DE4311760A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Entfernen von Zigaretten mit losem Filterstück während der Ziarettenherstellung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Entfernen von Zigaretten mit losem Filterstück während der Ziarettenherstellung

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/343Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by mechanical means, e.g. feelers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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    • B07C5/04Sorting according to size
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erfassungseinrich­ tung für lose Filter und ein Verfahren zum Erfassen loser Filter bei Zigaretten und zum Zurückweisen des das lose Fil­ ter aufweisenden Zigarettenproduktes.
Beim Herstellen von Zigaretten mit Filterstücken an ihrem Mundende werden die Filter mit einer Tabakstange mit einem Umwickelpapier verbunden, das vorhergehend in Zigarettenpa­ pier eingewickelt worden ist. Das Filterpapier wird übli­ cherweise so bemessen, daß es das gesamte Filter und einen Teil der mit Papier umwickelten Tabakstange umbeschreibt, wodurch das Filter an der Tabakstange gehalten wird. Jedoch begegnet man bei der Herstellung von Filterzigaretten Schwierigkeiten beim Anbringen der Filter an der Tabakstan­ ge. Wenn das Filterpapier das Filterstück an dem Tabakstan­ genabschnitt des Zigarettenproduktes nicht richtig hält, löst sich das Filter während der Verpackung des Produktes. beim Transport des Produktes oder wenn es vom Verbraucher verwendet wird.
Eine große Anzahl von Einrichtungen ist vorgeschlagen wor­ den, um die Vollständigkeit der Befestigung des Filters an der Tabakstange zu prüfen. Jedoch betrachten die meisten allgemeinen Einrichtungen das Produkt vor dem Verpacken vi­ suell, um zu bestimmen, ob die Filter fest an den Zigaretten befestigt sind oder nicht, oder indem Proben genommen werden und dann physikalisch an einigen der Filtern gezogen wird, um zu sehen, ob sie fest befestigt sind oder nicht.
Ferner lehrt US-A-3 233 613 ein System zum Rückgewinnen feh­ lerhafter Zigarettenverbünde, das längliche oder sich dre­ hende Blätter umfaßt, um zwischen bewegbaren Bändern trans­ portierte Gruppen von Zigaretten zu zerschneiden. US-A-3 327 444 lehrt ein System zum Überprüfen der Ganzheit von hohlen Gegenständen und des Widerstandes gegenüber einer Strömung durch hohle Gegenstände, wie Zigaretten, das die Verwendung von sich drehenden Trommeln einschließt, die mit einer Mehr­ zahl sich axial erstreckender Abschnitte in der Form von Vertiefungen ausgebildet sind, in die bei einem pneumati­ schen Prüfvorgang aufeinanderfolgenden Filterzigaretten transportiert und/oder durch sie übertragen werden. US-A-3 404 688 lehrt ein anderes System zum Zerlegen eines Filter- und Zigarettenverbundes, das beispielsweise Schneidmesser enthält. US-A-3 468 416 lehrt ein pneumatisches Verfahren und eine pneumatische Vorrichtung zum Überprüfen von Ziga­ retten, um lose Enden und fehlende Filterstücke zu erfassen, wobei ortsfeste Düsen an den Enden der Zigaretten positio­ niert werden, die auf einem Förderer mit konstanter Ge­ schwindigkeit bewegt werden, und wobei jede Düse Luft in Richtung zu dem benachbarten Ende der Zigarette richtet, ein Luftstrahl mit relativ hohem Druck fließt und ein benachbar­ ter Strahl mit niedererem Druck fließt wobei der Druck des Luftstrahles mit niedererem Druck die Annehmbarkeit oder die Nichtannehmbarkeit der Endgefügeherstellung der Zigarette anzeigt. US-A-3 677 068 lehrt ein pneumatisches Prüfkonzept, wobei eine drehbar gelagerte Trommel mit einer Mehrzahl von sich axial erstreckenden Trögen verwendet wird, die über die Umfangsoberfläche der Trommel angeordnete Öffnungen aufwei­ sen, wobei Zigaretten radial in die Öffnungen zugeführt wer­ den, wenn sich die Trommel dreht, und die Tröge besitzen eine solche Tiefe, daß die Zigaretten nicht über die Trom­ meloberfläche hinausstehen; infolgedessen werden, wenn sich die Trommel in Berührung mit einem sich über einen Bogenbe­ reich ihrer Oberfläche erstreckenden, bewegbaren Band dreht, die Tröge geschlossen, während sie von dem Band überdeckt werden, und während sich die Tröge so geschlossen befinden, wird Druckluft in die geschlossenen Tröge eingespeist und eine Unterdruckquelle wird mittels einer Axialbohrung in ei­ nem Kolben, der gegen die Innenseite der Zigaretten drückt, der jeweiligen Zigarette so zugeführt, daß die sich ergeben­ de Luftverschiebung, wenn es eine solche gibt, überwacht wird, und dort, wo sie eine vorbestimmte Größe überschrei­ tet, die anzeigt, daß das Zigarettenumwickelpapier fehler­ haft ist, die Zigarette zurückgewiesen wird.
Eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist, ein Ver­ fahren und eine Einrichtung zum Bestimmen der Ganzheit einer mit einem Filter zusammengesetzten Zigarette zu schaffen, das an dem Mundende einer Tabakstange angebracht ist, wo­ durch das Tabakstangenende der Filterzigarette gehalten wird, und eine voreingestellte Trennkraft wird auf das Fil­ ter ausgeübt, um zu sehen, ob das Filter richtig an der Tabakstange angebracht ist, und, wenn nicht, werden das Filter und die Tabakstange zurückgewiesen. Als Alternative können entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf das Filterende und das Tabakstangenende ausgeübt werden.
Eine weitere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist, eine mechanische Einrichtung zum Bestimmen der Ganzheit der Befestigung des Filters an der Tabakstange zu schaffen.
Eine noch andere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist, eine teilbare Drehtrommeleinrichtung mit zwei Unterdruckein­ richtungen zu schaffen, wobei eine Unterdruckeinrichtung zum Halten des Tabakstangenabschnittes der Zigarette an der Drehtrommeleinrichtung dient und die andere Unterdruckein­ richtung zum Halten des Filters an der Drehtrommeleinrich­ tung dient, so daß, wenn sich die Drehtrommeleinrichtung beim Drehen teilt, sich die Filter von irgendwelchen schlecht zusammengesetzten Zigaretten ablösen.
Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Erfassen und Entfernen eines losen Filterstückes, gekennzeichnet durch
  • a) eine Einrichtung, durch die eine erste und eine zweite Unterdruckkraft bereitstellbar ist;
  • b) eine drehbare, in Querrichtung teilbare Trommel­ einrichtung, die drehbar in einen ersten und einen zweiten Bereich teilbar ist, wobei die Trommeleinrichtung sich in Längsrichtung erstreckende Nuten in sich aufweist, die sich kontinuierlich auf dem ersten und dem zweiten Bereich er­ strecken, wobei jede Nute bemessen ist, eine Zigarette mit Filterstück aufzunehmen, jede Nute in Unterdruckverbindung mit der genannten Einrichtung zum Bereitstellen der ersten und zweiten Unterdruckkraft steht, die erste Unterdruckkraft in Unterdruckverbindung mit dem ersten Bereich und die zwei­ te Unterdruckkraft in Unterdruckverbindung mit dem zweiten Bereich steht, wobei der erste Bereich der Trommel mit einem Tabakstangenende der Zigarette mit Filterstück durch die erste Unterdruckkraft und der zweite Bereich der Trommel mit einem Filter der Zigarette mit Filterstück durch die zweite Unterdruckkraft gehalten ist,
  • c) eine Einrichtung zum Überführen von Zigaretten mit einem Filterstück, von denen jeder ein Filter und ein Tabak­ stangenende aufweist, zu den Nuten der drehbaren Trommel­ einrichtung, und
  • d) eine Einrichtung, um das Tabakstangenende und das Filter von ihr von der drehbaren Trommeleinrichtung zu ent­ fernen.
Mehr im besonderen schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen, ob das Filter und die Tabakstange einer Zigarette mit Filterstück richtig aneinander befestigt sind, wobei es die Schritte umfaßt: Überführen einer Ziga­ rette mit Filterstück, die ein Filterstäbchen und eine Ta­ bakstange aufweist, von einer Herstellungsstation für Ziga­ retten mit Filterstück zu einer Filtervollständigkeit-Prüf­ station; wie Beaufschlagen des genannten Filterstäbchens mit einem ersten Unterdruck und der genannten Tabakstange mit einem zweiten Unterdruck, während sich die genannte Zigaret­ te an der genannten Prüfstation für ein loses Filter befin­ det; Ziehen an der genannten Zigarette an einem oder beiden Enden mittels der genannten ersten oder/und zweiten Unter­ druckeinrichtung bei vorausgewählten Unterdruckbedingungen, und Zurückweisen der genannten Zigarette, wenn das genannte Ziehen bewirkt, daß sich das genannte Filter von der genann­ ten Tabakstange trennt, oder Überführen der genannten Ziga­ rette zu einer Station zum weiteren Verarbeiten, wenn die genannte Zugkraft nicht bewirkt hat, daß sich das genannte Filter von der genannten Tabakstange trennt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Andere Zielsetzungen der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich beim Lesen der ins einzelne gehenden Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform, die nachfolgend angegeben ist.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand einer Aus­ führungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Erfassungsstation für ein loses Zigarettenfilter­ stück, die gemäß einer Ausführungsform dieser Er­ findung konstruiert ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer in Querrichtung teilbaren Drehtrommel der Fig. 1, die mit ausge­ wählten, abgeschnittenen Bereichen dargestellt ist,
Fig. 3 eine zweidimensionale Ansicht der Außenoberfläche des abgewickelten inneren und äußeren Unterdruck­ ringes einer in Querrichtung teilbaren Drehtrommel der Fig. 1,
Fig. 4a eine Ansicht eines Abschnittes mit Nuten einer in Fig. 3 gezeigten, teilbaren Trommel in der Drei­ uhrstellung, wobei dargestellt ist, wie eine Ziga­ rette mit einem befestigten Filter auf der Trommel angeordnet ist;
Fig. 4b eine Ansicht eines Abschnittes mit Nuten einer teilbaren Trommel in der Zwölfuhrstellung, wobei gezeigt ist, wie eine Zigarette mit einem Filter auf das Trennen der Trommel anspricht;
Fig. 4c eine Ansicht eines Abschnittes mit Nuten einer teilbaren Trommel, die in der Zehnuhrstellung der Fig. 3 gezeigt ist, wobei dargestellt ist, wie ei­ ne Zigarette mit einem richtig befestigten Filter auf das Teilen der Trommel anspricht;
Fig. 4d eine Ansicht eines Abschnittes mit Nuten einer teilbaren Trommel in der Zehnuhrstellung, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wobei dargestellt ist, wie eine Zigarette mit einem fehlerhaft befestigten Filter auf das Teilen der Trommel anspricht.
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer gegenüber der in Fig. 1 und 2 gezeigten, andersartigen in Querrich­ tung teilbaren Drehtrommel, wobei ausgewählte Be­ reiche abgeschnitten sind,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teiles der Außenoberfläche des abgewickelten Unterdruckringes einer in Querrich­ tung teilbaren Drehtrommel der Fig. 5, wobei der Unterdruck, die Absprengung und Kurvennuten ge­ zeigt sind,
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht der in Querrichtung teilbaren Drehtrommel der Fig. 5 längs der Linie 7-7,
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Erfassungseinrichtung für lose Zigarettenfilter­ stücke, die gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung konstruiert worden ist, und
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht einer Zurückweisungs­ trommel der Fig. 8.
Es wird auf die Zeichnungen im einzelnen Bezug genommen und zunächst auf deren Fig. 1, wobei man sieht, daß eine Erfas­ sungs- und Zurückweisungsstation für ein loses Filter, die die vorliegende Erfindung verkörpert, allgemein mit dem Be­ zugszeichen 10 bezeichnet ist.
Die Vorrichtung 10 enthält drei Drehtrommeln, eine Überfüh­ rungstrommel 20, die Filterzigaretteneinheiten 14, die Fil­ ter 15 und Tabakstangen 16 aufweisen, zu einer teilbaren Trommel 30 zum Erfassen loser Filter überführt, und eine drehbare Entfernungs- oder Zurückweisungstrommel 80, die das Zigarettenprodukt 14 und Stücke davon von der Erfassungs­ trommel 30 für lose Filter erhält. Jede der Trommeln 20, 30 und 80 weist in sich jeweils Nuten 22, 63, 82 auf, die zum Aufnehmen eines Zigarettenproduktes 14 darin bemessen sind. Die Nuten 22, 63, 82 erstrecken sich längs der Drehachse der jeweiligen Trommel 20, 30, 80. Die Trommeln 20 und 80 sind in der gleichen Richtung drehbar und die teilbare Trommel 30 dreht sich in der entgegengesetzten Richtung, wobei die Trommeln 20 und 80 in Abstandsbeziehung zu der Trommel 30 sind, der Abstand aber kleiner als der Durchmesser eines Zi­ garettenproduktes 14 ist, das von den Nuten aufgenommen wird. Ferner sind die Nuten 63 in der teilbaren Trommel 30 zu den Nuten 22 und 82 in den Trommeln 20 und 80 ausgerich­ tet und die Oberflächengeschwindigkeit der drei Trommeln ist dieselbe, so daß, wenn sich die Trommeln drehen, dieses eine sichere Überführung der Zigaretten 14 zwischen den Trommeln 20, 30 und 80 ermöglicht, wobei ein zeitgesteuertes Beauf­ schlagen mit Unterdruck verwendet wird. Jede der Trommeln 20, 30 und 80 wird betriebsmäßig durch eine Antriebseinrich­ tung (nicht gezeigt) angetrieben, so daß sich alle drei Trommeln mit derselben Oberflächengeschwindigkeit drehen.
Die teilbare Erfassungstrommeleinrichtung 30 für lose Filter ist im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt. Die teilbare Erfas­ sungstrommeleinrichtung 30 für lose Filter schließt einen inneren Unterdruckring 40, einen äußeren Unterdruckring 50, einen drehbaren, teilbaren Umfangsring 60 und eine Mehrzahl von Plattenabschnitten 70 ein. Der Zweck der teilbaren Er­ fassungstrommeleinrichtung 30 für lose Filter besteht darin, eine Tabakstange 16 einer Zigarette 14 mit Filterendstück in einer der Nuten 63 durch einen zweiten Unterdruck zu halten, der in Strömungsverbindung von einer Unterdruckquelle (nicht gezeigt) der Unterdruckvorrichtung 90 über eine Unterdruck­ quellenleitung 91, einen zweiten Unterdruckregler 94, eine zweite Unterdruckleitung 95, eine Unterdruckbohrung 52 und eine Unterdrucknute 54 des äußeren Unterdruckringes 50 und eine Unterdruckleitung 65 und Nutenöffnungen 64 in der Nute 63 in Verbindung steht, und das Filter 15 derselben, mit einem Filter ausgerüsteten Zigarette 14 in einer der Nuten 72, die sich in koaxialer Ausrichtung mit einer der Nuten 63 befindet, durch einen ersten Unterdruck zu halten, der un­ terschiedlich von dem zweiten auf die Tabakstange 16 ausge­ übten Unterdruck sein kann, wobei sich der erste Unterdruck in Strömungsverbindung mit einer Unterdruckquelle (nicht gezeigt) der Unterdruckvorrichtung 90 durch eine Unterdruck­ quellenleitung 91, einen ersten Unterdruckregler 92, eine erste Unterdruckleitung 93, eine Unterdruckbohrung 42 und eine Unterdrucknute 44 des inneren Unterdruckringes 40, eine Unterdruckleitung 68 und eine Unterdruckleitung 75 und Nu­ tenöffnungen 74 des Plattenabschnittes 70 befindet. Dann be­ wegt sich, indem der Plattenabschnitt 70, der die mit einem Filter ausgerüstete Zigarette 14 enthält, in Längsrichtung von der Tabakstange 16 fortbewegt wird, die Nutenöffnung 74 in Längsrichtung längs des Filters 15 von dem Ende der Ta­ bakstange 16 der Zigarette 14 fort. Indem der erste Unter­ druck eingestellt wird, bewirkt die Bewegung des Plattenab­ schnittes 70 eine auf ein Filter 15 auszuübende, vorausge­ wählte Kraft, die versucht, das Filter 15 von der Tabakstan­ ge 16 abzuziehen. Wenn das Filter 15 nicht richtig an der Tabakstange 16 befestigt ist, wird es sich von ihr trennen und das Filter 15 und die Tabakstange 16 werden erkannt und anschließend zurückgewiesen. Dieser Vorgang muß ausgeführt werden, während die Zigaretten 14 durch den Verarbeitungs­ prozeß fortschreiten. Deshalb wurden die drei Drehtrommeln 20, 30, 80 der vorliegenden Erfindung entwickelt.
Es wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen; die Überführungs­ trommel 20 erhält eine hergestellte Zigarette 40 in jeder Nute 22 und hält die Zigarette 14 in der Nute 22 mittels ei­ nes Unterdruckes (nicht gezeigt), der durch Öffnungen 26 ausgeübt wird. Wie dargestellt, würde der Unterdruck bei un­ gefähr der Dreiuhrstellung der Trommel 20 beginnen und wäh­ rend der dargestellten, uhrzeigermäßigen Drehung aufrechter­ halten werden, bis die Trommel 20 dabei ist, die Zigarette 14 in die Nuten 63/72 der Trommeleinrichtung 30 bei ungefähr der Neunuhrstellung der Trommeleinrichtung 20 und der Drei­ uhrstellung der Trommeleinrichtung 30 zu übergeben. Die Trommeleinrichtung 30 übt einen zweiten Unterdruck auf den Tabakstangenteil 16 der Zigarette 14 durch Öffnungen 64 aus und einen ersten Unterdruck auf den Filterabschnitt 15 der Zigarette 14 durch die Öffnung 74 beiungefähr ihrer Dreiuhr­ stellung über die Gegenuhrzeigersinndrehung aus, bis die Trommeleinrichtung 30 die Zigarette 14 den Nuten 82 der Zu­ rückweisungstrommel 80 bei ungefähr der Neunuhrstellung der Trommeleinrichtung 30 und der Dreiuhrstellung der Trommel 80 übergibt. Wie man in Fig. 3 sieht, wird der zweite Unter­ druck an der Tabakstange 16 zugelassen, indem eine Unter­ druckbohrung 52 in dem äußeren Unterdruckring 50 bei unge­ fähr der Zwölfuhrstellung vorliegt, wobei die Unterdruckboh­ rung 52 in Strömungsverbindung mit einer Unterdrucknute 54 über einen Teil ihres Weges über den äußeren Unterdruckring 50 von ungefähr seiner Dreiuhrstellung bis zur Neunuhrstel­ lung steht. Ähnlich wird der erste Unterdruck an dem Filter 15 zugelassen, indem eine Unterdruckbohrung 42 in den inne­ ren Unterdruckring 40 bei ungefähr seiner Zwölfuhrstellung vorliegt, wobei sich die Unterdruckbohrung 42 in Strömungs­ verbindung mit einer Unterdrucknute 44 befindet, die sich über einen Teil des inneren Unterdruckringes 40 von ungefähr seiner Dreiuhrstellung bis zur Neunuhrstellung erstreckt. Die weitere Arbeitsweise der Trommeleinrichtung 30 wird nachfolgend erläutert.
Nun, mit erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1, erhält die Trommel 80 entweder eine ganze Filterzigarette 14 oder eine fehlerhafte Zigarettentabakstange 16 in den Nuten 82 aus den Nuten 63/72 der Trommeleinrichtung 30. Ein Unterdruck (nicht gezeigt) wird durch die Öffnungen 86 der Nuten 82 vorgese­ hen. Wie gezeigt, würde der Unterdruck bei ungefähr der Dreiuhrstellung der Trommel 80 beginnen und über die darge­ stellte Uhrzeigersinndrehung andauernd, bis die Trommel 80 die Zigarette 14 einer Filterzigaretten-Verarbeitungsvor­ richtung (nicht gezeigt) bei ungefähr der Neunuhrstellung der Trommel 80 übergibt. Die Öffnungen 86 sind so positio­ niert gezeigt, daß der Unterdruck auf das Filter 15 einer fehlerfreien Zigarette 14 ausgeübt wird. Wenn die Zigarette 14 fehlerhaft ist, wird das Filter 15 von der Tabakstange 16 abgezogen. Das fehlerhafte Filter 15 wird wegen der räumli­ chen Beziehung einer Trommeleinrichtung 30 von der Trommel 80 nicht übertragen. Deshalb werden die Öffnungen 86 die Tabakstange 16 nicht in den Nuten 82 halten und die Tabak­ stange 16 fällt aus der Nute 82 und will nicht zu der näch­ sten Zigarettenverarbeitungsvorrichtung übergeben.
Es wird auf die Fig. 4a-4d Bezug genommen, in denen Fig. 4a eine der Nuten 63/72 zeigt, die eine Zigarette in der Drei­ uhrstellung der Trommel 30 aufgenommen hat. Die Fig. 4b zeigt, daß bei der Zwölfuhrstellung der Trommel 30 die Plat­ te 70 begonnen hat, sich von dem Ring 60 zu trennen. Die Fig. 4c zeigt, wie sich in der Zehnuhrstellung der Trommel 30 die Platte 70 weiter von dem Ring 60 getrennt hat. Die Fig. 4c zeigt eine Zigarette mit einem richtig befestigten Filter 15. Die Öffnungen 86 erfassen das Filter 15 bei der gezeigten Öffnung zwischen der Platte 70 und dem Ring 60. Die Fig. 4d zeigt eine Zigarette, bei der das Filter 15 und die Tabakstange 16 getrennt worden sind. Wie es gezeigt ist, besteht ein Leerraum an der Stelle, an der die Öffnungen 86 hindurchgehen, so daß weder das Filter noch die Tabakstange zu den Nuten 82 der Zurückweisungstrommel 80 hinübergehen werden sollten.
Andersartig, wie es in den Fig. 8 und 9 erörtert wird, könn­ ten Meßfühler verwendet werden, um die Zigarettenelemente zu erfassen, die sich getrennt haben sind und ein Luftausstoß könnte von anderen Öffnungen 85 in den Nuten 82 der Trommel 80 übertragen werden, um sicherzustellen, daß die fehlerhaf­ ten Zigaretten zurückgewiesen worden sind. Auch kann, wie es nachfolgend erklärt wird, eine Ausblaseeinrichtung verwendet werden, um sicherzustellen, daß fehlerhafte Filter 15 oder Tabakstangen 16 nicht in den entsprechenden Nuten 72 und 63 zurückbleiben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 wird der Drehbe­ trieb der Trommeleinrichtung 30 weiter erklärt. Die Trommel­ einrichtung 30 umfaßt einen ortsfesten, inneren Unterdruck­ ring 40, einen ortsfesten, äußeren Unterdruckring 50, einen drehbaren, teilbaren Ring 60 und eine Mehrzahl von Platten­ abschnitten 70.
Der innere Unterdruckring 40 ist zylinderförmig mit einem Unterdruckende und einem Kurvenende gebildet, wobei der äu­ ßere, zylinderische Durchmesser des Unterdruckendes größer als derjenige des Kurvenendes ist. Der Ring 40 gestattet eine Verbindung des ersten Unterdruckes zu dem Filter 15 über den erwünschten Drehbereich des Ringes 60, indem eine Unterdruckbohrung 42 in Strömungsverbindung mit einer Un­ terdrucknute 44 teilweise über die Außenoberfläche des Rin­ ges 40 in Richtung zu dem Unterdruckende steht. Der innere Unterdruckring 40 steuert ferner die Bewegung der Mehrzahl von Plattenabschnitten 70, indem er eine Kurvennute 46 um die äußere Ringoberfläche herum in Richtung zu dem Kurven­ ende des Ringes 40 aufweist. Fig. 3 zeigt die abgewickelte, äußere Zylinderoberfläche des Ringes 40. Die Sechs-, Neun-, Zwölf- und Dreiuhrstellung beziehen sich auf ein Zifferblatt mit der Trommel 30 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Die Kurvennute 46 und die Unterdrucknute 44 sind ebenfalls in einer abgewickelten Lage gezeigt.
Der äußere Unterdruckring 50 gestattet eine Verbindung des zweiten Unterdruckes mit der Tabakstange 16 über den erwün­ schten Drehbereich des Ringes 60, indem eine Unterdruckboh­ rung 52 in Strömungsverbindung mit einer Unterdrucknute 54 über einen Teil der Oberfläche des Ringes 50 steht, die den Ring 60 berührt. Die Fig. 3 zeigt abgewickelt die äußere Zy­ linderoberfläche des Ringes 50, wobei die Unterdrucknute 54 gezeigt ist.
Der drehbare, teilbare Ring 60 besitzt eine Zylinderform. Der Ring 60 weist einen inneren Kern 61 auf, der mit einer Welle 62 verbunden ist, die verwendet wird den Ring 60 um seine Zylinderachse zu drehen. Eine Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) ist mit der Welle 62 verbunden, um die Dre­ hung hervorzurufen.
Der Ring 60 besitzt einen Tabakstangenende-Aufnahmeabschnitt und einen Filterende-Aufnahmeabschnitt. Der Filterende-Auf­ nahmeabschnitt des Ringes 60 besitzt einen äußeren, zylin­ drischen Durchmesser, der kleiner als derjenige des Tabak­ stangenende-Aufnahmeabschnittes ist, um die Mehrheit der Plattenabschnitte 70 aufzunehmen. Fig. 1 zeigt acht Plat­ tenabschnitte 70. Der Außendurchmesser des Filterende-Auf­ nahmeabschnittes des Ringes 60 mit den Plattenabschnitten 70, die auf der äußeren Zylinderoberfläche liegen, wie es später erklärt wird, gleicht den äußeren Zylinderdurchmesser des Tabakstangenende-Aufnahmeabschnittes des Ringes 60 aus. Der Tabakstangenenden-Aufnahmeabschnitt des Ringes 60 ent­ hält eine Mehrzahl von Nuten 63. Fig. 1 zeigt jeden Platten­ abschnitt 70 mit drei Nuten 63, die sich in Längsrichtung zu der Drehachse des Ringes 60 erstrecken. Jede Nute 63 enthält eine oder mehrere Öffnungen 64. Die Öffnungen 64 stehen in Strömungsverbindung mit Unterdruckleitungen 65, die sich in dem Ring 60 befinden, und auch in Strömungsverbindung mit der Unterdrucknute 54 in dem äußeren Unterdruckring 50. Die Öffnungen 64 jeder Nute 63 stehen mit dem zweiten Unterdruck zu den Tabakstangen 16 der Filterzigaretten 14 in Verbin­ dung, wenn sich die jeweiligen Leitungen 65 in Strömungsver­ bindung mit der Unterdrucknute 54 befinden, die Tabakstangen 16 ortsfest in den Nuten 63 zu halten.
An dem Filterende-Aufnahmeabschnitt des Ringes 60 ist der Ring 60 ausreichend hohl, um den inneren Unterdruckring 40 vollständig zu umgeben, wobei der Ring 60 an dem Filterende einen inneren Zylinderdurchmesser aufweist, der ein bißchen größer als der äußere Zylinderdurchmesser des inneren Unter­ druckringes 40 an seinem Unterdruckende ist, so daß der erste, auf das Filter 15 ausgeübte Unterdruck aufrechterhal­ ten werden kann.
Jeder der Mehrzahl von Plattenabschnitten 70 besitzt eine innere und äußere bogenförmige Oberfläche, so daß die innere Oberfläche auf dem Ring 60 an seinem kleineren äußeren Zy­ linderdurchmesserabschnitt in Richtung zu seinem Filterende liegt. Die Mehrzahl von Plattenabschnitten 70 ist nebenein­ ander angeordnet, um dadurch den Ring 60 auf seinem kleine­ ren, äußeren, zylindrischen Durchmesserabschnitt in Richtung zu seinem Filterende zu umgeben.
Jeder Plattenabschnitt 70 weist eine oder mehrere Nuten 72 auf, die in seiner äußeren, bogenförmigen Oberfläche einge­ bettet sind. Die Nuten 72 sind koaxial zu den Nuten 63 in dem Ring 60 ausgerichtet. Beispielsweise zeigt Fig. 1; daß jeder Plattenabschnitt 70 drei Nuten 72 aufweist. Jede Nute 72 enthält eine oder mehrere Öffnungen 74. Eine oder mehrere Öffnungen 74 jeder Nute 72 stehen in Strömungsverbindung mit einer Unterdruckleitung 75. Jede Unterdruckleitung 75 hält die Strömungsverbindung mit einer Unterdruckleitung 68 durch den Filterstangenende-Aufnahmeabschnitt des Ringes 60 auf­ recht. Jede Unterdruckleitung 68 steht in Strömungsverbin­ dung mit der Unterdrucknute 44 des inneren Unterdruckringes 40. Deshalb steht eine oder mehrere Öffnungen 74 jeder Nute 72 mit dem ersten Unterdruck zu Filtern 15 der Filterziga­ retten 14 in Verbindung, wenn die jeweilige Leitung 68 mit der Unterdrucknute 44 in Strömungsverbindung steht.
Jeder Plattenabschnitt 70 besitzt einen Nockenschaft 76, der quer zu seiner inneren, bogenförmigen Oberfläche verbunden ist. Jeder Nockenschaft 76 weist eine mit ihm verbundene Nocke 79 auf. Der Filterstangenende-Aufnahmeabschnitt des Ringes 60 enthält für jeden Nockenschaft 76 eine Nockenboh­ rung 66 so, daß, wenn jeder Nocken 78 in die Kurvennute 46 des inneren Unterdruckringes 40 eingesetzt ist, die Bewegung von jedem Nocken 78 in der Kurvennute 46 nicht behindert wird. Jede Nockenbohrung 66 ist auch so ausgeformt, daß je­ der Plattenabschnitt 70 sicher an dem Filterstängchenendab­ schnitt des Ringes 60 gehalten wird.
Die Kurvennute 46 des inneren Unterdruckringes 40 ist so ausgelegt, daß, wenn ein Plattenabschnitt 70 der teilbaren Trommeleinrichtung 30 zum Erfassen loser Filter an der Über­ tragungstrommel 20 entlang gedreht wird, eine Filterzigaret­ te in einer der Nuten 72 und ihrer entsprechenden Nute 63 von einer Nute 22 der Übertragungstrommel 20 zu erhalten, der Plattenabschnitt 70 koaxial an den Tabakstangenende-Auf­ nahmeabschnitt mit dem größeren zylindrischen Durchmesser des Ringes 70 anstößt. Wenn sich der Ring 60 in Richtung zu der Zurückweisungstrommel 80 dreht, bewirkt die Kurvennute 46, daß sich der Plattenabschnitt axial von dem Tabakstan­ genende-Aufnahmeabschnitt des Ringes 60 fortbewegt. Dieses bewirkt, daß sich die Stellung der Öffnungen 74 längs des Filters 15 von der Tabakstange 16 fortzubewegen. Der erste durch die sich bewegenden Öffnungen 74 auf das Filter 15 ausgeübte Unterdruck ruft eine voreingestellte Zugkraft an dem Filter 15 von der Tabakstange 16 fort hervor. Wenn das Filter 15 nicht richtig mit der Tabakstange 16 verbunden ist, werden sie sich trennen. Die Kurvennute 46 bewirkt, daß sich der Plattenabschnitt 70 weit genug bewegt, so daß ein fehlerhaft verbundenes Filter 15 nicht in eine Nute 82 der Zurückweisungstrommel 80 übergeben werden kann. Nachdem sich der Plattenabschnitt 70 an der Zurückweisungstrommel 80 vor­ beidreht, bewirkt die Kurvennute 46, daß der Plattenab­ schnitt 70 wieder koaxial gegen den Tabakstangenendabschnitt des Ringes 60 anstößt, so daß der Vorgang wiederholt werden kann. Die Fig. 3 zeigt einen Weg für eine Kurvennute 46, die den erwünschten Vorgang erlaubt.
Es wird auf die Fig. 5-7 Bezug genommen, in denen eine an­ dersartige Ausführungsform der Trommeleinrichtung 30 zum Er­ fassen loser Filter der Fig. 1-4 gezeigt ist. In den Fig. 5- 7 sind unterschiedliche Ansichten von Teilen einer Doppel­ teil-Trommeleinrichtung 230 für lose Filterabschnitte ge­ zeigt. Ein mit "f" endendes Bezugszeichen bezieht sich auf ein auf das Filter 15 bezogenes Teil, während ein mit "t" bezeichnetes Bezugszeichen ein die Tabakstange 16 betreffen­ des Teil betrifft.
Die Fig. 5 zeigt einen Unterdruckring 240, der an der Be­ festigungsplatte 400 befestigt ist, so daß der Ring 240 ortsfest ist. Eine Welle 262 geht durch die Mitte des Ringes 240 hindurch. Ein Ende der Welle 262 ist mit einer Antriebs­ einrichtung (nicht gezeigt) verbunden, die die Welle 262 und dadurch die Trommel 230 in der Gegenuhrzeigersinnrichtung dreht, wie es durch einen Pfeil gezeigt ist. Mit dem anderen Ende der Welle 262 verbunden und senkrecht zu dieser ist eine kreisförmige Platte 261. Beispielsweise können Bolzen 206 verwendet werden, um diese Verbindung durchzuführen.
Umfangsmäßige Kanalglieder 201f und 201t besitzen J-förmige Querschnitte; die Kanalglieder 201f und 201t besitzen je­ weils parallele Beine 202 und 203, wobei das Bein 202, das innere Bein, länger als das Bein 203 ist. Die Beine 202 und 203 sind durch die Basis 204 verbunden, die senkrecht dazu ist, wodurch ein mit dem Bezugszeichen 206 gekennzeichneter Kanal gebildet wird. Die Basis 204 des Kanalgliedes 201f ist mit der Platte 261 unter Verwendung von beispielsweise Bol­ zen 207 so verbunden, daß der Kanal 206 in Richtung zu der Befestigungsplatte 400 offen ist.
Eine Mehrzahl von Führungsstangen 212 ist mit der Basis 204 des Kanalgliedes 201f bei einer Führungsstangenverbindung verbunden, die mit dem Bezugszeichen 208 bezeichnet ist. Beispielsweise kann die Führungsstangenverbindung 208 mit einem Gewindeende der Führungsstange 212 vorgesehen sein, das in ein Gewindeloch in der Basis 204 eingeschraubt wird. Beispielsweise zeigt Fig. 7 vier gleich beabstandete Füh­ rungsstangen 212. Die Fig. 5 zeigt, daß die Führungsstangen 212 parallel zu den Beinen 202 und 203 des Kanalgliedes 201f und dem Schaft 262 sind.
Eine Feder 210 ist auf jeder Führungsstange 212 angeordnet.
Eine Filterplatte 270f mit einer in Längsrichtung durchge­ henden Bohrung 271 und eine gegenüberliegende Filterplatte 270t ebenfalls mit einer hindurchgehenden Längsbohrung 271 sind als nächstes auf jeder Führungsstange 212 angeordnet, wobei die Bohrungen 271 verwendet werden. Die Platten 270f und 270t sind bogenförmig und teilweise in die Kanäle 206 verschiebbar. Die Fig. 7 zeigt vier Platten 207t.
Eine Feder 210 ist auf jeder Führungsstange 212 angeordnet, die eine weitere Feder 210 aufweist, und Platten 270f und 270t sind auch auf sie aufgeschoben. Die Basis 204 des um­ fangsmäßigen Kanalgliedes 201t wird als nächstes mit jeder Führungsstange 212 bei der Führungsstangenverbindung 208 verbunden, so daß der Kanal 206 des Kanalgliedes 201t zu dem Kanal 206 des Kanalgliedes 201f weist.
Jede der Platten 270f und 270t besitzt einen Nockenschaft 276, der mit ihrer unteren, bogenförmigen Oberfläche verbun­ den ist. Ein Nocken 278 ist mit jedem Schaft 276 verbunden. Wie man in den Fig. 5 und 6 sieht, besitzt der Unterdruck­ ring 240 ein Paar Kurvennuten 246f und 246t, die seine Au­ ßenoberfläche umlaufen. Die Kurvennute 246f nimmt den Nocken 78 jeder Platte 270f auf und die Kurvennute 246t nimmt den Nocken 278 jeder Platte 240t auf. Ein Unterdruckring 240 ist ortsfest und die Drehung der Welle 246 bewirkte daß sich die Platten 270f und 270t drehen und ihre entsprechenden Nocken 278 den Nuten 246f und 246t folgen. Wie es gezeigt ist, sind in der Dreiuhrstellung der Trommeleinrichtung 230 die Plat­ ten 270f und 270t einander am nächsten. Wenn sie sich in Richtung zu der Zwölfuhrstellung bewegen, beginnen die Plat­ ten 270f und 270t, sich voneinander in Längsrichtung zu trennen. Nach dem Durchlaufen der Neunuhrstellung kehren die Platten 270f und 270t in ihre engste Stellung zurück. Der obere Abschnitt der Fig. 5 zeigt die Zwölfuhrstellung und der untere Abschnitt zeigt die Sechsuhrstellung der Trom­ meleinrichtung 230.
Jeder Plattenabschnitt 270f und 270t besitzt eine Mehrzahl Nuten 272 an ihrer äußeren, bogenförmigen Oberfläche paral­ lel zu der Welle 262, wobei sich jede Nute 272 in einem Plattenabschnitt 270f in axialer Ausrichtung zu einer ent­ sprechenden Nute 272 in einem gegenüberliegenden Plattenab­ schnitt 270t befindet. Die Fig. 7 zeigt beispielsweise, daß jeder Plattenabschnitt 270t in sich vier Nuten 272 aufweist.
Eine Zigarette wird von jeder Nute 272 aufgenommen und wäh­ rend einer Zeit in der Nute 272 durch einen Unterdruck ge­ halten. Ein Unterdruck wird auf das Filter 15 und auf die Tabakstange 16 ausgeübt. Wenn ein unterschiedlicher Unter­ druck auf das Filter 15 und die Stange 16 ausgeübt werden soll, können entweder zwei Unterdruckquellen oder eine Un­ terdruckquelle mit unterschiedlicher Geometrie der Unter­ druckzuführleitungen verwendet werden. Wie es in den Figuren gezeigt ist, wird eine Unterdruckleitung 293 verwendet, die mit einem Unterdruckregler und einer Unterdruckvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist.
Der Unterdruckring 240 weist Unterdrucknuten 244f und 244t teilweise über seinen Außenumfang herum auf. Die Fig. 6 zeigt die Nuten 244f und 244t, die sich von ungefähr der Neunuhrstellung bis zur Dreiuhrstellung des Ringes 240 er­ strecken. Eine Unterdruckbohrung 242 in dem Ring 240 stellt eine Unterdruckverbindungsmöglichkeit zwischen der Unter­ druckleitung 293, der Nute 244t und der Nute 244f bereit. Jede Nute 272 weist eine Nutenöffnungen 274 auf, die die Öffnung einer Leitung 275 von der Nute 274 zu der inneren, bogenförmigen Oberfläche der jeweiligen Platte 270f oder 270t ist. Das jeweilige Bein 202 des Kanalgliedes 201f oder 201t besitzt eine Leitung 268 für jede Leitung 275, die eine ununterbrochene Strömungsverbindung damit aufrechterhält. Die Leitungen 268 stellen eine Unterdruckströmungsverbindung von den entsprechenden Unterdrucknuten 244f oder 244t zu dem Filter 15 oder der Tabakstange 16 bereit.
Beim Betrieb nehmen die axial ausgerichteten Nuten 272 eine Zigarette 14 von einer Überführungstrommel auf, wenn die Nu­ ten 272 ungefähr an der Trommeleinrichtung 230 in deren Dreiuhrstellung vorbeilaufen. Ein Unterdruck wird durch die Nutenöffnung 274 in der Platte 270f auf das Filter 15 ausge­ übt und ein Unterdruck wird durch die Nutenöffnung 274 in der Platte 270t auf die Tabakstange 16 ausgeübt. Wenn sich die Trommeleinrichtung 230 im Gegenuhrzeigersinn dreht, trennen sich die Platten 270f und 270t weiter voneinander in Längsrichtung, was eine entgegengesetzte Zugwirkung auf das Filter 15 und die Tabakstange 16 hervorruft. Fehlerhaft ver­ bundene Filter 15 und Tabakstangen 16 werden getrennt, wäh­ rend richtig verbundene Einheiten nicht getrennt werden. Richtig verbundene Zigaretten 14 werden zu der Zurückwei­ sungstrommel 80 wegen der Ausrichtung der Öffnungen 86 in den Nuten 82 überführt, wie es vorhergehend bei der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1-4 erklärt worden ist. Fehlerhaft ver­ bundene Einheiten werden nicht übertragen.
Um sicherzustellen, daß die Nuten 272 keine Filter 15 oder Tabakstangen 16 von fehlerhaft verbundenen Zigaretten zu­ rückhalten, weist der Unterdruckring 240 Ausblasenuten 304f und 304t in seiner äußeren Oberfläche bei ungefähr der Sechsuhrstellung der Trommeleinrichtung 230 auf. Eine Aus­ blaseleitung 300 ist mit einer Luftquelle (nicht gezeigt) verbunden. Eine Ausblasebohrung 302 in dem Unterdruckring 240 stellt eine Strömungsverbindung zwischen der Ausblase­ leitung 300, der Ausblasenute 304t und der Ausblasenute 304f bereit. Die Nuten 304t und 304f sind so angeordnet, daß sie Ausblaseluft durch die Leitungen 268 und 275 und aus den jeweiligen Öffnungen heraus liefern, wenn sie durch die ungefähr Sechsuhrstellung der Trommeleinrichtung 230 hin­ durchgehen, um sicherzustellen, daß irgendwelche Zigaret­ tenanteile, die nicht zu der Zurückweisungstrommel 80 über­ tragen worden sind, als die Nuten 272 ungefähr die Neunuhr­ stellung der Trommeleinrichtung 230 durchliefen, aus den Nuten 272 herausgestoßen werden, bevor sich die Nuten 272 zurück in die Dreiuhrstellung der Trommeleinrichtung 230 drehen, um eine weitere Zigarette 14 von der Überführungs­ trommel 20 aufzunehmen.
Es wird auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen; die Vorrichtung 10 ist mit Meßfühlern oder Erfassungseinrichtungen 71 ge­ zeigt, die erfassen, ob jede Filterzigarette 14 eine fehler­ hafte Befestigung des Filters 15 und der Tabakstange 16 auf­ weist oder nicht. Irgendeine Anzahl von Arten von Meßfühlern kann verwendet werden. Beispielsweise werden, wie gezeigt, die Meßfühler 71 angeordnet, die physikalische Stelle der durchlaufenden Zigaretten 14 zu erfassen. Der Durchschnitts­ fachmann kann andere Arten sehen, fehlerhafte Zigaretten zu erfassen, wie eine lichtaussendende Einheit, die einen Lichtstrahl zu der Filter 15/Tabakstange 16-Einheit richtet und einen Fehler feststellt, wenn Licht hindurchgeht.
Die Meßfühler 71 sind mit einer Steuereinrichtung 73 verbun­ den. Die Steuereinrichtung 73 ist so programmiert, daß sie sich erinnert, welche Zigaretten 14 fehlerhaft sind. Um si­ cherzustellen, daß fehlerhafte Zigaretten nicht zu weiteren Zigarettenverarbeitungs- und Verpackungsstationen gebracht werden, steuert die Steuereinrichtung 73 ein Ausblasesystem in der Zurückweisungstrommel 80, um eine Luftkraft zu bewir­ ken, damit sie aus den Öffnungen 85 ausgestoßen wird, wenn sich die in Erinnerung befindenden, fehlerhaften Zigaretten an einem Zurückweisungspunkt vorbeilaufen, wie es bei der Sechsuhrstellung gezeigt ist.
Wie gezeigt, dreht sich die Zurückweisungstrommel 80 im Uhr­ zeigersinn entgegengesetzt zu dem der Trommeleinrichtung 30. Eine Unterdruckkraft ist über wenigstens eine Öffnung 86 in jeder Nute 82 der Zurückweisungstrommel 80 von ungefähr der Dreiuhrstellung über die Sechsuhrstellung hinaus und bis ungefähr zu der Neunuhrstellung vorgesehen, wo die Unter­ druckkraft aufhört und fehlerfreie Zigaretten zu einer Fil­ terzigaretten-Verarbeitungsvorrichtung (nicht gezeigt) wei­ tergegeben werden. Die Zurückweisungstrommel 80 besitzt einen ortsfesten Teil 80s und einen drehbaren Teil 80r. Die Welle 81 ist mit einem Ende mit einer Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) und mit dem anderen Ende mit dem drehbaren Teil 80r verbunden. Die Unterdruckleitung 97 von einer Un­ terdruckquelle (nicht gezeigt) ist mit einer Unterdruckboh­ rung 98 in dem ortsfesten Teil 80s verbunden. Die Unter­ druckbohrung 98 steht in Unterdruckverbindung mit der Unter­ drucknute 87, die um den äußeren Bereich des ortsfesten Teiles 80s von ungefähr der Dreiuhrstellung und zu der Sechsuhrstellung und zu der Neunuhrstellung verläuft, ähn­ lich wie die in Fig. 3 gezeigte Nute 44. Die Unterdruckkraft wird durch die Unterdruckbohrung 89 und dann durch die Öff­ nung 86 in dem drehbaren Teil 80r geliefert, wenn entspre­ chende Bohrungen 89 mit der Nute 87 in Unterdruckverbindung stehen.
Die Zurückweisungstrommel 80 ist mit einem Zurückweisungs­ punkt in ungefähr der Sechsuhrstellung gezeigt, ähnlich zu der, die für die Ausblasenuten 304f und 304t in den Fig. 5-7 gezeigt ist. Wenn irgendein Teil einer fehlerhaften Zigaret­ te von der Trommeleinrichtung 30 zu der Zurückweisungstrom­ mel 80 gegeben wird, stellt die Steuereinrichtung 73 sicher, daß das fehlerhafte Filter 15 oder die Tabakstange 16 nicht weiter gelangen. Zu dem Zeitpunkt, wenn eine sich in Erinne­ rung befindende, fehlerhafte Zigarette möglicherweise durch den Zurückweisungspunkt hindurchläuft, bewirkt die Steuer­ einrichtung 73, daß eine Luftkraft durch die Ausblaseleitung 84, durch die Ausblasebohrung 83 in dem ortsfesten Teil 80s, durch die Ausblasebohrung 88 in dem drehbaren Teil 80r und aus den Öffnungen 85 ausgestoßen wird, die sich in der Nute 82 an einer physikalischen Stelle befinden, wo ein Filter 15 oder eine Tabakstange 16 angeordnet wäre. Die ausgeübte Luftkraft ist ausreichend, die Unterdruckkraft zu überwin­ den, um die fehlerhaften Zigarettenteile aus der Zurückwei­ sungstrommel 80 herauszublasen.
Die vorstehende, ins einzelne gehende Beschreibung wird hauptsächlich zum klareren Verständnis gegeben und keine un­ nötigen Begrenzungen sollen von ihr abgeleitet werden, denn Abänderungen können von dem Durchschnittsfachmann beim Lesen dieser Offenbarung, und ohne von dem Erfindungsgedanken und dem Bereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen, durch­ geführt werden.

Claims (28)

1. Eine Vorrichtung zum Erfassen und Entfernen eines losen Filterstückes, gekennzeichnet durch
  • a) eine Einrichtung (90), durch die eine erste und eine zweite Unterdruckkraft (40, 50) bereitstell­ bar ist;
  • b) eine drehbare, in Querrichtung teilbare Trommel­ einrichtung (30; 230), die drehbar in einen ersten und einen zweiten Bereich (63, 70, 72; 270f, 270t) teilbar ist, wobei die Trommeleinrichtung (30) sich in Längsrichtung erstreckende Nuten (63; 272) in sich aufweist, die sich kontinuierlich auf dem ersten und dem zweiten Bereich erstrecken, wobei jede Nute (63; 272) bemessen ist, eine Zigarette (14) mit Filterstück aufzunehmen, jede Nute (63; 272) in Unterdruckverbindung mit der genannten Einrichtung zum Bereitstellen der ersten und zwei­ ten Unterdruckkraft (30, 40) steht, die erste Un­ terdruckkraft (30) in Unterdruckverbindung mit dem ersten Bereich und die zweite Unterdruckkraft (40) in Unterdruckverbindung mit dem zweiten Bereich steht, wobei der erste Bereich der Trommel (30; 230) mit einem Tabakstangenende (16) der Zigarette mit Filterstück durch die erste Unterdruckkraft und der zweite Bereich der Trommel (30; 230) mit einem Filter der Zigarette mit Filterstück durch die zweite Unterdruckkraft gehalten ist,
  • c) eine Einrichtung (20) zum Überführen von Zi­ garetten (14) mit einem Filterstück, von denen jeder ein Filter (15) und ein Tabakstangenende (16) aufweist, zu den Nuten (63; 272) der drehba­ ren Trommeleinrichtung, und
  • d) eine Einrichtung (80), um das Tabakstangenende (16) und das Filter (15) von ihr von der drehbaren Trommeleinrichtung zu entfernen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nute (63; 272) des ersten Bereiches das Filte­ rende (15) einer der mit einem Filterstück ausgerüste­ ten Zigaretten (14) und die entsprechende Nute in dem zweiten Bereich das Tabakstangenende (16) der Zigarette (14) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare, in Querrichtung teilbare Trommelein­ richtung (30; 230) eine Kurveneinrichtung (46; 246f, 246t) einschließt, um den ersten und den zweiten Be­ reich während der Drehung der Trommeleinrichtung (30; 230) zu trennen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen von Zigaretten (14) und Teilen davon aus der drehbaren Trommeleinrichtung (30; 230) eine Einrichtung einschließt, abgelöste Fil­ ter- und Tabakstangenabschnitte von den mit Filter aus­ gerüsteten Zigaretten zu entfernen und zu trennen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Unterdruckkraft (30) ein vorausgewählter Unterdruck ist, die kleiner als die zweite Unterdruck­ kraft (40) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bereich (63, 70, 72; 270f, 270t) sich in der engsten Stellung befinden, wenn die Einrichtung zum Überführen von mit Filtern ausgerüste­ ten Zigaretten eine Zigarette (14) zu einer der Nuten (63; 272) der Trommel (30; 230) überführt, und daß sich, wenn sich die Trommel (30; 230) in Richtung zu der Einrichtung bewegt, um Zigaretten (14) und Teile davon zu entfernen, sich der erste und der zweite Be­ reich trennen, wodurch eine Zugkraft auf die Zigarette (14) ausgeübt wird, um zu sehen, ob sich das Filterende (15) von dem Tabakstangenende (16) trennt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um die Zigaretten (14) und Teile davon aus der drehbaren Trommeleinrichtung (30) zu ent­ fernen, ferner umfaßt: eine Zurückweisungstrommel (80) mit sich darin in Längsrichtung erstreckende Nuten (82), wobei die Nuten (82) in sich wenigstens eine Öffnung (86) aufweisen, die wenigstens eine Öffnung (86) in Unterdruckverbin­ dung mit einer eine dritte Unterdruckkraft erzeugenden Einrichtung steht, sich die drehbare, in Querrichtung teilbare Trommeleinrichtung (30; 230) und die Zurück­ weisungstrommel (80) in entgegengesetzten Richtungen drehen, jede der Nuten (63, 72; 272), die in der dreh­ baren, in Querrichtung teilbaren Trommeleinrichtung (30; 230) in koaxialer Ausrichtung zu einer der Nuten (82) in der Zurückweisungstrommel (80) steht, wenn sich die Trommeln aneinander vorbeibewegen, und die wenig­ stens eine Öffnung (86) so ausgerichtet ist, daß, wenn die Zugkraft das Filterende (15) und das Tabakstangen­ ende (16) trennt, wodurch eine Lücke erzeugt wird, die wenigstens eine Öffnung (86) nahe der Lücke ist, aber, wenn die Zugkraft das Filterende (15) und das Tabak­ stangenende (16) nicht trennt, die wenigstens eine Öffnung (86) eine dritte, auf die Zigarette (14) auszu­ übende Unterdruckkraft bewirkt, wodurch die Zigarette (14) von der drehbaren, in Querrichtung teilbaren Trom­ meleinrichtung (30; 230) zu der Zurückweisungstrommel (80) überführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur der erste oder der zweite Bereich der drehba­ ren, in Querrichtung teilbaren Trommeleinrichtung (30; 230) in Längsrichtung bewegbar ist, damit sich der erste und der zweite Bereich trennen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bereich (270f, 270t) der drehbaren, in Querrichtung teilbaren Trommeleinrichtung (230) in Längsrichtung voneinander fortbewegbar sind, um den ersten und den zweiten Bereich zu trennen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der erste Bereich der drehbaren, in Querrichtung teilbaren Trommeleinrichtung (30) eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden, bogenförmigen Plattenabschnit­ ten (70) aufweist, wobei die Mehrzahl von nebeneinan­ derliegenden Plattenabschnitte (70) zylinderförmig ist, wobei jeder bogenförmige Plattenabschnitt (70) eine innere und eine äußere Außenfläche aufweist, und die äußere Außenfläche wenigstens eine der sich in Längs­ richtung erstreckenden Nuten (72) enthält,
  • b) die Kurveneinrichtung (46), um den ersten und den zweiten Bereich während der Drehung der Trommeleinrich­ tung (30) zu teilen, umfaßt einen inneren Unterdruck­ ring (40) mit einer Kurvennute (46) darin, wobei die Kurvennute (46) vollständig den inneren Unterdruckring (40) umbeschreibt, eine Mehrzahl von Nockenschäften (76) mit jeweils zwei Enden, wobei ein Ende von jedem Nockenschaft (76) mit einem Nocken (78) und das andere Ende von jedem der Nockenschäfte (76) mit der inneren Oberfläche von einem der Mehrzahl von nebeneinanderlie­ genden, bogenförmigen Plattenabschnitten (70) und senk­ recht zu diesen verbunden ist, und
  • c) der genannte zweite Bereich der drehbaren, in Querrichtung teilbaren Trommeleinrichtung (30) umfaßt eine zylinderförmige, wenigstens an einem Ende hohle, und eine Achse aufweisende Trommel (60), wobei das hohle Ende der Trommel (60) den inneren Unterdruckring (40) in koaxialer Ausrichtung zu diesem umgibt, eine Einrichtung (61, 62) zum axialen Drehen der Trommel (60), wobei die Trommel (60) in Richtung zu dem hohlen Ende eine Mehrzahl von Nockenbohrungen (66) durch sie hindurch aufweist, jede Nockenbohrung (66) einen der Mehrzahl von Nockenschäften (76) so aufnimmt, daß die innere Oberfläche des bogenförmigen Plattenabschnittes (70), mit dem der Nockenschaft (76) verbunden ist, nahe der Außenoberfläche der Trommel (60) ist und der Nocken (78), mit dem der Nockenschaft (76) verbunden ist, in die Kurvennute (46) in dem inneren Unterdruckring (40) eingreift, wobei die Nockenbohrung (66) so bemessen ist, daß der Nocken (78) der den inneren Unterdruckring (40) voll umbeschreibenden Kurvennute (46) ungehindert folgen kann, und daß die Trommel (60) ferner eine der sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten (63) für jede der Nuten (72) in der Mehrzahl von nebeneinanderliegen­ den, bogenförmigen Plattenabschnitten (70) enthält, wobei jede der Nuten (63) in der Trommel (60) axial zu einer der Nuten (72) in den Plattenabschnitten (70) ausgerichtet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum axialen Drehen der Trommel (60) einen inneren Kern (61) für die Trommel (60), eine mit dem Kern (61) verbundene Welle (62), die zu der Achse der Trommel (60) ausgerichtet ist, und eine Einrichtung zum Drehen der Welle (62) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckverbindung zwischen der eine erste Unterdruckkraft bereitstellende Einrichtung und jeder Nute (72) in jedem Plattenabschnitt (70) des ersten Bereiches während einer Drehdauer der teilbaren Trom­ meleinrichtung (30) bereitgestellt ist, wenn jede Nute (72) senkrecht über einer Unterdrucknute (44), die den inneren Unterdruckring (40) teilweise umbeschreibt, an­ geordnet ist, indem die Einrichtung eine erste Unter­ druckkraft bereitstellt, die mit einer Unterdruckboh­ rung (42) in dem inneren Unterdruckring (40) in Ver­ bindung steht, wobei die Unterdruckbohrung ferner mit der Unterdrucknute (44), die den inneren Unterdruckring (40) teilweise umbeschreibt, in Verbindung steht, die Unterdrucknute (44) ferner mit einer Unterdruckleitung (68) für jede Nute (72) durch das hohle Ende der Trom­ mel (60), die den inneren Unterdruckring (40) um­ schreibt, steht, jede Unterdruckleitung ferner mit ei­ ner Unterdruckleitung für jede Nute (72) durch den Plattenabschnitt (70) der die Nute (72) enthält, in Verbindung steht, die Plattenabschnittsunterdrucklei­ tung (75) in wenigstens einer Nutenöffnung (74) in der Nute (72) endet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckverbindung zwischen der eine zweite Un­ terdruckkraft bereitstellenden Einrichtung und der zylindrischen Trommel (60) des zweiten Bereiches wäh­ rend einer Drehdauer der teilbaren Trommeleinrichtung (30) bereitgestellt ist, wenn jede Nute (63) senkrecht über einer Unterdrucknute ist, die in die Seite über einen Teil eines äußeren Unterdruckringes (40) herum eingebracht ist, der gegen die zylinderförmige Trommel (60) stößt, indem die Einrichtung eine zweite Unter­ druckkraft bereitstellt, die mit einer Unterdruckboh­ rung in dem äußeren Unterdruckring in Verbindung steht, wobei die Unterdruckbohrung ferner mit der Unterdruck­ nute in Verbindung steht, die in die Seite des äußeren Unterdruckringes eingebracht ist, die Unterdrucknute ferner mit einer Unterdruckleitung zu jeder Nute in der zylinderförmigen Trommel des zweiten Bereiches in Ver­ bindung steht, und jede Unterdruckleitung in wenigstens einer Nutenöffnung in der Nute (63) endet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvennute (46) bewirkt, daß der mit jedem der bogenförmigen Plattenabschnitte (72) verbundene Nocken (78) jeden der Plattenabschnitte (72), der die Längs­ nuten (72) darin aufweist, in eine naheste Stellung axial zu den axial ausgerichteten Nuten (63) in der zylinderförmigen Trommel (60) an einer Stelle bewegt, wo die Einrichtung (20) zum Überführen von mit einem Filterstück ausgerüsteten Zigaretten eine Zigarette (14) zu einer der Nuten überführt, und daß sich die in Querrichtung teilbare Trommeleinrichtung (30) zu der Einrichtung bewegt, um die Zigarettenendstücke davon zu entfernen, wobei die Kurvennute (46) bewirkt, daß der Nocken (78) die Nute (72) in dem Plattenabschnitt (70) von der Nute (63) in der zylinderförmigen Trommel (30) fort bewegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Kurveneinrichtung (46) , um den ersten und den zweiten Bereich während der Drehung der Trommeleinrich­ tung (30) zu trennen, einen inneren Unterdruckring (240) mit einer ersten und einer zweiten Kurvennute (246f, 246t) darin und mit einer Außenoberfläche, wobei jede der Kurvennuten (246f, 246t) vollkommen den inne­ ren Unterdruckring (240) umbeschreibt und eine Mehrzahl von Nockenschäften (276) aufweist, von denen jeder ein erstes und ein zweites Ende besitzt, wobei das erste Ende von jedem der Nockenschäfte (276) mit einem Nocken (278) verbunden ist,
  • b) der erste Bereich der drehbaren, in Querrichtung teilbaren Trommeleinrichtung (230) enthält einen ersten Umfangskanal, der parallele, umfangsmäßige, innere und äußere Beine (202, 203) und eine Basis (204) aufweist, wobei jedes Bein und die Basis zwei Enden besitzen, die Basis (204) senkrecht zu den Beinen (202, 203) ist und jedes Ende der Basis (204) mit einem Ende der Beine (202, 203) verbunden ist, das innere Bein (202) eine größere Länge als das äußere Bein (203) aufweist, die inneren und äußeren Beine koaxial ausgerichtet sind, wobei die Beine (202, 203) und die Basis (204) den er­ sten Umfangskanal mit einer ersten Öffnung darin bil­ den, eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden, bogen­ förmigen Plattenabschnitten (270f), wobei die erste Mehrzahl nebeneinanderliegender Plattenabschnitte (273f) zylinderförmig ist, jeder Plattenabschnitt ein erstes und ein zweites Ende und innere und äußere Ober­ fläche aufweist, jeder der Plattenabschnitte (270f) teilweise in den ersten Umfangskanal an dem ersten Ende schiebbar ist, die äußere Oberfläche wenigstens eine der sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten (272) aufweist, die sich von dem zweiten Ende in Richtung zu dem ersten Ende erstrecken, eine Einrichtung (212, 271) zum Führen der Mehrzahl der ersten, nebeneinanderlie­ genden, bogenförmigen Plattenabschnitte, wobei das zweite Ende der Nockenschäfte (276) der ersten Platten­ abschnitte (270f) mit der inneren Oberfläche und senk­ recht zu dieser so verbunden ist, daß der mit dem Noc­ kenschaft (276) verbundenen Nocken (278) in die erste Kurvennute (246f) in dem inneren Unterdruckring (240) eingreift, und eine Einrichtung, um axial den ersten Umfangskanal zu drehen, und
  • c) der zweite Bereich der drehbaren, in Querrichtung teilbaren Trommeleinrichtung (230) enthält einen zwei­ ten Umfangskanal, der parallele, umfangsmäßige, innere und äußere Beine (202, 203) und eine Basis (204) auf­ weist, wobei jedes Bein und die Basis zwei Enden besit­ zen, die Basis (204) senkrecht zu den Beinen (202, 203) ist und jedes Ende der Basis (204) mit einem Ende der Beine (202, 203) verbunden ist, das innere Bein (202) eine größere Länge als das äußere Bein (203) aufweist, die inneren und äußeren Beine koaxial ausgerichtet sind, wobei die Beine (202, 203) und die Basis (204) den zweiten Umfangskanal mit einer zweiten Öffnung darin bilden, eine Mehrzahl von zweiten nebeneinander­ liegenden, bogenförmigen Plattenabschnitten (270t) wobei die zweite Mehrzahl nebeneinanderliegender Plat­ tenabschnitte (273t) zylinderförmig ist, jeder Platten­ abschnitt ein erstes und ein zweites Ende und eine in­ nere und äußere Oberfläche aufweist, jeder der Platten­ abschnitte (270t) teilweise in den zweiten Umfangskanal an dem ersten Ende schiebbar ist, die äußere Oberfläche wenigstens eine der sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten (272) aufweist, die sich von dem zweiten Ende in Richtung zu dem ersten Ende erstrecken, und die zweiten Enden der ersten und zweiten Platten­ abschnitte (270f, 270t) einander benachbart sind, wobei jede der Nuten (272) in der äußeren Oberfläche der zweiten Plattenabschnitte (270t) axial zu einer der Nuten (272) in der äußeren Oberfläche der ersten Plat­ tenabschnitte (270f) ausgerichtet ist, wobei die ersten und die zweiten Öffnungen zueinanderweisen und die Einrichtung, um die Mehrzahl von ersten, nebeneinander­ liegenden, bogenförmigen Plattenabschnitten (270f) zu führen, auch die Mehrzahl von zweiten, nebeneinander­ liegenden, bogenförmigen Plattenabschnitten (270t) führt, wodurch die Einrichtung, den ersten Umfangskanal axial zu drehen, veranlaßt wird, auch axial den Um­ fangskanal damit zu drehen, wobei das zweite Ende der Nockenschäfte (278) der zweiten Plattenabschnitte (270t) mit der inneren Oberfläche und senkrecht zu dieser so verbunden sind, daß der mit dem Nockenschaft (276) verbundene Nocken (278) in die zweite Kurvennute (246t) in den inneren Unterdruckring (240) eingreift.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kurvennute (246f, 246t) bewirken, daß die mit jedem der ersten und zweiten Plattenabschnitte (270f, 270t) verbundenen Nocken (278) jeden der benachbarten ersten und zweiten Plattenab­ schnitte (270f, 270t), die die axial ausgerichteten Längsnuten darin aufweisen, in eine naheste Stellung axial an einer Stelle bewegen, wo die Einrichtung zum Übertragen von mit Filterstücken ausgerüsteten Zigaret­ ten (14) zu übertragen, eine Zigarette zu einer der axial ausgerichteten Längsnuten (263) überträgt, und daß sich die in Querrichtung, teilbare Trommeleinrich­ tung (230) in Richtung zu der Einrichtung bewegt, um die Zigaretten und Teile davon zu entfernen, wobei die erste und die zweite Kurvennute (246f, 246t) veranlas­ sen, daß sich die axial ausgerichteten Längsnuten (272) in den benachbarten, ersten und zweiten Plattenab­ schnitten (270f, 270t) axial voneinander fortbewegen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, den ersten Umfangskanal axial zu drehen umfaßt eine Antriebseinrichtung, eine Welle (262) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende mit der Antriebseinrichtung verbunden ist und die Welle koaxial zu dem inneren Unterdruckring (240) ausgerichtet ist und durch ihn hindurchgeht, und eine mit dem zweiten Ende der Welle (262) verbundene Platte (261), wobei die Platte (261) ferner mit der Basis (204) des ersten Umfangskanales verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Führen der Mehrzahl von ersten, nebeneinanderliegenden, bogenförmigen Plattenabschnit­ ten (270f) umfaßt eine Mehrzahl von Führungsstangen (212) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende von jeder Führungsstange (212) an einer ersten Führungsstangenverbindung (208) in der Basis (204) des ersten Umfangskanales angebracht ist, die Führungsstange (212) als nächstes eine über sie aufge­ schobene Feder (210) aufweist, wobei die Führungsstange (212) als nächstes durch eine Längsbohrung (271) durch einen der ersten Plattenabschnitte (270f) hindurchgeht, die Führungsstange (212) als nächstes durch eine Längs­ bohrung in einem der zweiten Plattenabschnitte (270t) hindurchgeht, als nächstes eine zweite Feder (210) auf die Führungsstange (212) aufgeschoben ist, wobei das zweite Ende der Führungsstange (212) an einer zweiten Führungsstangenverbindung (208) in der Basis des zwei­ ten Umfangskanales befestigt ist, und daß jede der Füh­ rungsstangen (212) parallel zu der Welle (262) ver­ läuft.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterdruckverbindung zwischen der Einrichtung, die eine erste Unterdruckkraft bereitstellt, und jeder Nute in einem der ersten Plattenabschnitte (270f) des ersten Bereiches und zwischen der Einrichtung, die eine zweite Unterdruckkraft bereitstellt, und der Nute (272) in einem der zweiten Plattenabschnitte (270t) des zwei­ ten Bereiches während einer Drehdauer der teilbaren Trommeleinrichtung (230) vorgesehen ist, wenn jede Nute (272) in dem ersten Bereich senkrecht über einer ersten Unterdrucknute (244f) angeordnet ist und die axial ausgerichtete Nute (272) in dem zweiten Bereich senk­ recht über einer zweiten Unterdrucknute (244t) angeord­ net ist, wobei die erste und die zweite Unterdrucknute (244f, 244t) teilweise den inneren Unterdruckring (240) umbeschreiben, wobei eine Unterdruckquelle einen über eine Unterdruckleitung (293) verbundenen Unterdruck liefert, die Unterdruckleitung (293) mit einer Unter­ druckbohrung (242) in dem inneren Unterdruckring (240) verbunden ist, die Unterdruckbohrung (242) ferner mit der zweiten Unterdrucknute (244t) und der ersten Unter­ drucknute (244f) in dem inneren Unterdruckring (240) verbunden ist, daß die erste Unterdruckkraft bereitge­ stellt wird, indem die erste Unterdrucknute (244f) ferner mit einer Unterdruckleitung (275) für jede Nute (272) in dem ersten Bereich in Verbindung steht, wobei jede Unterdruckleitung (275) durch das innere Bein (202) des ersten Umfangskanals hindurchgeht, jede Un­ terdruckleitung (275) ferner mit einer Unterdrucklei­ tung für jede Nute (272) durch den ersten Plattenab­ schnitt (270f) hindurch in Verbindung steht, der diese Nute enthält, wobei die Plattenabschnitt-Unterdruck­ leitung in wenigstens eine Nutenöffnung (274) in jeder Nute (272) endet, und daß der zweite Unterdruck bereit­ gestellt wird, und
daß die zweite Unterdruckkraft bereitgestellt wird, indem die zweite Unterdrucknute (244t) ferner mit einer Unterdruckleitung (275) für jede Nute (272) in dem zweiten Bereich in Verbindung steht, wobei jede Un­ terdruckleitung (275) durch das innere Bein (202) des zweiten Umfangskanales hindurchgeht, jede Unter­ druckleitung (275) ferner mit einer Unterdruckleitung für jede Nute (272) durch den zweiten Plattenabschnitt (270t) hindurch in Verbindung steht, der diese Nute enthält, wobei die Plattenabschnitt-Unterdruckleitung in wenigstens einer Nutenöffnung (274) in jeder Nute (272) endet.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare, in Querrichtung teilbare Trommelein­ richtung (30; 230) ferner eine Einrichtung zum Heraus­ blasen von Zigaretten (14) und Teilen davon ein­ schließt, nachdem sich die drehbare Trommeleinrichtung an der Einrichtung zum Entfernen der Zigaretten (14) und Teilen davon vorbeigedreht hat.
21. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare, in Querrichtung teilbare Trommelein­ richtung (30; 230) ferner eine Einrichtung zum Ausbla­ sen von Zigaretten (14) und Teilen davon einschließt, nachdem sich die drehbare Trommeleinrichtung an der Einrichtung zum Entfernen der Zigaretten (14) und Tei­ len davon vorbeigedreht hat.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Herausblaseeinrichtung von einer Luft bereit­ stellenden Ausblasequelle vorgesehen ist, die Ausblase­ quelle mit einer Ausblaseleitung (300) verbunden ist, die Ausblaseleitung (300) in Verbindung mit einer Aus­ blasebohrung (302) in dem inneren Unterdruckring (240) steht, die Ausblasebohrung (302) mit einer ersten und zweiten Ausblasenute (304f, 304t) in Verbindung steht, wobei die erste Ausblasenute (304f) so angeordnet ist,
daß sie mit jeder der Unterdruckleitungen (275) durch das innere Bein (203) des ersten Umfangskanals in Ver­ bindung steht, und die zweite Ausblasenute (304) so angeordnet ist, daß sie mit jedem Unterdruckkanal (275) durch das innere Bein (203) des zweiten Umfangskanals in Verbindung steht.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (71, 73) zum Erfassen fehler­ hafter Zigaretten, eine Einrichtung zum Bereitstellen eines Luftdruckes und eine Einrichtung umfaßt, die ei­ nen Luftdruck bereitstellende Einrichtung zu steuern.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen fehlerhafter Zigaret­ ten wenigstens eine Erfassungseinrichtung (71) auf­ weist, die an einer Stelle angeordnet ist, irgendeine Trennung der mit einem Filterstück ausgerüsteten Zi­ garette (14) zu erfassen, die von einer sich in Längs­ richtung erstreckenden Nute (63) in der drehbaren, in Querrichtung teilbaren Trommeleinrichtung (30; 230) aufgenommen worden ist, und ein Signal zu der Einrich­ tung zum Steuern der eine Luftkraft bereitstellenden Einrichtung zu übertragen, wenn die Zigarette fehler­ haft ist, daß die Einrichtung zum Steuern der eine Luftkraft bereitstellenden Einrichtung sich erinnert, welche der Zigaretten (14) fehlerhaft ist, und daß die Einrichtung zum Steuern der Einrichtung zum Bereitstel­ len einer Luftkraft sicherstellt, daß die einen luft­ stoßbereitstellende Einrichtung in Luftströmungsverbin­ dung mit der Einrichtung zum Entfernen von Zigaretten (14) und Teilen davon aus der drehbaren Trommeleinrich­ tung (30; 230) zu einer Zeit steht, wenn sich die feh­ lerhafte Zigarette an einer Ausblasestelle an der Ein­ richtung zum Entfernen von Zigaretten (14) oder Teilen davon befindet.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen von Zigaretten und Teilen davon aus der drehbaren Trommeleinrichtung (30; 230) eine Zurückweisungstrommel (80) mit sich in Längs­ richtung erstreckenden Nuten (82) aufweist, wobei die Nuten (82) wenigstens eine Unterdrucköffnung (86) und wenigstens zwei Luftöffnungen (85) darin aufweist, wobei die wenigstens eine Unterdrucköffnung (86) in Unterdruckverbindung mit einer eine dritte Unterdruck­ kraft erzeugenden Einrichtung steht, sich die drehbare, in Querrichtung teilbare Trommeleinrichtung (30; 230) und die Zurückweisungstrommel (80) in entgegengesetzte Richtungen drehen, jede der Nuten (63) in der drehba­ ren, in Querrichtung teilbaren Trommeleinrichtung (30; 230) in koaxialer Ausrichtung zu einer der Nuten (82) in der Zurückweisungstrommel (80) ist, wenn sich die Trommeln aneinander vorbeidrehen, die wenigstens eine Unterdrucköffnung (46) bewirkt, daß die dritte Unter­ druckkraft auf die Zigarette (14) ausgeübt wird, wo­ durch die Zigarette (14) von der drehbaren, in Quer­ richtung teilbaren Trommeleinrichtung (30; 230) zu der Zurückweisungstrommel (80) überführt werden kann, und daß die Einrichtung zum Steuern der einen Luftkraft be­ reitstellenden Einrichtung sicherstellt, daß die einen Luftkraft bereitstellende Einrichtung in Luftströmungs­ verbindung mit wenigstens zwei Luftöffnungen (85) steht, um fehlerhafte Zigaretten aus der Trommel (80) auszustoßen.
26. Verfahren zum Bestimmen, ob das Filter und die Tabak­ stange einer mit einem Filter ausgerüsteten Zigarette richtig verbunden sind, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • a) Aufnehmen einer mit einem Filter ausgerüsteten Zi­ garette, die ein Filterteil und eine Tabakstange auf­ weist, von einer Herstellungsstation für mit Filter ausgerüsteten Zigaretten,
  • b) Anlegen eines ersten Unterdruckes an das Filter­ stück und eines zweiten Unterdruckes an die Tabakstan­ ge,
  • c) Ausüben einer vorausgewählten Zugkraft, um zu se­ hen, ob sich das Filterstück von der Tabakstange trennt, und
  • d) Zurückweisen der mit Filter ausgerüsteten Zigaret­ te, wenn die Zugkraft hervorruft, daß sich das Filter von der Tabakstange trennt, oder Überführen der mit Filter ausgerüsteten Zigarette zu einer Station zum weiteren Verarbeiten, wenn die Zugkraft nicht bewirkt, daß sich das Filter von der Tabakstange trennt.
27. Verfahren gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ausübens einer Zugkraft, um zu se­ hen, ob sich das Filterstück von der Tabakstange trennt, durchgeführt wird, indem eine Zugkraft auf das Filter von der Tabakstange fort ausgeübt wird, indem der erste Unterdruck längs des Filters von der Tabak­ stange fortbewegt wird.
28. Das Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ausübens einer Zugkraft, um zu se­ hen, ob sich das Filterstück von der Tabakstange trennt, durchgeführt wird, indem entgegengesetzte Zug­ kräfte auf das Filterstück und die Tabakstange ausgeübt werden, indem gleichzeitig der erste Unterdruck längs des Filterstückes und der zweite Unterdruck längs der Tabakstange bewegt wird.
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