DE1632222B1 - Zigarettenmundstück aus Kunststoff und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Zigarettenmundstück aus Kunststoff und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Zigarettenmundstück aus die sich in Längsrichtung der Innenwand des Grundim
Strang verpreßtem Kunststoff, bestehend aus einer körpers anlegen und gleichzeitig mit diesem durch
hohlen, zylindrischen Hülse von entsprechendem Strangpressen erzeugt sind. Die nach innen gerichte-Durchmesser,
die an ihrer Innenwand in Längsrich- ten freien Kanten der Rippen sind untereinander vertung
verlaufende Rippen trägt, das gekennzeichnet 5 bunden durch ein rohrförmiges Verbindungs- und
ist durch ein parallel zur Zylinderachse angeordnetes Stützelement mit im Endzustand dreieckigem Quernachgiebiges Stützelement, das die nach innen ge- schnitt, das der Achse der Außenhülle parallel läuft,
richteten Kanten der Rippen abstützt und dessen Dieses die nach innen gerichteten Kanten der Rippen
Wand wesentlich schwächer gehalten ist als diejenige verbindende Element ist wesentlich schwächer geder
Hülse und das sich beim Schrumpfen der Rippen io halten als die Außenhülse, so daß die Unterschiede
unter Kompensierung des Schrumpfbetrages defor- zwischen Hülse und Rippen im Schrumpfbetrag beim
miert, derart, daß die Rundheit der Hülse aufrecht- Abkühlen kompensiert werden durch Deformation
erhalten wird. des Verbindungselements, dessen Querschnitt zu-
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur nächst vorzugsweise kreisförmig ist, sich beim AbHerstellung
derartiger Zigarettenmundstücke durch 15 kühlen jedoch durch Schrumpfen ändern kann.
Strangpressen einer Kunststoffmasse, das weiter unten Die Mundstücke werden von einem kontinuierlich näher beschrieben wird. ausgepreßten Strang einzeln abgeschnitten. Der
Strangpressen einer Kunststoffmasse, das weiter unten Die Mundstücke werden von einem kontinuierlich näher beschrieben wird. ausgepreßten Strang einzeln abgeschnitten. Der
Im Strangpreßverfahren hergestellte Zigaretten- Strang wird zunächst derart verpreßt (extrudiert), daß
mundstückeinsätze aus Kunststoff sind bekannt (deut- die Dimensionen seiner Teile wesentlich größer sind
sehe Gebrauchsmuster 1798 157 und 1 814 375), je- 20 als die endgültigen Dimensionen des Mundstücks,
doch handelt es sich dabei um Mundstücke mit Filter- Das stranggepreßte Werkstück wird der Presse entwirkung,
die entweder einen kompakten oder durch- nommen und bei einer Temperatur, die noch oberlöcherten
»Kernstab« oder einen nach innen nicht halb des Erstarrungspunktes des Kunststoffes liegt,
abgestützten »Hohlkanal« aufweisen. verstreckt, d. h. in die Länge gezogen, so daß sich
Bekannt sind ferner durch Strangpressen her- 25 sein Durchmesser und die Dimensionen der Stützgestellte
Einlageröhrchen für Rauchgeräte (Pfeifen, konstruktion verrringern. Daraufhin wird das rohr-Zigarren-
und Zigarettenspitzen), die an den Innen- förmige Stück unter Anwendung eines genau einwänden
Erhöhungen, Stege oder Rippen aufweisen, gestellten Gasdrucks derart in Form gebracht, daß
um die Absorptionskraft für Verbrennungsrückstände sein endgültiger Durchmesser genau demjenigen der
zu erhöhen. 30 Zigarette entspricht. Während der Strang verstreckt
Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Zigaretten- und in die richtigen Dimensionen gebracht wird,
mundstückes, das auch in seiner Ausführungsform kühlt er sich ab; dabei verläuft die Abkühlung der
grundsätzlich von den letzterwähnten »Einlageröhr- . zylindrischen Hülse rascher als die der Rippen, die
chen« abweicht, ist eine ganz andere. Bekanntlich in größerem Umfang schrumpfen als die Außenhülse,
werden nämlich Raucher von Zigaretten ohne Mund- 35 Das stärkere Schrumpfen der Rippen wird jedoch
stück manchmal dadurch gestört, daß sie Tabakteil- ausgeglichen durch die erwähnte Deformation des
chen vom Ende der Zigarette in den Mund bekom- den Kern des Strangs bildenden hohlen Stütz-
men, insbesondere, wenn die Zigarette dadurch be- elements.
schädigt worden ist, daß die Packung in der Tasche Aus der Möglichkeit, das erfindungsgemäße Zigagetragen
wurde. Viele Raucher, welche Zigaretten 40 rettenmundstück durch Strangpressen herzustellen,
ohne Filtermundstück bevorzugen, benutzen Ziga- ergeben sich wichtige Vorteile. Vor allem gestattet
rettenspitzen, um diese Nachteile zu vermeiden. Es das Strangpressen die Herstellung der Mundstücke
wurde auch schon vorgeschlagen, Zigaretten mit mit hoher Geschwindigkeit und sehr geringen Kosten
Mundstücken zu versehen, welche den Tabak in der für das Einzelstück, so daß die Gestehungskosten der
Zigarette zurückhalten und eine Trennung zwischen 45 Zigarette kaum erhöht werden. Die zur Herstellung
den Lippen des Rauchers und dem Tabak zu be- von Filterzigaretten üblichen Vorrichtungen können
wirken, so daß keine Tabakteilchen die Lippen be- dann dazu verwendet werden, die erfindungsgemäßen
rühren und dort kleben bleiben können. Allerdings Mundstücke an die Zigaretten anzubringen. Dadurch,
ist bisher kaum eines der vorgeschlagenen Mund- daß der verbindende Teil der Stützkonstruktion
stücke vom Verbraucher in nennenswertem Umfang 50 schwächer gehalten ist als die Hülle, wird der Strang,
angenommen worden, und ein weiterer Grund hierfür aus dem dann die einzelnen Mundstücke geschnitten
sind wahrscheinlich die hohen Herstellungskosten. So werden, schon beim Verpressen in einwandfrei runwurden
beispielsweise einige Mundstücke geformt der Form anfallen, ohne daß eine kostspielige Konaus
Streifen durch Zusammenrollen oder Zusammen- trolle notwendig wird. Gewisse Schwankungen in
biegen; bei der Herstellung von anderen mußten zwei 55 der Abkühlgeschwindigkeit, welche das Schrumpfen
oder mehrere Teile zusammengebracht werden. In der radialen Rippen beeinflussen könnten, werden
beiden Fällen ist für die Herstellung eine besondere aufgefangen durch die erwähnte Deformation des
Ausrüstung erforderlich, und die Kosten sind relativ Stütz- bzw. Verbindungselements,
hoch. Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher
hoch. Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher
Durch das erfindungsgemäße im Strangpreßverfah- 60 erläutert, und zwar zeigt
ren herstellbare Zigarettenmundstück aus Kunststoff Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ziga-
werden die obengenannten Nachteile überwunden. rette, in die ein erfindungsgemäßes Kunststoffmund-
Das erfindungsgemäße Mundstück weist eine innere stück eingearbeitet ist,
Stützkonstruktion auf, welche der Außenhülse Starr- Fig. 2 einen Querschnitt durch das in der Zigarette
heit verleiht und die Tabakteilchen daran hindert, 65 nach Fig. 1 verwendete Mundstück, wie es beim
sich zu lösen und aus dem Ende der Zigarette heraus- Strangpressen aus der Form kommt,
zufallen. Als Stützkonstruktion sind mehrere sich Fig. 3 einen Querschnitt des Mundstücks nach
radial nach innen erstreckende Rippen vorgesehen, F i g. 1 im Endzustand,
F i g. 4 eine Übersicht über die einzelnen Stadien des Herstellungsvorgangs und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine Zigarette,
in die außer dem erfindungsgemäßen Kunststoffmundstück noch ein Filter eingebaut ist.
Die in F i g. 1 dargestellte Zigarette 10 besteht aus
dem üblichen langgestreckten, zylindrischen Grundkörper aus Feinschnittabak, der von einem Zigarettenpapier
umhüllt ist. Das erfindungsgemäße Kunststoffmundstück 12 schließt sich unmittelbar an das Ende
des Tabakstranges an und ist an der Zigarette befestigt durch einen Streifen 14 aus Mundstückpapier,
der um das Mundstück und um den Endteil der Zigarettenhülle herumgelegt und dort befestigt ist. Gegebenenfalls
kann zwischen der Zigarette 10 und dem Mundstück 12 ein Filterelement eingebaut sein, wie
dies in Fig. 5 dargestellt ist; allerdings ist das erfindungsgemäße
Mundstück im allgemeinen für Zigaretten ohne Filter bestimmt.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Mundstück
hat über die gesamte Länge des Strangs den gleichen Querschnitt und besteht aus einer dünnwandigen,
zylindrischen, rohrförmigen Außenhülse 16, deren Durchmesser im Endzustand demjenigen der Zigarette
10 gleich ist, und einer Stützkonstruktion im Inneren der Hülse, die ihrerseits aus mehreren im Querschnitt
radial verlaufenden Rippen 18 und einem elastischen, rohrförmigen und im allgemeinen im Endzustand
dreieckigen inneren Verbindungs- und Stützglied 20 besteht, das sich koaxial mit der rohrförmigen
Hülse 16 erstreckt. Das Material, aus welchem der Strang bzw. die einzelnen Mundstücke hergestellt
sind, ist vorzugsweise ein Polyäthylen von niedriger Dichte (z. B. vom spezifischen Gewicht 0,92), jedoch
können auch beliebige andere Kunststoffe verwendet werden.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht,
ist sowohl bei der äußeren Hülse wie bei der inneren Stützkonstruktion in dem zunächst verpreßten
Strang der Querschnitt wesentlich größer als derjenige des fertigen Mundstücks (Fig. 3); er ist unter
Umständen doppelt so groß. Nach dem Vorpressen
wird das Extrudat dann auf einer geeigneten Vorrichtung verstreckt, bis die endgültigen Dimensionen ungefähr
erreicht sind. Die genaue Anpassung des Stranges wird dann noch durchgeführt mit Hilfe z. B. eines
Vakuumverformers oder dadurch, daß man im Inneren des Stranges einen Überdruck erzeugt. Bei Linearpolyäthylen
verwendet man beispielsweise Preßluft unter einem Druck von etwa 5 kg/cm2, während für
Polyäthylen niedriger Dichte (spezifisches Gewicht 0,92) ein Druck von etwa 0,35 kg/cm2 ausreicht.
Während des Verstreckens und der Formgebung kühlen sich die Rippen 18' und das Verbindungselement
20' langsamer ab als der Hülsenkörper 16' und schrumpfen daher etwas stärker, als dies dem
Engerwerden der Hülse entspricht. Die Unterschiede im Schrumpfbetrag werden jedoch kompensiert durch
die Deformation des ursprünglich zylinderförmigen Elements20' zur Dreiecksform, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist.
Wenn der verstreckte Strang auf eine Temperatur unterhalb des Erstarrungspunktes des Kunststoffes
abgekühlt ist, kann er in zum Versand und zur Lagerung geeignete Stücke geschnitten oder auch auf eine
Walze aufgerollt werden. Gegebenenfalls können selbstverständlich auch gleich nach dem Erstarren
die einzelnen Mundstücke geschnitten werden, obwohl es zweckmäßiger ist, das endgültige Schneiden
gleichzeitig mit der Einarbeitung der Mundstücke in die Zigarette vorzunehmen. Die Strangpreßtechnik
ermöglicht eine genaue Kontrolle der Einheitlichkeit der Mundstücke in ihrer Fprm und Größe, Durch
die besondere Ausbildung der Stützkonstruktion und auf Grund der stärkeren Schrumpfung der Stützelemente
wird erreicht, daß der Strang genau zylindrisch bleibt. Andererseits können Schwankungen in
den Arbeitsbedingungen, besondere Temperaturschwankungen beim Abkühlen oder bei anderen Bearbeitungsstufen,
Unregelmäßigkeiten in den Dimensionen verursachen. Es ist daher ein wichtiges Merkmal
der Erfindung, daß ein deformierbares Element in der Stützkonstruktion der Mundstücke vorgesehen
ist,
Ein weiterer Vorteil des deformierbaren Mittelteils besteht darin, daß er eine sozusagen stoßdämpfende
Funktion erfüllt. Obgleich der eigentliche Zweck der Rippen darin besteht, der Hülse die notwendige
Starrheit zu verleihen, wäre für den Raucher eine allzu große Härte des Mundstücks unerwünscht, weshalb
dieses vorzugsweise eine gewisse Nachgiebigkeit oder Geschmeidigkeit besitzt. Gerade das deformierbare Verbindungsglied der Rippen ermöglicht es, daß
das Mundstück beim Rauchen radial etwas zusammengedrückt wird und nicht starr ist, sondern eine
gewisse Nachgiebigkeit aufweist, die den Bedürfnissen des Rauchers entgegenkommt. Ein weiterer Weg,
um die gewünschte Geschmeidigkeit hervorzurufen, besteht darin, daß man die Anzahl der Rippen 18
derart beschränkt, daß sie verhältnismäßig weit auseinanderliegen, und daß man eine ungerade Anzahl
Rippen verwendet. Eine gerade Anzahl Rippen würde zu starren Querschnittsflächen führen, wobei das
Mundstück allenfalls in gewissen Richtungen nachgiebig wäre. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
enthalt das erfindungsgemäße Mundstück drei radiale Rippen, die gegenseitig einen Winkel von 120° bilden,
jedoch sind beispielsweise fünf Rippen ebenfalls sehr gut geeignet, und ein derartiges Mundstück
kommt nahe an die optimalen Bedingungen heran.
Nach seiner Einarbeitung in die Zigarette, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, erfüllt das Mundstück 12 mehrere
verschiedene Funktionen. Zum ersten erteilt es dem Zigarettenende eine gewisse Festigkeit und verhindert,
daß der Tabak sich löst, wenn die Zigarettenpackung längere Zeit in der Tasche getragen wird.
Außerdem bietet das Mundstück der Lippe des Rauchers eine angenehme Oberfläche, die feuchtigkeitsbeständig
und so stark ist, daß die Zigarette bequem zwischen den Lippen gehalten werden kann, trotzdem
aber elastisch genug bleibt, um einen Druck auf die Lippen des Rauchers auszuüben. Insbesondere
stützen die Rippen und der Mittelteil 20 das Ende des Tabakstranges in der Zigarette 10 und verhindern,
daß sich Tabakteile lösen und ausfallen. Das Mundstück hält den Tabak in der Zigarette in so
großem Abstand von den Lippen des Rauchers, daß weder der Tabak feucht wird, noch die Lippen mit
dem Tabak in Berührung kommen und Tabakteilchen aufnehmen.
Ein erfindungsgemäßes Mundstück der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform wird hergestellt
aus niedrigmolekularem Polyäthylen (spezifisches Gewicht 0,92) mit folgenden Enddimensionen,
Claims (1)
1. Zigarettenmundstück aus im Strang verpreß-
Gesamtdurchmesser 0,775 cm tem Kunststoff, bestehend aus einer hohlen,
~. T , „.., , n nafl 5 zylindrischen Hülse von entsprechendem Durch-
Dicke der Hulsenwand 0,030 cm ^^ die m ^ Innenwa£d ^ Längsrichtung
Inneres Stützglied20 (Seitenlänge des verlaufende Rippen trägt, gekennzeichnet
gleichseitigen Dreiecks) 0,183 cm d u r c h ein parallel zur Zylinderachse angeord-
„ Λ_- netes nachgiebiges Stützelement (20), das die
Inneres Stützglied 20 (Wanddicke) ... 0,020 cm 10 Qach ^6n gerichteten Kanten der Rippen (18)
Wanddicke der Rippen 0,020 cm abstützt und dessen Wand wesentlich schwächer
„ .... j x*· j *,·· ι ι cn gehalten ist als diejenige der Hülse, und das sich
Gesamtlange des Mundstuckes 1,50 cm «^ Schrumpfen J^ Rippen ^ Kompensie-
rung des Schrumpfbetrages deformiert, derart,
In Fig. 5 ist eine mit einem erfindungsgemäßen 15 daß die Rundheit der Hülse aufrechterhalten
Mundstück ausgerüstete Zigarette dargestellt, in die wird.
außerdem noch ein Rauchfilter eingearbeitet ist. Der 2. Verfahren zur Herstellung von Zigaretten-Filtereinsatz
35 besteht wie üblich aus faseriger rege- mundstücken nach Anspruch 1 durch Strangpresnerierter
Zellulose oder anderen synthetischen, natür- Sen einer Kunststoffmasse, dadurch gekennzeichlichen
oder mineralischen Fasern oder Gemischen aus ao Qet, daß man die Masse derart verpreßt, daß der
solchen, und sitzt zwischen dem erfindungsgemäßen Preßstrang die Form eines Hohlzylinders mit
Mundstück 36 und dem Tabakstrang 37. Die Papier- wesentlich größerem Querschnitt als die Zigarette
hülle 38, die den Filterkörper 35 und das Mundstück annimmt, in welchem ein durch sich radial nach
36 umschließt, kann mit mehreren Reihen 39 von innen erstreckende Längsrippen abgestützter kleifeinen
Perforationen versehen sein, so daß die Luft 25 nerer Hohlzylinder angeordnet ist, worauf man
zwecks Kühlung des Tabakrauches und Kondensation dieses Gebilde in der Wärme auf einen dem
der entsprechenden Rauchbestandteile einströmen Querschnitt der Zigarette ungefähr entsprechenkann.
Die Perforation muß so fein gewählt werden, den Querschnitt verstreckt, es dem Zigarettendaß
kein Rauch austreten kann, jedoch müssen die querschnitt genau anpaßt, indem man einen
Löcher groß genug sein, daß während des Rauchens 30 Druckunterschied zwischen dem Inneren des
Luft eindringen kann; der Lochdurchmesser beträgt Hohlzylinders und seiner Umgebung bewirkt, und
etwa 30 bis 80 μ. den während oder nach diesem Vorgang abge-Eine innere Hülle 40 für den Filtereinsatz kann aus kühlten Strang zu Stücken entsprechender Länge
perforiertem oder porösem Papier bestehen. zerkleinert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |