DE4006995C2 - Rauchgegenstand - Google Patents
RauchgegenstandInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
- A24D1/22—Cigarettes with integrated combustible heat sources, e.g. with carbonaceous heat sources
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rauchartikel der im
Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiger Rauchartikel ist aus der EP 212 234 A2
bekannt. Der bekannte Rauchartikel weist einen Zylinder
aus einem Aerosolaroma erzeugenden Material auf, der
sich nur etwa über die Hälfte der axialen Länge der Hülse
aus Brennmaterial erstreckt. Der Zylinder soll porös
sein, wobei davon ausgegangen wird, daß die Poren offen
sind, so daß der Zylinder luftdurchlässig ist. Über die
Luftdurchlässigkeit bzw. -undurchlässigkeit der Hülse
ist nichts gesagt. Es kann jedoch davon ausgegangen werden,
daß diese Eigenschaft der Hülse für den bekannten
Rauchartikel nicht wichtig ist, da das Konstruktionsprinzip
des bekannten Rauchartikels darauf beruht, den
Zylinder nicht mit dem Brennkegel der angezündeten Hülse
in Kontakt kommen zu lassen. Beim bekannten Rauchartikel
soll nur die vom Raucher angesaugte Luft am Brennkegel
der Hülse entlang streichen und dann, entsprechend aufgewärmt,
durch den Zylinder hindurchgesogen werden. Zu
diesem Zweck ist ein Folienstreifen vorgesehen, der sich
am Außenumfang der Hülse über eine axiale Länge erstreckt,
die größer ist als die axiale Länge des Zylinders,
und der sowohl am Anzündende des Rauchartikels als
auch am dem Filter zugewandten Ende in axialer Richtung
über den Zylinder vorsteht. Der Folienstreifen dient dazu,
den Brennkegel zu löschen, sobald dieser in den Bereich
des Folienstreifens gelangt.
Die eine Kühlkammer begrenzende Röhre stößt an den Zylinder
an und hat eine Wandstärke, die wesentlich geringer
ist als die Wandstärke der Hülse. Die Röhre ist mit
einem isolierenden Material, in diesem Fall Zelluloseacetat,
umgeben, so daß sie sehr lang sein muß, um die
notwendige Abkühlung der angesaugten Gase zu erreichen.
Die bekannte Zigarette ist durch die Vielzahl der notwendigen
Bestandteile relativ kompliziert und nur mit
größeren Umstellungen von konventionellen Zigarettenmaschinen
herzustellen.
Der DE-OS 14 32 618 ist ein Rauchartikel zu entnehmen,
dessen Aerosolaroma erzeugendes Material aus Tabakextrakt
besteht, der auf einer Trägersubstanz mit möglichst
großer Oberfläche aufgebracht wurde, damit die
Kondensation des Tabakextrakts erleichtert wird. Als
Trägersubstanz kann auch Aluminiumoxid verwendet werden.
Aber auch dieses Material muß gegen einen direkten Kontakt
mit dem Brennmaterial der Hülse durch ein dünnwandiges
Röhrchen aus Aluminium oder Kupfer geschützt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
einen Rauchartikel der genannten Art zu schaffen, der
einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Rauchartikel beruht auf der Erkenntnis,
daß der Zylinder nicht unbedingt vom Brennkegel
der Hülse isoliert werden muß. Wenn dem Material des
Zylinders ein wärmeabsorbierendes Material homogen beigemischt
wird, wird es möglich, das Brennverhalten des
Zylinders derart einzustellen, daß die Masse lediglich
schwelt und nicht abbrennt, wenn sie der Brennkegel der
Hülse erreicht.
Dies erlaubt jedoch eine wesentlich vereinfachte
Konstruktion und somit eine kostengünstigere
Herstellung des Rauchartikels.
Zwar gibt es bereits Rauchartikel, deren Aerosol erzeugende
Masse sich über die gesamte axiale Länge des
Brennstoffteils erstreckt, die Aerosol erzeugenden Massen
der bekannten Rauchartikel müssen jedoch immer gegen
einen direkten Kontakt mit dem Brennmaterial, beispielsweise
durch ein Metallröhrchen, geschützt werden.
Ein derartiger Rauchartikel ist beispielsweise der EP
245 732 A2 zu entnehmen. Bei diesem Artikel besteht das
Röhrchen aus einer Folie aus einem rostbeständigen Material.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines
Rauchgegenstandes der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 1,
betrachtet in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 3,
betrachtet in Richtung des Pfeiles 5 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Längsschnitt noch einer weiteren Ausführungs
form eines Rauchgegenstandes der Erfindung; und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 5,
betrachtet in Richtung des Pfeiles 8 in Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Rauchgegenstand, der allge
mein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
Der Rauchgegenstand 10 umfaßt einen zylindrischen Körper 12,
welcher aufgebaut ist aus einem Zylinder 14 aus einer Aero
solaroma erzeugenden Masse und einer Hülse 16 aus einem
wärmeerzeugenden Material, welche den Aerosolaroma-Erzeu
gungszylinder 14 konzentrisch umgibt und sich in Längsrich
tung gemeinsam mit diesem erstreckt. An einem Ende des zylin
drischen Körpers 12 ist koaxial eine Röhre 18 angeordnet, die
eine Kühlkammer 20 definiert. Eine Dichtung 22 ist an der
Schnittstelle der die Kammer definierenden Röhre 18 und der
wärmeerzeugenden Hülse 16 angeordnet. Ein Filterstab 24 von
niedrigem Wirkungsgrad ist an dem Auslaßende der Kammer 20
gegenüber dem Einlaßende der Kammer von dem zylindrischen
Körper 12 angeordnet. Der zylindrische Körper 12 kann durch
herkömmliches Zigarettenwickelpapier 26 abgegrenzt sein und
weist vorzugsweise eine niedrige Luftdurchlässigkeit auf. Der
Filterstab 24 kann an der die Kammer definierenden Röhre 18
befestigt sein, und die Röhre 18 kann an dem zylindrischen
Körper 12 befestigt sein durch herkömmliches Mundstückmate
rial 30, welches die Röhre 18 und den Filterstab 24 umgibt
und in Umfangsrichtung den eingewickelten zylindrischen Kör
per 12 nahe der Schnittstelle der Röhre 18 und des zylindri
schen Körpers 12 überlappt.
Ferner umfaßt in den Fig. 1 und 2 die Aerosolaroma erzeu
gende Masse des Zylinders 14 eine Mischung aus einem wärmeab
sorbierenden Material, einem Aromaabgabematerial, einem aero
solerzeugenden Material und einem geeigneten Bindematerial.
Das wärmeabsorbierende Material kann ein Metalloxyd wie zum
Beispiel Aluminiumoxyd oder Magnesiumoxyd sein. Das Aromaab
gabematerial kann ein Tabak, Tabakpulver oder ein Tabakex
trakt sein. Das aerosolerzeugende Material kann Propylengly
kol, Clyzerin und dgl. oder eine Kombination dieser Materia
lien sein. Verschiedene Materialien können als Bindemittel
verwendet werden, zum Beispiel NaCMC. Die Aerosolaroma erzeu
gende Masse des Zylinders 14 ist porös für das Passieren von
Luft, wenn der Raucher an dem Filterende des Rauchgegenstan
des 10 zieht.
Das wärmeerzeugende Material der Hülse 16 umfaßt eine Mi
schung aus Holzkohleteilchen oder eine homogene Mischung aus
Holzkohleteilchen und Tabak. Das zweite Brennmaterial kann
verschiedene Brand- oder Schwelbrand-Modifiziermaterialien
umfassen. Verschiedene geeignete Brand- oder Schwelbrand-
Modifiziermaterialien umfassen Kaliumkarbonat, Natrium, Kali
umzitrat, Natriumnitrat oder Kaliumnitrat. Das wärmeerzeu
gende Material kann auch wärmeabsorbierende Materialien wie
Metalloxyde und Silikate enthalten. Einige Beispiele von Me
talloxyden sind Aluminiumoxyd oder Magnesiumoxyd. Ein
Beispiel für Silikat ist Aluminiumsilikat.
Der Zylinder 14 und die Hülse 16 können gegossen oder vor
zugsweise extrudiert sein. Am günstigsten sind der Zylinder
14 und die Hülse 16 gemeinsam extrudiert.
Bei Verwendung des Rauchgegenstandes 10 entzündet der Raucher
das wärmeerzeugende Material der Hülse 16. Das wärmeabsorbie
rende Material der Aerosolaroma erzeugenden Masse des Zylin
ders 14 absorbiert genügend Wärme, um zu verhindern, daß sich
die Aerosolaroma erzeugende Masse entzündet, während es zu
läßt, daß die Aerosolaroma erzeugende Masse schwelt (char).
Durch die absorbierte Wärme werden die Aromastoffe des Aro
maabgabematerials und das aerosolerzeugende Material verdampft
oder verflüchtigen sich und strömen entlang des porösen
Zylinders 14 zu der Kühlkammer 20. Die gekühlten Aerosole und
verdampften Aromastoffe strömen dann von der Kühlkammer 20
durch den Filter 24 und in den Mund des Rauchers.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Rauchgegenstand gezeigt, der
allgemein mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnet ist. Der
Rauchgegenstand 210 umfaßt viele gemeinsame Merkmale mit dem
Rauchgegenstand 10, und daher sind in den Fig. 1 und 3
identische Merkmale durch identische Bezugszeichen bezeich
net, und ihre Beschreibung wird der Kürze halber nicht
wiederholt. Der Rauchgegenstand 210 ist identisch mit dem
Rauchgegenstand 10, abgesehen von dem physischen Aufbau des
Aerosolaroma erzeugenden Zylinders, welcher in den Fig. 3
und 4 durch das Bezugszeichen 214 bezeichnet ist, um ihn von
dem Zylinder 14 der Fig. 1 und 2
zu unterscheiden. In dem Rauchgegenstand 210 ist
der Zylinder 214 aus einer Mehrzahl von Fasern 215 gebildet,
die aus der Aerosolaroma erzeugenden Masse hergestellt sind,
wie oben anhand des Zylinders 14 des Rauchge
genstandes 10 beschrieben. Die Fasern 215 verlaufen allgemein in Längs
richtung der Hülse 16 und sind in einer regellosen Anordnung
so verflochten, daß die Zwischenräume der verflochtenen Fa
sern 215 einen gewundenen Strömungsweg für die durchgesaugte
Luft bilden, wenn ein Raucher an dem Filterende des Rauchge
genstandes 210 zieht.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform eines
Rauchgegenstandes 410 gezeigt, welche viele gemeinsame Merk
male mit dem Rauchgegenstand 10 der Fig. 1 und 2 sowie dem
Rauchgegenstand 210 der Fig. 3 und 4 aufweist. Die mit den
Rauchgegenständen 10 und 210 gemeinsamen Merkmale des Rauch
gegenstandes 410 sind in den Figuren durch gleiche Bezugszei
chen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird der Kürze halber
nicht wiederholt. Der Rauchgegenstand 410 ist identisch mit
den Rauchgegenständen 10 und 210, abgesehen von dem physika
lischen Aufbau des Zylinders, welcher in den Fig. 5 und 6
durch das Bezugszeichen 314 bezeichnet ist, um ihn zu unter
scheiden von dem Zylinder 14 der Fig. 1 und 2 sowie dem
Zylinder 214 der Fig. 3 und 4. In dem Rauchgegenstand 410
ist der Zylinder 314 aus einer Mehrzahl von Fasern 415 gebil
det, die aus der Aerosolaroma erzeugenden Masse hergestellt
sind, wie oben in Bezug auf den Zylinder 14 des Rauchgegen
standes 10 beschrieben. Die Brennmaterialfasern 415 verlaufen
in Längsrichtung der Hülse 16, aber im Unterschied zu den
Fasern 215 der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 sind die
Fasern 415 nicht verflochten, sondern sind in eng gepackter,
allgemein paralleler Lage zueinander angeordnet, so daß die
Zwischenräume der parallel verlaufenden Fasern 415 einen re
lativ geraden Strömungsweg für durchgesaugte Luft bilden,
wenn ein Raucher an dem Filterende des Rauchgegenstandes 410
zieht.
Claims (11)
1. Rauchartikel mit einer Hülse aus einem
wärmeerzeugenden Material, einem luftdurchlässigen
Zylinder aus einer Aerosolaroma erzeugenden Masse, der
koaxial innerhalb und in Kontakt mit der Hülse
angeordnet ist, einer Röhre, die koaxial an einem Ende
der Hülse und des Zylinders angeordnet ist und einem
Filter, der koaxial am vorderen Ende der Röhre
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der
Hülse (14) luftundurchlässig ist, daß der Zylinder (14,
214, 314) den Innenquerschnitt der Hülse (16) über deren
gesamte axiale Länge ausfüllt, daß die Aerosolaroma
erzeugende Masse des Zylinders (14, 214, 314) ein
wärmeabsorbierendes Material enthält, das mit den
anderen Komponenten dieser Masse homogen vermischt ist,
und daß die Wand der Röhre (18) etwa die gleiche Dicke
aufweist wie die Wand der Hülse (16).
2. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (16) Holzkohle enthält.
3. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (16) eine homogene
Mischung aus Tabak und Holzkohle enthält.
4. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aerosolaroma erzeugende
Masse des Zylinders (14, 214, 314) ein Aroma
freisetzendes Material und ein Aerosol erzeugendes
Material umfaßt.
5. Rauchartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aroma freisetzende Material Tabak enthält.
6. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeabsorbierende
Material ein inertes Metalloxid enthält.
7. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeabsorbierende
Material Aluminiumsilicat enthält.
8. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (214, 314) eine
Mehrzahl von Fasern (215, 415) aus der Aerosolaroma
erzeugenden Masse enthält.
9. Rauchartikel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern (415) parallel zueinander und in
Längsrichtung des Zylinders (314) verlaufen, wobei die
Zwischenräume zwischen den Fasern (415) im wesentlichen
gerade Luftströmungspassagen durch den Zylinder (314)
bilden.
10. Rauchartikel nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern (215) im wesentlichen in
Längsrichtung des Zylinders (214) verlaufend miteinander
verflochten sind, wobei die Zwischenräume zwischen den
Fasern (215) gewundene Luftströmungspassagen durch den
Zylinder (214) bilden.
11. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Röhre (18) und
der Hüse (16) eine Dichtung (22) angeordnet ist.
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