DE2733773A1 - Vorrichtung zum perforieren der umhuellungen von stabfoermigen rauchartikeln - Google Patents
Vorrichtung zum perforieren der umhuellungen von stabfoermigen rauchartikelnInfo
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Description
HAUNi-WERKE KDRBER & co. KQ. Bergedorf, 13. Okt. 1976
Stw.: Zigaretten perforieren-prüfen-Lochgröße steuern
Hauni-Akte 1447
Vorrichtung zum Perforieren der Umhüllungen von stabförmigen Rauchartikeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Perforieren
der Umhüllungen von stabförmigen Rauchartikeln mit einem
kontinuierlich umlaufenden Förderer zum queraxialen Fördern der Artikel, dessen Umfangsflache zumindest abschnittsveise als Rollfläche ausgebildet ist und Haltemittel für die Artikel aufweist, mit einer sich über
einen Teil des Umfanges des Förderers erstreckenden Gegenrollflache, die entsprechend dem Durchmesser der Rauchar—
tikel in einem derartigen Abstand zur Rolflläche des Förderers angeordnet ist, daß die Rauchartikel zwischen
den beiden Flächen kraftschlüssig gefaßt und infolge einer Relativbewegung der beiden Flächen zueinander gerollt
werden, und mit aus einer der beiden Flächen ragenden Einstechmitteln, die in die Rauchartikel bei deren überrollen eindringen.
Unter dem Begriff "stabförmige Rauchartikel" werden verstanden Zigaretten, Zigarillos und Zigarren mit und ohne
Filter.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, mit denen die Umhüllungen von Zigaretten perforiert werden, um dem Rauch kühle
Luft aus der Atmosphäre beizumischen. Diese Vorrichtungen werden immer häufiger eingesetzt, weil mit Hilfe der Nebenluft die Anteile von Nikotin und Kondensat im Rauch
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beeinflußt werden können. Um diese Anteile auf vorgegebene Werte möglichst genau einhalten zu können, wird die Möglichkeit der Beeinflussung der Perforation gewünscht·
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art di-e Möglichkeit einer Beeinflussung der Perforierung zu schaffen,
ohne daß hierbei größere Umrüstarbeiten mit einer Unterbrechung der Produktion erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest einige der Einstechmittel auf die Fläche
zu, gegen die sie gerichtet sind, bewegbar sind, und daß
ein Steuermittel zum Ändern des Abstandes der Spitzen der Einstechmittel zu der genannten Fläche vorgesehen ist.
Eine Änderung der Perforierung kann durch Erhöhen oder Verringern der Anzahl der in den einzelnen Rauchartikeln
eingebrachten Löcher oder durch Vergrößern oder Verkleinern dieser Löcher erreicht werden. Für letzteren Lösungsweg
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die bewegbaren Einstechmittel von den Spitzen ausgehend einen stetig zunehmenden Querschnitt aufweisen.
Beide Möglichkeiten der Änderung der Perforierung können natürlich auch kombiniert werden, wobei gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung eine erste Gruppe von Einstechmitteln ortsfest und eine zweite Gruppe von Einstechmitteln bewegbar angeordnet sind.
Eine sehr einfache Vorrichtung, die zudem an vorhandenen Maschinen leicht nachrüstbar ist, ist durch eine stationär
zum Förderer angeordnete Gegenrollf lache gekennzeichnet,
aus der die Einstechmittel herausragen. Hierbei kann die Gegenrollfläche von einem Rollklotz gebildet werden, indem
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die Einstechmittel an einem gemeinsamen, relativ zum Rollklotz
bewegbaren Träger gelagert sind. Außer einer Gruppe von Einstechmitteln an dem Träger kann eine weitere Gruppe
von Einstechmitteln ortsfest an dem Rollklotz gelagert sein. Das Steuermittel kann in einfachster Ausführung
ein an dem Träger angreifender Stellmechanismus sein. Da die Einstechmittel Verschleiß unterliegen und auch abbrechen
können, ist für eine einfache Kontrolle der Rollklotz von dem Förderer wegschwenkbar gelagert.
Wird die Perforiereinrichtung in einer Mundstückansetzmaschine
eingebaut, so ist es vorteilhaft, diese einer Uberrolleinrichtung zum Verbinden von Rauchartikeln und Mundstücken
nachzuordnen. In der Vergangenheit hat man häufig Überrolleinrichtung und Perforiereinrichtung zu einer Einheit
zusammengefaßt. Die Trennung dieser beiden Einheiten ermöglicht aber die optimale Einstellung jeder Einheit
für ihren speziellen Zweck, wobei der zweite Rollvorgang in der Perforiereinrichtung eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme
für die ordnungsgemäße Verbindung von Rauchartikel und Mundstück darstellt.
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Die Erfindung wird anhand der Ausführurgsbeispiele darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2 Figur 3
Figur 4
eine Produktionsmaschine für Filterzigaretten mit einer Perforiereinrichtung gemäß
der Erfindung in schematischer Darstellung,
die Perforiereinrichtung in vergrößertem Maßstab,
einen Schnitt durch die Perforiereinrich—
tung der Figur 2 nach Linie III—III in abermals vergrößertem Maßstab,
eine Variante der in Figur 2 gezeigten Perforiereinrichtung.
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In Figur 1 ist eine Maschine zum Herstellen von Filterzigaretten dargestellt, die unter dem Namen "MAX S" der
Zigarettenindustrie bekannt und bezüglich ihrer wichtigsten Funktionsgruppen nachfolgend beschrieben ist.
Eine Einlauftrommel 1 übergibt die auf einer Zigarettenherstellmaschine
produzierten Zigaretten an zwei Staffel— trommeln 2, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten
entstaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel
3 abgeben.
Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 4 auf eine Schneidtrommel 6, werden von zwei Kreismessern 7 zu Filterstopfen
doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf einer Staffeltrommel 8 gestaffelt, von einer Schiebetrommel 9 zu einer
Reihe hintereinanderliegender Stopfen ausgerichtet und von einer Beschleunigertrommel 11 in die Zwischenräume
der Zigarettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 3 abgelegt.
Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschließend
werden sie von einer Ubergabetrommel 12 übernommen. Ein Belagpapierstreifen 13 wird von einer Belagpapierbobine
14 mittels eines Abzugswalzenpaares 16 abgezogen.
Der Belagpapierstreifen 13 wird um einen eine
scharfe Kante aufweisenden Vorbrecher 17 herumgelenkt, von einer Beleimvorrichtung 18 beleimt und auf einer Belag—
walze 19 von einer Messertrommel 21 geschnitten. Die geschnittenen
Belagblättchen werden an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Ubergabetrommel 12 angeheftet und
auf einer Rolltrommel 22 mittels einer Uberrolleinrichtung
in Form einer Rollhand 23 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Gruppen Doppelfilterzigaretten
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werden über einen Förderer in Form einer weiteren Roll trommel
24, die mit einem Rollklotz 25 eine anhand der Figuren 2 und 3 näher beschriebene Perforiereinrichtung bildet,
einer Schneidtrommel 26 zugeführt und auf dieser durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzel—
filterzigaretten konfektioniert, wobei gleichzeitig fehlerhafte Filterzigaretten ausgeworfen werden. Eine mit einer
Übergabetrommel 27 und einer Sammeltrommel 28 zusammenwirkende
Wendeeinrichtung 29 wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die über die Ubergabetrommel
27 und die Sammeltrommel 28 durchlaufende ungewendete Filterzigarettenreihe, über eine Prüfeinrichtung
in Form einer Prüftrommel 31 gelangen die Filterzigaretten zu einer Auswerftrommel 32, auf welcher vor dem Auswerf—
Vorgang außerdem eine Kopfabtastung der Filterzigaretten erfolgt. Eine mit einer Bremstrommel 33 zusammenwirkende
Ablegertrommel 34 legt die Filterzigaretten auf «i Ableger—
band 36 ab.
Die Figuren 2 und 3 zeigen Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Perforiereinrichtung. Die Rolltrommel 24 weist an ihrem Umfang von Stegen 37 begrenzte Rollflächen 38 auf,
deren Länge mindestens dem Umfang einer Filterzigarettengruppe 39 entspricht. Im Bereich der Stege 37 münden Saugbohrungen 41 und 42 (strichpunktiert angedeutet) zum Halten
der Filterzigarettengruppen 39 vor bzw. nach dem Rollvorgang. Der Rollklotz 25 besteht aus zwei zusammengesetzten
Teilstücken 25a und 25b, die eine Ausnehmung 43 begrenzen, in der ein Träger 44 für Einstechmittel in
Form von Nadeln 46 angeordnet ist. Der Träger 44 ist einerseits mit einem Langloch 47 auf einem Bolzen 48 und
andererseits auf einem Steuermittel in Form eines exzen—
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trisch zu einer Welle 49 angeordneten Zapfens 51 gelagert.
Die Welle 49 ist durch das Teilstück 25a an die Stirnseite des Rollklotzes 25 geführt, wo an ihr eine Handhabe
52 befestigt ist. Der Rollklotz 25 ist um einen Bolzen 53 von der Rolltrommel 24 wegschwenkbar gelagert, wozu
eine Arretierung in Form eines herausziehbaren Bolzens 54 gelöst werden kann. Der Rollklotz 25 ist zu der Rolltrommel
24 derart justiert, daß die eine Gegenrollflache bildenden Flächen 56a und 56b der Teilstücke 25a bzw. 25b
einen Abstand zu den Rollflächen 38 der Rolltrommel 24 aufweisen, der etwas geringer ist als der Durchmesser
der Filterzigarettengruppen 39. Die zwei Reihen von Nadeln 46 in dem Halter 44 sind derart angeordnet, daß sie Löcher
in die Mundstücke F in den den Tabakstöcken T benachbarten Bereichen der Filterzigarettengruppen 39 einstechen.
Anstelle der mit Stqgen 37 versehenen Rolltrommel 24 kann
auch eine Rolltrommel mit flachen Mulden verwendet werden, so daß bei längerer Ausbildung des Rollklotzes 25 eine
Mehrfachüberrollung realisiert werden kann, bei der weitere,
versetzt zu den ersten Reihen angeordnete Reihen von Nadeln zusätzliche Löcher in die Rauchartikel einstechen
können.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figuren 2 und 3: Auf der Rolltrommel 22 miteinander verbundene Filterzigarettengruppen
39 werden im Bereich der Stege 37 an die Rolltrommel 24 übergeben und dort mittels Unterdruck an den
Saugbohrungen 41 geharten. Wenn die Filterzigarettengruppen 39 mit den Flächen 56a und 56b des Rollklotzes
25 in Kontakt kommen, werden sie infolge kraftschlüssigen Pitiirens zwischen diesen Flächen und der Rollfläche 38 der
Rolltrommel 24 zu dem nachfolgenden Steg 37 gerollt, wobei
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die zwei Reihen von Nadeln 46 das Hüllmaterial der Filterzigarettengruppen
39 im Bereich Jer Filter F durchstechen. Anschließend werden die Filterzigarettengruppen 39 an den
Saugbohrungen 42 mittels Unterdruck gehalten und anschliessend an die Schneidtrommel 26 abjegeben. Mittels der Handhabe
52 kann der Träger 44 mit seinen Nadeln 46 über den exzentrisch zur Welle 49 angeordneten Zapfen 51 auf die
Rollfläche 38 der Rolltrommel 24 zu oder von ihr weg bewegt werden, d.h. die Eindringtiefe der Nadeln 46 und
somit die von ihren konisch zulaafenden Spitzen verursachten Löcher in ihrer Größe verändert werden.
In der in Figur 4 gezeigten Variante der Perforiereinrichtung sind Teile, die mit denen der Figur 2 übereinstimmen,
mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeichnet und nicht erneut erläutert. Die iJerforiereinrichtung weist
zwei Gruppen von Nadeln auf, wobii eine erste Gruppe von
Einstechmitteln 146 an den Rollkbtzteilen 125a und 125b ortsfest
und eine zweite Gruppe von tiinstechmitteln 146a an dem Träger 144 befestigt sind. Die Einstechmittel 146a
sind bei diesem Beispiel keilförmig ausgebildet, d.h. sie weisen einen von den Spitzen ausgehend stetig zunehmenden
Querschnitt auf. Entsprechend de· Ausführung gemäß Figuren 2 und 3 sind an dem Träger 144 wxeder zwei Reihen von Ein—
Stechmitteln 146a angeordnet, wobei jeweils eine Reihe der an den Rollklotzteilen 125a bzw. 125b angeordneten
Reihen von Einstechmitteln 146 benachbart ist. Mit dieser Vomchtung ist es nicht nur möglich, entweder
eine Reihe oder zwei Reihen von 1 öchern in jeden einzelnen Rauchartikel einzubringen, sondevn zusätzlich kann in der
zweiten Reihe noch die Größe der eingebrachten Löcher durch Ändern der Eindringtiefe der keilförmigen Einstechmittel
146a geändert werden.
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Die gezeigten Vorrichtungen können im Sinne der Erfindung natürlich veiter variiert werden, z.B. in der Art, daß durch
entsprechende Lagerung des Trägers 44 oder 144 durch Drehen der Handhabe 152 nicht nur die Eindringtiefe der Einstechmittel,
sondern zusätzlich auch noch die Anzahl der jeweils aus der Rollfläche herausragenden Einstechmittel
verändert wird. Auch ist denkbar, daß anstelle einer Gruppe von Einstechmitteln jeweils einzelne Einstechmittel verstellt
werden können.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nunmehr ohne Unterbrechung der Produktion die Perforierung in den Rauch—
artikeln verändert werden kann. Bislang nötige Umrüstarbeiten an der Produktionsmaschine entfallen.
- Patentansprüche -
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e e r s e i f e
Claims (1)
- Stw.: Zigarettenperforieren-prüfen-Lochgröße steuern Bergedorf, den 13. Okt. 1976 - Hauni-Akte 1447PatentansprücheVorrichtung zum Perforieren der Umhüllungen von stabförraigen Rauchartikeln mit einem kontinuierlich umlaufenden Förderer zum queraxialen Fördern der Artikel, dessen Umfangsfläche zumindest abschnittsweise als Rollfläche ausgebildet ist und Haltemittel für die Artikel aufweist, mit einer sich über einen Teil des Umfanges des Förderers erstreckenden Gegenrollflache, die entsprechend dem Durchmesser der Rauchartikel in einem derartigen Abstand zur Rollfläche des Förderers angeordnet ist, daß die Rauchartikel zwischen den beiden Flächen kraftschlüssig gefaßt und infolge einer Relativbewegung der beiden Flächen zueinander gerollt werden, und mit aus einer der beiden Flächen ragenden Einstechmitteln, die in die Rauchartikel bei deren Uberrollung eindringen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Einstechmittel (46, 146a) auf die Fläche (38, 138) zu, gegen die sie gerichtet sind, bewegbar sind, und daß ein Steuermittel (49, 51) zum Ändern des Abstandes der Spitzen der Einstechmittel zu der genannten Fläche vorgesehen ist.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Einstechmittel (46, 146a) von den Spitzen ausgehend einen stetig zunehmenden Querschnitt aufweisen.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe von Einstechmitteln (146) ortsfest und eine zweite Gruppe von Einstechmitteln (i46a) bewegbar angeordnet sind.809817/0605Stw.: Zigarettenperforieren-prüJren-Lochgröße steuern Bergedorf, den 13. Okt. 1976 - Hauni-Akte 14474. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrollflache (56a, 56b; 156a, 156b) stationär zum Förderer (24; 124) angeordnet ist und die Einstechmittel (46, 146, 146a) aus dieser Gegenrollflache ragen.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrollfläche (56a, 56b) von einem Rollklotz (25) gebildet wird, in dem zumindest einige der Einstechmittel (46) an einem gemeinsamen, relativ zum Rollklotz bewegbaren Träger (44) gelagert sind.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe von Einstechmitteln (146) ortsfest an dem Rollklotz (125a, 125b) und eine zweite Gruppe von Einstechmitteln (I46a) an dem Träger (144) gelagert sind.7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel ein an dem Träger angreifender Stellmechanismus (49, 51) ist.8· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollklotz (25, 125) von dem Förderer (24, 124) wegschwenkbar gelagert ist.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierein— richtung (24, 25; 124, 125) Bestandteil einer Mundstückansatzmaschine ist und, in dieser eine Überrolleinrichtung (23) zum Verbinden von Rauchartikeln (P) und Mundstücken (F) miteinander nachgeordnet ist.809817/0605
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOERBER AG, 2050 HAMBURG, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |