DE2845342C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beeinflussen der
Luftdurchlässigkeit eines porösen Hüllmaterials für stabför
mige Rauchartikel, das zumindest stellenweise beleimt und um
einen Rauchartikel geschlungen wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Maschine zum Herstellen
von stabförmigen Rauchartikeln mit einer Einrichtung zum Be
leimen eines stetig von einem Vorrat abgezogenen, porösen
Hüllmaterials, mit einer Einrichtung zum Umhüllen der Rauch
artikel mit dem Hüllmaterial, mit einer einem Förderer zum
queraxialen Fördern der Rauchartikel zugeordneten pneumati
schen Prüfeinrichtung zum Überwachen der Luftdurchlässigkeit
des Hüllmaterials der Rauchartikel sowie mit einer Auswert
anordnung zum Erfassen von von einem Standard abweichender
Luftdurchlässigkeit.
Unter dem Begriff "stabförmige Rauchartikel" werden Zigaret
ten, Zigarillos und Zigarren mit und ohne Filter sowie Fil
terstäbe verstanden.
Der Begriff "Hüllmaterial" umfaßt sowohl das Tabak und Fil
ter einschließende Hüllmaterial als auch das Verbindungsma
terial, mit dem Tabakstöcke und Filter verbunden werden.
Das Versehen von Rauchartikeln mit einem eine bestimmte
Luftdurchlässigkeit aufweisenden Hüllmaterial gewinnt immer
mehr an Bedeutung. Hierbei weist entweder das gesamte Hüll
material eine bestimmte Porosität auf, die von einer be
stimmten Größenordnung an nicht mehr natürlich ist, sondern
künstlich in das Hüllmaterial eingebracht wird, oder aber es
weisen nur bestimmte Bereiche des Hüllmaterials, in der Re
gel in der Nähe des Mundstückendes der Rauchartikel, eine
bestimmte Luftdurchlässigkeit auf. Infolge der Luftdurchläs
sigkeit des Hüllmaterials wird beim Rauchen kühle Luft durch
das Hüllmaterial gesaugt und vermischt sich mit dem Tabak
rauch, wodurch die Anteile von Nikotin und Kondensat im
Rauch beeinflußt werden. Um einmal vorgegebene Werte für Ni
kotin und Kondensat im Rauch eines Rauchartikels einhalten
zu können, ist es erforderlich, den Anteil der durch das
Hüllmaterial beim Rauchen angesaugten Nebenluft im Verhält
nis zum Rauch für Rauchartikel einer Sorte möglichst kon
stant zu halten. Dies setzt voraus, daß das Hüllmaterial von
Rauchartikeln einer Sorte eine definierte Luftdurchlässig
keit aufweist, die möglichst keinen Schwankungen unterworfen
sein soll.
Beim Verarbeiten von vorperforiertem Papier kann die ge
wünschte Luftdurchlässigkeit durch unterschiedliche Leimbil
der vorgewählt werden, wie es die DE-OS 22 51 903 oder die
DE-AS 27 26 599 zeigen.
Obwohl die Luftdurchlässigkeit des in der Regel vom Papier
hersteller bereits perforierten bzw. mit einer bestimmten
Porosität hergestellten Hüllmaterials in engen Toleranzen
relativ konstant ist, wird beim Prüfen der fertiggestellten
Rauchartikel immer wieder festgestellt, daß die Luftdurchläs
sigkeit der Umhüllung außerhalb der zulässigen Toleranz
liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rauchartikel,
deren Umhüllung oder ein Teil deren Umhüllung aus porösem
bzw. vorperforiertem Material besteht, derart herzustellen,
daß die Luftdurchlässigkeit des Hüllmaterials den Anteil der
durch das Hüllmaterial beim Rauchen angesaugten Nebenluft im
Luft-Rauch-Gemisch im gewünschten Ausmaß gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination
folgender, selbsttätig ablaufender Verfahrensschritte gelöst:
Pneumatisches Prüfen der Luftdurchlässigkeit des Hüllmateri
als am fertiggestellten Rauchartikel durch Erzeugen eines
Druckgefälles zumindest im Bereich der gewünschten Luftdurch
lässigkeit zwischen einem Raum außerhalb der Umhüllung und
einem Raum innerhalb der Umhüllung,
Erfassen einer durch das Hüllmaterial tretenden Luftströ mung,
Bilden eines der Luftströmung entsprechenden Meßsignals,
Vergleichen des Meßsignals mit einem Sollwert sowie Bilden eines Vergleichssignals,
Ändern der auf das Hüllmaterial aufgetragenen Leimmenge je Längenabschnitt des Hüllmaterials für einen Rauchartikel in Abhängigkeit dieses Vergleichssignals.
Erfassen einer durch das Hüllmaterial tretenden Luftströ mung,
Bilden eines der Luftströmung entsprechenden Meßsignals,
Vergleichen des Meßsignals mit einem Sollwert sowie Bilden eines Vergleichssignals,
Ändern der auf das Hüllmaterial aufgetragenen Leimmenge je Längenabschnitt des Hüllmaterials für einen Rauchartikel in Abhängigkeit dieses Vergleichssignals.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit relativ
geringem Aufwand nummehr auch die Luftdurchlässigkeit der
Umhüllung von Rauchartikeln beeinflußt werden kann, deren
Hüllmaterial nicht erst an der Maschine, sondern bereits vom
Papierhersteller vorperforiert ist.
Die auf das Hüllmaterial übertragene Leimmenge kann auf
zwei Arten geändert werden, nämlich einmal durch Ändern
der Schichtdicke und zum anderen durch Ändern der Größe ei
nes auf das Hüllmaterial aufgetragenen Leimbildes. Das eine
Mal werden durch die unterschiedliche Schichtdicke des Lei
mes die Poren oder Löcher im Hüllmaterial unterschiedlich
stark verschlossen, während das andere Mal eine größere
oder kleinere Anzahl von Poren oder Löchern vom Leim ver
schlossen wird. Bevorzugt, aber nicht ausschließlich, findet
die Erfindung Anwendung für einen Belagpapierstreifen zum
Verbinden von Rauchartikeln mit Filterstopfen.
Die eingangs genannte Maschine, die insbesondere zum Ausüben
des vorbeschriebenen Verfahrens geeignet ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleimeinrichtung ein Steuermittel
zum Ändern der auf das Hüllmaterial aufgetragenen Leimmenge
aufweist, und daß ein Stellglied des Steuermittels mit der
Auswertanordnung verbunden ist. Gemäß einer Ausführung der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Beleimeinrichtung eine
Leim zu einer Auftragsdüse fördernde Dosierpumpe aufweist,
und daß das Steuermittel zum Ändern des Drehzahlverhältnisses
der Dosierpumpe zu einer Abzugswalze ausgebildet ist, die
das Hüllmaterial von einem Vorrat abzieht. In einer anderen
Ausführung kann die Erfindung aber auch mit einer Beleim
einrichtung in Form einer Leim aus einem Vorratsbehälter
auf das Hüllmaterial übertragenden Übertragungswalze reali
siert werden, wobei in einer Ausführung das Steuermittel
zum Ändern des Drehzahlverhältnisses der Übertragungswalze
zu einer Abzugswalze für das Hüllmaterial ausgebildet ist,
und in einer Variante der Übertragungswalze ein die Schicht
dicke des Leimes bestimmender Abstreifer zugeordnet und
das Steuermittel zum Ändern des Abstandes des Abstreifers
zur Mantelfläche der Übertragungswalze ausgebildet ist.
Mit den vorgenannten Ausführungen kann die Schichtdicke
des auf das Hüllmaterial übertragenen Leimes beeinflußt
werden. Um die Größe eines auf das Hüllmaterial übertrage
nen Leimbildes zu ändern, ist gemäß einer weiteren Ausfüh
rung der Erfindung ein Mittel zum periodischen Unterbrechen
der Leimübertragung vorgesehen, und das Steuermittel ist
zum Ändern des Verhältnisses der Dauer der Leimübertragung
zur Dauer der Unterbrechung ausgebildet. Verwendet man zur
Leimübertragung eine Auftragsdüse, so könnte man die Leim
zufuhr zu der Auftragsdüse steuern, was, da dies außerdem
abhängig von der jeweiligen Maschinenleistung geschehen muß,
sehr aufwendig wäre. Einfacher ist es hier, gemäß eines
weiteren Merkmals der Erfindung der Auftragsdüse einen synchron
zur Fördergeschwindigkeit des Hüllmaterials umlaufenden, das
Hüllmaterial zeitweilig von der Auftragsdüse abhebenden
Steuernocken zuzuordnen, und das Steuermittel zum Bewegen
des Steuernockens auf das Hüllmaterial zu und von diesem
weg auszubilden. Zweckmäßigerweise ist die Beleimeinrichtung
Bestandteil einer Filteransetzmaschine und beleimt vorzugs
weise einen Rauchartikel mit Filterstopfen verbindenden Be
lagpapierstreifen.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele dar
stellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Filteransetzmaschine in einer Seitenan
sicht,
Fig. 2 einen Teilschnitt einer Prüftrommel im Bereich
einer Aufnahme mit einer Steueranordnung für
eine Beleimeinrichtung der Filteransetzmaschine
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Beleimeinrichtung der Filteransetzmaschine
gemäß Fig. 1 mit gesteuerter Übertragungswalze,
Fig. 4 eineVariante der Beleimeinrichtung mit gesteuer
tem Leimabstreifer,
Fig. 5 eine Beleimeinrichtung für die Filteransetzma
schine gemäß Fig. 1 mit Auftragsdüse und ge
steuerter Dosierpumpe,
Fig. 6 eine Variante der Beleimeinrichtung mit Auf
tragsdüse und einem das Hüllmaterial periodisch
von der Auftragsdüse abhebenden Steuernocken,
Fig. 7 ein mit der Beleimeinrichtung gemäß Fig. 6 auf
einem Hüllmaterial erzeugtes Leimbild.
Zunächst wird die Filteransetzmaschine der Fig. 1 kurz
bezüglich Aufbau und Wirkungsweise beschrieben:
Eine Einlauftrommel 1 übergibt die auf einer Zigarettenher
stellmaschine produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrom
meln 2, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten ent
staffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischen
raum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 3
abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 4 auf
eine Schneidtrommel 6, werden von zwei Kreismessern 7 zu
Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf einer
Staffeltrommel 8 gestaffelt, von einer Schiebetrommel 9 zu
einer Reihe hintereinanderliegender Stopfen ausgerichtet
und von einer Beschleunigertrommel 11 an die Zusammenstell
trommel 3 abgegeben. Die auf der Zusammenstelltrommel 1 ge
bildeten Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammen
geschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschlies
send werden sie von einer Übergabetrommel 12 übernommen.
Ein perforierter Belagpapierstreifen 13 wird von einem Vor
rat in Form einer Belagpapierbobine 14 mittels eines Abzugs
walzenpaares 16 abgezogen, während eine zweite Belagpapier
bobine 14 a in Reserve gehalten wird. Der Belagpapierstrei
fen 13 wird um einen eine scharfe Kante aufweisenden Vor
brecher 17 herumgelenkt, von einer Beleimvorrichtung 18
beleimt und auf einer Belagwalze 19 von einer Messertrommel
21 geschnitten. Die geschnittenen Belagblättchen werden
an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Übergabetrommel 12
angeheftet und auf einer Rolltrommel 22 mittels einer Roll
hand 23 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die
fertigen Gruppen Doppelfilterzigaretten werden über eine
Trockentrommel 24 einer Schneidtrommel 26 zugeführt und
auf dieser durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen
hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert, wobei
gleichzeitig fehlerhafte Filterzigaretten ausgeworfen werden.
Eine mit einer Übergabetrommel 27 und einer Sammeltrommel
28 zusammenwirkende Wendeeinrichtung 29 wendet eine Filter
zigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die über
die Übergabetrommel 27 und die Sammeltrommel 28 durchlaufende
ungewendete Filterzigarettenreihe. Über eine Prüftrommel 31
gelangen die Filterzigaretten zu einer Auswerftrommel 32,
auf welcher vor dem Auswerfvorgang außerdem die Kopfabtastung
der Filterzigaretten erfolgt. Eine mit einer Bremstrommel 33
zusammenwirkende Ablegertrommel 34 legt die Filterzigaretten
auf ein Ablagerband 36.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Prüftrommel 31 im Schnitt im
Bereich einer Aufnahme für Filterzigaretten Z. Eine Aufnahme
37 der Prüftrommel 31 weist zwei Stege 38 auf, in denen
Saugluftbohrungen 39 zum Halten der Zigaretten über einen
nicht sichtbaren stationären Steuerring zu einer Saugluft
quelle geführt sind. Über Steuerschlitze 41 a und 41 b in
stationären Steuerringen 42 a bzw. 42 b und Abdichttuben 43,
die von einem an sich bekannten und daher nicht gezeigten
mechanischen Steuerelement (z. B. eine Kurvenführung) an die
Filterenden F der Filterzigaretten Z gegen die Wirkung von
Federn 46 herangeschoben werden können, sind die Filter
zigaretten Z mit Prüfluft beaufschlagbar, die in Leitungen
44 a bzw. 44 b (schematisch dargestellt) von einer Prüfluft
quelle 47 (Druckluftquelle) über ein Stellventil 48 und
eine Drossel 49 zuführbar ist. Eine Drossel 50 in der
Leitung 44 b sorgt dafür, daß die höchste Empfindlichkeit
des Prüfsystems, bezogen auf die Filterzigarette Z, im
Bereich von deren Perforierung (Klimazone) P liegt.
51 ist ein Meßgerät für den Prüftluftdruck, das vorteilhaft
als pneumatisch/elektrischer Meßwandler in Form einer von
der Prüfluft beaufschlagten Prüfmembrane ausgebildet ist,
deren Stellung kapazitiv abgetastet wird. Das Meßgerät kann
ausgebildet sein wie in der US-PS 34 12 856 der Anmelderin
beschrieben. Das Meßgerät 51 gibt für jede Filterzigarette Z
ein Meßsignal an eine Integrieranordnung 52 ab, dessen Aus
gangssignal im wesentlichen jeweils die Luftdurchlässig
keit der Umhüllung im Bereich der Perforierung P einer
bestimmten Anzahl Filterzigaretten Z wiedergibt. Eine Ver
gleichsanordnung 53 ist einerseits mit der Integrieranord
nung 52 und andererseits mit einem Sollwertgeber 54 verbunden,
wobei die Vergleichsanordnung 53 außerdem mit einer Steuerein
heit 56 verbunden ist. Die Steuereinheit 56 steht mit einem
Stellglied in Form eines Elektromotors 57 in Verbindung, der
von der Steuereinheit 56 entsprechend dem Eingangssignal
von der Vergleichsanordnung 53 (Regelabweichung) gesteuert
wird. Integrieranordnung 52, Vergleichsanordnung 53 und
Sollwertgeber 54 bilden eine Auswertanordnung 59.
Gemäß Fig. 3 besteht die Beleimvorrichtung 18 aus einem
Leimbehälter 61, in den eine Austragswalze 62 eintaucht, die
mit einer Übertragungswalze 63 zusammenwirkt und mit dieser
kinematisch verbunden ist. Der Belagpapierstreifen 13 ist
über die Übertragungswalze 63 geführt. Von dem Abzugswalzen
paar 16 ist ein Steuermittel in Form eines stufenlos ver
stellbaren Getriebes 64 mittels eines Riementriebes 66 an
treibbar, und das Getriebe 64 ist über einen Riementrieb 67
mit der Austragswalze 62 verbunden. Das stufenlos verstell
bare Getriebe 64 ist von dem Elektromotor 57 verstellbar.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3:
Auf der Prüftrommel 31 werden alle Filterzigaretten Z einzeln
pneumatisch geprüft, wobei mittels der Integrieranordnung 52
ein Mittelwert für die Luftdurchlässigkeit des Hüllmaterials
einer bestimmten Anzahl Filterzigaretten Z gebildet wird.
Ergibt der Vergleich in der Vergleichsanordnung 53 zwischen
Soll- und Istwert eine Abweichung, so wird entsprechend die
ser Abweichung von der Steuereinheit 56 der Elektromotor 57
aktiviert, wodurch das Getriebe 64 derart verstellt wird,
daß bei zu hoher Luftdurchlässigkeit des Hüllmaterials die
Austragswalze 62 und die Übertragungswalze 63 relativ zum
Abzugswalzenpaar 16 schneller läuft bzw. bei zu niedriger
Luftdurchlässigkeit des Hüllmaterials langsamer läuft, so
daß mehr bzw. weniger Leim auf den Belagpapierstreifen 13
übertragen wird, was zur Folge hat, daß die Poren bzw. Löcher
im Belagpapierstreifen 13 mehr bzw. weniger verschlossen
werden.
In der Variante gemäß Fig. 4 sind Teile, die mit denen der
Fig. 3 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen, vermehrt
um 100, versehen und nicht erneut erläutert. Bei dieser Aus
führung werden die Austragswalze 162 und die Übertragungs
walze 163 in bekannter Weise direkt vom Maschinenhauptan
trieb angetrieben, d. h. es besteht ein festes Drehzahlver
hältnis zwischen ihnen und dem Abzugswalzenpaar 116. Ein
die Schichtdicke des Leimes auf der Austragswalze 162 und
somit auch auf der Übertragungswalze 163 bestimmender Ab
streifer 171 am Leimbehälter 161 ist in einem Steuermittel
in Form eines Exzenters 172 gelagert, der von der Welle 157 a
des Elektromotors 157 getragen wird. Der Elektromotor 157
bewegt also den Abstreifer 171 auf die Austragswalze 162 zu
bzw. von ihr weg, wodurch die Schichtdicke des auf den Belag
papierstreifen 113 übertragenen Leimes geringer bzw. größer
wird.
In der Variante gemäß Fig. 5 sind wiederum Teile, die mit
denen der Fig. 3 übereinstimmen, mit denselben Bezugszei
chen, vermehrt um 200, versehen und nicht erneut erläutert.
Eine Beleimeinrichtung 278 besteht bei dieser Ausführung
aus einer Auftragsdüse 279, die über eine Leitung 281 mit
einer Dosierpumpe 282 und weiter mit einem Leimbehälter 283
verbunden ist. Der Riementrieb 267 verbindet das stufenlos
verstellbare Getriebe 264 mit der Dosierpumpe 282. Auch
bei dieser Ausführung wird die Schichtdicke des auf den
Belagpapierstreifen 213 übertragenen Leimes verändert,
indem die Förderleistung der Dosierpumpe 282 gesteuert wird.
Die Beleimeinrichtung 378 der Fig. 6, in der Teile, die mit
denen der Fig. 5 übereinstimmen, mit denselben Bezugszei
chen, vermehrt um 100, versehen und nicht erneut erläutert
sind, weist eine zusätzliche Auftragsdüse 379 a auf, die
über eine Leitung 381 a mit der Leitung 381 verbunden ist.
Die Auftragsdüsen 379 und 379 a tragen jeweils Leimstreifen
auf, wobei die Auftragsdüse 379 a jeweils einen Leimstreifen
im Bereich der Seitenkanten und in der Mitte des Belagpapier
streifens 313 und die Auftragsdüse 379 zwei Streifen in
den Bereichen, die von der Auftragsdüse 379 a nicht bestrichen
werden, aufgetragen. Die Auftragsdüsen 379 und 379 a sind
also derart ausgestaltet, daß sie, wenn sie beide den Be
lagpapierstreifen 313 mit Leim beschichten, auf diesem
ein über dessen gesamte Breite geschlossenes Leimbild erzeu
gen, wozu die Dosierpumpe 382 über einen Riementrieb 384
direkt mit dem Abzugswalzenpaar 316 gekoppelt ist. Vor der
Auftragsdüse 379 ist ein vom Maschinenantrieb angetriebenes
Mittel zum periodischen Unterbrechen der Leimübertragung
in Form eines umlaufenden Steuernockens 386 angeordnet, der
drei auf den Belagpapierstreifen 313 einwirkende Steuer
kanten 386 a aufweist. Der Steuernocken 386 ist an einem
Hebel 387 gelagert, der um eine ortsfeste Achse 388 schwenk
bar ist. Eine Zugfeder 389 hält den Hebel 387 gegen ein
Steuermittel in Form eines Exzenters 391, der auf der Welle
357 a des Elektromotors 357 sitzt.
Der Steuernocken 386 hebt bei einem Umlauf den Belagpapier
streifen 313 dreimal von der Auftragsdüse 379 ab, so daß
diese keine durchgehenden Leimstreifen, sondern lediglich
Leimstreifenabschnitte (379 A in Fig. 7) überträgt. Die
hierdurch geschaffenen leimfreien Zonen (379 B in Fig. 7)
werden anschließend von der Auftragsdüse 379 a eingerahmt
(siehe Leimstreifen 379 A′ in Fig. 7).
Wird von dem Elektromotor 357 mittels des Exzenters 391
der Hebel 387 in Richtung auf den Belagpapierstreifen 313
zu bewegt, so wird die Zeit, in der der Belagpapierstreifen
313 von der Auftragsdüse 379 abgehoben ist, größer im
Vergleich zu der Zeit, in der er an der Auftragsdüse 379
anliegt, was zur Folge hat, daß die leimfreien Flächen 379 B
auf dem Belagpapierstreifen 313 größer werden, d. h. das
insgesamt von den Auftragsdüsen 379 und 379 a übertragene
Leimbild wird kleiner. Umgekehrt wird dieses Leimbild größer,
d. h. die leimfreien Zonen 379 B werden kleiner, wenn der
Elektromotor 357 mittels des Exzenters 391 den Hebel 387
in Richtung von dem Belagpapierstreifen 313 weg bewegt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Beeinflussen der Luftdurchlässigkeit
eines porösen Hüllmaterials für stabförmige Rauchartikel,
das zumindest stellenweise beleimt und um einen Rauchar
tikel geschlungen wird, gekennzeichnet durch die Kombina
tion folgender, selbsttätig ablaufender Verfahrensschrit
te:
pneumatisches Prüfen der Luftdurchlässigkeit des Hüllma terials am fertiggestellten Rauchartikel durch Erzeugen eines Druckgefälles zumindest im Bereich der gewünschten Luftdurchlässigkeit zwischen einem Raum außerhalb der Um hüllung und einem Raum innerhalb der Umhüllung,
Erfassen einer durch das Hüllmaterial tretenden Luftströ mung,
Bilden eines der Luftströmung entsprechenden Meßsignals,
Vergleichen des Meßsignals mit einem Sollwert sowie Bil den eines Vergleichssignals und
Ändern der auf das Hüllmaterial aufgetragenen Leimmenge je Längenabschnitt des Hüllmaterials für einen Rauchartikel in Abhängigkeit dieses Vergleichssignals.
pneumatisches Prüfen der Luftdurchlässigkeit des Hüllma terials am fertiggestellten Rauchartikel durch Erzeugen eines Druckgefälles zumindest im Bereich der gewünschten Luftdurchlässigkeit zwischen einem Raum außerhalb der Um hüllung und einem Raum innerhalb der Umhüllung,
Erfassen einer durch das Hüllmaterial tretenden Luftströ mung,
Bilden eines der Luftströmung entsprechenden Meßsignals,
Vergleichen des Meßsignals mit einem Sollwert sowie Bil den eines Vergleichssignals und
Ändern der auf das Hüllmaterial aufgetragenen Leimmenge je Längenabschnitt des Hüllmaterials für einen Rauchartikel in Abhängigkeit dieses Vergleichssignals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke des auf das Hüllmaterial aufgetrage
nen Leimes geändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe eines auf das Hüllmaterial aufgetragenen
Leimbildes geändert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial
ein einen Rauchartikel mit einem Filterstopfen verbinden
der, poröser Belagpapierstreifen ist.
5. Maschine zum Herstellen von stabförmigen Raucharti
keln mit einer Einrichtung zum Beleimen eines stetig von
einem Vorrat abgezogenen porösen Hüllmaterials, mit einer
Einrichtung zum Umhüllen der Rauchartikel mit dem Hüllma
terial, mit einer einem Förderer zum queraxialen Fördern
der Rauchartikel zugeordneten pneumatischen Prüfeinrich
tung zum Überwachen der Luftdurchlässigkeit des Hüllmate
rials der Rauchartikel sowie mit einer Auswertanordnung
zum Erfassen von von einem Standard abweichender Luft
durchlässigkeit, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimeinrichtung (18,
118, 278, 378) ein Steuermittel (64, 172, 264, 391) zum
Ändern der auf das Hüllmaterial aufgetragenen Leimmenge
aufweist, und daß ein Stellglied (57, 157, 257, 357) des
Steuermittels mit der Auswertanordnung (59) verbunden
ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beleimeinrichtung (278) eine Leim zu einer Auftrags
düse (279) fördernde Dosierpumpe (282) aufweist, und daß
das Steuermittel (264) zum Ändern des Drehzahlverhältnis
ses der Dosierpumpe zu einer Abzugswalze (216) ausgebil
det ist, die das Hüllmaterial (213) von einem Vorrat (14)
abzieht.
7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beleimeinrichtung (18, 118) eine Leim aus einem Vor
ratsbehälter (61, 161) auf das Hüllmaterial (13, 113)
übertragende Übertragungswalze (63, 163) aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuermittel (64) zum Ändern des Drehzahlverhältnis
ses der Übertragungswalze (63) zu einer Abzugswalze (16)
ausgebildet ist, die das Hüllmaterial (13) von einem Vor
rat (14) abzieht.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übertragungswalze (162, 163) ein die Schichtdicke des
Leimes bestimmender Abstreifer (171) zugeordnet ist, und
daß das Steuermittel (172) zum Ändern des Abstandes des
Abstreifers zur Mantelfläche der Übertragungswalze ausge
bildet ist.
10. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mittel (386) zum periodischen Unterbrechen der
Leimübertragung vorgesehen ist, und daß das Steuermittel
(391) zum Ändern des Verhältnisses der Dauer der Leimüber
tragung zur Dauer der Unterbrechung ausgebildet ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß einer Auftragsdüse (379) ein synchron zur Förderge
schwindigkeit des Hüllmaterials (313) umlaufender, das
Hüllmaterial zeitweilig von der Auftragsdüse abhebender
Steuernocken (386) zugeordnet ist, und daß das Steuermit
tel (391) zum Bewegen des Steuernockens auf das Hüllmate
rial zu und von diesem weg ausgebildet ist.
12. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
leimeinrichtung (18, 118, 278, 378) Bestandteil einer Fil
teransetzmaschine ist und einen Rauchartikel mit Filter
stopfen verbindenden Belagpapierstreifen (13, 113, 213,
313) beleimt.
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Owner name: KOERBER AG, 2050 HAMBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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