
gelagert. In dem Bereich, in dem sich das Rollband 38 der Rolltrommel
33 annähert, liegt auf dem Rollband 38 eine lose drehbar gelagerte
Rolle 53 auf. Die Achse 52 der Rolle 51 ist an einem Hebel 53 befestigt, der lose drehbar um eine Achse 54 an der Gehäusewand 31 befestigt
ist, so dass die Rolle 51 mit ihrem Gewicht und einem Teil
des Gewichtes des Hebels 53 auf dem Rollband 33 lastete Unterlaib des
Hebels 53 ist an der Gehäusewand 31 ein Anschlag 56 angebracht, auf
dem der Hebel 53 aufliegen kann, ohne dass die Walze 51 das RoIl-
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"band 33 bis auf die Rollfläche 35a der Rolltrommel 33 herabdrücken
kann und mit dieser in Berührung kommt. Der Rolltrommel 33 ist eine
weitere Rolle 57, die verstellbar an der Gehäusewand 31 befestigt ist, zugeordnet. Die Rolle 57 ist an einer Stelle angebracht, an der
die Längsnaht des aus dem Verbindungsblättchen B gebildeten Röhrchens T im Verlauf des Rollvorganges zum letztenmal an das Rollband 36
anliegte Die Zusammenstelltrommel 36, die Rolltrommel 33 und die Aufnahmescheiben
41 drehen sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit„
Da der Durchmesser der Antriebswalze 39 kleiner als der Teilungsdurchmesser
der Aufnahmescheiben 41 ist, ist die Umlaufgeschwindigkeit des Rollbandes 38 geringer als die der Rolltrommel 33. Der Unterschied
der Geschwindigkeiten der Rolltrommel und des Rollbandes wird so \ gewählt, dass während eines Intervalls, in dem ein Punkt auf der
Rolloberfläche 38a von der Spannrolle 51 bis zu dem Bereich, in dem
das Rollband 38 sich weiterbewegt, ohne die doppelt langen Filterzigaretten
P weiter hin zu berühren, ein Punkt auf der Rolloberfläche 33a denselben Weg plus 3d zurücklegt.
Yon der Zusamme nstelltrommel 36 werden koaxiale Gruppen G von Zigaretten
R und Mundstücken M, an die ein Verbindungsblättehen B angeheftet ist, in die Mulden 34 der Rolltrommel 33 übergeben. Die Übergabe
erfolgt derart, dass das Verbindungsblättchen B auf der Rollfläche 33a der Rolltrommel 33 aufliegt. Die Teile werdendurch Saugluft
gehalten während des Pörderns in den Rollbereich, der unter der Rolle 51 beginnt. Die Gegenrollflache 38a des Rollbandes 38 und
die Rollfläche 33a der Rolltrommel 33 bilden einen Spalt CC, der dem Rollbereich entspricht. Am Einlauf des Spaltes CC wird der Abstand
zwischen der Rollfläche 38a und der Rollfläche 33a durch die auf dem Rollband 38 lastende Rolle 51 verringert, so dass der Abstand
des Einlaufes geringer ist als der Durchmesser der zu verbindenden Teile. Jede einlaufende Gruppe G muss die Rolle 51 anheben, um in den
Rollbereich des Spaltes CC zu gelangen. Durch das Anheben der Rolle
51 wird jede Gruppe G auf die Rollfläche 33a aufgedrückt und beginnt anzurollen. Durch die zur Rolltrommel 33 relativ langsamere Geschwindigkeit
des Rollbandes 38 werden die Gruppen zurückgerollt, und zwar wegen des vorgegebenen Geschwindigkeitsverhältnisses um genau drei
Seilungen d, so dass nach Beendigung des Rollvorganges die doppelt
langen Filterzigaretten P wieder in einer Mulde 34 zu liegen kommen. Während des Rollvorganges passiert jede zu verbindende Gruppe G eine
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der reihenweise angeordneten Nadelgruppen 29, die die Umhüllungen W
der Zigaretten R durchstechen. Die Nadelgruppen 29 sind in einem Bereich oberhalb der Mulden 34 angeordnet, in denen das Verbindungsblättchen
B nicht mehr hineinragt. Dadurch wird gewährleistet, dass jede Gruppe G "bereits vollständig von dem Verbindungsblättchen B umhüllt
ist, "bevor eine Nadelgruppe 29 passiert wird. Während des Passierens der Rolle 57 wird die Längsnaht des zu einem Röhrchen
T geformten Verbindungsblättchens B, die an dieser Stelle genau die Rollfläche 38a des Roll"bandes 38 "berührt, noch einmal angedrückt.
Die fertig überrollten doppelt langen Filterzigaretten P werden in
die Mulden der Aufnahmescheiben 41 abgelegt und von diesen auf das
Förderband 43 abgelegt»
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Perforierung
der Umhüllung von Tabakartikeln während ihres üblichen Fertigungsprozesses
erfolgt, ohne dass die Arbeitsweise oder die Leistung der jeweiligen Produktionsmaschinen gemindert wird. Auch ist ein
besonderer Aufwand maschinell, fertigungstechnis oder materialmässig, der zu einer Verteuerung der ProduktioiB maschinen führen würde,
nicht erforderlich.
- Patentansprüche 909837/02U7
Claims (1)
- Stw.: Rolltrommel-liadelrcllfläciie - A 600Patentansprüche:1. Verfahren zum Bilden von Löchern, in röhrenförmigen Umhüllungen von stabförmigen Tabakartikeln mit und ohne Filter, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel gerollt werden und ihre Umhüllungen -während des Verlaufes der rollenden Bewegung durchstochen werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungen nahe an den Enden des Artikels durchstochen werden.3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstechungen der Umhüllungen bestimmte Konfigurationen bilden«4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Tabakartikel zwischen zwei Rollflächen geführt werden, die die Umhüllungen auf gegenüberliegenden Seiten berühren und von denen sich eine Rollfläche relativ zu der anderen bewegt.5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tabakartikel vor dem Rollen in eine axiale Ausrichtung mit wenigstens einem zusätzlichen stabförmigen Artikel, vorzugsweise einem Filterstopfen, gebracht wird, der mit dem Tabakartikel eine Gruppe bildet, dass klebestoffbeschichtete Verbindungsblättchen an jede Gruppe angeheftet werden, so dass sich die Verbindungsblättchen quer über die aneinanderliegenden Enden der Artikel in den Gruppen erstrecken, und dass die Verbindungsblättchen um die Artikel der betreffenden Gruppe beim Rollen herumgewickelt werden.6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe mehrere Male um ihre eigene Achse gerollt wird.7ο Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel nahe tei dem Verbindungsblättchen durchstochen werden.90983 7/0207Stw„: Rolltrommel-Nadelrollfläche - A (>Z$8. Vorrichtung zum Bilden von Löchern in röhrenförmigen Umhüllungen von stabförmigen Tabakartikeln mit und ohne Filter mit einem Mittel, "bestehend aus zwei Rollflächen, von denen eine relativ zu der anderen "bewegbar ist und die einen Abstand haben, der gleich oder kleiner ist als der Durchmesser der Artikel, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche wenigstens eine der Rollflächen im Rollbereich mit mindestens einer Erhebung versehen ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mehrere Konfigurationen von Löchern in den Artikeln bildenden Erhebungen.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Erhebungen bezüglich der Förderbahn der Artikel derart angeordnet sind, dass sich die Löcher in der Hahe je eines der Enden der Artikel befinden.11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Erhebungen auf der bewegten Rollfläche vorgesehen sind und in Bewegungsrichtung der besagten ersten Rollfläche aufgeteilt sind.12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegte Rollfläche die Oberfläche am Umfang einer umlaufenden Trommel ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrollflache feststeht und mit Erhebungen versehen ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrollflache zur bewegten Rollfläche ein endloses Rollband ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band antreibbar ist mit einer Geschwindigkeit, die verschieden ist von der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel.909837/02U7Stw.: Rolltrommel-liladelrcllflaoiie - A βίΟΟ ^16# Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 his 15» dadurch gekennzeichnet, dass dem Rollmittel eine Beschickungsvorrichtung für Tabakartikel, zusätzliche stabförmige Artikel und mit Klebestoff beschichtete Verbindungsblättohen vorgeschaltet ist, wobei sich die Verbindungsblättchen über die aneinanderliegenden Enden der stabförmigen Artikel erstrecken.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Erhebungen auf einer Rollfläche so angeordnet sind, dass die Löcher in den Umhüllungen nahe bei den Verbindungsblättehen gebildet werden.18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen an ihren den Artikeln zugewandten Enden spitz zulaufen.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen Nadeln sind.90 9 8 37/0207
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US70547368A | 1968-02-14 | 1968-02-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901384A1 true DE1901384A1 (de) | 1969-09-11 |
Family
ID=24833615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691901384 Pending DE1901384A1 (de) | 1968-02-14 | 1969-01-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Loechern in Umhuellungen von Tabakartikeln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3483873A (de) |
DE (1) | DE1901384A1 (de) |
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