DE2015387C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten mit einem Kern aus unterschiedlichem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten mit einem Kern aus unterschiedlichem MaterialInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1821—Forming the rod containing different tobacco mixtures, e.g. composite rods
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S131/00—Tobacco
- Y10S131/906—Sensing condition or characteristic of continuous tobacco rod
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zigaretten oder ähnlichen rauchbaren Gegenständen
mit einem Füller, der aus einer äußeren Ringlage aus Tabak besteht, die einen Kern aus einem sich vom Tabak
der Ringlage unterscheidenden Tabak oder anderen Material umgibt, bei welchem Verfahren zur Herstellung
des Füllers ein Strom aus Kernmaterial in einem Strom aus Tabak so eingehüllt wird, daß das Kernmaterial vom
Tabak umgeben wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, mit einer Einrichtung
zum Schauern eines Stromes aus Tabak auf ein sich bewegendes Band zur Bildung der Anfangslage und einer
Einrichtung zum Aufbringen des Stromes aus Kernmaterial.
Ein Verfahren p:jd eine Vorrichtung dieser Art sind
aus der DE-OS 14 32 736 bekannt. Wir dort beschrieben, werden mehrere (z. B. drei) Lagen aus Tabak unterschiedlicher
Qualität übereinander angeordnet. Sämtliche Lagen haben hierbei die gleiche Breite. Das auf diese
Weise erzeugte Gebilde wird aus seiner ebenen Form in eine Ringform gefaltet, so daß die zuletzt aufgebrachte
Lage zum Kern und die anderen Lagen zur Ring'age werden.
Das Falten der übereinander liegenden Lagen ist nicht nur mit einigem technischen Aufwand verbunden,
sondern dürfte in der Praxis auch auf gewisse Schwierigkeiten stoßen. Insbesondere dürfte es nicht ganz einfach
sein, den Kern vollständig und gleichmäßig in den äußeren Lagen einzuschließen, da sämtliche Lagen Im Ausgangszustand
die gleiche Breite haben.
Aus der US-PS 17 96 522 ist ein Verfahren zum Herstellen von Zigaretten mit Kernen aus anderem Material
bekannt, bei dem auf eine ebene Anfangslage aus Tabak dreieckige Kernabschnitte verringerter Länge und Breite
abgelegt werden. Auch in diesem Fall wird die Anfangslage durch Falten um die Kernabschnitte herumgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine VorUchtung zum Herstellen von Zigaretten
oder ähnlichen rauchbaren Gegenständen der eingangs angegebenen Art anzugeben, bei denen der Herstellungsaufwand möglichst gering ist und insbesondere ein Falten
der nacheinander aufgebrachten Lagen nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren mit dem eingangs
angegebenen Merkmal erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Herstellung des Füllers auf eine breitere
Anfangslage aus Tabak ein schmaler Strom aus Kernmaterial aufgebracht und auf dieses Gebilde eine breitere
Decklage aus Tabak aufgeschauert wird.
Da bei dem efflndungsgemäßen Verfahren aufgrund
der unterschiedlichen Breite der drei Lagen ein vollständiges Umschließen des Kerns mit dem Hülltabak bereits
durch das Überelnanderschichten der Lagen selbst erzielt wird, ist der bisher übliche Faltvorgang zum Zwecke des
Umschlagen der Hülltabaklage um den Kern nicht mehr erforderlich.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung 1st vorgesehen, daß der Strom aus Kernmaterlal als vorgefertig-
ter Strang auf die Anfsr.gsiäge aus Tubuk abgelegt wird.
Eine andere AusfOhrungsform Ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Strom aus Kernmateria! als Tabakschauer auf die Anfangslage aufgebracht wird.
Eine Vorrichtung zum Durchfohren des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit den eingangs angegebenen Merkmalen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Aufbringen des Stromes aus Kernmateriai entweder eine Strangformeinrichtung zum Bilden
und Ablegen eines vorgefertigten Stranges oder eine Einrichtung zum Schauern des Kernmaterials auf die
Anfangslage mit die Breite des Stromes aus Kernmaterial verringernden seitlichen Begrenzungen aufweist, und daß
eine Einrichtung zum Schauern der breiteren Decklage aus Tabak vorgesehen ist.
Ein bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbares Kernmaterial ist ein wiederaufbereitetes Tabakmaterial,
z. B. in Gestalt extrudierter Fäden. Ein anderes mögliches Material ist gefriergetrockneter Tabak, der
z. B. aus einer Mischung aus Tabakslaub und geschnittenen Stielteilen oder anderem geringwertigen Tabak bestehen
kann. Gefriergetrockneter Tabak hat, wie sich herausgestellt hat, eine relativ hohe Füilkraft. Als .'vsrnmaterial
kann alternativ hierzu auch Nichttabak-Material verwendet werden, z. B. geschmacklose Zellulose.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Zigarettenherstellmaschine in Teilansicht,
mit einer Einrichtung zum Schauern des Tabaks und des Kernmaterials,
Fi g. 2 die Tabakschauereirsrichtung im Schnitt entlang
der Linie II-II in Fig. 1, wobei die Breite des Tabakschauerkanals
(d. h. die kleine Abmessung) der Klarheit wegen übertrieben dargestellt ist,
Fig. JA, 3B und 3C das Übereinanderschichten von
Materiallagen zur Herstellung des Füllers anhand von Schnitten entlang der Linien Av B und C In Flg. 1,
Fig.4 den fertigen Füller, während er vom Saugband in die Garnitur getragen wird, in vergrößerter Schnittdarstellung,
Fig. 5 eine Tabakschauereinrichtung Im Schnitt entsprechend
F i g. 2, wobei das Kernmaterial jedoch als vorgefertigter Strang zugeführt wird, ·
Fig. 6A, 6B und 6C das Übereinanderschichten von Materiallagen zur Herstellung des Füllers anhand von
Schnitten entlang der Linien A, B und C In Fig. 5,
Fig. 7 und 8 zwei mögliche Füllen>pordnungen, die
auf der Vorrichtung nach Fig. 5 hergestellt worden sind,
im Längsschnitt (der Klarheil wegen unschrafflert),
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Zigarettenherstellungsmaschine
in Seitenansicht,
Flg. 1OA bis 1OF das Übereinanderschichten von Materiallagen zur Herstellung des Füllers anhand von
Schnitten entlang der Linien A bis F in Fl g. 9,
Flg. 11 eine mögliche Abwandlung des fertigen Füllerquerschnittes
nach Fig. 1OE.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist ein luftdurchlässiges,
mit Unterdruck beaufschlagtes Band 10 auf, das sich entlang der Oberseite eines schmalen Tabakschauerkanales
bewegt, der von Seitenwänden 11 und 12 (Flg. 2) und Endwänden 13 und 14 begrenzt wird. Ein nicht dargestellter
Zigarettenfüller wird unterhalb des Bandes 10 aufgebaut, während dieses über den Kanal hinwegläuft,
und nach Vorbeilauf an einer Überschußabnahmevorrichtung 15 wird der Füller von dem Band 10 In eine Garnitur
16 getragen, in der der Füller in eine fortlaufende Bahn aus Papier 17 eingeschlossen wird, die von einem
Garniturband 18 getragen .vlrd. Der Füller wird vom
Band 10 infolge des Saugzuges oberhalb des Bandes getragen; dieser Saugzug Ist noch vorhanden, wahrend
der Füller an der Überschußabnahmevorrichtung 15
vorbeiläuft, wobei ein Teil 19 des Füllers abgenommen wird (vgl. Fig.4), und der Saugzug endet an der Garnitur,
so daß der Füller auf die Papierbahn abfallen kann.
Der Tabakschauerkanal ist durch Innenwände 20, 21 und Il in vier Abteilungen 23, 25, 26, 29 unterteilt. In
der ersten dieser Abteilungen, 23, wird Schnittabak in üblicher Weise von der Luft aufwärts getragen, um eine
Anfangslage 24 von Tabak auf dem Band 10 zu bilden, wie aus Fig. 3A zu ersehen. Dieser Tabak kann vollständig
oder zum Teil aus dem Tabak bestehen, der von der Übenichußabnahmevorrlchtung 15 entfernt wurde. D. h.
der Tabak 19 (Flg.4), der von der Überschußabnahmevorrichtung
15 abgenommen wird, wird z. B. zu einem kleinen Verteiler (nicht dargestellt) zurückgebracht, von
dem eine abgemessene Menge kontinuierlich zur Unterseite der Abteilung 23 gefördert wird. In der zweiten
Abteilung 25, die zwischen den Innenwänden 20 und 21 liegt, wird kein weiterer Tabak getrappn, sondern Luft
kann frei aufwärts strömen, um so dazu beizutragen, daß
die Anfangslage 24 sich fest auf das Band ίΟ legt, bevor
das Band 10 die dritte Abteilung 26 erreicht. In der Abteilung 26 werden Teilchen aus Kernmaterial mittels Luft
aufwärts getragen, um daraus einen schmalen Strom in Form einer Lage 27 (siehe insbesondere Fig. 4) zu bilden,
und diese Lage ist deswegen schmal, weil Teile 28 an den Seitenwänden des Kanals nach innen vorstehen.
Die Anfangslage 24 sollte sich möglichst fest gegen das Band 10 anlegen können, bevor das Band ίΟ über die
Abteilung 26 läuft, weil die Anfangslage 24 an den nach oben gerichteten Flächen der Teile 28 vorbeilaufen muß;
der Abstand zwischen der Anfangslage 24 und den Teilen 28 sollte jedoch so klein wie möglich sein.
Die vierte und letzte Abteilung 29 ist die größte. Während der Bewegung über diese Abteilung nimmt das
Band 10 mehr Tabak auf, um die Lage 27 aus Kernmaterial mit Tabak abzudecken und den Tabakstrom zu vervollständigen;
wie aus Fig. 4 zu ersehen, bildet dsr in der Abteilung 29 geschauerte Tabak eine Decklage aus,
welch·; aus Seitenteilen 30 und einer vollständigen Lage
31 besteht. Von der Lage 31 wird nachfolgend durch die Überschußabnahmevorrichtung 15 der Teil 19 wieder entfernt.
Die Tabakmenge 19, die von der Überschußabniihmevorrichtung
15 abgenommen wird, kann z. B. 20 bis 25 Gew.-% des Gesamt-Füllers (vor der Überschußabnahme)
betragen. Der Kern kann z. B. ungefähr 20 Gew.- % des Füllers nach der Überschußabnahme betragen.
Der am unteren Ende der ersten Abteilung 23 abgegebene Tabak zur Bildung der Anfangslage 24 kann
teilweise oder vollständig aus dem Tabak bestehen, der von der Überschußabnahmevorrichtung 15 abgenommen
wird und kann In die Abteilung 23 ohne weiteren Sichtvorgang
eingeführt werden, da er bereits früher während der Abgabe in die Abteilung 29 gesichtet wurde.
Anstatt die »neutrale« Zweite Abteilung 25 vorzusehen, aber auch zusätzlich zu dieser Maßnahme
kann der Saugzug oberhalb der ersten Abteilung 23 verstärkt werden, um so ein schnelles Niederlegen der
Anfangslage 24 auf dem Band 10 zu unterstützen.
Bei einer anderen möglichen Ausführungsform können die Innenwände 20, 21 und 22 weggelassen werden. Auch
In diesem Falle wird der gute Tabak und das Kernmaterial
von un'.en in den Kanal eingeführt, über BreHenberelchc.
die den Abteilungen 23, 26 und 29 entsprechen. Der gerade Weg der Luftströmung aufwärts durch den
Kanal und parallel zu den Endwänden 13 und 14 würde dann sicherstellen, daß guier Tabak und Kernmaterial
senkrecht und im wesentlichen getrennt voneinander durch den Kanal gefördert werden. Anstatt den Tabak
mittels Luft aufwärts 711 schauern, wie dies in Fi g. I dargestellt
Ist, könnte er unter Schwerkraftwirkung abwärts geschauert werden, entweder unterstützt durch Luft oder
ohne solche Unterstützung, auf ein Band, das entlang der
Unterseite des Schauerkanals läuft.
Die Vorrichtung nach Fig. 5 weist ferner ein mit Unterdruck beaufschlagtes Band 32 auf, das sich entlang
der Oberseite eines Kanals 33. 34 bewegt, durch den hindurch
Tabakteilchen aufwärts von Luft getragen werden (obgleich es wiederum möglich ist. stattdessen eine umgekehrte
Anordnung /u verwenden, die einen unter Schwerkraftwirkung abwiirts fallenden Schauer ergibt).
Dieser Kanal hat zwei Abteilungen 33 und 34. In der ersten Abteilung 33 wird eine Anfangslage 35 aus gutem
Sihnittabak auf dem Band 32 aufgebaut, wie aus FI g. 6A
zu ersehen; dieser Tabak kann derjenige sein, der von der .licht dargestellten Überschußabnahmevorrichtung (vgl.
15 in Fig. I) abgenommen wurde. In der Abteilung 34
wird eine Decklage aus Tabak aufgebracht, in gleicher Weise wie bei dem bereits in Fig. 3C gezeigten Ausführungsbeispiel.
Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 5 wird der Kern jedoch nicht innerhalb des Kanals als Kernlage 27
aufgebaut, sondern er wird vorher gebildet und als ein fortlaufender Strang 36 zugeführt, welcher dabei von
ortsfesten Führungen 37 und 38 getragen wird. Über den Bereich der Führungen 37 und 38 wird kein Tabak zum
Band 32 hin getragen. Der TabakfluM ist jedoch anschließend in der Abteilung 34 wieder vorhanden, so daß die
Bildung eines Füllers entsprechend der Fig. 6C vervollständigt wird.
Der aus Kernmaterial bestehende Strang 36 kann z. B. extrudiert werden aus aufbereitetem Tabak, der aus
Tabakstaub bestehen kann mit einigen Tabakfasern darin, um ein gewisses Zusammenhängen zu bewirken.
Während der Zigarettenherstellung kann der Strang 36 kontinuierlich von einer Spule abgezogen werden.
Alternativ zu einem kontinuierlichen Kernstrang 36 nach Fig. 5 kann die Vorrichtung so ausgebildet sein,
daß vorgeschnittene Abschnitte 39, 42 vom Kernstrang zugeführt werden, um so einen Zigarettenfüller zu bilden,
wie er aus Fig. 7 oder Fig. 8 ersichtlich ist. F-ig. 7
zeigt eine Anordnung, die insbesondere für Filterzigaretten
geeignet ist: hier erstreckt sich jeder Strangabschnitt 39 über zwei Zigarettenlängen des Füllers, endet aber
kurz vor dem Ende jeder Doppelzigarettenlänge, so daß Endteile 40 aus ausschließlich gutem Tabak vorhanden
sind. Der Füller wird schließlich entlang der Linien 41 durchschnitten und jede so gebildete Zigarette weist ein
»gutes« Ende auf und ein Ende, bei dem der Kern sichtbar
ist Das »gute«· Ende wird dann das Ende der Zigarette sein, an dem kein Filter angebracht wird, während ä5
am anderen Ende ein geeignetes Filter angesetzt werden kann Die »guten" Endteile 40 steilen sicher, daß der
erste Zug des Rauchers zufriedenstellend sein wird; wenn dann die Verbrennung entlang der Zigarette weitergeht,
so wird der Geschmack bestimmt durch aie Qualität der *°
Tabakringlage, die den Kern umgibt.
Nach Fig. 8 wird der Kemstrang in kürzeren Abschnitten 42 entsprechend der Länge von Einzelzigaretten
zugeführt, deren jeder kurz vor einer der Schnittlir
en 43 endet. Dies ist besonders zweckmäßig für nicht mit Filter zu versehende Zigaretten. Die Kernstränge 39
und 42 müssen, wie üblich, in zeitlicher Abstimmung mit der Schneidvorrichtung zugeführt werden, die nachfolgend
den fortlaufenden Zigarettenstrang entlang der Linien 41 bzw. 43 zerschneidet.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeisplel für die
Vorrichtung. F.in Band 56 bewegt sich entlang der Unterseite eines Trichters 58, durch den guter Tabak abwärts
geschauert wird (vorzugsweise mit Hilfe eines abwärts gerichteten luftstromes). um eine Anfangslage 60
aufzubauen, deren Ränder mittels Formschienen 62 leicht aufgerichtet werden. Das Band 56 läuft auf Seitenwänden
64. die eine Saugkammer 66 begrenzen; als Ergebnis des Saugzuges wird die Lage 60 fest gegen das
Band 56 gehalten
Nach Verlassen les Trichters 58 läuft das Band 56 um
eine Rolle 68 und dann entlang der Oberseite eines Kanals 70 und läuft schließlich um eine zweite Rolle
(nicht dargestellt) zurück. Aufgrund der unterschiedlichen Querschnitte der Formschienen 62 längs des Färberweges
des Bandes 56 (vgl. Fig. Ι0Λ und Fig. 10B) werden die Ränder der Anfangslage 60 welter einwärts
hochgebogen, um annähernd ein U-I'rofli zu bilden. Die
Breite der Anfangslage 60 während dieses Teiles des Formvorganges verringert sich z. B von 12,5 mm (in
Fig. 10A) auf 8.5 mm (in Fig. 10B). Dieses Ilochbiegen
der Ränder der Anfangslage SO wird unterstützt durch die beim Umlenken des Bandes 56 untere Rolle 68
auftretende Zentrifugalkraft, während eine Formnadel 72 (unterstützt durch den durch das Band 56 wirkenden
Saug/u<i) den Mittelabschnitt der Anfangslage 60 gegen
das Band 56 hält. Ein Mittelschlitz 73 in der Formnadel 72 läßt Luft durch die Nadel strömen; alternativ kann die
Formnadel 72 aus luftdurchlässigem Material bestehen. Das Innere 69 der Rolle 68 kann einen Abschnitt der
Saugkammer 66 bilden oder, falls dies erforderlich ist. mit einem höheren Saugunterdruck beaufschlagt werden.
Während die Anfangslage 60 in eine U-Gestalt geformt
wird, wird ein fortlaufender Strang 75 aus Kernmaterial gebildet zwecks Einführung in das U, wie aus Fig. IOC
ersichtlich. Dieser Kemstrang 75 wird dadurch hergestellt, d-iß Kernmaterial (z. B. Tabak minderer Qualität)
mittels Luft aufwärts durch einen Kanal 74 geschauert wird (siehe Fig. IOC). Der Kemstrang 75 baut sich auf
der Unterseite eines luftdurchlässigen Bandes 76 auf und wird mittels Saugzug an einer Überschußabnahmevorrichtung
78 vorbeigeführt und dann auf ein Band 80 übertragen. Am Übertragungspunkt ist das Band 80 im
Querschnitt gekrümmt und wirö in einer konkaven Nut eines Grundblocks 82 getragen (siehe insbesondere
Fig. 10C). Ein Schaber 84 unterstützt die Abnahme des
Kernstranges 75 vom Band 76, und eine Verlängerung des Schabers 84 stromabwärts dient als Zunge, die zunehmend
den Kemstrang 75 auf einem leicht ovale". Querschnitt (siehe Fig.IOC) zusammendrückt. Fig. IOC zeigt
den Kemstrang 75 unmittelbar bevor er in die U-ähnliche Vertiefung der Anfangslage 60 eingelegt wird.
Unmittelbar vor Erreichen einer Rolle 86 wird das Band 80 flach, so daß es um die Rolle 86 umlaufen kann,
wie aus Fig. IOD zu ersehen.
Die Anfangslage 60 behält annähernd ihren Querschnitt bei, während sie um die Rolle 68 umläuft. Die
Mitte des Anfangslage 60 wird, unterstützt von der Formnadel 72. gegen das Band 56 gehalten, und zwar bis
unmittelbar vor dem Abschnitt gemäß Fig. IOC, an welchem
die Zunge 84 in die U-ähnliche Vertiefung der Anfangslage 60 ragt, um den Kemstrang 75 einzuführen.
Eine Luftströmung aufwärts durch den Kanal 70 trägt zunächst einen Schauer von Kurztabak (z. B. rechts der
strichpunktierten Linie 88), um eine Lage 90, 92 zu bilden, die hauptsächlich Seitenteile 90 und 92 aufweist, um
die beiden Riiume seitlich des Kernes zu füllen. Während
weiterer Belegung nach Hi.ks wird der noch unvollständige
Hüller, der (unter Saugzug) vom Band 56 getragen wird, mittels eines Schauers von gutem Tabak (links der
strichpunktierten Linie 88) vervollständigt. Auf diese Weise wird eine Decklage 94 (F-Ig. 10F) gebildet. Ein
Teil der Decklage 94 wird vorzugsweise ungefähr an der Linie 96 mittels einer (nicht dargestellten) Überschußabnahmevorrichtung
entfernt, die sich in bekannter Weise in Abhängigkeit von Signalen eines Füllerüberwachungssystems
auf- und abwärts bewegt.
Der In den Trichter 58 /ugefülirtc Tabak /ur Bildung
der Anfangslage 60 kann teilweise oder vollständig aus dem Tabak bestehen, der von der Überschußabnahmevorrichtung
stromabwärts des Kanals 70 abgenommen π wurde. Z. B kann auch der Trichter 58 weggelassen und
sämtlicher Tabak, der von der ijberschußabnahmevorrichtung abgenommen ist. pneumatisch auf das Band 56
getragen werden, um die Anfangslacc 60 zu bilden. Dabei
können Mittel vorgesehen werden, um auch die Anfangslage
60 mittels einer eigenen Überschußabnahmevorrichtung auf konstanter Höhe zu halten.
Alternativ kann die U-iihnliche Vertiefung In der
Anfangslage 60 im Zustand gemäß Flg. 1OB oder IOC, wie aus Fig. Il ersichtlich, ausgeformt werden, um so
weitgehend die Seilenteile 90 und 92 zu vermeiden, die nach Fig. I0E aus Kurztabak gebildet werden müßten.
Darüber hinaus geben die tieferen Seitenteile 98 der modifizierten Anfangslage nach Fig. Il eine bessere
Unterstützung für den Kernsirang 75. Bei dieser Anordnung
wird nur eine flache Lage 100 von dem Kurziabak
gebildet, der durch den ersten Teil des Kanals 70 aufwärts geschauert wird. Die anfängliche Kurztabakzufuhr
kann auch weggelassen werden, so daß im Kanal 70 nur guter Tabak geschauert wird. Um einen tieferen U-Querschnitt
gemäß Flg. Il zu erreichen, kann die Ausgangsbrelte der Im wesentlichen flachen Anfangslage 160
(vgl. Flg. 10A) vergrößert werden.
Der Kernstrang 75 kann auch auf andere Art, z. B. durch Extrusion, gebildet werden
Anstatt die Anfangslage 60 zur U-Gestali zu bleuen,
während sie um eine Rolle umläuft (ti. h. mit der Unterstützung von Zentrifugalkraft), kann dies auch allein
durch die Wirkung der l'nrmschienen längs eines geraden
Weges erfolgen. In diesem Falle können Tabak und Kurztabak, die den Zigarettenfuiier vervollständigen,
anstatt in dem Kanal 70 aufwärts, unter Schwerkraftwirkung, durch einen geteilten Trichter abwärts geschauert
werden, wobei geeignete Mittel verwendet werden, um den Kern zwischen den beiden Trichterabschnitten einzuführen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:U Verfahren zum Herstellen von Zigaretten oder ähnlichen rauchbaren Gegenständen mit einem Füller, der aus einer äußeren Ringlage aus Tabak besteht, die einen Kern aus einem sich vom Tabak der Ringlage unterscheidenden Tabak oder anderen Material umgibt, bei welchem Verfahren zur Herstellung des Füllers ein Strom aus Kernmaterial in einen Strom aus Tabak so eingehüllt wird, daß das Kernmaterial vom Tabak umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Füllers auf eine breitere Anfangslage aus Tabak ein schmaler Strom aus Kernmaterial aufgebracht und auf dieses Gebilde eine brei- ts tere Decklage aus Tabak aufgeschauert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom aus Kernmatertal als vorgefertigter Straag auf die Anfangslage aus Tabak abgelegt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom aus Kernmaterial als Tabakschauer auf die Anfangslage aufgebracht wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangslage zunehmend zu einem U-förmigen Querschnitt geformt wird, um den Strom aus Kernmaterial in der Vertiefung des U-Profils aufzunehmen.
- 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum Schauern eines Stromes aus Tabak auf ein sich bewegendes -Jand zur Bildung der Anfangslage 24, 35, 61» und einer Einrichtung zum Aufbringen des Stromes aus K^ .nmaterial 27, 36, 75, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen des Stromes aus Kernmaterial (27, 36, 75) entweder eine Strangformeinrichtung (74 bis 84) zum Bilden und Ablegen eines vorgefertigten Stranges (36, 75) oder eine Einrichtung (26, 28) zum Schauern des Kernmaterials (27) auf die Anfangslage (24) mit die Breite des Stromes aus Kernmaterial verringernden seitlichen Begrenzungen (Teile 28) aufweist, und daß eine Einrichtung (Abteilung 29) zum Schauern der breiteren Decklage (30, 31 bzw. 90, 92, 100) aus Tabak vorgesehen Ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Formschienen (62) an den Seiten des Bandes (56), die die Anfangslage (60) zunehmend zu einem U-förmlgen Querschnitt verformen, und eine Übertragungseinrichtung (80, 82) zum Zuführen des vorgefer- Μ tigten Stranges (75) In die Vertiefung des U-Profils.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschienen (62) so angeordnet sind, daß sie die Ränder der Anfangslage (60) auswärtsbiegen, während sich das Band (56) um eine Rolle (68) bewegt, so daß die Zentrifugalkraft die Auswärtsbiegung der Ränder der Anfangslage (60) unterstützt, und durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Luftdruckunterschiedes, der die Anfangslage (60) gegen das Band (56) drückt. M
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Formnadel (72), die den mittleren Teil der Anfangslage (60) gegen das Band (56) hält, während sich das Band um die Rolle (68) bewegt.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Überschußabnahmevorrichtung (15), die einen veränderlichen Teil (19) der Decklage (30, 31) entfernt.10, Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Rückführeinrichtung zum Rückführen eines Teils oder der Gesamtmenge des von der Überschußabnahmevorrichtung (15) abgenommenen Tabaks in die Einrichtung zur Bildung der Anfangslage (24, 35, 60).
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