DE2734716A1 - Geraet und verfahren zum kalibrieren einer zigaretten-pruefvorrichtung - Google Patents

Geraet und verfahren zum kalibrieren einer zigaretten-pruefvorrichtung

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DE2734716A1
DE2734716A1 DE19772734716 DE2734716A DE2734716A1 DE 2734716 A1 DE2734716 A1 DE 2734716A1 DE 19772734716 DE19772734716 DE 19772734716 DE 2734716 A DE2734716 A DE 2734716A DE 2734716 A1 DE2734716 A1 DE 2734716A1
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cigarette
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DE19772734716
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Gerald A Kraft
Howard M Lewis
Arthur R Pasquine
Steven F Spiers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors

Description

Patentanwälte Dr.Ing. WilheJm Beichel
iHpl-ing. Wölbung McM
6 FranJriurt a. K ]
Parkstraße 13
PHILIP MORRIS INCORPORATED, New York, VStA
Gerät und Verfahren zum Kalibrieren einer Zigaretten-Prüfvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Gerät und Verfahren zum Einmessen oder Kalibrieren einer Prüfvorrichtung für Zigaretten und ähnliche stäbchenförmige Gegenstände, die eine luftdurchlässige Füllung und eine an den Enden offene Hülle für die Füllung aufweisen, um Undichtigkeiten in der Hülle festzustellen.
Undichtigkeiten in der Hülle können das Rauchen von Zigaretten unmöglich machen oder stark beeinträchtigen· Seit langer Zeit ist es daher üblich, daß bei der Zigarettenherstellung die aus einer Zigarettenmaschine kommenden Zigaretten von einem Prüfer überprüft werden. Wenn die Herstellungsgeschwindigkeiten aber so groß sind, daß mehrere tausend Zigaretten pro Minute herstellt werden,
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1st es wünschenswert, diese Art der Prüfung durch ein automatisches Prüfgerät zu ersetzen, welches einen kontinuierlichen schnellfließenden Strom von Zigaretten aus einer Zigarettenherstellungsmaschine aufnimmt, die Zigaretten prüft und diejenigen zurückweist, die den Anforderungen nicht entsprechen und daher nicht annehmbar oder unzulässig sind, und die annehmbaren Zigaretten der Verpackungsmaschine zuführt. Verschiedene Ausführungsformen derartiger Geräte sind bekannt.
In der US-PS 3 608 380 ist ein Gerät beschrieben, bei dem eine Druckdifferenz auf beiden Seiten der Zigarettenhülle dadurch hergestellt wird, daß ein Unterdruck auf der Außenseite der Zigarette erzeugt wird, so daß der Druck, der im Innern der Zigarette gemessen wird, eine Durchlässigkeit anzeigt. Zu diesem Zweck wird eine separate Prüfkammer um jede Zigarette gebildet und ein Unterdruck in dieser Kammer erzeugt. Wenn der gemessene Druck am Ende der Zigarette gegenüber dem Atmosphärendruck einen eingestellten Schwellwert überschreitet, wird ein Ausschußsignal erzeugt, durch das die fehlerhafte Zigarette zurückgewiesen wird. Eine, einen Luftstrom erzeugende Vorrichtung mit einem Rohr und einem betätigbaren Ventil ist vorzugsweise in der Nähe einer Auswurfstation auf einer getrennten gerillten Trommel unterhalb der Prüfstation angeordnet, durch die fehlerhaften Zigaretten ausgeworfen werden. Wenn die Zigarette die Auswurfstation erreicht, wird sie durch öffnen des Ventiles ausgeworfen, indem der Luftstrom die Zigarette von der Trommel entfernt. In der genannten US-PS 3 608 380 sind jedoch keine Hilfsmittel angegeben, um die Prüfvorrichtung genau und in bequemer Weise zu kalibrieren, so daß sie nur solche Zigaretten zurückweist, deren Fehler
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in der Zigarettenhülle größer als ein annehmbarer Wert sind.
In Verbindung mit Prüfgeräten der in der US-PS beschriebenen Art sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, um die Prüfgeräte empirisch, wenn auch etwas ungenau, einzumessen und zu kalibrieren. Der Prüfer kann z.B. einen Test durchführen, indem er ein Loch in der Größenordnung von 1/16 Zoll (0,16 cm) in eine Rolle des Zigarettenpapiers bohrt, bevor dieses um den Tabakkern gewickelt wird und indem er danach Zigaretten mit dieser Papierrolle herstellt. Während diese Zigaretten geprüft werden, wird die Empfindlichkeitseinstellung der Prüfvorrichtung verändert, bis ein bestimmter Prozentsatz der Zigaretten, die das Loch von 1/16 Zoll Durchmesser (0,16 cm) aufweisen, zurückgewiesen werden. Es ist andererseits auch möglich, daß der Prüfer die Empfindlichkeitseinstellung verändert, bis eine bestimmte Anzahl von guten Zigaretten während eines Zeitintervalls zurückgewiesen werden, die, wie sich aus der Erfahrung mit anderen Zigarettenprüfgeräten ergibt, eine richtige Einstellung bedeuten. Es gibt jedoch kein Gerät zur Einstellung der Kalibrierung eines derartigen Prüfgerätes mit Bezug auf bekannte Fehler in der Zigarette, so daß die ZigarettenprUfvorrichtung keine Zigaretten abweist, die im übrigen annehmbar sind,oder so,daß der kritische Schwellwert zwischen bekannten Fehlergrenzen genau eingestellt ist, durch die die annehmbaren und die nichtannehmbaren Zigaretten unterschieden werden.
Die Tatsache, daß derartige Zigarettenprüfgeräte nicht genau und mit einfachen Mitteln kalibriert werden können, führt
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zur Abweisung von Zigaretten, die in übriger Hinsicht noch brauchbar wären. Wenn z.B. der Herstellungsvorgang durch Aufbrauch des Papiervorrates unterbrochen wird, muß eine neue Rolle von Zigarettenpapier für die Hüllen installiert werden und der Herstellungsvorgang wird dann wieder aufgenommen. Die Porosität des Zigarettenhüllenpapiers schwankt jedoch von Rolle zu Rolle und wenn die Empfindlichkeit der Prüfvorrichtung nicht für das neue Hüllenpapier nachgestellt wird, können Zigaretten zurückgewiesen werden, die sonst brauchbar wären oder Zigaretten mit Fehlern, die normalerweise zurückgewiesen würden, können von dem Prüfgerät noch als annehmbar behandelt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Prüfung der Zigaretten insbesondere auf Fehler des Hüllenpapiers zu verbessern, so daß Fehler, die über einem kritischen Schwellwert liegen, mit Sicherheit erkannt werden können. Insbesondere soll ein Kalibrier- oder Einmeßgerät geschaffen werden, um den Schwellwert mit Bezug auf bekannte Normalwerte einstellen zu können, oberhalb dessen Zigaretten mit Fehlern zurückgewiesen werden und unterhalb dessen brauchbare Zigaretten auch tatsächlich angenommen werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Gerät zur Kalibrierung oder zum Einmessen von Zigarettenprüfvorrichtungen derart ausgebildet, daß Fehler in Form von Lochungen bekannter Größe in Testzigaretten erzeugt werden und daß die Testzigaretten danach mit Hilfe des Prüfgerätes geprüft werden, während ein Einstellvorgang durchgeführt wird, um den kritischen Wert für die Kalibrierung oder Einstellung festzulegen, so daß das Prüfgerät die Zigaretten mit dem bekannten
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Fehler abweist und die Zigaretten,die annehmbar sein sollen, auch annimmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Lochungsvorrichtung auf einer Prüf trommel angeordnet, die Einrichtungen zur Erzeugung eines Luftdruckes innerhalb der Zigarette an einer Prüfstation enthält, wobei dieser Luftdruck von dem Atmosphärendruck abweicht, und die Einrichtungen zum Messen des Druckes am Ende der Zigarette relativ zum Atmosphärendruck mit Hilfe einer druckempfindlichen Vorrichtung enthält. Bei dem Kalibriervorgang wird die Lochungsvorrichtung betätigt, so daß eine Lochung in einer ersten und einer dritten Testzigarette bekannten Durchmessers angebracht wird, die größer als der kritische Schwellwert ist, so daß der Druck am Ende der Zigarettenhülle mit Bezug auf den Atmosphärendruck der ersten und dritten Testzigarette größer ist als die kritische Grenze des zulässigen relativen Druckes^und wobei eine Lochung in einer zweiten Testzigarette eine solche Abmessung hat, daß der relative Druck kleiner ist als der kritische Schwellwert, so daß die zweite Testzigarette von der Prüfvorrichtung durchgelassen werden sollte. Die Lochungsvorrichtung ist mit Anzeigemitteln ausgestattet, um eine Anzeige zu liefern, welche der relativen Druckmessung an der ersten, zweiten und dritten Testzigarette entspricht, so daß man erkennen kann, ob die Zigarettenprüfvorrichtung die betreffenden Zigaretten als nicht annehmbar oder annehmbar bezeichnet. Eine Empfindlichkeitseinstellvorrichtung ist innerhalb der Zigarettenprüfvorrichtung angeordnet und wird so eingestellt, daß eine Anzeige bezüglich der Testzigaretten erfolgt, die bedeutet, daß die erste und dritte Testzigarette fehlerhaft und nicht
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annehmbar ist, während die zweite Testzigarette annehmbar ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung sind lichtemittierende Vorrichtungen in Form von lichtemittierenden Dioden vorgesehen, die den Testzigaretten entsprechen und in Abhängigkeit von der Erkennung eines fehlerhaften Zustandes in den Testzigaretten betätigt werden, so daß bei einer richtigen Kalibrierung der Prüfvorrichtung die Lampen, die der ersten und dritten Testzigarette zugehören, betätigt werden, während die Lampe, die der zweiten Testzigarette zugeordnet ist, nicht betätigt wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Kalibrieren einer Zigarettenprüfvorrichtung, dessen Merkmale im Anspruch 12 angegeben sind.
Weitere Merkmale von bevorzugten Ausführungsformen der Kalibriervorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in den Figuren dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Vorrichtung zum
Prüfen der Hüllen von Zigaretten, ähnlich wie Fig. 5 der US-PS 3 608 380.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch eine Zigarettenprüf vorrichtung nach Fig. 1 und ähnelt der Fig. 2 der US-PS 3 608 380.
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Fig. 3 ist eine schematische, zum Teil schaubildliche Darstellung der Kalibriervorrichtung gemäß der Erfindung für eine Zigarettenprüf vorrichtung nach Fig. 1 und 2.
Fig. 4 ist eine Ansicht der Fördertrommel mit der
Lochungsvorrichtung zum Anbringen der bekannten Perforationen oder Fehler in den Testzigaretten und zeigt auch zum Teil die Betätigungsvorrichtung, durch die die Lochungsvorrichtung betätigt wird.
Fig. 5 ist eine Schaltung der Kalibriervorrichtung und zeigt, wie die Betätigungsvorrichtung der Fig. 4 inganggesetzt wird.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV
der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und ist ähnlich der Figur 4 der US-PS 3 608 280 und
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und ähnelt der Fig. 3 der US-PS 3 608 380.
In Fig. 1 ist eine Zigarettenprüfvorrichtung dargestellt, die ähnlich ausgeführt ist wie die der US-PS 3 608 380, bei der Zigaretten C mit Mundstück quer zu ihrer Achse nacheinander in Rillen 1 einer Förderkette 2 in Pfeilrichtung zugeführt werden.
Die Zigaretten C werden von dem Förderer 1 den Rillen 5 einer im Uhrzeigersinn (nach Fig. 1) umlaufenden
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Saugtrommel 6 zugeführt, die eine innere Unterdruckkammer hat, welche mit den Rillen 5 am äußeren Umfang der Trommel in Verbindung stehen, die die Zigaretten aufnehmen.
Die Zigaretten C in den Rillen 5 der Trommel 6 werden durch Unterdruck einem endlosen Förderer in Form einer Prüftrommel 11 zugeführt, die Rillen 12 zur Aufnahme der Zigaretten aufweist und die die Zigaretten quer zu ihrer Achse entgegen dem Uhrzeigersinn (nach Fig. 1) weiterbewegen. Kurz vor dem Übertragungspunkt von der Trommel 6 auf die Trommel 11 wird der Unterdruck an den Rillen 5 durch Abschalten des Unterdruckes der inneren Druckkammer abgeschaltet und die Übertragung wird durch einen Abstreifer 13 unterstützt, der in die ringförmigen Nuten der Trommel 6 eingreift. Während die Zigaretten von der Trommel 11 geführt werden, werden sie in den Rillen 12 durch Führungselemente 13» 10 und 15 festgehalten.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält eine Prüftrommel 11 und eine Verschlußtrommel 3, die vorzugsweise den gleichen Durchmesser aufweisen und daher auch mit der gleichen Drehzahl umlaufen und die Rillen aufweisen, um die Zigaretten aufzunehmen. An einer Prüfstation D treffen aufeinanderfolgende Rillen der einen Trommel auf. die der anderen Trommel, so daß sich an der Prüfstation eine Folge von Prüfkammern für die Zigaretten bilden. Der Unterdruck für die Prüfung wird von einer Saugkammer 20 in der Trommel 3 zugeführt und zwar über eine Kammer 18 und eine hohle Welle 38, die über einen Ventilator und einen engen Schlitz 84 in der Saugkammer 20 in Verbindung steht, wie dies in der US-PS 3 608 380 beschrieben ist.
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Die Ausbildung der Rillen in den beiden Trommeln 11 und 3 ist in Fig. 2 dargestellt. In Jeder Trommel sind auch zwei im Axialabstand angeordnete Abdichtungsrippen am Ende jeder Rille vorgesehen. In der Trommel 11 sind die Rippen 16 durch die eingeschnittenen Ränder von zwei Ringen 17 und 19 definiert, deren Umfangsnuten 21 und 22 mit der Außenluft in Verbindung stehen. Zwischen den Ringen 17 und 19 befindet sich in der Nähe der Zigaretten ein mittlerer Abschnitt 23 der Trommel, der an seinem äußeren Umfang mit den Zigaretten angepaßten Nuten versehen ist, wobei jedoch so viel Luft oder Abstand vorgesehen ist, so daß sich für jede Zigarette ein etwa halbkreisförmiger Raum ergibt.
Die Verschlußtrommel 3 ist mit Rillen versehen, welche die Saugkammer um jede Zigarette an der Prüfstation D bildet. Es sind halbkreisförmige Abdichtungsrippen 26 vorgesehen, die durch die gezackten Ränder der Ringe 27 und 28 gebildet werden, die je eine Umfangsnut 29 bzw. 30 zwischen den Rippen 26 aufweisen. In der Prüfstation stehen die Nuten 29 und 30 mit den Nuten 21 und 22 in Verbindung, um am Ende jeder Zigarette einen Luftring mit atmosphärischem Druck zu bilden. Zwischen den Ringen 27 und 28 hat die Verschlußtrommel einen mittleren Teil 31» der radiale Durchlässe 14 aufweist und der an seinem äußeren Umfang die Rillen 9 trägt, in welche die Durchlässe 14 einmünden. Abschlußstücke 32 und 33, die einen Teil der Verschlußtrommel bilden, rollen auf den Ringen 24 und 25 der Prüftrommel 11 ab. Die Verschlußtrommel steht durch Schwerkraft mit der Prüftrommel in rollender Berührung.
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Der den Zigaretten zugewendete Rand 34 der Rippen 16 bzw. 26 ist halbkreisförmig (siehe Fig. 6) und hat überall die gleiche Größe, die je nach der Größe der Zigaretten gewählt ist. Die Oberflächen 35 der Ringe 17 und 19 und der Ringe 27 und 28 sind in dem Bereich zwischen den Rillen gekrümmt, wobei der Krümmungsmittelpunkt im Hittelpunkt der betreffenden Trommel liegt, so daß sich eine rollende Berührung ergibt. Der Radius des Umfanges 34 der Rippen 16 und 26 ist so gewählt, daß ein Spalt um die größtmöglichen Zigaretten von einer gewissen Größe liegt, der mit der Toleranz im Durchmesser der Zigaretten in Beziehung steht.
In der Prüfstation sind daher zwei Abschlußrippen 16, 26 vorhanden, die die beiden Enden der Zigarette umfassen. Zwischen den Rippen befinden sich ringförmige Räume 21, 22, 29 und 30, die im wesentlichen Atmosphärendruck aufweisen und welche die ringförmige Saugkammer um die Zigarette von den Räumen an den Enden der Zigarette isolieren, so daß kein direkter Durchlaß für den Unterdruck außer durch die Hülle der Zigarette möglich ist.
In der Prüfstation sind Einrichtungen vorgesehen, um eine Verbindung zwischen einem Ende der Zigarette und einer ortsfesten Prüfvorrichtung (Flg. 2) herzustellen. Diese Einrichtung enthält einen gleitenden Ventilteil 36, der durch eine Feder 37 in Berührung mit einem Ring 24 auf der einen Stirnseite der Prüftrommel 11 gedrückt wird und der einen Durchlaß 39 aufweist, welcher über ein Rohr 40a mit einer Prüfvorrichtung in Form eines Unterdruckwandlers 40 in Verbindung steht, der ein elektrisches Signal er-
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zeugt, das mit dem Druck am Ende einer Zigarette in Beziehung steht.
Der gleitende Ventilteil 36 ist über einen Stützarm 42 auf einer Welle 41 (Fig. 1) gehaltert, auf der die Prüftrommel 11 umläuft. Der Ring 24 hat querverlaufende Durchlässe 43 und zwar je einen für jede Zigarette, um eine Verbindung nacheinander zwischen dem Unterdruckwandler und den Enden der Zigaretten über Leitungen 48 (Fig. 2) herzustellen. Zwischen den Durchlässen 43 befinden sich Durchlässe 44 (siehe Fig. 1). Diese stehen mit der Luftkammer 21 im Ring 17 in Verbindung. Hierdurch wird beim Umlauf der Prüf trommel 11 der Unterdruckwandler abwechselnd mit einer Zigarette in der Prüfstation und dann mit der Atmosphäre verbunden.
Der Unterdruck in der Zone, welche die Zigarette an der Prüfstation umgibt, erzeugt einen Luftstrom von der Atmosphäre zur Zone über den ringförmigen Raum 21, 29 (Flg. 2), über keilförmige Durchlässe 35a (Fig. 7) in einem kleinen Raum am linken Ende der Zigarette (Fig. 2), der mit dem Durchlaß 48 in Verbindung steht, dann durch das Innere der Zigarette und radial nach außen durch die Hülle der Zigarette. Der von dem Wandler 40 über die Leitung 48 abgefühlte Unterdruck hängt von dem Luftstrom durch die Hülle der Zigarette ab, da die Bahn für den Luftstrom von der Atmosphäre zu dem mit dem Durchlaß 48 in Verbindung stehenden Endraum den vorbestimmten Durchlaß durch die keilförmigen öffnungen 35a zwischen den Rippen 26 und 16 an der Prüf station enthält. Wenn eine ZigarettenhUlle an der Prüf station· ein Loch hat, dann erzeugt der zunehmende Luftstrom durch dieses Loch einen erhöhten Druckabfall von
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der Atmosphäre zum Endraum und der Wandler 40 spricht auf diesen erhöhten Druckabfall an.
Der Unterdruckvrandler erzeugt einen Strom, der von dem Druckabfall abhängt und wenn dieser Strom einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird die Zigarette in der weiter unten beschriebenen Weise zurückgewiesen oder aus» geworfen.
Die Verschlußtrommel 3 wird so angetrieben, daß sie mit der Prüf trommel 11 zusammen umläuft und zwar durch ein Zahnrad 50 auf der Verschlußtrommel, das mit einem Zahnrad 50a der Prüftrommel in Eingriff steht (siehe Fig. 2).
Das vordere Ende einer Führung 53 ragt nach oben in die Rillen 29 und 30 der Verschlußtroiomel 3 hinein, um sicherzustellen, daß keine der Zigaretten nach der Prüfung in den Rillen 9 (Fig. 1) festgehalten wird.
Die Zigaretten, die in der oben beschriebenen Weise geprüft worden sind, setzen ihren Weg auf der ständig umlaufenden Trommel 11 fort, wobei sie in Rillen 12 durch die Führung 53 gehalten werden. Am Ende der Führung 53 werden die Zigaretten von den Rillen 12 der Trommel 11 in Rillen einer Saugtrommel 139 überführt, die im Uhrzeigersinn (Fig. 1) umläuft, wobei die Überführung durch Führungen 133 unterstützt wird, die auf beiden Seiten der Trommel 139 dicht an der Trommel angeordnet sind. Den Rillen wird ein Unterdruck von einer bogenförmigen Saugkammer im Innern der Trommel 139 zugeführt. Wenn die Zigaretten die Station E (Fig. 1) passieren, werden diejenigen, die durch die Prüfvorrichtung als fehlerhaft befunden wurden,
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in einer weiter unten beschriebenen Weise ausgeschieden. Die nichtausgeschiedenen Zigaretten verbleiben in den Rillen 131, wobei sie durch die Führung 133 und den Unterdruck in der Druckkammer gehaltert werden. Diese Zigaretten werden dann von der Trommel 131 in Rillen 137 eines Kettenförderers 135 abgelegt, wobei der Unterdruck von den Rillen 131 durch Abschaltung des Unterdruckes in der Saugkammer abgeschaltet wird.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird das am Ausgang des Wandlers 40 erzeugte elektrische Signal einer Kalibrierkontrollschaltung 90 gemäß der Erfindung zugeführt. Die Erfindung bezieht sich auch besonders auf die Kalibrierkontrollschaltung 90 und die Art und Weise, wie sie mit den Bauteilen der Zigarettenprüfvorrichtung verbunden ist, wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht. Die Prüf trommel
11 ist über die Welle 41, ein Untersetzungsgetriebe 94 und eine Welle 69 mit einer Taktgeberscheibe 98 verbunden, auf der vier Vorsprünge 99 angeordnet sind, die gleiche Abstände von 90° am Umfang der Taktgeberscheibe 98 haben.
Das Untersetzungsgetriebe 94 hat ein Untersetzungsverhältnis von 12 : 1 zwischen der Welle 41 und der Welle 96. Ein Fühler 100, der zum Beispiel als ein Halleffektgenerator ausgebildet sein kann, z.B. ein Erzeugnis der Firma Honeywell Nr. 901 FSS 3.5/ ist so angeordnet, daß er durch das Vorbeilaufen der Vorsprünge 99 beeinflußt wird und wie im einzelnen weiter unten erläutert wird, ein Taktgebersignal an die Kalibrierkontrollschaltung 90 abgibt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind 48 Rillen
12 in gleichmäßigen Abständen auf dem Umfang der Prüf trommel 11 verteilt, so daß unter Berücksichtigung des Untersetzungsgetriebes 94 und der Zahl der Vorsprünge 99 auf der Takt-
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geberscheibe 98 Taktimpulse geliefert werden, die Jeweils einem Durchlauf einer Rille 12 der Prüftrommel 11 entsprechen.
In der Prüf trommel 11 ist eine Lochungsvorrichtung 57 angeordnet, die durch die Kalibrierkontrollschaltung 90 gesteuert wird, so daß Fehler in Form von Lochungen bekannter Abmessung bzw. bekannten Durchmessers in Testzigaretten erzeugt werden. Diese Lochungsvorrichtung stellt eine Eingriffsvorrichtung dar, die an den Testzigaretten gewünschte Eingriffe vornimmt, wie dies im einzelnen im Zusammenhang mit den Flg. 4, 5 und 6 näher beschrieben wird. Durch diesen Eingriff wird in einer Testzigarette eine Lochung erzeugt, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser, bei dem ein Luftstrom durch die Zigarettenhülle einen annehmbaren Wert hat, während bei einer anderen Testzigarette eine Lochung mit einem Durchmesser vorgenommen wird, die einen Luftstrom durchläßt, der kleiner ist als der von dem Wandler 40 als zulässig bemessene Wert. Nach der Perforierung werden die Testzigaretten der Prüfstation zugeführt, wie sich aus Fig. 2 ergibt, wo, wie oben erwähnt, der Wandler 40 ein elektrisches Signal erzeugt, das den Luftstrom durch die Zigarette anzeigt. Wenn die Zigarette sich in einwandfreiem Zustand befindet, liegt das elektrische Signal des Wandlers 40 unter einem kritischen Wert, während bei einer fehlerhaften Zigarette, bei der ein hoher Luftstrom durch die Hülle auftritt, das von dem Wandler 40 erzeugte Signal sehr hoch ist. Diese Signale werden, wie noch weiter unten erläutert wird, in einem Speicher in Form eines Schieberegisters festgehalten, so daß die gespeicherten Ausgangssignale des Wandlers in einem späteren Zeitpunkt eine Auswerfmagnetwicklung 52 betätigen, die mit einem Ventil 108 in Verbindung steht, so daß ein Luftstrom
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entlang der Achse der Rille 131 an der Auswurfstation ausgelöst wird, so daß eine Zigarette, die als fehlerhaft erkannt wurde, in der weiter unten näher beschriebenen Weise ausgeworfen wird. Am Umfang der Prüf trommel 11 ist ein Vorsprung 103 angeordnet, der die Stellung anzeigt, in der die Perforationen in den Testzigaretten durch die Lochungsvorrichtung 57 erzeugt werden. Ein Fühler 101, der dem Fühler 100 ähnelt, ist, wie in der Fig. 3 dargestellt, angeordnet, so daß ein Zeitsignal von dem Fühler 101 erzeugt wird, das anzeigt, daß beim Umlauf der Trommel 11 die Lochungsvorrichtung 57 sich in einer Stellung befindet, in der eine Perforation der Testzigaretten bewirkt wird. Wenn daher die Bedienungsperson beabsichtigt, die Zigarettenprüfvorrichtung zu kalibrieren, wird die Kalibrierkontrollschaltung 90 eingeschaltet und in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Fühlers 101 liefert die Kalibrierkontrollschaltung 90 . ein Betätigungssignal an eine Lochungsmagnetspule 104, die während einer gesteuerten Zeitdauer ein Luftventil 106 öffnet, so daß eine Betätigungsvorrichtung 55 r die mit der Lochungsvorrichtung 57 zusammenarbeitet, betätigt wird ; die Lochungsvorrichtung 57 wird ihrerseits betätigt, um die Perforationen in den Testzigaretten hervorzurufen.
Wie oben erwähnt, spricht die Kalibrierkontrollschaltung 90 auf den Fühler 102 an, um die Magnetwicklung 52 zu betätigen, wodurch ein Luftstrom über das Rohr 49 (Fig. 1 und 3) ausgelöst wird. Das Rohr 49» durch das die Druckluft zugeleitet wird, lenkt einen Luftstrom durch die öffnung 46. Die Luft wird durch das Rohr 49 entsprechend der Betätigung des Unterdruckwandlers 40 geblasen und zwar In zeitlicher Beziehung zur Betätigung der Zigarettenprüfvorrichtung, so daß, wenn eine Zigarette, die der Unter-
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druckwandler AO als fehlerhaft befunden hat, die Station E (Fig. 1) erreicht, ein Luftstrom durch die öffnung 46 gegen die Stirnseite der Zigarette geblasen wird, so daß die Zigarette in Axialrichtung herausgeblasen wird. Diese ausgeworfenen Zigaretten können gesammelt und wenn gewünscht, auch gezählt werden.
In Fig. 4 ist im einzelnen die Ausbildung der Lochungsvorrichtung 57 und der Betätigungsvorrichtung 55 dargestellt. Die Lochungsvorrichtung 57 enthält eine Befestigungsanordnung 70 mit einer Anzahl von öffnungen 76a, 76b und 76c zur Aufnahme von Locherstiften 80a, 80b, 80c. Jeder der Locherstifte 80 enthält eine abgerundete Kuppe 72, gegen die ein schwenkbar montierter Betätigungshebel 66 anliegt und ein besonders geformtes Ende 78 um die gewünschten Perforationen in der Testzigarette zu erzeugen. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Locherstifte 80a und 80c mit verhältnismäßig großen Durchmessern in der Größenordnung von 0,040 Zoll ( 1 mm) versehen, um in den zugehörigen Testzigaretten einen entsprechenden Fehler oder eine Perforation anzubringen, die die Zigarette nicht annehmbar macht, während der Locherstift 80b ein Ende 78b mit einem Durchmesser von 0,02 Zoll (0,5 mm) hat, so daß die entsprechende Testzigarette eine Lochung oder Perforation aufweist, die noch annehmbar ist. Der Betätigungshebel 66 ist durch einen Stift 68 schwenkbar gelagert, so daß er unter dem Einfluß der Betätigungsvorrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 4) gedreht werden kann und die Locherstifte 80a, 80b, 80c in Fig. 4 nach rechts bewegt, so daß die in den Rillen 12a, 12b und 12c liegenden Testzigaretten mit den entsprechenden Lochungen versehen werden. In der folgenden Beschreibung werden die
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Zigaretten, die in den Rillen 12a, 12b und 12c liegen, als erste, zweite und dritte Testzigarette bezeichnet. Nachdem die Locherstifte 80a, 80b und 80c durch den Betätigungshebel 66 in Fig. 4 nach rechts bewegt worden sind, werden sie in ihre Ruhelage durch zugeordnete Federn 7Aa, 74b und 74c zurückbewegt.
Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, ist die Lochungsvorrichtung 57 mit einer Betätigungsvorrichtung 55 zusammengebaut. Die Betätigungsvorrichtung 55 enthält einen Druckluftzylinderhebel 51t der auf einem Stift 56 schwenkbar gelagert ist, der seinerseits ortsfest unabhängig von der Prüftrommel 11 an einer Halterung 54 montiert ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Luftdruckzylinderhebel 51 aus der dargestellten Lage im Uhrzeigersinn in eine zweite Stellung mit Hilfe eines Druckluftzylinders 60 schwenkbar, dem die Druckluft über ein Rohr 64 unter Steuerung durch ein Ventil 104 zugeführt wird, wie dies Im Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert wurde. Der Druckluftzylinder 60 enthält einen Kolben, der mit einem Verbindungsstück 58 verbunden ist, der seinerseits durch einen Stift 59 mit einer Öffnung 61 in dem Hebel 51 in Verbindung steht. Der Druckluftzylinder 60 ist ortsfest mit Hilfe einer Halterung unabhängig von der Prüf trommel 11 gelagert. Bei einer Erregung der Magnetwicklung 104 des Lochers wird das Ventil 106 geöffnet und der Zylinder 60 betätigt, wodurch das Verbindungsstück 58 in Fig. 4 nach unten geschoben wird. Hierdurch wird der Hebel 51 im Uhrzeigersinn gedreht· Befindet sich der Hebel 51 in seiner zweiten Stellung, dann liegt er in der Bahn des Betätigungshebels 66, wenn sich die Trommel 11 und damit auch die Lochungsvorrichtung 57 dreht. Beim Eingriff mit dem Hebel 51 wird der Betätigungen
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hebel 66 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie aus Fig. 4 hervorgeht, so daß die Locherstifte 80a, 80b und 80c nach rechts geschoben werden, um die erste, zweite und dritte Prüfzigarette zu lochen.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild der Kalibrierkontrollschaltung 90 dargestellt, die in ihrer allgemeinen Form in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wurde. Um eine Kalibrierung der Zigarettenprüfvorrichtung oder des Prüfgerätes einzuleiten, drückt die Bedienungsperson einen Prüfschalter 110 und verbindet dadurch den Kontakt A mit Erde, wodurch eine hohe Eingangsspannung einer Entprellschaltung 112 zugeführt wird, die in der dargestellten Schaltung als Flipflopschaltung ausgebildet ist und zwei UND-Glieder 114 und 116 enthält, die ihrerseits mit Invertern 118 und 120 verbunden sind. Infolge der hohen Eingangsspannung nimmt die Schaltung 112 an ihrem Ausgang einen hohen Wert an. Diese hohe Ausgangs spannung wird dem Taktgebereingang einer J-K-Flipflopschaltung 122 zugeführt, so daß an dem Ausgang Q eine niedrige Spannung auftritt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, wird die hohe Q-Ausgangsspannung der J-K-Flipflopschaltung 122 normalerweise dem Inhibiteingang eines Multivibrators 124 zugeführt, der z.B. die Form einer nichtwiederauslösbaren monostabilen Einschrittschaltung hat, so daß der Multivibrator 124 gesperrt wird. Ferner wird die Ausgangsgröße des Fühlers 101 über einen invertierenden Verstärker 126 dem Multivibrator 124 zugeführt, so daß er gesetzt wird und nun, da das Sperrsignal aufgehoben ist, einen Impuls fester Dauer, z.B. in der Größenordnung von 192.5 Millisekunden an einen zweiten Multivibrator 128 abgibt, der in ähnlicher Weise ausgebildet sein kann wie der Multivibrator 124. Der Impuls wird über zwei Inverter
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der Nagnetspule 104 des Lochers, wie aus Fig. 3 hervorgeht, zugeführt und erregt diese, so daß das Ventil106 genügend lange geöffnet wird, damit der Druckluftzylinder 60 (Fig. 5) den Hebel 51 schwenkt, damit dieser die Lochungsvorrichtung 57 bei einer Drehung der Prüftrommel 11 berühren und betätigen kann. Auf diese Weise wird durch Betätigung des Prüfschalters 110 die Lochungsvorrichtung 57 betätigt und es werden in die erste, zweite und dritte Testzigarette Lochungen eingebracht.
Die Ausgangsgröße des Multivibrators 128 wird über einen Schalter 130, der in Fig. 6 in seiner Normalstellung dargestellt ist,dem ersten Eingang eines UND-Gliedes 134 zugeführt. Der andere Eingang des UND-Gliedes 134 wird von dem Ausgang des Fühlers 102 abgeleitet und zwar über einen Inverter 132. Vie schon oben erwähnt wurde, zeigt die Ausgangsgröße des Fühlers 102 ein Zeitsignal an, das den drei perforierten Zigaretten entspricht und bewirkt, daß sie abgewiesen werden. In Abhängigkeit von den genannten Eingangsgrößen wird das UND-Glied 134 so betätigt, daß es seinerseits einen Impuls an ein zweites UND-Glied 136 liefert. Der andere Eingang des UND-Gliedes 136 ist ein Taktsignal, das dem Vorbeilauf je einer Rille 12 der Prüftrommel 11 an einem bestimmten Punkt entspricht und von einem CID-Taktgeber über einen doppelten Inverter abgenommen werden kann.
Die Ausgangsgröße des UND-Gliedes I36 besteht, wie Flg. 5 zeigt, aus drei synchronisierten Taktimpulsen, die den drei Rillen 12a, 12b und 12c (Fig. 4)entsprechen, in denen die Testzigaretten liegen. Diese Impulse werden über einen Schalter 138 einem parallelen Schieberegister 140 zugeführt und über einen Inverter, der Magnetwicklung 52. Vie aus
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Fig. 3 hervorgeht, öffnet die Magnetwicklung 52 das Ventil 108, wodurch ein Luftstrom erzeugt wird, der die Testzigaretten von der Trommel 136 (Fig. 1) in der oben beschriebenen Welse auswirft.
Der in Fig. 6 dargestellte Wandler 40, der auch in Fig. und 3 gezeigt ist, liefert eine Eingangsgröße, die dem abgeführten Luftstrom durch alle Zigarettenhüllen einschließlich der Testzigaretten entspricht und dies ist, wie oben erwähnt, eine Anzeige für den Zustand der Zigarettenhülle. Die Ausgangsgröße des Wandlers wird durch einen Wechselstromverstärker 146 verstärkt und einer Empfindlichkeit ssteuerung in Form eines Potentiometers 148 zugeführt. Der Abgriff des Potentiometers 148 ist mit einem Gleichrichter 130 verbunden, wodurch das Wechselstromsignal gleichgerichtet wird, so daß ein Gleichstromsignal, dessen Spannungsamplitude eine Anzeige für den Luftstrom durch die betreffende Zigarette bildet, dem Gleichstromverstärker 132 zugeleitet wird. Das verstärkte Gleichspannungssignal wird einem Komparator 156 zugeleitet, der den Gleichspannungspegel mit einer kritischen Spannung vergleicht, die z.B. auf 800 Millivolt eingestellt ist, so daß sich eine hohe Ausgangsspannung ergibt, wenn das Eingangssignal größer als ein kritischer Spannungswert istyund daß sich ein niedriges Signal ergibt, wenn das Gleichspannungssignal unter dem kritischen Schwellwert liegt, wie dies durch den Komparator 156 festgestellt wird. Es sei bemerkt, daß das hohe Signal den nichtannehmbaren oder schlechten Zigaretten zugeordnet ist, während das niedrige Signal den annehmbaren oder guten Zigaretten entspricht. Die Ausgangsgröße des Komparators wird dem CID-16-Bit-Schieberegister zugeführt, das auch als CID-Speicher 157 bezeichnet wird. Die Aus-
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gangsgröße dieses Schieberegisters wird dem Parallelschieberegister 140 zugeleitet. Das synchronisierte Taktsignal, das dem Schieberegister 140 zugeführt wird, verschiebt die gespeicherten Ausgangssignale des CID-Speichers 157, die anzeigen, ob die Testzigaretten gut oder schlecht sind, zu Stufen mit entsprechenden Ausgängen, an denen eine Anzahl von Lampen 142a, 142b und 142c, die z.B. als lichtemittierende Dioden ausgeführt sein können, liegen. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, werden die Ausgangsgrößen des Parallelschieberegisters 140 in Stufen 144a, 144b und 144c invertiert, bevor sie die zugehörigen Lampen speisen.
Der Auswurf prüf schalter 130 der Fig. 5 gibt einen positiven Impuls bei der Betätigung an das UND-Glied 134, das dazu dient, Zigaretten dauernd zurückzuweisen. Die Bedienungsperson könnte z.B. den Schalter 130 betätigen, um Zeit zu gewinnen, in der die Locherstifte 80a, 80b und 80c nachgesehen werden. Ein Freigabeschalter 138 ist vorgesehen, damit die Bedienungsperson die Lampen 142a, 142b und 142c überprüfen kann, indem ein kontinuierliches Taktsignal auf das Schieberegister 140 gegeben wird.
Beim normalen Betrieb wird die Ausgangsgröße des Komparators 156 einem 16-Bit-Schieberegister (CID-Speicher) 157 zugeführt und die durch die Ausgangsgröße des CID-Taktfühlers (nicht dargestellt) gesteuerte Ausgangsgröße wird der Magnetspule 52 zugeführt, damit diejenigen Zigaretten, die in der oben beschriebenen Weise als unannehmbar befunden wurden, zurückgewiesen werden. Entsprechend der Erfindung wird Jedoch ein Kalibriervorgang für das Zigarettenprüfgerät dadurch ausgeführt, daß erst der Prüfschalter 110 betätigt wird, wodurch die Lochervorrichtung 57
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inganggesetzt wird, so daß die Locherstifte 80a, 80b und 80c die erste, zweite und dritte Testzigarette mit bekannten Lochungen versieht. Die erste und dritte Testzigarette, die sich in den Rillen 12a und 12c befinden, werden mit einem Durchmesser von 0,040 Zoll (1 mm) versehen, während die zweite Testzigarette, die sich in der Rille 12b befindet, mit einer öffnung von 0,020 Zoll (0,5 nun) Durchmesser versehen wird. Die erste und dritte Testzigarette enthält daher Öffnungen, die einem Fehler entsprechen, so daß die zugeordneten Lampen 142a und 142c die Anzeige"nicht annehmbar"liefern sollten, während die in die zweite Testzigarette eingebrachte öffnung eine Anzeige der Lampe 142b liefern soll, daß die Zigarette annehmbar ist. Nach der Lochung bewegen sich die erste, zweite und dritte Testzigarette weiter auf der Prüftrommel 11 bis zu der Prüfstation, an der sie der Reihe nach durch den Unterdruckwandler 37 geprüft werden, so daß entsprechende Ausgangssignale des Komparators 156 in dem Schieberegister 140 gespeichert werden, um die Lampen 142a, 142b und 142c zu betätigen. Wenn die Zigarettenprüfvorrichtung richtig kalibriert oder eingemessen ist, dann sollten die Lampen 142a, 142b und 142c erregt bzw. nichterregt werden und das Aufleuchten der Lampen entspricht dabei einer nichtannehmbaren, einer annehmbaren und einer nichtannehmbaren Testzigarette. Wenn die Bedienungsperson daher die Lampen 142a, 142b und 142c beobachtet, kann sie entscheiden, ob die ZigarettenprUfvorrlchtung richtig kalibriert ist, weil die bekannten Lochungen in den Testzigaretten vorhanden sind. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, kann die Bedienungsperson die Empfindlichkeitseinstellung 148 betätigen, indem der Abgriff eingestellt wird und dann die Prüfung wiederholen, bis die Lampen 142a, I42b und 142c das gewünschte Ergebnis anzeigen. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson in einfacher Weise eine Kalibrierung der
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Zigarettenprüfvorrichtung veranlassen, ohne den Herstellungsvorgang der Zigaretten zu unterbrechen. Beispielsweise würde dies besonders vorteilhaft sein, wenn eine neue Rolle von Zigarettenhüllpapier eingelegt wird, um zu verhindern, daß kleine Unterschiede in dem Hüllpapier fehlerhafte Anzeigen liefern. Auf diese Weise kann die Empfindlichkeitseinstellung 148 entsprechend der Unterschiede in der Porosität des Zigarettenhüllpapiers, das bei der Herstellung der Zigaretten Verwendung findet, eingestellt werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    Gerät zum Einmessen oder Kalibrieren einer Zigarettenpriifvorrichtung mit Einrichtungen an einer Prüfstation, die eine Ausgangsgröße liefern, welche anzeigt, ob eine Zigarette den Prüfbedingungen entspricht oder nicht,
    dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen, die an zwei Gruppen von Testzigaretten bekannte Eingriffe vornehmen, derart, daß die ersten Zigaretten nichtannehmbar und die zweiten Zigaretten annehmbar sind, vorgesehen sind, daß ein Anzeiger auf die Ausgangsgröße der Prüfvorrichtung anspricht und anzeigt, ob die Testzigaretten der ersten und zweiten Gruppe annehmbar sind, und daß eine Empfindlichkeitseinstellvorrichtung zur Änderung der Ausgangsgröße der Prüfvorrichtung veränderbar ist, bis der Anzeiger eine Anzeige liefert, daß die Testzigaretten der ersten Gruppe nicht annehmbar und die Testzigaretten der zweiten Gruppe annehmbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer (11) vorgesehen ist, der die zu prüfenden Zigaretten an der Prüfstat!on (D) vorbeiführt und daß an der Prüfstation (D) Meßeinrichtungen (40) vorgesehen sind, die die Luftdruckdifferenz an der Hülle der zu prüfenden Zigaretten mißt, daß die Eingriffsvorrichtung (80a, 80b, 80c) neben dem Förderer (11) vor der Teststation angeordnet ist und die Eingriffe in die vom Förderer geführten
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    Testzigaretten vornimmt, daß zwei Arten von bekannten Eingriffen nicht annehmbare bzw. annehmbare Druckdifferenzen an der Hülle der ersten bzw. zweiten Gruppe von Testzigaretten erzeugen, daß der Anzeiger (142a, 142b, 142c) auf die Ausgangsgröße der Druckmeßeinrichtung (40) anspricht und daß die Empfindlichkeitseinstellvorrichtung (148) in der Lage ist, die Ausgangsgröße der Druckmeßvorrichtung zu verändern.
  3. 3. Gerät nach Ansprüchen 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung Mittel (80a, 80b, 80c) enthält, mit denen die Testzigaretten mit Perforationen bekannter Abmessung versehen werden.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer eine Trommel (11) enthält, die mit einer Anzahl von Rillen (12) am Umfang zur Weiterbewegung der Zigaretten einschließlich der Testzigaretten an der Prüfstation (D) vorbei versehen ist, daß die Eingriffsvorrichtung eine auf der Trommel (11) montierte Lochungsvorrichtung (57) enthält, die an einer Lochungsstation betätigbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lochungsvorrichtung (57) zwei Arten von Locherstiften (80a, 80b, 80c) auf der Prüftrommel enthält, die mit der Trommel umlaufen und zwischen einer ersten nichtperforierenden Stellung und einer zweiten Perforationsstellung bewegbar sind, und daß
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    ein Betätigungshebel (66) vorgesehen ist, der die Locherstifte von der ersten in die zweite Stellung bewegt, um die Testzigaretten zu lochen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungsvorrichtung (57) eine Betätigungsvorrichtung (55) aufweist, die ortsfest gegenüber der Trommel (11) ist und einen Druckluftzylinder-Hebel (51) enthält, der zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist, derart, daß bei der Drehung der Trommel der Betätigungshebel (66) mit dem Druckluftzylinderhebel (51) in Eingriff kommt und die Locherstifte an der Lochungsstation in die zweite Perforationsstellung bewegt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung (157) vorgesehen ist, die die Ausgangssignale der Druckmeßeinrichtung (40) in den beiden Zeitpunkten aufnimmt, in denen die beiden Arten von Testzigaretten an dem Förderer in der Prüf station (D) vorbeibewegt werden und daß eine Zeittaktvorrichtung auf die Bewegung des Förderers (11) anspricht und Taktsignale liefert, durch die die gespeicherten Ausgangssignale der Druckmeßeinrichtung ausgelesen und der Anzeigevorrichtung (142a, 142b, 142c) zugeführt werden, um die Prüf werte der beiden Testzigarettenarten anzuzeigen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zeittaktvorrichtung einen ersten Fühler
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    (101) enthält, der mit dem Förderer zusammenarbeitet und ein Perforationssignal erzeugt, das den Vorbeigang einer zu prüfenden Zigarette an der Prüfstation anzeigt, und einen zweiten Fühler
    (102) enthält, der auf die Ausrichtung der ersten und zweiten Testzigarettenarten auf die Eingriffsvorrichtung anspricht und ein "nichtannehmbar" Signal liefert, und das eine Koinzidenzschaltung auf das Taktsignal und daß "nichtannehmbar" Signal des ersten bzw. zweiten Fühlers anspricht und das Auslesen der gespeicherten Druckmeßwerte ermöglicht.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerfvorrichtung vorgesehen ist, die auf das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung die ersten und zweiten Testzigaretten aus dem Förderer auswirft.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Komparator auf die Ausgangsgrößen der Druck· meßeinrichtung anspricht und eine erste Ausgangsgröße liefert, die anzeigt, ob die Testzigarette nicht annehmbar ist und eine zweite Ausgangsgröße, die anzeigt, ob die Testzigarette annehmbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausgangsgröße der Druckmeßeinrichtung der Empfindlichkeitseinstellvorrichtung zugeführt wird
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    und daß die geänderte Ausgangsgröße der Empfindlichkeitseinstellvorrichtung dem Komparator zugeführt wird und daß der Komparator die geänderte Ausgangsgröße der Empfindlichkeitseinstellvorrichtung mit einem festen Bezugssignal vergleicht.
  12. 12. Verfahren zum Kalibrieren einer ZigarettenprUf vorrichtung mit Hilfe von Anzeigevorrichtungen, die anzeigen, ob eine Zigarette annehmbar oder nichtannehmbar ist,
    dadurch gekennzeic hη et, daß in zwei Testzigaretten zwei verschiedene Eingriffe bekannter Art vorgenommen werden, die eine nichtannehmbare und eine annehmbare Zigarette ergeben, daß die Testzigaretten an einer Prüfstation vorbeigeführt werden und daß sie Ausgangsgrößen erzeugen, die den Eingriffen entsprechen und daß der Wert der Ausgangsgrößen einstellbar ist, so daß die Vorrichtung anzeigt, daß die erste Testzigarette nichtannehmbar und die zweite Testzigarette annehmbar ist.
    Re/Pi.
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DE19772734716 1976-08-04 1977-08-02 Geraet und verfahren zum kalibrieren einer zigaretten-pruefvorrichtung Withdrawn DE2734716A1 (de)

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