DE2015387A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten od.dgl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten od.dgl

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DE2015387A1
DE2015387A1 DE19702015387 DE2015387A DE2015387A1 DE 2015387 A1 DE2015387 A1 DE 2015387A1 DE 19702015387 DE19702015387 DE 19702015387 DE 2015387 A DE2015387 A DE 2015387A DE 2015387 A1 DE2015387 A1 DE 2015387A1
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Desmond Walter London; Labbe Francis Auguste Maurice Neuillysur-Seine Molins (Frankreich). M A24c 5-20
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Molins Machine Co Ltd
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Molins Machine Co Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1821Forming the rod containing different tobacco mixtures, e.g. composite rods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S131/00Tobacco
    • Y10S131/906Sensing condition or characteristic of continuous tobacco rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

ERNST RtEBENSAHM
RECHTSANWALT 75 KARLSRUHE 1 SZAB
-1100-
l/erfahren und Vorrichtung, zum Herstellen von Zigaretten od.dgl.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Zigaretten od.dgl. stabförmigen Rauchgegenständen. Der Einfachheit halber uird die Erfindung mit Bezug auf die Herstellung von Zigaretten beschrieben, aber sie ist ebenso anwendbar auf andere Rauchgegenstände, die nicht im eigentlichen Sinne als Zigaretten betrachtet werden können, die aber nichtsdestoweniger einen Füller aus Tabakteilchen enthalten, die in einur Umhüllung eingeschlossen sind.» Der Ausdruck "Tabak" uird hier ebenfalls der Einfachheit halber verwendet, soll aber Tabakersatzmaterial einschliessen, uie es in Zigaretten od.dgl. Verwendung finden kann.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Herstellung von Zigaretten, deren Füller einen zentralen Teil oder Kern aufweist, der aus einem Material besteht, das sich von dem ringförmigen Teil unmittelbar·innerhalb der Umhüllung, der aus Schnittabak
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besteht, unterscheidet. Die Grundlage hierfür ist, dass der Geschmack einer Zigarette in erster Linie von der Qualität des Tabak bestimmt wird, der innerhalb eines im Querschnitt ringförmigen Raumes dicht an der Umhüllung liegt. Innerhalb dieses ringförmigen Raumes kann die Zigarettenfüllung einen Kern aus anderem Material enthalten, z.B. aus Tabak geringerer Qualität oder selbst einsm Wichttabakmaterial, ohne dass dies die Einschätzung der Zigarette durch den Raucher wesentlich beeinträchtigen würde.
Entsprechend der Erfindung wird, während der Zigarettenfüller gebildet ur.rd und bevor er das Einhüllmaterial erreicht, ein Kern aus com je-jünscnten Kernmaterial in den Füller eingebettet und vollständig von Tabak umgeben, der später sine ringförmige Lage bildet, unmittelbar innerhalb der Zigarettenumhüllung.
Ein mögliches Kernmaterial zur Verwendung nach dieser Erfindung ist ein wiederaufbereitetes Tabakmaterial, z.B. in Gestalt extrudierter Fäden. Ein anderes mögliches Material ist gefriergstrockneter Tabak, der z.B. aus einer Mischung aus Tabakstaub und geschnittenen Stielteilen oder anderem geringwertigem Tabak bestehen kann. Gefriergetrockneter Tabak hat, uie sich herausgestellt hat, eine relativ hohe Füllkraft.
Der Kern kann alternativ aus Nichttabakmaterial bestehen, z.B. aus einer geschmacklosen Cellulose.
AusfUhrun^sboispi ·1ε einer Vorrichtung zum Ausführen der Erfindung und schernatisch in den Zeichnungen dargestellt, und
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ι ί ■ ζ "-1 π η η %
Figur 1 eine Teilansicht eines Teiles einer Zigarettenher- _; r Stellmaschine,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Figur 1, abgesehen davon, dass die Breite des Tabakschauerkanals (d.h. die kleine Abmessung) der Klarheit uegen übertrieben dargestellt ist,
Figuren 3A, 3B und 3C Schnitte entlang der Linien A, .B und C in Figur 1,
Figur 4 eine vergrösserte Ansicht, die den fertigen'Füller
darstellt, während er in die Garnitur getragen wird • vom Saugband,
Figur 5 eine Ansicht entsprechend Figur 2, jedoch eines anderen Ausführungsbeispiels,
Figuren 6A, 6B und 6C Schnitte entlang der Linien A, B und C in Figur 5, '
Figuren 7 und 8 Längsschnitte (der Klarheit uegen unschraffiert) zweier möglicher Fülleranordnungen, die auf der Vorrichtung nach Figur 5 hergestellt sind,
Figur 9 eine schematische Seitenansicht einer weiteren anderen Maschine,
Figuren 1OA bis 10F vergrösserte Schnitte entlang der Linien A bis F in Figur 9,
Figur 11 eine mögliche Abwandlung des FUllerquerschnittes nach Figur 1OE,
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Figur 12 eine Aufsicht auf ein drittes AuefUhrungsbeispiel,
Figur 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII - XIII in Figur 12,
Figur 14 eine schematische Seitenansicht einer weiteren, wiederum anderen Maschine,
Figuren 15 und 16 Ansichten der Maschine nach Figur 14 von unten bzw. oben,
Figur 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII - XUII in Figur 14 und
Figur 18 eine Vergrösserung des zentralen Teiles von Figur 17.
Die Vorrichtung nach Figur 1 weist ein luftdurchlässiges Saugband 10 auf, das sich entlang der Oberseite eines schmalen Kanales bewegt, der von Seitenuänden 11 und 12 (Figur 2) und Endwänden 13 und 14 begrenzt wird. Ein nicht dargestellter Zigarettenfüller wird unterhalb des Saugbandes aufgebaut, während dieses über den Kanal hinwegläuft,und nach Vorbeilauf an einer Uberschussabnahmevorrichtung 15 wird der Füller von dem Band in eine Garnitur 16 getragen, in der der Füller in eine fortlaufende Bahn aus Papier 17 eingeschlossen wird, die von einem Garniturband 18 getragen wird. De.r Füller wird vom Band 10 infolge des Saugzuges oberhalb des Bandes getragen^ dieser Saugzug ist noch vorhanden, während der Füller an der Uberschussabnahmevorrichtung 15 vorbeiläuft, wobei ein Teil des
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Füller« abgenommen wird (nMmüch der Teil .19 in Figur 4), und der Saugzug endet an der Garnitur, so dass der Füller auf die Papierbahn abfallen kann.
Der Kanal ist geteilt in vierAbteilungen durch Innenwände 20, 21 und 22, In der ersten dieser Abteilungen, 23, uird Schnittabakvon Luft aufwärts getragen, in üblicher Ueise, um eine Anfangslage"'"24 von Tabak auf dem Saugband zu bilden, wie aus Figur 3Azu ersehen, Dieser Tabak kann vollständig oder zum Teil aus dem Tabak bestehen, der von der Uberschussabnahmevorrichtung entfernt wurde. Di hv der Tabak 19 (figur 4), dar von der überschussabnahnievorrichtung abgenommen wii?d, wird z.B. zu einem kleinen Verteiler (nicht dargestellt) zurückgebracht, von dem eine abgemessene Menge kontinuierlich zur Unterseite der Abteilung 23 gefördert wird. In der zweiten Abteilung 25, die zwischen den Innenwänden 20 und 21 liegt, uird kein weiterer Tabak getragen, sondern Luft kann frei-aufwärts strömen, um so dazu beizutragen, dass die Anfangslage 24 sich fest auf das Band legt, bevor das Band die nächste Abteilung 26 erreicht. In der Abteilung 26 werden Teilchen des Kernmaterials aufwärts getragen mittels Luft, um eine schmale Lage 27 (siehe insbesondere Figur 4) zu bilden, und diese Lage ist deswegen schmal, weil Teile 28 an den Seiten-· wänden des Kanals nach innen vorstehen. Die erste Lage 24 sollte sich möglichst fest gegen das Saugband anlegen können, bevor das Band über die Abteilung 26 läuft, weil die Lage über die oberen Flächen der Teile 20 laufen muss; der
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Abstand zwischen der Lage 24 und den Teilen 2B sollte jedoch eo klein wie möglich sein.
Die letzte Abteilung 29 ist die grössts. UMhrend der Be wegung über diese Abteilung nimmt das Saugband mehr Tabak auf, um das Herumlegen von Tabak um den Kern 2? zu ver vollständigen und den Tabakstrom zu vervollständigen, uie im Schnitt in Figur 4 dargestallt; wie aus Figur 4 zu er sehen, bildet der in der Abteilung 29 geschauerte Tabak Seitenteile 30 und eine vollständige Lage 31, die den Teil 19 ein^rschliessen, der nachfolgend von der Überschussabnahmevorrichtung 15 beseitigt wird.
Die Tabakmenge, die von der Überschussabnahmevorrichtung abgenommen wird, kann z.B. 20 bis 25 Geuichts-Prozent des Gesamt-Füllers (vor der Uberschussabnahme) betragen. Der Kern kann z.B. ungefähr 20 Gewichtsprozent des Füllers nach der Uberschussabnahme betragen.
Der am unteren Ende der Abteilung 23 abgegebene Tabak zur Bildung dar Anfangslage 24 kann teiluBise oder vollständig aus dem Tabak bestehen, der von dor Überschussabnahtnevorrichtunq 15 abgenommen uird und kann in die Abteilung 23 ohne weiteren Sichtvorgang eingeführt werden, da er bereits früher geeichtet wurde, während der Abgabe in dio Abteilung 29, uie dies z.B. in der USA-Patentschrift 3 030 965 beschrieben ist.
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Anstelle der "neutralen" Abteilung 25 oder zusätzlich .. -■ kann der Saugzug oberhalb der ersten Abteilung 23 ver- stärkt uerden, um so ein schnelles Niederlegen der Lage 24 zu unterstützen.
Alternativ können die Innenwände 20, 21 und 22 weggelassen uerden. In diesem Falle uird der gute Tabak und das Kernmaterial nichtsdestoweniger unten in den Kanal eingeführt, über Zonen, die den Breiten der Abteilungen 23, 26 und 29 entsprechen und der gerade lieg der Luftströmung aufwärts durch den Kanal (d.h. parallel ""zu den Uänden 13 und 14) würde sicherstellen, dass guter Tabak und Kernmaterial senkrecht durch den Kanal gefördert werden, als ob sie von Uänden 20, 21 und 22 begrenzt würden.
Anstatt den Tabak aufwärts mittels Luft zu schauern, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, könnte er unter Schwerkraftwirkung abwärts geschauert werden, entweder unterstützt durch Luft oder ohne solche Unterstützung, auf ein Band, das entlang der Unterseite des Schauerkanals läuft.
Die Vorrichtung nach.Figur 5 weist ferner ein Saugband 32 auf, das sich entlang der Oberseite eines Kanals bewegt, durch den hindurch Tabakteilchen aufwärts von Luft getragen werden (obgleich es wiederum möglich ist, stattdessen eine umgekehrte Anordnung zu verwenden, die einen unter Schwerkraftwirkung abwärts fallenden Schauer ergibt). Dieser Kanal hat zwei
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Abteilungen 33 und 34. In der Abteilung 33 wird eine Lage 35 aus gutem Schnittabak auf dem Saugband aufgebaut, uie aus Figur 6A zu ersehen; dieser Tabak kann derjenige sein, der von der nicht dargestellten Überschussabnahmevorrichtung (uie in Figur 1) abgenommen uurde. In der Abteilung 34 uird eine tiefere Lage aus entsprechendem Tabak aufgebaut in gleicher Ueise uie beim vorhergehenden Beispiel. In Figur jedoch uird der Kern nicht innerhalb des Kanals aufgebaut, sondern uird vorher gebildet und uird als ein fortlaufender Strang 36 ν/ση ortsfesten Führungen 37 und 38 getragen. Kein Tabak uird über den Bereich der Führungen 37 und 38 zum Saugband hin getragen. Der Tabakfluss ist jedoch anschliessend in der Abteilung 34 uieder vorhanden, so dass die Bildung eines Füllers, uie nach Figur 6C, vervollständigt uird.
Der Kernstrang 36 kann z.B. extrudiert uerden aus aufbereitetem Tabak, der aus Tabakstaub bestehen kann mit einigen Tabakfasern darin, um ein geuisses Zusammenhängen zu beuirken, Während der Herstellung kann der Strang 36 kontinuierlich von einer Spule abgezogen uerden.
Alternativ zu einem kontinuierlichen Kernstrang nach Figur kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, dass vorgeschnittene Abschnitte vom Kernstrang zugeführt uerden, um so einen Zigarettenfüller zu bilden, uie er aus Figur 7 oder Figur 8 ersieht· lieh ist. Figur 7 zeigt eine Anordnung, die insbesondere für Filterzigaretten geeignet ist; hier erstreckt sich jeder Strang-
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abschnitt 39 über zwei Zigarettenlängen des Füllers, aber endet kurz vor einem Ende jeder Zigarettenlänge, so dass Endteile 40 aus gutem Tabak vorhanden sind. Der Füller uird schliesslich entlang der Linien 41 durchschnitten und jede so gebildete Zigarette ueist ein "gutes" Ende auf und ein Ende, bei dem der Kern sichtbar ist. Das "gute" Ende uird dann das Ende der Zigarette sein, an dem sich kein Filter befindet (d.h. das Ende, das von dem Filter entfernt ist, der anschliessend angebracht uird,-um eine vollständige Filterzigarette zu bilden), uährend das andere Ende jede geeignete Form eines Filters aufweisen kann. Die "guten" Endteile 40 stellen sicher, dass der erste Zug des Rauchers zufriedenstellend sein uird; uenn dann die Verbrennung entlang der Zigarette weitergeht, so uird der Geschmack bestimmt durch die Qualität der Tabakrin'glage, die den Kern umgibt.
Nach Figur 8 uird der Kernstrang in kurzen Abschnitten 42 zugeführt, deren jeder kurz vor einer der Schnittlinien endet. Dies ist besonders zueckmässig für nicht mit Filter versehene Zigaretten. Die Kernstränge 39 und 42 sollten natürlich in zeitlicher Abstimmung mit der Schneidvorrichtung zugeführt uerden, die nachfolgend den fortlaufenden Zigarettenstrang entlang der Linien 41 bzu). 43 zerschneidet.
Figur 9 zeigt eine andere Maschine. Ein Band 56 bewegt sich entlang der Unterseite eines Trichters 58, durch den guter Tabak abwärts geschauert uird (vorzugsweise mit HiIfB eines
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abuMrts gerichteten Luftstromes), um eine Anfangslage 60 aufzubauen, deren Ränder leicht aufgerichtet sind mittels Formschienen 52. Das Band 56 läuft auf Seitenuänden 64, die eine Saugkammer 66 begrenzen; als Ergebnis des Saugzuges wird die Lage 60 fest gegen das Band 56 gehalten.
Nach Verlassen des Trichters 58 läuft das Band 56 um eine Rolle 68 und dann entlang der Oberseite eines Kanals 70 ψ und läuft schliasslich um eine zueite Rolle (nicht dargestellt) zurück. Die Querschnitte der Formschienen 62 ändern sich fortlaufend aus den Gestalten, uie sie in Figur 10A dargestellt sind, zu den Gestalten, uie sie in Figur 10B dargestellt sind und biegen so die Ränder der Lage 60 ueiter ausuärts, um annähernd eine U-Gestalt zu bilden. Die Breite der Lage 60 während dieses Teiles des Formuorganges verringert sich z.B. von 12,5 mm (in Figur 10A) auf 8,5 mm (in Figur 10B). Dieses Ausuärtsbiegen der Ränder der Lage 60 uird unterstützt durch die Zentrifugalkraft, während eine Formnadel 72 (unterstützt durch den durch das Band wirkenden Saugzug) den Mittelabschnitt dar Lage gegen das Band hält. Ein Mittelschlitz 73 in der Nadel lässt Luft durch die Nadel strömen; alternativ kann dia Nadel aus luftdurchlässigem Material bestehen. Das Innere 69 der Rolle 68 kann eine Fortsetzung der Saugkammor 66 bilden oder alternativ, falls dies erforderlich ist, einen höheren Saugunterdruck sufueissn.
Uöhrend die L.age 60 in eine U-Gestalt geformt wird, uird fortlaufend fin Kern gsbildet zuecks Einführung in das U, uie aus
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Figur 1OC ersichtlich. Dieser Kern uird gebildet durch Schauern von Kernmaterial (z.B. Tabak minderer Qualität) mittels Luft aufwärts durch einen Kanal 74, um einen Kernstrom 75 zu bilden (siehe Figur TOC). Der Kernstrom baut sich auf gegen die Unterseite eines luftdurchlässigen Bandes 76 und uird mittels Saugzug an einer Uberschussabnahmevorrichtung 78 vorbeigeführt und dann auf ein Band 80 übertragen. Am übertragungspunkt ist das Band im Querschnitt gekrümmt und uird getragen in einer konkaven Nut in einem Grundblock 82 (siehe insbesondere Figur 1OC). Ein Schaber 84· unter— stützt die Abnahme des Kernstroms vom Band 76 und eine llerlänger'ung des Schabers dient als Zunge, die zunehmend den Kernstrom zusammendrückt zu einem leicht ovalen Querschnitt (siehe Figur 10C). Figur 10C zeigt den Kernstrom 75 unmittelbar bevor er in die Höhlung der Tabaklage -60 eingelegt uird.
Unmittelbar vor Erreichen einer Rolle 86 uird das Band 80 flach, so dass es um die Rolle 86 umlaufen kann, uie "aus Figur 10D zu ersehen.
Die Lage 60 behält annähernd ihren Querschnitt bei, uährend sie um die Rolle 68 umläuft. Die Mitte uird gegen das Band 56 gehalten, unterstützt von der Formnadel 72, bis unmittelbar vor dem Abschnitt nach Figur 10C, uo die Zunge 84 in den Hohlteil der Lage 60 eintritt, um den Kernstrom 75 in seine Lage zu führen.
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Eine Luftströmung aufwärts durch den Kanal 70 trägt zunächst einen Schauer von Kurztabak (z.B. rechts der strichpunktierten Linie 88), um eine Lage zu bilden, die hauptsächlich Seitenteile 90 und 92 aufweist, die die Räume auf einander gegenüberliegenden Seiten des Kernes füllt. Während weiterer Bewegung nach links wird der teilweise gebildete Füller, der (unter Saugzug) vom Band 56 getragen wird, vervollständigt mittels eines Schauers von gutem Tabak (links der strichpunktierten Linie 88), Auf diese Ueise wird eine Lage 94 (Figur 10F) gebildet. Ein Teil dieser Lage wird vorzugsweise ungefähr an der Linie 96 mittels einer Überschussabnahmevorrichtung (nicht dargestellt) entfernt, die sich automatisch auf- und abwärts bewegt in Abhängigkeit von Signalen von einem Füllerüberwachungssystem (z.B. wie dies in der britischen Patentschrift 929 338 beschrieben ist).
Der in den Trichter 58 zugeführte Tabak zur Bildung der Anfangslage 60 kann teilweise oder vollständig aus dem Tabak bestehen, der von der Uberschussabnahmevorrichtung (nicht dargestellt) stromabwärts des Kanals 70 abgenommen wurde. Z.B. kann auch der Trichter 58 weggelassen werden und sämtlicher Tabak, der von der endgültigen Überschussabnahmevorrichtung abgenommen ist, kann pneumatisch auf das Band 56 getragen werden, um die Anfangslage zu bilden, wobei Mittel vorgesehen werden können, um diese Lage mittels einer (Jberschussabnahmevorrichtung auf konstanter Höhe zu halten.
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Alternativ kann die Anfangslage im Stadium nach den Figuren 1OB oder 10C zu einer tieferen U-Gestalt geformt werden2 wie aus Figur 11 ersichtlich, um so weitgehend die Seitenteile 90 und 92 zu vermeiden, die nach Figur 10E von Kurztabak gebildet werden müssten. Darüberhinaus geben die tieferen Sei·= tenteile 98 der modifizierten Anfangslage nach Figur 11 eine bessere Unterstützung für den Kern 75. Bei dieser Anordnung wird eine annähernd flache Lage 100 von dem Kurztabak gebildet, der durch den Kanal 70 aufwärts geschauert uird0 Alternativ kann die anfängliche Kürztabakzufuhr weggelassen wer-* den und der Kanal 70 kann dazu dienen, nur guten Tabak zu schauern. Um einen tieferen U-Querschnitt wie nach Figur 11 zu erreichen, kann die Anfangsbreite der Lage, wenn diese im ■ wesentlichen flach ist (d.h. wie nach Figur 1QA), vergrössert werden.
Statt den Kern in der eben beschriebenen Ueise zu bilden, kann er in jeder anderen Art gebildet werden, z.B-, durch Extrusion und kann in die Höhlung der Lage 60 in der beschriebenen Ueise zugeführt werden. '
Anstatt die Anfangslage 60 zur U-Gestalt zu biegen, während sie um eine Rolle umläuft (d.h. mit der Unterstützung von Zentrifugalkraft), kann sie in U-Gestalt gebogen werden durch die Wirkung der Formschienen, während sie sich entlang eines geraden Uegss bewegt. In diesem Falle kann Kurztabak- und Tabakzufuhr, die den Zigarettenfüller vervollständigt (d.h.. die
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durch der; K ε-.ε I "C a l'? υ-'-:'r t ε geschauert uird), durch einen Trichter ;■.:■■,.;;■:;.:ts cjes^.-aue~t lieröen ^ntsr Schuiarkraf tuirkuru,, beiiabig^ Λ'ί" "el k ;;;·■;■-sr, jeruendet ί,/~ r d £ η , um cen Kern zwischen den baia^1'·· "*', > clri:e!: ■·: eir : ,jführen.
Figur 12 ,£:;■ ;..:'■ ei η π "nc;;, rjnung, bei der 8in iabakteppich von einem horii:-~j;:valr;n p^rf c" iert^n Band 4Λ getragen uird und unter der IJi r;· :j-,g ν μ Lu;t in einem ortsfesten umgekehrten Trog 45 gerollt uird, der sich geneigt zum Band erstreckt. Der Tappich bestaht aus einem schmalen Streifen 46 aus Kernmaterial, z.B, Tabak geringerer Qualität oder Kurztabak und einem breiteren Streifen 47 aus gutem Tabak. Die Beuegungsrichtung des Bandes 44 uird vom Pfeil 48 in Figur 12 angezeigt,
Unterhalb des Bandes befinden sich zuei Wände 49 und 50, die einen Kanal begrenzen, durch den Luft aufuärts geblasen uird durch das Band hindurch, um so den Tabakteppich innerhalb des Kanals 45 zu rollen. Dieses Rollen uird unterstützt durch Luft, die frei aufuärts durch das Band strömt (uie durch die Pfeile 53 gezeigt) in einem Bereich stromabuärts des Kanals
gelanat
und die in den Trog /, indem sie quer über die Fläche des Bandes fliesst, zuischen dem Band und einer ortsfesten dreieckigen Platte 51.
Bei Betrachtung der Neigung des Kanals 45 zur Beuegungsrichtung des Sandes uird der Tabakteppich zunehmend von links her gnrollt, 30 dass das Kernmaterial sich schlies3lich im Zontrum
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der Rolle befindet, wie bei 54 dargestellt. Der fertige. Zigarettenfüller 52 uird entlang des rechten Randes des Bandes weg/geträgen und kann in zusammengedrücktem Zustand durch Saugzüg unterhalb des Bandes gehalten werden.
Stromaufwärts des Kanals 45 ist vorzugsweise Saugzug unterhalb des Bandes vorhanden, so dass der Tabakteppich auf dem Band fest zusammengedrückt gehalten uird gegen das Band,bis dieses die Rollstelle erreicht.
Der Kanal 45 ist mit gleichförmigem Querschnitt dargestellt. Alternativ kann er zunehmen ' in der Breite und Tiefe zu seinem rechten Ende hin. .
Der Teppich kann auf dem Band auf verschiedene Ueise gebildet werden. Z.B. kann 'er geschauert werden auf das Band,entweder unter Schwerkraftwirkung oder pneumatisch, oder er kann auf das Band übertragen werden direkt von einer konventionell-en Stachelwalze. Im Falle des pneumatischen Schauerns braucht die Vorrichtung nicht notwendigerweise so ausgerichtet zu sein, wie es dargestellt ist, sondern sie könnte beliebig ausgerichtet sein, während in anderen Fällen die Vorrichtung z.B. einfach umgekehrt angeordnet sein könnte. Darüberhinaus könnte die Füllerrollvorrichtung nach Figur 12, auch verwendet werden, um einen ■ Zigarettenfüller zu bilden, der aus annähernd gleichförmigem Tabakmaterial besteht, d.h. keinen Kern aus anderem Material aufweist.
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Die Beispiele, die in den Figuren 14 bis 18 dargestellt sind, sind eine Entwicklung des Grundbeispiels nach den Figuren 12 und 13. Uie aus Figur 18 zu ersehen, uird ein Tabakteppich von einem luftdurchlässigen Band 102 getragen mit der Unterstützung von Saugzug und uird gerollt zu einem kontinuierlichen Zigarettenfüller in einem Trog 104 in gleicher Ueise uie <beim vorhergehenden Beispiel. Die zusammengedrückte Luft, die die Rolluirkung innerhalb des Troges erzeugt, uird von einem Kasten 106 über eine geneigte Düse 108 abgegeben. Der fertige Tabakstrom uird vom Band 102 einer Garnitur 110 mittels eines Saugrades 111 zugeführt. In der Garnitur uird eine Bahn 112 um den Tabakstrom herumgelegt, um einen fortlaufenden Zigarettenstrang zu bilden.
Während des Rollvorganges uird der Tabakteppich mittels Saugzug unterhalb des Bandes 102 getragen, nachdem er gebildet uurde durch Abuärtsschauern entlang eines schmalen Trichters 114 (vorzugsueise unterstützt durch eine Luftströmung, die abuärts durch den Trichter gerichtet ist). Uie aus Figur 15 zu ersehen, erstreckt sich der Trichter 114 in einem Winkel zum Band 102.
Um den Tabakstrom mit einem Kern aus unterschiedlichem Material zu bilden, uie bei dem vorhergehenden Beispiel, besteht der Teppich auf dem Band 102 aus einem schmalen Streifen 116 aus Kernmaterial und einem breiteren Streifen 118 aus gutem Tabak. Diese Streifen uerden gebildet durch Schauern des
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Kernmatarials und des guten Tabaks durch Zonen 120 und.122 im Trichter 114 hindurch; diese Zonen können durch eine·Trennwand 124 getrennt sein, jedoch ist dies nicht wesentlich.
Zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Bandes 102 befindet sich eine Saugkammer 126 und weiterhin herrscht Unterdruck auch in einer Trommel 128, die das Band umläuft. Innerhalb der Trommel 128 ist eine viertelkreisförmige Abschlussscheibe 130 angebracht, die so angeordnet ist, dass sie in Achsrichtung der Trommel 128 verschiebbar ist. Zwischen der Abschlussscheibe 130 und dem benachbarten Ende der Trommel 128 herrscht kein Unterdruck (oder ungenügender Unterdruck), um den Tabak gegen Zentrifugalkraft festzuhalten, so dass ein schmaler Streifen 132 abgegeben wird. Die Breite dieses Streifens ändert sich in Abhängigkeit von der Stellung der Abschlussscheibe zu einem gegebenen Zeitpunkt, Eine Steuerung (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, um die Stellung der Scheibe in Abhängigkeit z.B. von Signalen zu ändern, die von einer Prüfvorrichtung stammen, die die endgültige Dichte des Zigarettenstranges" überwacht. Alternativ oder zusätzlich kann die Abschlussscheibe bewegt werden, gesteuert von einem Signal von einem Druckwandler (nicht dargestellt), der den Druck in einer Luftkammer 134 (Figur 14) feststellt; der Druck in der Kammer ändert sich in Abhängigkeit vom Druckabfall durch den Tabakteppich hindurch.
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Die Saugkammer 126 zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Bandes 102 verkleinert sich zunehmend vom rechten Ende des Troges 104 zu dessen linkem Ende.
Der Trog 104 nimmt in Tiefe und Breite zu, von rechts nach links, während sich die Tabakrolle aufbaut.
Um einen Begriff von der Grössenordnung zu geben, sei festgestellt, dass das Band 102 10 bis 13 cm breit sein kann.
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Claims (14)

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1. l/erfahren zum Herstellen von Zigaretten od.dgl. mit einem Füller, der aus einer äusseren Ringlage aus Tabak besteht, die einen Kern umgibt aus Tabak- oder einem anderen Material, das sich von dem Tabakmaterial der Ringlage unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kern aus dem gewünschten Kernmaterial eingeschlossen uird in den Füller, während der Füller aufgebaut uird aus einer fortlaufenden Zufuhr von Tabakteilchen, die den Kern vollständig umgeben, um so eine Ringlage aus Tabak zu bilden, die der Zigarettenumhüllung benachbart ist, die anschliessend um den Füller herum geschlossen uird«
2.. l/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein überschuss des Tabaks der Ringlage während der Bildung des Füllers zugeführt uird und dass die Dichte der fertigen Zigarette gesteuert uird durch Entfernen eines variablen Teils des Tabaks der Ringlage in Abhängigkeit von Mitteln zum überwachen der Dichte des Tabaks, der den Zigarettenfüller bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Zigarettenfüller durch Schauern von Tabak auf ein sich bewegendes Band gebildet uird, dadurch gekennzeichnet, dass ein bereits gebildeter Kern eingeführt uird, nachdem eine Anfangslage von Tabak auf das Band geschauert worden ist, aber ehe der letzte Tabakbetrag auf das Band geschauert wird, um den Füller zu vervollständigen,
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4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekannzeichnet, dass die
Anfangslage zunehmend zu einem U-förmigen Querschnitt gebogen wird, um den Kern in der Höhlung des U aufzunehmen.
5. l/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Tabak für die Ringlage und die Teilchen des Kernmaterials zu Teppichabschnitten gebildet werden, die Seite an Seite entlang eines sich bewegenden Bandes liegen und dass der Tabak zunehmend
gerollt uird unter der Wirkung eines Luftstrahles, der in
einen Trog gerichtet ist, der in einem Winkel zum Band liegt, wobei die Neigung des Troges zur Mittellinie_des Bandes derart gewählt ist, dass der Trog sich geneigt in einer stromabwärtigen Richtung von der Seite des Bandes- her erstreckt, die das Kernmaterial trägt, so dass die Rollwirkung das Kernmaterial im wesentlichen in das Zentrum der Rolle verbringt.
6. Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten od.dgl. nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Schauern von Tabak auf ein sich bewegendes Band zur Bildung einer Anfangslage, durch Mittel zum Zuführen oder Herstellen eines Kernes aus einem Material, das sich von dem der Anfangslage unterscheidet, und durch Mittel zum Schauern weiteren Tabaks auf das Band zwecks Vervollständigung des Zigarettenfüllers. .
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Formschienen an den Seiten des Bandes, um die Anfangslage zunehmend zu einem U-förmigen Querschnitt zu biegen^ und durch Mittel zum
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Zuführen eines bereits ,geformten Kernes in die Höhlung das U-Quarschnitts.
B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass di
8 Formschienen so angeordnet sind, dass sie die Ränder der Anfangslage auswärts biegen, während das Band sich um eine Rolle bewagt, so dass die Zentrifugalkraft dia Auswärtsbiegung der Ränder der Anfangslage unterstützt,und durch Mittel, die einen Luftdruckunterschied erzeugen, der die Anfangslage gegen das Band drückt.
9. Vorrichtung nach Anspruch B, gekennzeichnet durch ein Glied,, das den mittleren Teil der Lage gegen das Band-hält, während sich das Band um die Rolle bewegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zigarettenfüller vervollständigt wird durch Schauern von Tabak auf dia Anfangslage und den Kern, die auf dem Band getragen werden, und dass die Dichte des endgültigen Füllers gesteuert wird durch eine Uberschussabnahmevorrichtung, die einen variablen Teil des schliesslich geschauerten Tabaks in Abhängigkeit von Signalen abnimmt, die von einer Einrichtung abgegeben warden, die die Dichte des endgültigen Füllers, überwacht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass. ein Teil des Tabaks oder der gesamte Tabak, der von der über- schussabnahmevorrichtung abgenommen wird, auf das Band geschauert wird, um die Anfang^L«*^» im Widen ,
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12. Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten od.dgl. nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Bilden eines Teppichs auf einem sich bewegenden Band, der Seite an Seite auf dem Band liegende Streifen enthält, die aus Tabak für die Ringlage bzw. aus Teilchen des Kernmaterials bestehen,und durch einen Trog, der sich geneigt zur Längsrichtung des Bandes über dieses erstreckt, und zwar so, dass er stromabwärts geneigt ist von der Seite des Bandes, die dem Kernmaterial benachbart ist, und durch Mittel zum Blasen won Luft in den Trog, um den Teppich zunehmend in den Trog zu rollen, wodurch die Teilchen des Kernmaterials annähernd entlang des Zentrums der Rolle in dieser angeordnet werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Teppich aus Tabak und Kernmaterial gebildet wird mittels Schauern durch einen engen Trichter oder Kanal, der sich in einem Winkel zur Längsachse über das Band erstreckt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Teppich am Band gehalten wird durch Saugzug, während das Band sich um eine Trommel bewegt,und dass eine bewegbare Abachlussscheibe in der Trommel es ermöglicht, dass eine variable Menge des Tabaks unter Zentrifugalkraftuirkung von der Trommel abgeschleudert wird, wobei die Abschlussscheibe bewegbar ist in Abhängigkeit von einer Einrichtung, die die Dichte des endgültigen Zigarettenfüllers steuert.
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