DE3018982A1 - Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von zwei endloszigarettenstraengen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von zwei endloszigarettenstraengen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- A24C5/1835—Multiple rod making devices
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
PATENTAKWALTi
Dr. rer. nat. DIEfJR LOUIS
Dipl.-Phys. CLAUS PGHLAL'
Dr. rer. nat. DIEfJR LOUIS
Dipl.-Phys. CLAUS PGHLAL'
Dipl.-Phys.'-V-: !.r* ΛΝΰ ScGETH - 5 -
ATZ 1
8500 NÜRNBERG 20
G.D. Societä* per Azioni 20 369 60/ko
Via Pomponia 10
Bologna/Italien
Bologna/Italien
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endloszigarettensträngen sowie Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endloszigarettensträngen sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung von Zigaretten wird bekanntlich ein Endloszigarettenstrang hergestellt, wobei man von einer
auf einer Spule befindlichen Papierbahn und einem Vorrat von zerkleinertem Tabak ausgeht. Dieser derart hergestellte
Endlosstrang wird anschließend durch Querschnitte in Zigaretten geteilt, die nach dem Durchlaufen
weiterer möglicher Stufen, wie nach der Hinzufügung eines Filters, einer Verpackungsvorrichtung zugeführt
werden.
Nachdem in jüngster Zeit sehr schnelle Verpackungsvorrichtungen entwickelt wurden, die zehn oder mehr Ziga-*
rettenpackungen je Sekunde liefern können, wurde die Konstruktion einer neuen Zigarettenherstellungsmaschine
notwendig, die selbst eine derartige moderne Verpackungsvorrichtung beliefern kann.
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Dieses Problem war bis heute ungelöst. Normalerweise wurden die schnellen Verpackungsvorrichtungen an zwei
parallel zueinander ausgerichteten Zigarettenherstellungsmaschinen angeschlossen, die jeweils einen Endloszigarettenstrang
herstellen können.
Obwohl das vorstehende Verfahren wirksam ist, beinhaltet es jedoch beträchtliche Kosten, die hauptsächlich durch
die Verdoppelung nicht nur der mechanischen Teile, sondern auch der Überwachung und des Bedienungspersonals
anfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Produktionskapazität
bekannter Herstellungsvorrichtungen im wesentlichen zu verdoppeln, ohne daß wesentliche Produktionskosten
hinzu kommen, wobei gleichzeitig zwei Endloszigarettenstränge ausgehend von einer einzigen Papierbahn
und einem einzigen Vorratsbehälter an zerkleinertem Tabak hergestellt werden.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endloszigarettensträngen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine erste Reihenfolge von Schritten zur Herstellung von zwei gleichen Papierstreifen
aus einer einzelnen Endlosbahn durchführt, v/obei die Endlosbahn aus Papier entlang eines bestimmten Förderwegs
einer Schneidstation zugeführt wird, gleiche grafische Zeichen auf die Endlosbahn vor der Schneidstation auf jeder
Seite der Längsachse über die Endlosbahn aufgedruckt werden, die Endlosbahn in der Schneidstation in Längsrichtung
in zwei gleiche Streifen geschnitten wird, die beiden Streifen entlang getrennter Förderwege jeweils
durch eine Auftragstation gefördert werden, bei der je-
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M/eils eine Füllung von zerkleinertem Tabak auf jeden der
Streifen aufgetragen wird und die gegenüberliegenden Seitenkanten jedes der Streifen zueinander gedreht und
anschließend miteinander verbunden v/erden; und daß man eine zweite Reihenfolge von Stufen zur Herstellung von
zwei im wesentlichen einheitlichen und gleichen Füllungen von zerkleinertem Tabak ausgehend von einem einzigen
Einfüllkasten durchgeführt, wobei der zerkleinerte Tabak
aus dem Einfüllkasten unter Bildung eines kontinuierlichen, im wesentlichen einheitlichen Tabakstroms abgezogen wird,
dieser Strom in zwei im wesentlichen gleiche Ströme geteilt wird, jeder dieser beiden Ströme der Unterseite je
eines unter Saugwirkung stehenden Förderbands unter Bildung von zwei einheitlichen Füllungen von zerkleinertem
Tabak zugeführt wird und diese beiden Füllungen jeder der Auftragstationen zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend genannten Verfahrens.
Die erfindungsgemäße Herstellungsvorrichtung mit einer
Papierzuführungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Papierzuführungsvorrichtung eine Schneidstation t
die im ersten Förderweg angeordnet ist, wodurch die Bahn entlang ihrer Längsachse in zwei gleiche Streifen schneidbar
ist, eine Druckstation, die im ersten Förderweg vor der Schneidstation angeordnet ist, wodurch gleiche grafische
Zeichen auf die Bahn auf jeder Seite ihrer Längsachse aufdruckbar sind, Zuführvorrichtungen zum Zuführen
dieser Bahn zu der Schneidstation über die Druckstation und zur getrennten Zuführung der Streifen zur Auftragsstation aufweist und daß die Schicht von zerkleinertem
Tabak zwei im wesentlichen einheitliche gleiche Füllungen von zerkleinertem Tabak aufweist, wobei die Vorrichtung
zur Herstellung und Förderung der Schicht einem Einfüllkasten für zerkleinerten Tabak, zwei unter Saugwirkung
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stehende Förderbänder, durch die jeweils eine der Füllungen gehalten und je einem Streifen in der Auftragstation
zugeführt wird, und eine Verteilvorrichtung, zum Abziehen des zerkleinerten Tabaks aus dem Einfüllkasten, zum Teilen
dieses Tabaks in zwei gleiche Ströme und zum kontinuierlichen Fördern dieser beiden Ströme zu je einem unter
Saugwirkung stehenden Förderband sowie Trimmvorrichtungen aufweist, die jeweils auf der Unterseite der unter
Saugwirkung stehenden Förderbänder zur Einstellung der Dicke der Füllungen angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Unteransprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt in teilweiser Blockform durch die erfindungsgemäße Herstellungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang H-II von Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Schnitt entlang IH-III von Fig. 1 ,
Fig. 4 einen Schnitt entlang IV-IV gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang V-V von Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht eines vergrößerten Ausschnitts von Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt entlang VII-VII von Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, wobei einzelne Teile entfernt sind,einer ersten Ausführungsform einer
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Tabaksverteilvorrichtung, die ein Teil der Herstellungsvorrichtung
gemäß Fig. 1 ist,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der Verteilvorrichtung gemäß Fig. 3 und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, wobei ebenfalls Teile entfernt sind, einer zweiten Ausführungsform
einer Tabaksverteilvorrichtung der Herstellungsvorrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Zigarettenherstellungsvorrichtung 1 dargestellt, die eine Zuführeinheit 2 für Papier in Bahn-r
form und eine Zuführeinheit 3 für zerkleinerten Tabak aufweist.
Die Zuführeinheit 2 weist eine Konsole 4 auf, auf deren Außenseite zwei übereinanderliegende Spulen 5 und 6 angeordnet
sind, die sich um eine waagrechte Achse drehen können. Jede Spule 5, 6 weist eine Papierbahn 7 auf,
deren Breite etwas größer ist als der doppelte Umfang der herzustellenden Zigaretten.
Im Betrieb wird nur eine der beiden Bahnen 7 kontinuierlich von einer der beiden Spulen 5 oder 6 abgewickelt
und über eine Zugwalze 8, eine Andruckwalze 9 und Umlenkwalzen 10, 11 und 12 zu einer ersten Druckstation 13 gefördert,
die als "Bronzevorrichtung" bekannt ist. Durch diese erste Druckstation 13 können grafische Zeichen
mit goldener oder ähnlicher Farbe auf der Bahn 7 angebracht werden. Insbesondere ist die Druckstation derart
ausgelegt, daß auf der Bahn 7 zwei Sätze gleicher grafischer Zeichen, was nicht gezeigt ist, angebracht werden
können, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Längsachse der Bahn 7 angeordnet sind.
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Die Bronzevorrichtung oder Druckstation 13 ist bekannt
und weist eine Musterauftragsvorrichtung 14 auf, die durch einen Verteiler 1 5 gebildet v/ird, wodurch das
Muster mittels einer Walze 16 auf eine Druckwalze 17
übertragen wird. Der Außenumfang dieser Druckwalze 17
ist mit einer Oberfläche der Bahn 1 7 durch eine Andruckwalze 18 in Berührung. Die Druckwalze 17 ist derart gestaltet,
daß das Muster auf die Bahn 7 an den Stellen aufgetragen wird, wo die goldenen grafischen Zeichen
angebracht werden sollen. Diese Zeichen werden dadurch erhalten, daß man Purpurin oder einen anderen pulverisierten
Farbstoff auf die Bahn 7 mittels einer Verteilvorrichtung 19 überträgt, zu der die die das Muster übertragende
Vorrichtung 14 verlassende Bahn 7 über Umlenkwalzen 20, 21 und 22 zugeführt wird.
Im Inneren der Verteilvorrichtung 19 wird der pulverisierte
Farbstoff mit der Bahn 7 in Berührung gebracht und haftet nur an denjenigen Stellen fest, die mit dem Muster
bedeckt sind, so daß die gewünschten grafischen Zeichen erzeugt werden.
Die die Verteilvorrichtung 19 verlassende Bahn 7 wird über Umlenkwalzen 23, 24 und 25 einer zweiten Druckstation
26 an sich bekannter Art zugeführt, die einen Verteiler aufweist. Dieser Verteiler 27 überträgt Farbe über eine
Farbwalze 28 auf eine Druckwalze 29, deren Außenumfang mit einer Oberfläche der Bahn 7 mittels einer Andruckwalze
30 in Berührung gehalten wird. Die -Druckwalze 29 ist derart gestaltet, daß jeweils zwei Sätze von gleichen
grafischen, nicht gezeigten Zeichen auf den gegenüberliegenden Seiten der Längsachse der Bahn 7 mit Farbe aufgedruckt
werden.
Die die Druckstation 26 verlassende Bahn 7 wird über Umlenkwalzen 31 und 32 einer Schneidstation 33 zugeführt,
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die im einzelnen in Fig. 2 und 3 gezeigt ist und zwei
im wesentlichen in gleicher Ebene liegende gegenläufig sich drehende Scheiben 34 aufweist. Die Scheiben 34
sind tangential zueinander angeordnet und können sich um ihre waagrechten Achsen drehen. Jedes dieser Scheiben
34 weist eine kreisförmige Schneidkante 35 auf, die in einer zur Ebene der Bahn 7 rechtwinkligen Ebene angeordnet
ist und in der Bahnlängsachse verläuft.
Wenn die Bahn 7 zwischen den Scheiben 34 durchgeführt wird, wird sie in zwei gleiche Streifen 36 geteilt, die
über Umlenkwalzen 37 und 38 dem oberen Zweig 39 eines Endlosförderbandes 40 zugeführt werden, das über zwei
Rollen 41 und 42 läuft und von einer Antriebswalze 43 angetrieben wird.
Der obere Zweig 39 jedes Förderbandes 40 erstreckt sich entlang eines Maschinenbetts 44, das an der Spitze der
Konsole 4 angeordnet ist und zwei übereinanderliegende Platten 45 und 46 aufweist. Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt,
ist die unten angeordnete Platte 47 langer als die oben angeordnete Platte 46 und ist auf der Oberseite
mit zwei Nuten 47 versehen. Jede dieser Nuten weist im Querschnitt eine gekrümmte Form auf, wobei sich der
Krümmungsradius ändert. Dieser Krümmungsradius ist umgekehrt proportional zum Abstand von der Schneidstation
so daß der Querschnitt eine im wesentlichen halbzylindrische konstante Form an seinem Ende annimmt, wobei der
Krümmungsradius im wesentlichen dem der herzustellenden Zigaretten entspricht.
Die obere Platte 46 weist zwei Schlitze 48 auf, die sich entlang der Nuten 47 erstrecken und deren Breite mit zunehmendem
Abstand von der Schneidstation 33 abnimmt, bis sie auf einen einfachen senkrechten Schlitz 49, wie in
Fig· 5 gezeigt, vermindert ist·
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Wie in Pig. 4 und 5 gezeigt, erstreckt sich der obere Zweig 39 jedes Bandes 40 entlang seiner Nut 47 und ist
mit dieser in Berührung» wobei er sich fortschreitend nach innen so lange krümmt, bis er unter Zusammenwirkung
mit dem jeweiligen Schlitz 48 eine im wesentlichen zylindrische Form annimmt.
Wegen der Querverformung der Bänder 40 werden die Streifen
36 ebenso so lange querverformt, bis. sie einen kontinuierlichen
Zylinder bilden.- Unmittelbar- bevor sie die
endgültige zylindrische Form annehmen, springt jeder Streifen 36 mit einer seiner Seitenkanten durch den jeweiligen
senkrechten Schlitz* wie in Fig. 5 gezeigt^vor
und kommt jeweils mit einer Gummierungsvorrichtung; 50
in Berührung. Unmittelbar hinter der Gummierungsvorrichtung 50 wird die Seitenkante durch, eine nicht gezeigte
Vorrichtung auf die gegenüberliegende- Seitenkante umgebogen, to sie derart haftet, daß der Streifen: 36 eine
stabile zylindrische Form annimmt.
Wie vorstehend festgestellt^ wird nur eine Bahn 7 von
den jeweiligen Spulen 5 und 6 abgewickelt, während die andere Bahn 7 stationär bleibt und nur dann eingesetzt
wird, wenn die sich bewegende Spule 5 oder 6 leergelaufen ist.
Für diesen Zweck ist die Herstellungsvorrichtung 1 mit
einer automatischen Spulenumschaltvorrichtung 51 bekannter
Bauart ausgerüstet, die ein Klebeelement 52 aufweist, durch das sich sowohl die sich bewegende Bahn 7 als auch das *·
Ende der stationären Bahn 7 erstrecken. Wenn nicht gezeigte Sensoren bemerken, daß die sich bewegende Spule 5 oder
6 nahezu leergelaufen ist, wird die sich bewegende Bahn mittels einer nicht gezeigten Schneidvorrichtung abgeschnitten
und ihr Ende mit dem Anfang der stationären
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Bahn 7 innerhalb des Klebeelements 52 verklebt. Damit das Ende der sich bewegenden Bahn 7 eine bestimmte Zeit
innerhalb des Elements 52 angehalten werden kann, ohne daß die Produktion unterbrochen werden muß, weist die
Vorrichtung 51 einen Speicher 53 auf. Dieser Speicher besteht aus einer ersten Vielzahl von Walzen 54, die
jeweils übereinander angeordnet sind und sich um ihre festen waagrechten Achsen drehen können, und einer zweiten
Vielzahl von Walzen 55, die seitlich von den Walzen und drehbar um ihre waagrechten Achsen angeordnet sind.
Diese Achsen lassen sich quer zu den Walzen 54 gegen die Wirkung einer nicht gezeigten Federeinrichtung verschieben.
Die sich bewegende Bahn 7 wird nacheinander um die Walzen 54 und 55 derart gewickelt, daß eine Zick-Zack-Anordnung
erhalten wird, die sich ebnet, wenn die Walzen. 55 sich den Walzen 54 nähern, da das Ende der sich
bewegenden Bahn 7 im Element 52 festgehalten wird. Hierdurch kann die Herstellungsvorrichtung 1 für eine relativ
kurze Zeitspanne weiterarbeiten, die für das Ankleben der Bahnen 7 notwendig ist.
Wie in Pig. 1 und 7 gezeigt, wird eine im wesentlichen einheitliche Füllung 57 (Fig. 7) von zerkleinertem Tabak
zum oberen Zweig 39 eines jeden Förderbandes 40 in der Auftragstation 56 gefördert, die oberhalb der Platte 45
an einer Stelle angeordnet ist, die unmittelbar vor dem Anfang der Platte 46 liegt.
Die Füllungen 57 sind im wesentlichen einander gleich und haften an der Unterfläche des jeweiligen unter Saugwirkung
stehenden Förderbandes 58 und 59, die einen Teil der Zuführeinheit (3) bilden und sich über diese Einheit
hinaus und oberhalb des Maschinenbetts 44 erstrecken.
Die Förderbänder 58 und 59 sind abwärts geneigt und jeweils um eine untere Walze 60, die sich an der Auftrag-
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station 56 befindet, und eine obere Walze 61 geführt. Die beiden Walzen 60 sind koaxial angeordnet, während die
beiden Walzen 61 versetzt sind, da das Band 59 langer als das Band 5S ist.
Die beiden Füllugen 57 werden mit den jeweiligen Enden 58 und 59 mittels Druckluft in Berührung gehalten, die
von unten durch die Öffnungen 62, wie in Fig. 7 gezeigt, nach oben fließt, die in den Bändern 58 und 59 vorgesehen
sind. Die Querschnittsabmessungen jeder Füllung 57 ist,
wie aus Fig. 7 ersichtlich, seitlich genau durch die beiden Seitenwände 63, zwischen denen sich der untere
Zweig der Bänder .58 und 59 erstreckt, und unterhalb durch ein Paar von Trimmscheiben €4 festgelegt, die die untere
Fläche der Füllung 57 abscheren sollen.
Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist jede Trimmscheibe
entlang des Außenumfangs durch eine kegeistumpfförmige Fläche
65 mit einer Schneidkante 66 entlang ihrer größeren Grundlinie begrenzt. Die beiden Scheiben 64, die jeweils
auf die Füllung 57 einwirken, sind mit ihren Schneidkanten 66 tangential zueinander und mit ihren stumpfkegeligen
Oberflächen 56 in tangentialer Stellung entlang einer ihrer Erzeugenden gegenüber der unteren Fläche der jeweiligen
Füllung 57 angeordnet und sind auf die jeweiligen gegenläufig sich drehenden Wellen 67 aufgekeilt, die
abwärts gegeneinander geneigt angeordnet sind.
Bezüglich der vorstehenden Ausführungen ist anzumerken, daß durch die stumpfkegelige Form der Scheiben 64 und
deren gegeneinander geneigte Stellung die Bänder 57 und
58 nicht nur in engem Abstand zueinander, sondern auch nebeneinander angeordnet werden können.
Eine ähnliche Anordnung würde nämlich nicht möglich sein,
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venn flache oder waagrechte Trimmscheiben verwendet würden,
da in einem derartigen Fall eine der Trimmscheiben einer Jeden Füllung 57 ebenso die andere Füllung 57 beeinflussen
würde, so daß es zu einer Verwindung käme»
Nach einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform kann
durch die geneigte Stellung der beiden Scheiben 64 ein-, einziges unter Saugspannung stehendes Förderband mit
doppelter Breite eingesetzt werden, bei dem die beiden Füllungen 57 in sehr enger, benachbarter Stellung gehalten
sind.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, werden die beiden Füllungen
aus einem nicht gezeigten Vorrat von gebeiztem und zerkleinertem. Tabak hergestellt^ der in einen Einfüllkasten
und von dort zu einer Verteilvorrichtung 69 überführt
wird, die einen Teil der Zuführvorrichtung 3 darstellt»
Die Verteilvorrichtung 69 weist einen im wesentlichen
vaagrechten Kanal TO auf, der sich von einer^ unteren
Öffnung in dem Einfüllkasten 68 erstreckt und im Inneren
eine Krempel- oder Kratzeinheit 71 enthält, die aus
zwei übereinander angeordneten Krempelwalzen 72 und 73, die sich in gleicher Richtung um ihre waagrechten Achsen
drehen können, und aus einer Abzugswalze 74 besteht, die tangential zur walze 73 angeordnet ist und sich in entgegengesetzter
Richtung zur Walze 73 dreht.
Die Walze 74 ist derart angeordnet, daß der an der Walze haftende Tabak abgezogen und entlang des Kanals 70 zur
Schubwalze 75 gefördert wird, die waagrecht und quer zur Kanallängsrichtung an dessen Ende angeordnet ist, das
sich in einem bestimmten Abstand zu dem mit dem Einfüllkasten 68 verbundenen Ende befindet. An der Schubwalze
wird der Kanal 70 in zwei gleiche Teile durch eine senkrechte Wand 76 geteilt, die rechtwinklig zu der Achse der
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Schubwalze 75 angeordnet ist, und steht mit dem unteren Ende der beiden gleichen Kanäle 77 und 78 in Verbindung,
die sich von dem der Wand 76 gegenüberliegenden Seitenwänden
nach oben erstrecken und zueinander in V-Anordnung angeordnet sind. Die Kanäle 77 und 78 werden mit aufsteigender
Druckluftströmung, die aus einer nicht gezeigten Druckluftquelle stammt, durchsetzt und sind an
ihrem oberen Ende durch den unteren Zweig der unter Saugwirkung stehenden Förderbänder 58 bzw. 59 abgeschlossen.
Während des Betriebs wird der gebeizte und zerkleinerte Tabak aus dem Einfüllkasten 68 durch die Krempelwalzen
und 73 entnommen und durch die Abzugswalze 74 entlang des Kanals 70 gefördert, wobei auf dessen Boden eine einheitliche
Schicht gebildet wird, die durch die Wand 76 längs in zwei gleiche Teile geteilt wird. Jeder dieser
Teile wird anschließend durch die Schubwalze 75 in die entsprechenden Kanäle 77 und 78 geschoben und zu dem entsprechenden
unter Saugwirkung stehenden Förderband 58 und 59 gefördert, wo die entsprechende Füllung 57 gebildet
wird. Diese Füllung 57 wird durch das jeweilige Förderband und 59 zur Auftragstation 56 gefördert, von wo sie auf den
jeweiligen Streifen 36 abgelassen wird.
Dieser Streifen 36 wird entlang der Platte 45 geführt und dreht sich unterhalb der Platte 46 zusammen, wobei die
jeweilige Tabaksfüllung 57 unter Bildung eines Endloszigarettenstrangs
von im wesentlichen zylindrischer Form umhüllt wird. Dieser Strang wird anschließend durch eine
nicht gezeigte Schneidvorrichtung in einzelne Zigaretten geteilt.
Die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform betrifft eine Verteilvorrichtung
79, die sehr der Verteilvorrichtung 69
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ähnelt. Sie unterscheidet sich jedoch dadurch, daß sie eine Krempeleinheit 80 aufweist, die nur zwei sich
gegenläufig drehende waagrechte Krempelwalzen 81 und 82 besitzt, und durch die Tatsache, daß der Boden des
Kanals 70, auf dem der Tabak durch die Krempeleinheit 80 gefördert wird, durch den oberen Zweig eines Förderbandes
83 ersetzt ist, das endlos um die beiden Walzen 84 und 85 geführt ist und den die Krempeleinheit 80 verlassenden
Tabak zu der Schubwalze 75 fördert.
Die in Fig. 10 gezeigte Ausführungsform betrifft eine
Verteilvorrichtung 86, die sehr der Verteilvorrichtung 79 ähnlich ist. Sie unterscheidet sich jedoch dadurch, daß
die beiden Kanäle 77 und 78 senkrecht parallel zueinander in versetzten Stellungen anstelle der V-Anordnung angeordnet
sind. Im Gegensatz zu der Verteilvorrichtung 79 ist zusätzlich das Förderband 83 gemäß Fig. 9 in der
Verteilvorrichtung 86 durch zwei getrennte Förderbänder 87 und 88 mit unterschiedlichen Längen ersetzt, die
jeweils um die entsprechenden Walzen 84 und 85 geführt sind und unterhalb der entsprechenden Schubwalzen 89 und
90 enden. Diese Schubwalzen sind wiederum an den unteren
Enden der Kanäle 77 bzw. 78 angeordnet.
Aus Fig. 10 ist es offensichtlich, daß durch Veränderung
der Länge der Förderbänder 87 und 88 der Abstand zwischen den Kanälen 77 und 78 und dadurch der Abstand zwischen den unter
Saugwirkung stehenden Förderbänder 58 und 59 änderbar ist.
Durch die Verteilvorrichtung 86 ist es deshalb möglich, eine Herstellungsvorrichtung zur Verfugung zu stellen,
in der Zigarettenstränge in nebeneinander liegender Stellung hergestellt werden oder in Stellungen, die auf derselben
Seite der Vorrichtung, jedoch mit einem relativen Abstand voneinander angeordnet sind, oder auf Maschinenbetten,
die an den gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung angeordnet sind.
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Claims (8)
- PATENTANWÄLTE
Dr. rer. nat. D I E Γ;. R LOUIS·
Dlpl.-Phys. CLAUS PDHLAUDipl.-lrc. FPAIJZ LOHRENTZ O Π Λ OQQODlpl.-Phys.v/C-LFGANG SEGETH ° U IOJO*KES3L£ß?LATZ 18500 NÜRNBERG 20G.D. Societä per Azioni 20 369 όθ/koVia Pomponia 10Bologna/ItalienPatentansprüche//erfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endlos Zigarettensträngen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine erste Reihenfolge von Schritten zur Herstellung von zwei gleichen Papierstreifen (36) aus einer einzelnen Endlosbann (7) durchführt, wobei die Endlosbahn (7) aus Papier entlang oines bestimmten Förderwegs einer Schneidstation (33) zugeführt wird,gleiche grafische Zeichen auf die Endlosbahn (7) vor der Schneidstation (33) auf jeder Seite der Längsachse über die Endlosbahn (7) aufgedruckt werden, die Endlosbahn (7) in der Schneidstation (33) in Längsrichtung in zwei gleiche Streifen (36) geschnitten wird,die beiden Streifen (36) entlang getrennter Forderwege jeweils durch eine Auftragstation (56) gefördert werden, bei der jeweils eine Füllung (57) von zerkleinertem Tabak auf jeden der Streifen (36) aufgetragen wird und die gegenüberliegenden Seitenkante!, jedes de^ Streifen (36) zueinander gedreht und anschließend miteinander verbunden werden;und daß man eine zweite Reihenfolge von Stufen zur Herstellung von zwei im wesentlichen einheitlichen und gleichen Füllungen (57) von zerkleinertem Tabak ausgehend030048/0838von einem einzigen Einfülllcasten (68) durchführt, wobeider zerkleinerte Tabak aus dem Einfülllcasten (68) unter Bildung eines kontinuierlichen, im wesentlichen einheitlichen Tabakstroms abgezogen wird, dieser Strom in zwei im wesentlichen gleiche Ströme geteilt wird,jeder dieser beiden Ströme der Unterseite je eines unter Saugwirkung stehenden Förderbands (58, 59) unter Bildung von zwei einheitlichen Füllungen (57) von zerkleinertem Tabak zugeführt wird unddiese beiden Füllungen (57) jeder der Auftragstationen (56) zugeführt werden. - 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Papierzuführungsvorrichtung, über die Papier in Bahnform entlang eines ersten bestimmten Förderwegs zuführbar ist, und einer Vorrichtung zur Herstellung einer im wesentlichen einheitlichen Schicht aus zerkleinertem Tabak und Förderung dieser Schicht entlang eines zweiten bestimmten Förderwegs, wobei der erste und zweite Förderweg sich an einer Station zum Auftragen dieser Tabaksschicht auf das Papier in Bahnform schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierzuführungsvorrichtung (2) eine Schneidstation (33) die im ersten Förderweg angeordnet ist, wodurch die Bahn (7) entlang ihrer Längsachse in zwei gleiche Streifen (36) schneidbar ist, eine Druckstation (13-26), die im ersten Förderweg vor der Schneidstation (33) angeordnet ist, wodurch gleiche grafische Zeichen auf die Bahn (7) auf jeder Seite ihrer Längsachse aufdruckbar sind,Zuführvorrichtungen (40-9) zum Zuführen dieser Bahn (7) zu der Schneidstation (33) über die Druckstation (13-26) und zur getrennten Zuführung der Streifen (36) zur Auftragsstation (56) aufweist und daß030Ö48/ÖB3BQι Mdie Schicht (57) von zerkleinertem Tabak zwei im "wesentlichen einheitliche gleiche Füllungen (57) von zerkleinertem Tabak aufweist, wobei die Vorrichtung (3) zur Herstellung und Förderung der Schicht (57) einen Einfüllkasten (68) für zerkleinerten Tabak, zwei unter Saugwirkung stehende Förderbänder (58, 59), durch die jeweils eine der Füllungen (57) gehalten und je einem Streifen (36) in der Auftragstation (56) zugeführt wird, und eine Verteilvorrichtung (69-79) zum Abziehen des zerkleinerten Tabaks aus dem Einfüllkasten (68);. zum Teilen dieses Tabaks in zwei gleiche Ströme und zum kontinuierlichen Fördern dieser beiden Ströme zu je einem unter Saugwirkung stehenden Förderband (58, 59) sowie Trimmvorrichtungen aufweist, die jeweils auf der Unterseite der unter Saugwirkung stehenden Förderbänder (58, 59) zur Einstellung der Dicke der Füllungen angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trimmvorrichtung (64) für jedes der unter Saugwirkung stehenden Förderbänder (58, 59) ein Paar Scheiben (64) aufweist, von denen jede entlang des Außenumfangs eine kegelstumpfförmige Oberfläche (65) mit einer Schneidkante (66) an ihrer größeren Grundlinie aufweist und die mit ihren Schneidkanten (66) in tangentialer Stellung zueinander stehen und drehbar auf Wellen (67) angeordnet sind, die abwärts gegeneinander geneigt sind, wobei die beiden stumpfkegeligen Oberflächen (65) jeweils tangential gegenüber der Unterfläche der jeweiligen Füllung (57) entlang einer ihrer Erzeugenden ausgerichtet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilvorrichtung einen ersten Kanal (70) der sich von dem Einfüllkasten (68) erstreckt, eine Krempel- oder030048/0838Kratzeinheit (71-80) zur Bildung eines Stroms von zerkleinertem Tabak entlang dieses Kanals (70), eine in diesem Kanal (70) angeordnete Wand (76) zur Zerteilung dieses Stroms in zwei im wesentlichen gleiche Ströme und zwei aufwärtsgerichtete zweite Kanäle (77, 78) aufweist, wobei jeder dieser zweiten Kanäle (77, 78) jeweils einen der beiden Ströme aufnimmt und unterhalb eines unter Saugwirkung stehenden Förderbandes (58, 59) endet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zv/eiten Kanäle (77» 78) nebeneinander in V-Anordnung mit nach unten zeigender Spitze angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des ersten Kanals (70) zumindest teilweise durch den oberen Zweig eines Endlosförderbandes (83) gebildet wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Kanäle (77, 78) versetzt voneinander mit unterschiedlichen Abständen von der Krempel- oder Kratzeinheit (80) angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des ersten Kanals (70) mindestens teilweise durch die nebeneinanderliegenden oberen Zweige von zwei Endlosförderbändern (87, 88) mit gleicher Breite, jedoch unterschiedlicher Länge gebildet wird.030048/0838
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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