DE2444708A1 - Verfahren und anordnung zum pruefen der umhuellung von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Verfahren und anordnung zum pruefen der umhuellung von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie

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DE2444708A1 DE19742444708 DE2444708A DE2444708A1 DE 2444708 A1 DE2444708 A1 DE 2444708A1 DE 19742444708 DE19742444708 DE 19742444708 DE 2444708 A DE2444708 A DE 2444708A DE 2444708 A1 DE2444708 A1 DE 2444708A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3418Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Hauni-Akte 1335 Verfahren und Anordnung zum Prüfen der Umhüllung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen der Umhüllung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem pneumatisch ein Druckgefälle zwischen einem von der Umhüllung umschlossenen Innenraum der Artikel gegenüber einem Raum außerhalb der Umhüllung erzeugt wird, und bei dem durch Undichtigkeiten in der Umhüllung hervorgerufene Druckänderungen zum Bilden von Fehlersignalen erfaßt werden, indem pneumatische Prüfsignale in elektrische Prüfsignale gewandelt und ausgewertet werden.
  • Die-Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Prüfen der Umhüllung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mit einem die Artikel queraxial in Aufnahmen fördernden Prüfförderer, mit den Aufnahmen zugeordneten Dichtmitteln zum Abdichten der Stirnseiten der Artikel gegenüber dem Äußeren der Umhüllung, mit Mitteln zum Zuführen von Prüfluft zum Erzeugen eines Druckgefälles zwischen dem Innenraum der Artikel und dem Raum außerhalb der Umhüllung und mit einem Meßmittel zum Erfassen von Änderungen eines Prüfdruckes in Abhängigkeit von Undichtigkeiten in der Umhüllung, wobei das Meßmittel einen Meßwert geber und eine Auswertanordnung beinhaltet.
  • Bei vorbeschriebenen Prüfverfahren und Prüfanordnungen werden die Prdiergebnisse durch den Einfluß von Stbrgrößen häu£ig derart verfälscht, daß fehlerhafte Artikel nicht als solche erkannt oder ordnungsgemäe Artikel als fehlerhaft bewertet werden.
  • Solche Störgrößen sind z.B. Temperaturschwankungen, Verschmutzungen im pneumatischen Teil des Prüfsystems oder Porositätsschwankungen des Hüllmaterials der Artikel.
  • Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einfluß von Störgrößen auf die pneumatische Messung der Umhüllung von stabförmigen Artikeln zu vermindern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein definiertes pneumatisches Vergleichssignal gebildet und in ein elektrisches Vergleichssignal gewandelt wird, daß Differenzsignale zwischen Vergleichssignal und Prüfsignalen gebildet werden, und daß die Differenzsignale oder von ihnen abhängige Signale mit einem Sollwert verglichen werden.
  • Unter " definiertes pneumatisches Vergleichs signal " ist ein konstanter Vergleichs druck zu verstehen. Eine optimale Minderung des Einflusses von Störgrößen wird gemäß eines weiteren Merkmales der Erfindung durch Bilden jeweils eines Vergleichssignals zwischen zwei Prüfsignalen erreicht. Ein Vergleichssignal erhält man mit wenig Aufwand, wenn man es in Abhängigkeit vom atmopshärischen Druck bildet. Der Einfluß von Porositätsschwankungen auf das Meßergebnis läßt sich berücksichtigen, wenn gemäß eines weiteren Kennzeichens der Erfindung aus den Differenzsignalen laufend ein Mittelwert gebildet wird, und Abveichungen der Differenzsignale von dem Mittelwert mit einem Sollwert verglichen werden. Treten fehlerhafte Undichtigkeiten in den Umhüllungen der Artikel häufiger auf, so ist es zum Erhalten einer möglichst genauen Abhängigkeit des Mittelwertes von der jeweiligen Porosität des Hüllmaterials zweckmäßig, Differenzsignale, die von Artikeln mit einer unzulässigen Undichtigkeit in der Umhüllung herrühren, von der Mittelwertbildung auszuschließen. Um nach einer Unterbrechung beim Wiederbeginn der Prüfung die Porosität des Hüllmaterials sofort zu berücksichtigen, ist die Dauer eines den Mittelwert darstellenden Signales unabhängig von seiner Bildung. Langsam auftretende Fehler können den Mittelwert verfälschen. Wird z.B. das Messer der Schneideinrichtung einer die Artikel herstellenden Strangmaschine stumpf, so werden Stw.: ZigarettenprüSen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 die Schnittflächen (Stirnflächen) der Artikel immer rauher, wodurch eine ordnungsgemäße Abdichtung der Stirnflächen beim Prüfen nicht mehr gewährleistet ist. Um solche schleichend auftretenden Fehler erfassen zu können, wird vorgeschlagen, den Mittelwert mit einem Sollwert zu vergleichen.
  • Eine Speicherung des Mittelwertes während einer Unterbrechung des Prüfvorganges kann unterbleiben, wenn die Differenzsignale unverzögert zum Mittelwert verarbeitet werden, während ihr jeweiliger Vergleich mit dem Mittelwert verzögert erfolgt.
  • Während dieser Verzögerung wird dann der Mittelwert gebildet.
  • Das Prüfverfahren ist insbesondere für die Prüfung während der Förderung der Artikel quer zu ihren Längs achsen entlang einer Förderbahn gedacht, wobei dann in Abhängigkeit vom Vergleich mit dem Sollwert Fehlersignale gebildet werden, welche die Ablenkung der Artikel mit Undichtigkeiten in der Umhüllung von dieser Förderbahn steuern.
  • Die eingangs genannte Anordnung, die insbesondere zum Ausüben des vorbeschriebenen Verfahrens dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßwertgeber ein Vergleichsdruckgeber zum Beaufschlagen des Meßwertgebers mit einem definierten Vergleichsdruck zugeordnet ist, und daß die Auswertanordnung eine mit dem Meßwertgeber verbundene erste Vergleichsanordnung zum Bilden eines Signals (Differenzsignals) entsprechend der Differenz zwischen Prüfdruck und Vergleichsdruck aufweist.
  • Ein auch nur geringfügiges Driften der Meßsignale wird dadurch verhindert, daß ein Steuermittel wechselweise den Meßwertgeber mit den Artikeln und dem Vergleichsdruckgeber verbindet. Soll als Vergleichsdruck der atmosphärische Druck genommen werden, so besteht der Vergleichsdruckgeber einfach aus einer steuerbaren öffnung zur Atmosphäre. Besonders geeignet ist die Erfindung ür einen Meßwertgeber in Form eines Druc-Spannungs- Stw.: ZigarettenprüSen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 wandlers. Zum Berücksichtigen von Porositätsschwankungen des Hüllmaterials ist nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung der ersten Vergleichs anordnung ein Mittelwertbildner nachgeordnet, der mit einer zweiten Vergleichsanordnung verbunden ist, die ebenfalls mit der ersten Vergleichsanordnung in Verbindung steht. In einer Ausführung der Erfindung ist die zweite Vergleichs anordnung eingangsseitig mit der ersten Vergleichs anordnung und dem Mittelwertbildner und ausgangsseitig mit dem Mittelwertbildner verbunden. Die Weitergabe von Signalen, die von fehlerhaften Artikeln herrühren, an den Mittelwertbildner wird durch eine Anordnung unterbunden, bei der die zweite Vergleichs anordnung mit einem Vergleichs glied verbunden ist, und das Vergleichsglied mit einer Steueranordnung in Verbindung steht, die die Weitergabe von Signalen von der zweiten Vergleichsanordnung an den Mittelwertbildner steuernd ausgebildet ist. Der Einfluß schleichend auftretender Fehler auf den Mittelwert kann erkannt werden, wenn der Mittelwertbildner mit einem Vergleichsglied verbunden ist. Damit auch nach einer Unterbrechung der Prüfung die Porosität beim Wiederbeginn der Prüfung sofort berücksichtigt wird, weist nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung der Mittelwertbildner einen Signalgeber mit dauerndem Ausgangssignal auf. Dieses Ausgangssignal wird gemäß den Porositätsschwankungen gesteuert, indem ein Stellglied des Signalgebers über eine Auswertschaltung mit dem Mittelwertbildner verbunden ist. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die erste Vergleichs anordnung über ein Verzögerungsglied mit der zweiten Vergleichs anordnung verbunden, so daß vor dem Vergleich beim Beginn der Prüfung der Mittelwert gebildet werden kann.
  • Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.5.1974 - A 1335 Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele enthaltenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 in schematischer Darstellung eine Produktionsmaschine einschließlich einer Prüftrommel zum Herstellen von Filterzigaretten, Figur 2 ein Teilschnitt der Prüftrommel, Figur 3 eine Aufsicht auf eine AbvicklunS eines Teils der Prüftrommel, Figur 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Figur 3, Figur 5 ein Prüfschema zum Erfassen von Undichtigkeiten in der Umhüllung einer Zigarette, Figur 6 eine Variante des Prüfschemas, Figur 7 eine weitere Variante des Prüfschemas.
  • Stw.: ZigarettenprüSen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 In Figur 1 ist eine Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten dargestellt, die unter dem Namen ItAX in der Zigarettenindustrie bekannt und bezüglich ihrer wichtigsten Funktionsgruppen nachfolgend beschrieben ist.
  • Eine Ablegertrommel 1 übergibt die auf einer Zigarettenherstellmaschine produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 2, die die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 3 abgeben.
  • Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 4 auf eine Schneidtrommel 6, werden von zwei Kreismessern 7 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchs länge geschnitten, auf 3 Staffeltrommeln 8 zu einer Reihe hintereinanderliegender Stopfen gestaffelt, von einer Schiebetrommel 9 auf gleiche Lage ausgerichtet, von einer Zwischentrommel 11 einer Beschleunigertrommel 12 zugeführt und von dieser in die Zwischenräume der Zigarettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 3 abgelegt. Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschließend werden sie von einer Übergabetrommel 13 übernommen. Ein Belagpapierstreifen 14 wird von einer Belagpapierbobine 15 mittels Abzugswalze 16 und Andrückwalze 17 abgezogen, von einer Beleimvorrichtung 18 beleimt und auf einer Belapralze 19 von einer Messertrommel 21 geschnitten. Die geschnittenen Belagblättchen werden an die Zigarettenfiltergruppen auf der Ubergabetrommel 13 angeheftet und auf einer Rolltrommel 23 um die Zigarettenfiltergruppen herumgerollt.
  • Die fertigen Gruppen Doppelfilterzigaretten werden von einer Schneidtrommel 24, der sie über eine Zwischentrommel 25 zugeführt werden, mittig geschnitten, so daß zwei Reihen von Filterzigaretten entstehen. Eine Wendetrommel 26 wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die ungewendete Reihe.
  • Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 Über einen Prüfförderer in Form einer Prüf trommel 27 für die Erfassung des Zugwiderstandes und gegebenenfalls von Löchern im Zigarettenpapier gelangen die Filterzigaretten zu einer Kopfabtasttrommel 28. Eine Ablegertrommel 29 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 31.
  • Einzelheiten der Prüftrommel 27 sind aus den Figuren 2 bis 4 zu entnehmen. Ein zu einer rotierenden Bewegung antreibbarer Trommelkörper 35 ist mit Aufnahmen 36 für die Zigaretten Z versehen. Die Zigaretten Z liegen auf Stegen 37 auf, deren Saugluftbohrungen 38 zum Halten der Zigaretten über einen nicht sichtbaren stationären Steuerring zu einer Saugluftquelie geführt sind. Über Steuerschlitze 39a und 39b in stationären Steuerringen 41a bzw. 41b und Abdichttuben 42, die von einem an sich bekannten und daher nicht gezeichneten mechanischen Steuerelement, z.B. einer Kurvenführung an die Filterenden ZE der Zigaretten Z gegen die Wirkung von Federn 45 herangeschoben werden können, sind die Zigaretten mit Prüfluft beaufschlagbar, die in Leitungen 43a und 43b zu- bzw.
  • abgeführt ist. Stege 46a und 46b am Trommelkörper 35 haben Bohrungen 47a bzw. 47b, die mit den Aufnahmen 36 fluchten und mit den Steuerschlitzen 39a bzw. 39b zusammenwirken.
  • Der Steuerschlitz 39a entspricht in seiner Länge ungefähr der Teilung der Aufnahmen 36, während der Steuerschlitz 39b ungefähr halb so lang ist wie der Steuerschlitz 39a.
  • Im Steg 46b sind jeweils zwischen den Bohrungen 47b Bohrungen 48, die als Vergleichsdruckgeber dienen und den Steuerschlitz 39b zeitweilig mit der Atmosphäre verbinden, wenn der Trommelkörper 35 in Richtung von Pfeil 49 bewegt wird, Wenn eine Bohrung 47a den Steuerschlitz 39a erreicht, strömt Prüf luft in das Innere einer Filterzigarette Z, wodurch diese " aufgeblasen " wird, weil die Bohrung 47b von dem Steuerring 41b noch verschlossen wird. Erreicht die Bohrung 47b Stw.: ZigarettenprüSen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 den Steuerschlitz 39b, so hat die voreilende Bohrung 48 den Steuerschlitz wieder verlassen, so daß nunmehr die Prüfluft aus der Zigarette Z heraus in den Steuerschlitz 39b und die Leitung 43b stromen kann. Der Steuerschlitz 39b und die Bohrungen 47b und 48 stellen somit ein Steuermittel zum wechselweisen Verbinden der Leitung 43b, die zu einem später beschriebenen Meßwertgeber führt, mit den Zigaretten und der Atmosphäre dar.
  • Im Prüfschema der Figur 5 ist schematisch eine Druckquelle 51 dargestellt, von der die Leitung 43a, die ein Stellventil 52, ein Manometer 53 und eine Drossel 54 enthält, zur Zigarette Z führt. Die Leitung 43b beinhaltet eine Drossel 56, vor der eine Abzweigung 57 zu einem Meßwert geber in Form eines Druck-Spannungswandlers 58 (Membramgeber) führt, der den Prüfdruck analog in eine elektrische Spannung umsetzt, also ein der Luftdurchlässigkeit einer Filterzigarette Z entsprechendes Signal abgibt. Einzelheiten einer derartigen Prüfeinrichtung sind bekannt und zum Beispiel in der deutschen Patentschrift 1 300 458 bzw. der identischen US-Patentschrift 3 412 856 offenbart. Eine Auswertanordnung 59 besteht im wesentlichen aus einer ersten Vergleichs anordnung 61, einer zweiten Vergleichsanordnung 62, einer Steueranordnung 63 einem Mittelwertbildner 64 mit einer Auswertschaltung 66 sowie einer Steuerschaltung 67 zur Aussonderung fehlerhafter Artikel, Die erste Vergleichs anordnung 61 zum Bilden eines Differenzsignals entsprechend der Differenz zwischen einem von der Dichtigkeit der Umhüllung einer Zigarette abhängige Prüfsignal und einem davon unabhängigen Vergleichssignal besteht aus einem Analogspeicher 68 (im einfachsten Fall ein RC-Glied), der übernommene Signale solange speichert, bis sie durch neue ersetzt werden. Ein Eingang a des Analogspeichers 68 ist mit dem Druck-Spannungswandler 58 verbunden, während zur Steuerung der Übernahme neuer Speichersignale ein Eingang b dient, der Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 Steuersignale von einem Taktgeber 6S3, bestehend aus einer mit Steuernocken 71 besetzten Taktscheibe 72 und einem Näherungsinitiator 73, erhält. Die Taktscheibe 71 ist mit dem Maschinenantrieb so synchronisiert, daß der Näherungsinitiator 73 dann ein Steuersignal abgibt, wenn der Steuerschlitz 39b der Prüftrommel 27 über eine Bohrung 48 mit der Atmosphäre verbunden ist.
  • Ein zu diesem Zeitpunkt gebildetes Vergleichssignal, das unabhängig von den Zigaretten Z ist, wird dann in den Analogspeicher 68 übernommen. Der Ausgang c des Analogspeichers 68 ist zur Übertragung des Vergleichssignals mit einem Eingang a eines Differenzbildners 74 verbunden, dessen anderer Eingang b mit dem Druck-Spannungswandler 58 verbunden ist. Ein Ausgang c des Differenzbildners 74 ist mit einem Eingang a eines die zweite Vergleichs anordnung 62 darstellenden Differenzverstärkers 83 verbunden, dessen Ausgang c mit einem Eingang a eines steuerbaren Speichers 84 (sample and hold amplifier, wie er von der Firma National Semi Conductor Corporation unter der Typenbezeichnung LH 00 23 vertrieben wird) der Steueranordnung 63 zum Unterbinden der Weitergabe von Signalen, die von Zigaretten mit fehlerhafter Umhüllung herrühren, verbunden ist.
  • Ein Mittel zum Bilden eines von der Porosität des Hüllmaterials der Zigarette Z abhängigen Signals besteht aus dem Mittelwertbildner 64t z.B. einer bekannten R-C-Kornbination, der Auswertschaltung 66, einem Stellglied 89 sowie einem steuerbaren Signalgeber 91, der von einer Spannungsquelle 92 gespeist wird.
  • Stellglied und Signalgeber sind auch unter dem Namen Motorpotentiometer bekannt welches z.I3. von der Firma Megatron in München als Bausatz, bestehend aus DC-Motor Typ 15255, Getriebe Typ Fw 15 und 10-wendepotentiometer Typ AL 2510, angeboten wird. Der Mittelwertbildner 64 ist mit seinem Eingang a an den Ausgang c des steuerbaren Speichers 84 Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17..9.1974 - A 1335 angeschlossen, während sein Ausgang c in die Auswertschaltung 66 mündet. Diese besteht aus zwei Komparatoren 93 und 94, wie sie z.B. als Typ LM 311 von der Firma National Semi Conductor Corporation angeboten werden, denen jeweils ein Sollwertgeber 96 bzw. 97 zugeordnet und ein Verstärker 98 bzw. 99 nachgeordnet ist. Die Komparatoren 93 und 94 sind derart geschaltet, daß der Komparator 93 ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal des Mittelwertbildners 64 einen bestimmten positiven Wert (z.B. + 1 Volt) überschreitet, bzw. daß der Komparator 94 ein Ausgangssignal gibt, wenn das Ausgangssignal des Mittelwertbildners o4 einen bestimmten negativen Wert(z.B. - 1 Volt) unterschreitet. Im ersten Fall wird der Signalgeber 91 vom Stellglied 89 im Sinne einer Erhöhung seiner Abgabespannung und im zweiten Fall im Sinne einer Erniedrigung seiner Abgabespannung verstellt.
  • Die Verstellung erfolgt relativ langsam (Motor mit stark untersetzendem Getriebe).
  • Der Signalgeber 91 ist mit dem Eingang b des Differenzverstärkers 83 verbunden. Der Ausgang c des Differenzverstärkers 83 ist außerdem mit dem Eingang a eines Vergleichs gliedes (Komparator) 101 der Steuerschaltung 67 verbunden, dessen zweiter Eingang b mit einem Sollwertgeber 102 verbunden ist, der die zulässige Luftdurchlässigkeit einer Zigarette bestimmt. Ein Ausgang c des Vergleichsgliedes 101 ist mit einem Eingang a eines Schieberegisters 103 verbunden, dessen Ausgang c über einen Verstärker 104 mit einem Elektromagnetventil 106 verbunden ist, welches in eine Leitung 107 eingeblasen ist, die eine Druckluftquelle 108 mit einer Abblasdüse 109 verbindet. Die Abblasdüse 109 kann z.B. ebenfalls dem Prüfförderer 27 zugeordnet sein, wobei das Schieberegister 103 eine der Entfernung zwischen Prüf- und Abblasstelle entsprechende Zahl von Stufen aufweist. Den einzelnen Stufen des Schieberegisters 103 sind von einem Taktgeber 111, Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 1L.9.1974 - A 1335 bestehend aus einer mit Steuernocken 112 besetzten Taktscheibe 113 und einem Näherungsinitiator 114, Schiebetakte zuführbar. Die Taktscheibe 113 ist mit dem Maschinenantrieb so synchronisiert, daß der Näherungsinitiator 114 dann ein Steuersignal abgibt, wenn eine Zigarette geprüft wird, d.h.
  • wenn der Steuerschlitz 39b über eine Bohrung 47b mit dem Inneren einer Zigarette Z verbunden ist.
  • Die Steueranordnung 63 weist außer dem steuerbaren Speicher 84 ein UND-Glied 116 und ein NICHT-Glied 117 auf, wobei letzteres eingangsseitig mit dem Ausgang c des Vergleichsgliedes 101 und ausgangsseitig mit einem Eingang a des UND-Gliedes 116 verbunden ist.
  • Dessen zweiter Eingang b ist mit dem Näherungsinitiator 114 und dessen Ausgang c mit einem Eingang b des steuerbaren Speichers 84 verbunden.
  • Wirkungsweise der Anordnung gemäß Figuren 2 bis 5 Der Druck-Spannungswandler 58 wird wechselweise mit einem Prüfdruck und einem Vergleichsdruck beaufschlagt, nämlich immer dann, wenn eine Bohrung 47b bzw. eine Bohrung 48 über den Steuerschlitz 39b mit der Leitung 43b verbunden ist.
  • Im ersten Fall strömt Prüfluft von der Druckquelle 51 über die Leitung 43a, den Steuerschlitz 39a, durch eine Zigarette Z, die Bohrung 47b und den Steuerschlitz 39b in die Leitung 43b, und im zweiten Fall wird die Leitung 43b über den Steuerschlitz 39b und die Bohrung 48 mit der Atmosphäre verbunden.
  • Über den Takt geber 69 wird ein analog gewandeltes elektrisches Vergleichssignal immer dann von dem Druck-Spannungs~ wandler 58 in den Analogspeicher 68 übernommen, wenn die Leitung 43b mit der Atmosphäre verbunden ist, während das im Differenzbildner 74 ständig gebildete Differenzsignal über Stw.: Zigarettenprüen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17>9~1971 - A 1335 den Taktgeber 111 und die Steueranordnung 63 bzw. das Schieberegister 103 immer dann zur Auswertung übernommen wird, wenn die Leitung 1,-3b durch eine Zigarette Z hindurch mit Prüf luft beaufschlagt ist. Durch die Differenzbildung von Prüfsignal und Vergleichssignal, die beide über den Druck-Spannungswandler 58 gebildet werden, werden Drifterscheinungen im pneumatischen Meßsrstem und im Meßwertgeber unterdrückt, d.h. Störgrößen, die diese Drifterscheinungen hervorrufen, beeinflussen nicht mehr das Meßergebnis.
  • Es werden aber auch Porositätsschwankungen des Hüllmaterials, die in gewissem Rahmen zulassig sind, bei der Auswertung der Prüfsignale berücksichtigt. Dies soll im Folgenden beschrieben werden.
  • Bevor die Anordnung das erste Mal in Betrieb genommen wird, muß der Signalgeber 91 von Hand auf einen einer normal er weise vorherrschenden mittleren Porosität entsprechenden Spannungswert eingestellt werden. Es sei hier betont, daß dies nur beim ersten Inbetriebnehmen erforderlich ist, weil anschließend bei einer Unterbrechung der Prüfung die letzte Stellung des Signalgebers 91 bestehen bleibt.
  • Die Differenzsignale vom Differenzbildner 74 werden in dem Differenzverstärker 83 mit den Signalen vom Signalgeber 91 verglichen, worauf, falls die beiden Signale unterschiedlich sind, ein der Differenz entsprechendes Signal sowohl an den steuerbaren Speicher 84 als auch an das Vergleichsglied 101 abgegeben wird. Im Vergleichsglied 101 wird geprüft, ob dieses Signal unterhalh eines vom Sollwertqeber 102 vorgegebenen Sollwertes liegt. Ist dies nämlich der Fall, so war der vom Druck-Spannungswandler 58 gemessene Druck zu niedrig, d.h. durch die Umhüllung der betreffenden Zigarette Z ist soviel Luft entwichen, daß auf eine fehlerhafte Zigarette geschlossen werden kann. In diesem Fall gibt das Vergleichsglied 101 ein Signal an das Schieberegister 103 ab, welches Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 nach einer der Zahl der Stufen des Schieberegisters entsprechenden Zahl von Arbeitstakten über den Verstärker 1 0-das Elektrornagnetventil 106 erregt, wodurch die Leitung 107 geöffnet wird und Druckluft von der Druckluftquelle 108 durch die Leitung 107 und die Düse 109 strömen kann, wodurch die als fehlerhaft erkannte Zigarette Z von der Prüftrommel 27 abgeblasen wird.
  • Das Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 101 gelangt auch auf den Eingang des NICHT-Gliedes 117, von dem es verneint wird, so daß zwar der Eingang b des UND-Gliedes 116 von dem Taktgeber 101 mit einem Signal beaufschlagt wird, aber nicht der Eingang a, so daß es kein Signal abgeben kann. Als Folge wird der steuerbare Speicher 84 nicht aktiviert, d.h. das von einer fehlerhaften Zigarette herrührende Signal des Differenzverstärkers 83 wird nicht von dem Speicher 84 übernommen und somit auch nicht an den Mittelwertbildner 64 weitergegeben. Stattdessen gibt der Speicher 84 das letzte, von einer ordnungsgemäßen Zigarette Z herrührende Differenzsignal weiterhin an den Mittelwertbildner 64 ab, so daß dessen Ausgangssignal unverändert bleibt.
  • Prositätsschwankungen im Hüllmaterial der Zigaretten treten in der Regel langfristig auf, so daß bei fehlerfreien Zigaretten Z die Änderungen der vom Druck-Spannungswandler 58 abgegebenen Signale für aufeinanderfolgende Zigaretten relativ gering sind.
  • Auch bei einem Hüllmaterial-Bobinenwechsel, bei dem eine Porositätsänderung unter Umständen abrupt erfolgt, liegt diese jedoch in der Regel unterhalb der Grenze, die für fehlerhafte Zigaretten vorgegeben ist. Langfristig kann diese Grenze aber auch durch Änderung der Porosität des Hüllmaterials erreicht werden. Wie gesagt, sind aber die Signaländerungen infolge Porositätsschwankungen bei aufeinander- Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 folgenden Signalen relativ geringe so daß der dem Vergleichsglied 101 vom Sollwertgeber 102 zugeführte Sollwert nicht unterschritten wird, so daß dieser kein Ausgangssignal abgibt. Bei einer Abnahme der Porosität, was eine Zunahme der Prüfsignale zur Folge liat, unterschreitet das VergleichssigYIal nie den sollwert des Sollwertgebers 102, d.h. eine Abnahme der Porosität bewir@t bei ansonsten fehlerfreien Zigaretten keine Signalabgabe des Vergleichs gliedes 101. In diesen Fällen steht am Eingang des NICHT-Gliedes 117 kein Signal an, so daß es an seinem Ausgang ein Signal an das UND-Glied 116 abgibt. Wird dessen zweiter Eingang vom Taktgeber 111 mit einem Signal beaufschlagt, gibt es ein Signal an den Speicher 84 ab, welches das Vergleichssignal (positives oder negative Differenzsignal) vom Differenzverstärker 83 übernimmt und entsprechend der Dauer eines Taktes des Takt gebers 111 an den Mittelwertbildner 64 abgibt.
  • Der Mittelwertbildner @4 arbeitet relativ träge, so daß sich sein Ausgangssignal infolge Porositätsschwankungen des Hüllmaterials nur langsam ändert.
  • Angenommen sei, die Porosität des Hüllmaterials nimmt zu.
  • Dies hat zur Folge, daß die Differenz zwischen dem Signal vom Differenzbildildner 7Z1 und dem Signal vom Signalgeber 91 im Differenzverstärker 83 ein negatives Ausgangssignal zur F'olge hat, so daß bei Aufeinanderfolgen einer Vielzahl solcher negativer Signale der Mittelwertbildner 64 ein zunehmendes negatives Signal abgibt. Unterschreitet dieses Signal den den Komparator 94 von seine Sollwertgeber c7 zugeführten Sollwert, so gibt er ein Ausgangssignal ab, welches über Verstärker 99 das Stellglied 89 zu einer langsamen Verstellung des Signalgebers 1 im Sinne einer niedrigeren Spannungsabgabe veranlaßt. Durch diese Verringerung des Signals des Signalgebers 91 wird die Differenz zwischen den vorgenannten Signalen im Differenzverstärker 83 reduziert, d.h.
  • die Änderung des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 83 Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 infolge der Porositätsschwankung wird durch lknpassen des Signals vom Signalgeber 21 an die veranderte Porosität nach und nach zurückgenommen.
  • Nimmt die Porosität des Hülrrnaterials ab, so gibt der Differenzverstärker 83 ein positives Signal ab, was nach einer Aufeinanderfolge mehrerer positiver Signale ein positives Ausgangssignal am Mittelwertbildner 4 zur Folge hat.
  • Überschreitet dieses Signal den vom Sollwertgeber 96 des Komparators 93 vorgegebenen Sollwert, so erfolgt über den Verstarker 98 eine entgegengesetzte Verstellung des Signalgebers 91 mittels des Stellgliedes 3), was eine Zunahme der Ausgangsspannung des Signalgebers 91 zur Folge hat. In der vorbeschriebenen Art wird hiermit ebenfalls eine Kompensation der Änderung der Meßsignale infolge einer Abnahme der Porosität des Hüllmaterials vorgenommen. Fehlerhafte Filterzigaretten beeinflussen bei dieser Anordnung die Anpassung an Porositätsschwankungen des Hüllmaterials nicht, weil Signale, die von ihnen herrühren, nicht an den Mittelvertbildner 64 weitergeleitet werden.
  • Anstelle der Erfassung der absoluten Porosität des Hüllmaterials und Reduzieren des Meßsignals um ein der Poroi sitat entsprechendes Signal kann natürlich bei geringfügiger Modifikation der Anordnung, z*B. durch Ändern der Sollwerte, nur die relative Porosität, d.h. die Abweichung von einem Mittelwert> erfaßt und das Meßsignal dementsprechend korrigiert werden. Auch ist die Meßanordnung nicht nur für ein penumatisches Meßverfahren, sondern auch für andere, ähnlich wirkende, z.B. mit Schallwellen arbeitende Meßverfahren, geeignet.
  • Die Anordnung der Figur 6 ist eine Variante zu der der Figur 5. Teile, die mit denen der Figur 5 übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeichnet und nicht erneut erläutert. Im Unterschied zur Anord- Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 nung der Figur 5 ist der Näherungsinitiator 214 des Taktgebers 211 direkt mit dem Eingang b des steuerbaren Speichers 184 verbunden, was bedeutet, daß Differenzsignale, die von Zigaretten mit- fehlerhafter Umhüllung herrühren, dem Mittelwertbildner 164 zugeführt verden. Um trotzdem fehlerhafte Zigaretten als solche erkennen zu können, ist der Signalgeber 191 außer mit dem Differenzverstärker 183 noch mit einem Vergleichsglied 221 verbunden, dem von einem Sollwertgeber 222 ein Sollwert zuführbar ist. Das Vergleichsglied 221 gibt ein Signal ab, wenn das vom Signalgeber 191 abgegebene Signal den Sollwert des Sollwertgebers 222 unterschreitet. Dies geschieht, wenn eine Folge fehlerhafter Zigaretten geprüft worden ist. Damit diese infolge des sich ändernden Mittelwertes (Signal vom Signalgeber 191) nicht nach einer Übergangszeit als ordnungsgemäß befunden werden, wird das Ausgangssignal des Vergleichs gliedes 221 über ein Oder-Glied 223 als Fehlersignal in das Schieberegister 203 gegeben, so daß die fehlerhaften Zigaretten dennoch ausgesondert werden.
  • Eine derartige Übersrachung des Mittelwertes kann natürlich auch in die Anordnung gemäß Figur 5 eingefügt werden, um dort schleichend auftretende Fehler an den Zigaretten zu erkennen.
  • Figur 7 zeigt eine Variante des Prüfschemas der Figur 6, bei dem Teile die mit denen der Figur 6 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100> beschrieben und nicht erneut erläutert sind.
  • Der Differenzbildner 274 der ersten Vergleichs anordnung 261 ist direkt über den steuerbaren Speicher 284 miL dem Mittelwertbildner 264 verbunden, dessen Ausgang wieder mit einem Eingang des Differenzverstärkers 283 der zweiten Vergleichsanordnung 262 verbunden ist. Der Differenzbildner 274 ist weiterhin über den steuerbaren Speicher 284 und ein Verzögerungsglied 326 mit dem Differenzverstärker 283 verbunden.
  • Das Verzögerungsglied 326 besteht aus einem Analog-Digital Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 Wandler 327, vier nachgeordneten Schieberegistern 328a, 328b, 328c, 328d, die von dem Taktgeber 311 getrieben werden, und einem nachgeordneten Digital-Analog-Wandler 329. Mit einem derartigen, an sich bekannten Verzögerungsglied kann man analoge Signale verzögert übertragen.
  • Die Ausgänge von Mittelwertbildner 264 und Differenzverstärker 283 sind wieder mit den aus Figur 6 bekannten Elementen der Steueranordnung 267 verbunden.
  • Im Unterschied zur Ausführung gemäß Figur 6 wird bei dieser Anordnung der Vergleich zwischen Mittelwert und Momentanwert der geprüften Zigarette nicht sofort ausgeführt und ein eventuelles Fehlersignal verzögert weitergegeben, sondern der Vergleich erfolgt erst, wenn die betreffende Zigarette die Auswurfstelle erreicht hat. Beim Anfahren der Maschine ist also bereits ein Mittelwert aus Signalen von mehreren Zigaretten gebildet, wenn die erste Zigarette die Ausanrrfstelle erreicht.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht in einer weitgehenden Unempfindlichkeit gegen Drifterscheinungen der Meßsignale.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß unabhängig von Porositätsschwankungen des Hüllmaterials exakt die Artikel ermittelt werden können, die einen echten Fehler in ihrer Umhüllung aufweisen.
  • - Patentansprüche -

Claims (21)

  1. Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Prüfen der Umhüllung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem pneumatisch ein Druckgefälle zwischen einem von der Umhüllung umschlossenen Innenraum der Artikel gegenüber einem Raum außerhalb der Umhüllung erzeugt wird, und bei dem durch Undichtigkeiten in der Umhüllung hervorgerufene Druckänderungen zum Bilden von Ptehlersignalen erfaßt werden, indem pneumatische Prüfsignale in elektrische Prüfsignale gewandelt und ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein definiertes pneumatisches Vergleichssignal gebildet und in ein elektrisces Vergleichssignal gewandelt wird, daß Differenzsignale zwischen Vergleichssignal und Prüfsignalen gebildet werden, und daß die Differenzsignale oder von ihnen abhängige Signale mit einem Sollwert verglichen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Prüfsignalen ein Vergleichssignal gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2r dadurch gekennzeichnet, ddß das Vergleichssignal in Abhängigkeit vom atmosphärischen Druck gebildet wird.
  4. 4. Verf ahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Differenzsignalen laufend ein Mittelwert gebildet wird, und daß Abweichungen der Differenzsignale von dem Mittelwert mit einem Sollwert verglichen werden.
  5. Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensatlon Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Differenzsignale, die von Artikeln mit einer unzulässigen Undichtigkeit in der Umhüllung herrühren, von der Mittelvertbildung ausgeschlossen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer eines den Mittelwert darstellenden Signales unabhängig von seiner Bildung ist.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert mit einem Sollwert verglichen wird.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzsignale unverzögert zum Mittelwert verarbeitet werden, während ihr jeweiliger Vergleich mit dem Mittelwert verzögert erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel während der Prüfung entlang einer Förderbahn quer zu ihren Längsachsen gefördert werden.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in AbhängigReit vom Vergleich mit dem Sollwert Fehlersignale gebildet werden, welche die Ablenkung der Artikel mit Undichtigkeiten in der Umhüllung von der Förderbahn Steuern.
  11. 11. Anordnung zum Prüfen der Umhüllung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mit einem die Artikel queraxial in Aufnahmen fördernden Prüfförderer, mit den Aufnahme-n zugeordneten Dichtmitteln zum Abdichten der Stirnseiten der Artikel gegenüber dem Äußeren der Um- Stw.: Zigarettenprüfen-Differenzsignal-Driftkompensation Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335 hüllung, mit Mitteln zum Zuführen von Prüf luft zum Erzeugen eines Druckgefälles zwischen dem Innenraum der Artikel und dem Raum außerhalb der Umhüllung und mit einem Meßmittel zum Erfassen von Änderungen eines Prüfdruckes in Abhängigkeit von Undichtigkeiten in der Umhüllung, wobei das Meßmittel einen Meßwertgeber und eine Auswertanordnung beinhaltet, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßwertgeber (58) ein Vergleichsdruckgeber (48) zum Beaufschlagen des Meßwertgebers (58) mit einem definierten Vergleichsdruck zugeordnet ist, und daß die Auswertanordnung (59) eine mit dem Meßwertgeber (58) verbundene erste Vergleichsanordnung (61) zum Bilden eines Signals (Differenzsignals) entsprechend der Differenz zwischen Prüfdruck und Vergleichsdruck aufweist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuermittel (39b, 47b, 48) zum wechselweisen Verbinden des Meßwertgebers (58) mit den Artikeln und dem Vergleichsdruckgeber (48) vorgesehen ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsdruckgeber eine steuerbare Öffnung (48) zur Atmosphäre ist
  14. 14. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber ein Druck-Spannungswandler (58) ist,
  15. 15. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Vergleichsanordnung (61, 161, 161) ein Mittelwertbildner (64, 164, 264) nachgeordnet ist, der mit einer zweiten Vergleichsanordnung (62, 162, 262) verbunden ist, die ebenfalls mit der ersten Vergleichsanordnung (61, 161, 261) in Verbindung steht (Figuren 5 bis 7).
    Stw.: ZigarettenprüSen-Differenzsignal-DriftkompensaCion Bergedorf, den 17.9.1974 - A 1335
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vergleichsanordnung (62, i62) eingangsseitig mit der ersten Vergleichsanordnung (61, 161) und dem Mittelwertbildner (64, 164) und ausgangsseitig mit dem Mittelwertbildner (64, 164) verbunden ist (Figur 5 und 6).
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vergleichsanordnung (62) mit einem Vergleichsglied (101) verbunden ist, und daß das Vergleichsglied (101) mit einer Steueranordnung (63) in Verbindung steht, die die Weitergabe von Signalen von der zweiten Vergleichsanordnung (62) an den Mittelwertbildner (64) steuernd ausgebildet ist (Figur 5).
  18. 18. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwertbildner (164, 264) mit einem Vergleichsglied (221, 321) verbunden ist (Figuren 6 und 7).
  19. 19. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwertbildner (64, 164) einen Signalgeber (91, 191) mit dauerndem Ausgangssignal aufweist (Figuren 5 und 6).
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied (89, 189) des Signalgebers (91, 191) über eine Auswertschaltung (66, 166) mit dem Mittelwertbildner (64, 164) verbunden ist (Figuren 5 und 6).
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vergleichsanordnung (261) über ein Verzögerungsglied (326) mit der zweiten Vergleichsanordnung (262) verbunden ist (Figur 7).
    L e e r s e i t e
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