DE3938634C2 - - Google Patents

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DE3938634C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/002Cigars; Cigarettes with additives, e.g. for flavouring
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/22Cigarettes with integrated combustible heat sources, e.g. with carbonaceous heat sources

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rauchartikel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem aus der DE-OS 14 32 618 bekannten Rauchartikel wird der Kanal in der Brennstoffsäule durch ein unbrennbares Röhrchen aus Aluminium oder keramischem Material gebildet, dessen innere Oberfläche rauh oder glatt sein kann und als Träger von z. B. aromafreigebenden Extrakten fungiert. Die Rauheit der inneren Oberfläche dient zur Erhöhung der Saugfähigkeit des Röhrchens oder zur Haftverbesserung. Die Innenoberfläche des Röhrchens ist jedoch im wesentlichen zylindrisch. Für einen gewünschten Querschnitt des Kanals repräsentiert die Zylinderform mit ihrem kreisrunden Umfang eine relativ kleine Oberfläche zum Abgeben der Aromen oder des Aerosols und zum Kühlen der Strömung im Kanal.
Auch bei einem aus der DE-OS 15 32 129 bekannten Rauchartikel hat der zentrische Kanal in der Brennstoffsäule kreisrunden Querschnitt und eine Innenwand mit relativ kleiner Oberfläche.
Aus der FR-PS 9 98 556 ist eine herkömmliche Zigarette aus Tabakmaterial bekannt, deren Tabakkörper aus einem äußeren Rohr und einer konzentrischen inneren Säule besteht, wobei im äußeren Rohr ein bezüglich des Aromas hochwertigerer Tabak, in der Säule hingegen ein bezüglich des Aromas geringwertiger Tabak vorgesehen ist. Dieser Aufbau trägt dem speziellen Abbrennverhalten einer aus Tabakmaterial bestehenden, herkömmlichen Zigarette Rechnung.
Rauchartikel, die als Zigarettenersatz dienen, sind in unterschiedlichen Ausbildungen ferner aus den US-PSen 32 58 015, 33 56 094, 43 40 072, 47 17 082, 47 15 389 und 47 32 186 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rauchartikel der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine möglichst große und zum Abgeben von Aerosol und Aroma sowie zum Kühlen der Strömung nutzbare Kanaloberfläche auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung schaffen die Wellen der Kanalwand eine möglichst große Oberfläche zum Abgeben von Aerosol und Aroma an die Strömung im Kanal. Die große Oberfläche ist ferner zweckmäßig, um das freigegebene Aerosol stromab des Abbrennbereichs der Brennstoffsäule zu kühlen. Diese beiden Effekte tragen zu einem verbesserten Rauchgenuß beim Rauchen des Rauchartikels bei. Besonders einfach lassen sich die Wellen der Wand des Kanals beim Extrudieren der Brennstoffsäule herstellen, wobei beim Extrudieren auch die Aromakomposition einbringbar ist.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Rauchartikels gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht in der Richtung von Z. 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Rauchartikels gemäß der Erfin­ dung, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht in Richtung der Pfeile 3-3 von Fig. 3.
Ein in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 10 bezeichneter Rauchartikel besitzt eine annähernd zylindrische Brennstoffsäule 12 und einen Filterstab 14.
Die Brennstoffsäule 12 kann aus einem abbrennbaren, jedoch nicht aus Tabak bestehenden Material wie Kohlenstoff, z. B. Holzkohle, hergestellt sein. Das Brennstoffmaterial kann mit einem aerosolerzeugenden Material, z. B. Glyzerin, imprägniert oder vermischt sein, das bei der Temperatur in ein Aerosol umgewandelt wird, die durch das Abbrennen des Brennstoffmaterials der Brennstoffsäule entsteht. Die Brennstoffsäule 12 kann jedoch auch aus einem Tabakmaterial hergestellt sein, oder aus einer Mischung eines Tabakmaterials und eines abbrennbaren, nicht aus Tabak bestehenden Materials wie Holzkohle.
Die Tabaksäule 12 ist mit einem hohlen Kanal 16 ausgebildet, der sich über die gesamte Länge der Tabaksäule 12 konzentrisch mit ihr erstreckt und an beiden Enden 18, 20 der Tabaksäule 12 offen ist. Die Wand des Kanals 16 ist in Umfangsrichtung gewellt, derart, daß die Kämme der Wellen sich in Längsrichtung und über die gesamte Länge des Kanals 16 erstrecken.
Eine aromafreigebende Komposition, die ein aromafreigebendes Material enthält, kann die gewellte Wand des Kanals 16 beschichten. Dieses Material kann Nikotin oder Menthol enthalten oder auch eine Kombination eines nikotinhaltigen Stoffes und Menthol auf zerkleinertem Tabak. Die Aromakomposition kann ferner ein Aerosol bildendes Material wie Glyzerin aufweisen. Diese Komposition imprägniert die Brennstoffsäule in der Nähe der Wand des Kanals 16. Die Wellungen des Kanals 16 sollen groß sein, und eine möglichst große Oberfläche zum Abgeben von Aerosol und Aroma besitzen. Eine große Oberfläche ist auch zweckmäßig, um das freigegebene Aerosol stromab des Abbrennbereichs der Brennstoffsäule zu kühlen. Die Brennstoffsäule 12 kann in Umfangsrichtung in eine Papierumhüllung 22 eingeschlagen sein. Wenn eine solche Umhüllung 22 verwendet wird, besteht sie zweckmäßigerweise aus Papier mit einer gesteuerten Abbrennrate, das wenig sichtbaren Rauch erzeugt, der üblicherweise als Seitenstromrauch bezeichnet wird.
Am Ende 20 der Brennstoffsäule 12 ist der Filterstab 14 koaxial angeordnet, derart, daß er mit dem Material der Brennstoffsäule 12 und dem Kanal 16 in Strömungsverbindung steht. Der Filterstab 14 enthält eine große Masse, so daß er kühl bleibt und die heißen Gase zerstreut. Der Filterstab 14 ist an der Brennstoffsäule 12 mittels einer Hülle 24 befestigt, die das benachbarte Ende der Brennstoffsäule 12 überlappt. Die Hülle 24 kann luftdurchlässig sein, so daß Umgebungsluft in den Körper des Filterstabes gezogen wird.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ein Rauchartikel 110 ersichtlich, der eine im wesentlichen zylindrische Brennstoffsäule 112 und einen Filterstab 114 besitzt. Die Brennstoffsäule 112 besitzt eine erste oder innere Säule 115, die aus einem Tabakmaterial hergestellt ist und ein Aerosol erzeugendes Material wie Glyzerin enthält. Die innere Säule 15 wird von einer zweiten oder äußeren Säule 117 umgeben, die aus einem nicht aus Tabak bestehenden, abbrennbaren Material wie Holzkohle besteht. Die innere Säule 115 ist konzentrisch zur äußeren Säule 117 und erstreckt sich über deren volle Länge.
Die Brennstoffsäule 112 ist mit einem hohlen Kanal 116 versehen, der sich konzentrisch über die volle Länge der inneren Säule 115 erstreckt und an beiden Enden 118 und 120 der Brennstoffsäule 12 offen ist. Die Wand des Kanals 116 ist gewellt, derart, daß die Kämme der Wellen in Längsrichtung des Kanals 116 über dessen gesamte Länge verlaufen.
Die Brennstoffsäule 112 kann in Umfangsrichtung in eine Papierumhüllung 122 eingeschlagen sein. Sofern eine Papierumhüllung 122 verwendet wird, ist diese zweckmäßigerweise ein Typ mit gesteuerter Abbrennrate, die wenig sichtbaren Rauch erzeugt, der allgemein als Seitenstromrauch bezeichnet wird.
An einem Ende 120 der Brennstoffsäule 122 ist der Filterstab 114 koaxial angeordnet, derart, daß er sowohl mit der inneren Säule 115, der äußeren Säule 117 und dem Kanal 116 in Strömungsverbindung steht. Der Filterstab 114 ist an der Brennstoffsäule 112 mit einer Hülle 124 befestigt, die das benachbarte Ende der Brennstoffsäule 112 überlappt. Die Hülle 124 kann luftdurchlässig sein, so daß Umgebungsluft in den Körper des Filterstabes 124 eingezogen werden kann. Der Filterstab 114 hat eine große Masse, so daß er kühl bleibt und die heißen Gase zerstreut.
Die Brennstoffsäulen 12 und 112 der vorbeschriebenen Ausführungsformen können in einem Extrusionsverfahren hergestellt sein. Beim Extrudieren der Brennstoffsäule 12 können das Brennstoffmaterial, das den Kanal 16 begrenzt und die Aromakomposition mit dem Brennstoffmaterial, das die Aromakomposition konzentrisch umgibt, zusammen extrudiert werden. Während die Brennstoffsäule 12 extrudiert wird, wird die Aromakomposition durch die Wand des Kanals 16 in das umgebende Brennstoffmaterial absorbiert. Beim Extrudieren der Brennstoffsäule 112 der anderen Ausführungsform kann der nicht aus Tabak bestehende Brennstoff der äußeren Säule 117 zusammen mit dem Tabakmaterial der inneren Säule 115 extrudiert werden, wobei das Brennstoffmaterial der äußeren Säule 117 konzentrisch um das Tabakmaterial der inneren Säule 115 angeordnet wird.

Claims (8)

1. Rauchartikel, mit einer zylindrischen Brennstoff-Säule, in der konzentrisch ein längsdurchgehender Kanal vorgesehen ist, und mit einer in den Rauchartikel integrierten Mischung aus aromafreigebenden und aerosolerzeugenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Kanals (16, 116) Wellen mit sich in Längsrichtung des Kanals erstreckenden Kämmen aufweist.
2. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kämme der Wellen über die gesamte Länge des Kanals (16, 116) erstrecken.
3.Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffsäule (12, 112) in der Umgebung der gewellten Kanalwand zumindest mit aromafreigebenden Stoffen imprägniert ist.
4. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffsäule (12, 112) aus, vorzugsweise tabakfreiem, abbrennbarem Material besteht und einen aerosolerzeugenden Stoff enthält.
5. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffsäule (112) aus einer äußeren tabakfreien Säule (117) aus abbrennbarem Material und aus einer gleichlangen, konzentrischen inneren Säule (115) aus Tabakmaterial besteht, und daß sich der mit Wellen in seiner Wand ausgebildete Kanal (116) konzentrisch innerhalb der inneren Säule (115) erstreckt und an beiden Enden (118, 120) der Brennstoffsäule (112) offen ist.
6. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Brennstoffsäule (112) ein koaxialer Filterstab (14, 114) angeordnet ist.
7. Rauchartikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstab (14, 114) eine Hülle (24, 124) aufweist, die das benachbarte Ende (20, 120) der Brennstoffsäule (12, 112) überlappt.
8. Rauchartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (24, 124) luftdurchlässig oder luftundurchlässig ist.
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