DE3027505A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden von zigaretten mit nicht umhuellten filterstopfen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verbinden von zigaretten mit nicht umhuellten filterstopfenInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/471—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band
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Description
Stw.: NWA-FiIter-Kontaktfläche glätten - Hauni-Akte 1583
Bergedorf, 16. Juli 1980
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Zigaretten mit nicht umhüllten Filterstopfen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von stabförmigen Tabakartikeln mit nicht umhüllten Filter- stopfen
durch axiales Aneinanderreihen von Tabakartikeln
und Filterstopfen zu Gruppen und nachfolgendes Umhüllen
der Gruppen mit beleimten Verbindungsblättchen.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Verbinden von stabförmigen Tabakartikeln mit nicht umhüllten
Filterstopfen mit Hilfe eines beleimten Verbindungsblättchens
, mit umlaufenden Förderern zum Zuführen von Tabakartikeln und Filterstopfen zu einem Zusammenstel1 förderer,
auf dem Gruppen von Tabakartikeln und Filterstopfen in
axialer Ausrichtung zusammengesetzt werden, einem Fördermittel zum Zuführen von beleimten Verbindungsblättchen zu
einer Vereinigungszone, in der die Verbindungsblättchen
mit den Gruppen aus Tabakartikeln und Filterstopfen zusammengebracht
werden, und einer nachgeordneten Rolleinrichtung zum Umwickeln der Gruppen mit den Verbindungsblättchen.
Nicht umhüllte Filterstäbe, auch unter der Bezeichnung "NWA-Filter" bekannt, bereiten bei der Verarbeitung auf
Filteransetzmaschinen gewisse Probleme, weil sie im Vergleich
zu umhüllten Filterstäben eine ungleichförmige, insbesondere
eine faserige Oberfläche aufweisen.
Nicht umhüllte Filterstäbe werden unter anderem wegen ihrer queraxialen Luftdurchlässigkeit bei der Herstellung
von Filterzigaretten mit sogenannter Ventilations- oder
Klimazone bevorzugt, wobei ein Verbindungsblättchen defi-
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Stw.: NWA-FiIter-Kontaktf1äche plätten - Hauni-Akte 1583
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nierter Porosität den sogenannten Ventilationsgrad der
Filterzigarette bestimmt. Ein Problem bei der Verarbeitung
nicht umhüllter Filterstäbe tritt beim Anheften der beleimten
Verbindungsblättchen an die aus Tabakartikeln und
in Filterstopfen unterteilte Filterstäbe gebildeten Gruppen auf, weil die beleimten Verbindungsblättchen
häufig unzureichend an den Filterstopfen haften und bei
der Förderung zur Überrolleinrichtung sich verschieben oder gar abfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres Anheften beleimter Verbindungsblättchen an die aus Tabakartikeln
und nicht umhüllten Filterstopfen gebildeten Gruppen zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Filterstopfen vor der Vereinigung mit den Verbindungsblättchen
in dem Bereich ihrer Umfangsflache, mit dem sie erstmals
mit den Verbindungsblättchen in Kontakt gebracht werden, durch Einwirken von Druck und Wärme geglättet werden.
An den durch Druck und Wärme stellenweise geglätteten Bereichen der Filterstopfen haften die Verbindungsblättchen
erheblich besser als an den nicht gemäß der Erfindung behandelten Bereichen.
Durch das Glätten der Oberfläche der FiIterstopfen wird
zwar in diesem Bereich die Luftdurchlä'ssi gkei t der Filterstopfen
beeinträchtigt, was aber ohne Nachteil in Kauf genommen werden kann, weil in diesem Bereich nach erfolgtem
Umwickeln die Überlappung des Verbindungsblättchens erfolgt, d.h. hier die Luftdurchlässigkeit der Umhüllung
des fertiggestellten Rauchartikels sowieso beeinträchtigt
ist.
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Stw.: NWA-Fi1ter-Kontaktflache glätten - Hauni-Akte 1583
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Einen sehr guten Glättungseffekt der Oberfläche der Filterstopfen
erhält man gemäß einer Weiterbildung, wenn die
Filterstöpfen außer durch Einwirken von Druck und Wärme
zusätzlich durch Reibung geglättet werden. Zweckmäßigerweise
werden die Filterstopfen nach dem axialen Anreihen an die Zigaretten geglättet, d.h. also unmittelbar vor dem
Anheften der Verbindungsblättchen, weil dann gewährleistet
ist, daß der geglättete Bereich der Oberflächen der Filterstopfen sich in der gewünschten Ausrichtung zu den zugeführten
Verbindungsblättchen befindet.
Die eingangs genannte Vorrichtung, die insbesondere zum Ausüben des vorbeschriebenen Verfahrens geeignet ist, ist
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vereinigungszone
einem Förderer im Bereich der Förderbahn der Filterstopfen
eine mit den Oberflächen der Filterstopfen in Kontakt
kommende, beheizte Fläche zugeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die
Filterstopfen auf dem Förderer in Mulden gehalten, und
die beheizte Fläche ist stationär in einem Abstand zum Grund der Mulden angeordnet, der etwas geringer ist als der
Durchmesser der Filterstopfen.
Es ist zweckmäßig, die Oberfläche der Filterstopfen erst
unmittelbar vor dem Anheften der Verbindungsblättchen zu
glätten. Demzufolge ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen,
daß die beheizte Fläche einem Förderer zugeordnet ist, auf dem die Gruppen durch Anheften der Verbindungsblättchen
mit diesen zusammengebracht werden. Um die Reibung zwischen der beheizten Fläche und den Filterstopfen
möglichst gering zu halten, weil anderenfalls die Gefahr eines Rollens der Filterstopfen besteht, denn diese können
wegen ihrer queraxialen Luftdurchlässigkeit nur mit sehr geringer Kraft durch Einwirken von Saugluft in den Mulden
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Stw.: NWA-Filter-Kontaktfläche glätten - Hauni-Akte 1583
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des Förderers gehalten werden, sieht ein weiteres Merkmal vor, daß die beheizte Fläche schmaler ist als die Filterstopfen
lang sind, wobei die Fläche zur Förderrichtung der Filterstopfen derart geneigt angeordnet ist, daß
die Filterstopfen während des Entlanggleitens an der Fläche nach und nach mit der Fläche in Kontakt gelangen..
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Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieies erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein schematisches übersichtsbiId einer
Filteransetzmaschine,
Figur 2 eine Draufsicht in Richtung von Pfeil II auf einen Abschnitt einer Schiebetrommel der Filteransetzmaschine
,
Figur 3 eine der Schiebetrommel zugeordnete Heizleiste im Schnitt gemäß Linie III-III inFigur
in vergrößerter Darstellung.
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Die an sich bekannte Fi1teransetzmaschine gemäß Figur 1
wird im folgenden kurz bezüglich ihres Aufbaues und ihrer Wirkungsweise beschrieben.
Eine Einlauftrommel 1 übergibt die auf einer Zigarettenherstellmaschine
produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 2, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten
entstaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstel1-trommel
3 abgeben. Die nicht umhüllten Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 4 auf eine Schneidtrommel 6, werden von
zwei Kreismessern 7 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf einer Staffeltrommel 8 gestaffelt,
von einer Schiebetrommel 9 zu einer Reihe hintereinander!iegender
Stopfen ausgerichtet und von einer Beschleunigertrommel 11 an die Zusammenstelltrommel 3 abgegeben. Die auf
der Zusammenstelltrommel 3 gebildeten Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen
werden auf einer Schiebetrommel 12 zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen.
Ein Verbindungspapierstreifen 13 wird von einer Vorratsrolle
14 mittels eines Abzugswalzenpaares 16 abgezogen, während eine zweite Vorratsrolle 14a 1n Reserve gehalten
wird. Der Verbindungspapierstreifen 13 wird um einen eine
scharfe Kante aufweisenden Vorbrecher 17 herumgelenkt, von einer Beleimvorrichtung 18 beleimt und auf einer
Schneidwalze 19 von einer Messertrommel 21 geschnitten. Die geschnittenen Verbindungsblättchen werden an die
Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Schiebetrommel 12 in
einer Vereinigungszone 20 angeheftet und auf einer Rolltrommel
22 mittels einer Roneinrichtung in Form einer Rollhand 23 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt.
Die fertigen Gruppen DoppelfiIterzigaretten werden über
eine Trockentrommel 24 einer Schneidtrommel 26 zugeführt
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und auf dieser durch mittiges Schneiden durch den Filterstopfen
hindurch zu EinzelfiIterzigaretten konfektioniert,
wobei gleichzeitig fehlerhafte Filterzigaretten ausgeworfen
werden, Eine mit einer Übergabetrommel 27 und einer Sammeltrommel 28 zusammenwirkende Wendeeinrichtung 29
wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt sie
gleichzeitig in die über die Übergabetrommel 27 und die Sammeltrommel 28 durchlaufende ungewendete FiIterzigarettenrei
he.
über eine Prüftrommel 31 gelangen die Filterzigaretten zu
einer Auswerftrommel 32, auf welcher vor dem AuswerfVorgang
außerdem die Kopfabtastung der Filterzigaretten erfolgt.
Eine mit einer Bremstrommel 33 zusammenwirkende Ablegertrommel 34 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband
36.
über der Sghiebetrommel 12, auf der die Zigarette-Filter-Gruppen
G 1n Mulden 37 gehalten werden, wozu in die Mulden 37 mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehende
Bohrungen 38 münden, ist eine Heizleiste 39 angeordnet, deren mit den Filterstopfen F in Kontakt gelangende Fläche
40 zum Grund der Mulden 37 einen Abstand aufweist, der etwas geringer ist als der Durchmesser der Filterstopfen F.
Die Heizleiste 39, die in einer Bohrung 41 eine elektrische
Heizpatrone 42 trägt, insbesondere die Fläche 40 der Heizleiste 39 ist erheblich schmaler als die Filterstopfen
F lang sind. Die Heizleiste 39 ist zur Förderrichtung (Pfeil 43) der Zigaretten-Filter-Gruppen G in
einem Winkel °*·> geneigt, der entsprechend der Länge der
Heizleiste 39 und der Länge der Filterstopfen F derart
gewählt ist, daß die Fläche 40 der Heizleiste 39 beim Vorbeifördern der Zigaretten-Filter-Gruppen G die Filter-
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stopfen F ijber ihre gesamte Länge bestreicht. Hierbei
wird ein schmaler Bereich der Oberfläche der Filterstopfen F glattgebügelt, so daß hier die unmittelbar darauf von
der Schneidwalze 19 zugeführten beleimten Verbindungsblättchen
sicher haftend befestigt werden können.
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Leerseite
Claims (7)
1. Verfahren zum Verbinden von stabförmigen Tabakartikeln
mit nicht umhüllten Filterstopfen durch axiales Aneinanderreihen
von Tabakartikeln und Filterstopfen zu Gruppen und nachfolgendes Umhüllen der Gruppen mit beleimten
Verbindungsblättchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstopfen
vor der Vereinigung mit den Verbindungsblättchen in dem Bereich ihrer Umfangsf1äche , mit dem sie
erstmals mit den Verbindungsblättchen in Kontakt gebracht
werden, durch Einwirken von Druck und Wärme geglättet werden .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterstopfen durch Einwirken von Druck, Wärme
und Reibung geglättet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstopfen nach dem axialen
Anreihen an die Zigaretten geglättet werden.
4. Vorrichtung zum Verbinden von stabförmigen Tabakartikeln
mit nicht umhüllten Filterstopfen mit Hilfe eines
beleimten Verbindungsblättchens , mit umlaufenden Förderern
zum Zuführen von Tabakartikeln und Filterstopfen zu
einem Zusammenstel1 förderer, auf dem Gruppen von Tabakartikeln
und Filterstopfen in axialer Ausrichtung zusammengestellt
werden, einem Fördermittel zum Zuführen von beleimten Verbindungsblättchen zu einer Vereinigungszone,
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in der die Verbindungsblättchen mit den Gruppen aus Tabakartikeln und Filterstopfen zusammengebracht werden, und
einer nachgeordneten Rolleinrichtung zum Umwickeln der Gruppen mit Verbindungsblättchen, insbesondere zum Ausüben
des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der
Vereinigungszone (20) einem Förderer (12) im Bereich der
Förderbahn der Filterstopfen (F) eine mit den Oberflächen
der Filterstopfen in Kontakt kommende, beheizte Fläche
(40) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstopfen (F) auf dem Förderer (12) in Mulden
(37) gehalten sind, und daß die beheizte Fläche (40) stationär in einem Abstand zum Grund der Mulden angeordnet
ist, der etwas geringer ist als der Durchmesser der Fi Iterstopfen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beheizte Fläche (40) einem Förderer (12) zugeordnet ist, auf dem die Gruppen (G) durch Anheften
der Verbindungsblättchen mit diesen zusammengebracht
werden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizte
Fläche (40) schmaler ist als die Filterstopfen (F) lang
sind, und daß die beheizte Fläche zur Förderrichtung (Pfeil 43) der Filterstopfen derart geneigt (Winkel«*· )
angeordnet ist, daß die Filterstopfen während des Entlanggleitens
an der Fläche über ihre gesamte Länge nach und nach mit der Fläche in Kontakt gelangen.
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