DE3908160C2 - - Google Patents

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DE3908160C2
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Gert Dipl.-Chem. Dr. Rudolph
Bernd-Henrik Dipl.-Phys. Dr. Mueller
Guillermo Dipl.-Phys. 2000 Hamburg De Gerding
Bernhard Dipl.-Chem. Dr. 2000 Schenefeld De Hauser
Rolf 2112 Jesteburg De Kuetting
Knut Dipl.-Ing. Moeller
Wolfgang Dipl.-Phys Dr. 2000 Hamburg De Wiethaup
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/16Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes
    • A24B15/165Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes comprising as heat source a carbon fuel or an oxidized or thermally degraded carbonaceous fuel, e.g. carbohydrates, cellulosic material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/22Cigarettes with integrated combustible heat sources, e.g. with carbonaceous heat sources

Description

Die Erfindung betrifft einen rauchbaren Artikel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Seit einiger Zeit wird über das mit dem Rauch von brennenden Cigaretten inhalierte Kondensat diskutiert. Die Cigarettenindustrie ist deshalb bestrebt, den Anteil dieser Kondensate zu reduzieren.
Aus der US-PS 47 56 318 ist ein rauchbarer Artikel mit Tabakmaterial und mit einem Brennelement bekannt, das über eine Leitung in ther­ mischem Kontakt mit einer Aromakapsel steht. Wird das Brennelement entzündet, so kann der Raucher in üblicher Weise über ein Mundstück Luft in Axialrichtung durch den rauchbaren Artikel ziehen, wodurch die Luft an dem Brennelement erwärmt wird und durch die poröse Aromakapsel sowie das Tabakmaterial strömt, ohne es zu entzünden. Bei diesem Vorgang werden Aromastoffe sowohl aus der Aromakapsel als auch aus dem Tabakmaterial herausgelöst und dem Raucher als Aerosol zugeführt, wodurch ein entsprechender Geschmackseindruck entsteht.
Ein derartiger rauchbarer Artikel, wie er auch in der EP-OS 2 71 036 beschrieben wird, soll es dem Raucher ermöglichen, bei weitgehender Vermeidung der Nachteile herkömmlicher Cigaretten deren Geschmacks- und Handhabungs-Eigenschaften beizubehalten.
Aus der DE-OS 14 32 618 ist ein cigarettenartiges Rauchgerät mit einem hohlzylindrisch ausgebildeten Brennelement bekannt. In der konzentrischen Durchgangsbohrung des Brennelementes ist ein undurchlässiges und unbrennbares Röhrchen, beispielsweise aus dünnem Aluminium oder einem keramischen Material, angeordnet. Innerhalb des Röhrchens befindet sich das aromatisierte Material. Das Röhrchen soll beim Abbrennen des Brennelementes das an seiner Innenwand befindliche Aromamaterial von den sich entwickelnden Rauchgasen trennen.
Weiterhin haben die rauchbaren Artikel nach den oben erwähnten Druckschriften noch den Nachteil, daß ihre Brennelemente nach kurzer Brenndauer kollabieren können. Das führt dazu, daß das Brennelement nach einer kurzzeitigen, sehr intensiven Wärmeabgabe nur noch sehr wenig Wärme liefert oder gar zerfällt. Dadurch ergibt sich eine weitere Verschlechterung der Wärmebilanz bzw. sogar eine Beendigung der Wärmeerzeugung, verbunden mit einem stark reduzierten Rauchgenuß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen rauchbaren Artikel der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die oben er­ wähnten Nachteile nicht auftreten. lnsbesondere soll die Verbrennung des Brennelements über die gesamte Brenndauer möglichst gleichmäßig erfolgen. Dabei sollen während des Brennvorgangs auftretende Instabilitäten aufgefangen und ein Kollabieren des Brennelements vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unter­ ansprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf der Ausbildung des Brennelementes als Hohlzylinder mit einem in seinem inneren Durchmesser befindlichen konzentrischen Sperr- und Stützelement aus wärmebeständigem Material, insbesondere Metall, wie z. B. Aluminium, oder Keramik.
Um einen Kollaps des Brennelements zu vermeiden, ist dieses Element so ausgebildet, daß es die während des Brennvorganges auftretenden statischen Instabilitäten auffangen und gleichzeitig aufgrund seiner Wärmekapazität die Nutzungsdauer des rauchbaren Artikels verlängern kann, d. h. daß sich das Sperrelement über eine gewisse Strecke in längsaxialer Richtung in dem Brennelement erstreckt. Je nach dem gewünschten Ventilationsgrad und der gewünschten Temperatur kann es von Vorteil sein, das Sperrelement mit mindestens einer Öffnung zu versehen, die als zusätzlicher Luftbypass dient.
Das Brennelement ist mit Durchlässen/Bohrungen versehen, die das Brennelement axial parallel von einer Stirnseite zur anderen Stirn­ seite durchziehen, wodurch die Gasströmung neben dem durch die Verbrennung entstehenden Heißgas auch eine Fraktion von im wesent­ lichen durch die Verbrennung unbeeinflußter, nur erhitzter Luft ent­ hält. Ergänzend oder alternativ kann die Innen- und/oder Außenfläche des Brennelementes gewellt, geriffelt, gezackt oder gestuft aus­ gebildet sein, so daß im wesentlichen längsaxial orientierte Luft­ kanäle entstehen. Durch diese Ausgestaltung des Brennelements mit bestimmten, noch zu erläuternden Dimensionen läßt sich überraschen­ derweise die Wärmebilanz derart verbessern, daß die vorhandenen Aromastoffe, die ja durch Wärme aktiviert werden, einen besonders intensiven Geschmackseindruck vermitteln.
Zudem wirkt sich die verbesserte Wärmebilanz auch insofern sehr vor­ teilhaft aus, als Schwelgase weitgehend vermieden werden können.
Umfangreiche Versuche erbrachten die Erkenntnis, daß bei einem Brennelement mit einem Innendurchmesser von 2 bis 8 mm, vorzugsweise von 2,5 bis 5,5 mm, und mit einem Außendurchmesser von 3 bis 10 mm, vorzugsweise von 4 bis 7 mm, die Effektivität des Verbrennungsvor­ ganges nahezu optimal ist, was sich dadurch erklärt, daß ein be­ stimmtes Verhältnis zwischen dem nach außen (in Anzündrichtung) wei­ senden Belüftungsquerschnitt und dem porösen Brennmaterial mit einem Hohlraumanteil von ca. 20 bis 50%, in dem ein bestimmtes Brennma­ terialvolumen entzündet wird, erforderlich ist, um die optimale Ver­ wertung des Brennmaterials zu gewährleisten. Ab einer gewissen Länge des Brennelements, die zwischen 5 und 40 mm, vorzugsweise zwischen 5 und 15 mm liegt, muß diese ebenfalls in die Berechnung des Belüf­ tungsquerschnittes mit einbezogen werden, um eine optimale Verwer­ tung des Brennmaterials zu erzielen. So kann es z. B. von Vorteil sein, für einen rauchbaren Artikel mit besonders lang aktivem Brenn­ element (Länge z. B. 30 mm) und damit lang anhaltendem Rauchgenuss, einen Innen- bzw. Außendurchmesser vorzusehen, der bis an die ange­ gebenen Grenzen von 8 bzw. 10 mm herankommt. Außerdem muß bei der Dimensionierung die Wandstärke des Brennelements beachtet werden, da diese die angebotene Brennmaterialmenge entscheidend mitbestimmt. Damit die angebotene Brennmaterialmenge in einen geeigneten Bereich fällt, sollte die Wandstärke zwischen 1 und 2 mm, und besonders vor­ teilhaft zwischen 1,2 und 1,5 mm liegen.
Die Wärmebilanz, die in erster Linie durch das Brennelement diktiert wird, läßt sich weiterhin vorteilhaft gestalten, indem axial paral­ lele Bohrungen in das Brennelement eingebracht werden, die nicht durchgängig sind und zur zusätzlichen Sauerstoffversorgung des Brennmaterials des Brennelementes dienen.
Ein in diesen Dimensionierungsgrenzen gehaltenes Brennelement er­ zielt die erwünschten Eigenschaften bereits, wenn mindestens vier axialparallel durchgängige Bohrungen vorgesehen werden. Dabei sollten diese Durchlässe vorzugsweise sowohl zueinander als auch zu den Innen- bzw. Außenwänden des Brennelementes äquidistant angeordnet sein.
Je nach Form der anschließenden Aromakapsel kann eine konisch oder stufenförmig verjüngte Form des Brennelements von Vorteil sein, um die Gasströmungen, die vom Brennelement in die Aromakapsel einge­ leitet werden, strömungstechnisch optimal zu führen und die Wärme­ bilanz des Gesamtsystems während des Abrauchens zu steuern.
Die Aromakapsel ist wärmeleitend und aerodynamisch in Strömungs­ richtung an das Brennelement angeschlossen. Dabei kann es von Vor­ teil sein, einerseits die Aromakapsel in geometrischer Verlängerung an das Brennelement anzuschließen, wobei beide in der Anschlußebene die gleichen Innen- und/oder Außendurchmesser aufweisen, und ander­ erseits die Aromakapsel in axialer Richtung geometrisch versetzt zum Brennelement anzuordnen, um die Wärmebilanz und das Strömungsver­ halten des rauchbaren Artikels zusätzlich positiv zu beeinflussen.
Ein besonders hoher Aromagenuß läßt sich erzielen, wenn die Aroma­ kapsel ebenfalls als Hohlzylinder aus wärmeleitendem Material, wie z. B. Metall oder Keramik, ausgebildet ist, da in diesem Fall das Tabakmaterial in dem Hohlzylinder der Aromakapsel untergebracht werden kann und durch den innigen (Wärme-) Kontakt viele Aromastoffe abgegeben werden.
Die Aromakapsel, die zweckmäßigerweise aus weitgehend wärmebestän­ digem Material, wie z. B. Aluminium oder Keramikmaterial bestehen kann, ist mit einem Substrat (Trägermaterial) gefüllt. Dieses Sub­ strat besteht vorteilhafterweise aus inerten Materialien, wie z. B. aus geeigneten Keramikfasern oder porösen Strukturkörpern oder aus gesinterten, porösen Metalloxid-, insbesondere Aluminiumoxidkügel­ chen, die mit Aroma- bzw. Geschmacksträgern imprägniert sind. Diese Aroma- bzw. Geschmacksträger werden durch Wärme aktiviert, d. h., sie geben unter Wärmeeinfluß ihre Aroma- bzw. Geschmacksstoffe an die Umgebung ab.
Als aroma- bzw. geschmacksbildende Stoffe lassen sich z. B. Tabak­ extrakte und/oder Nikotin(-Verbindungen) und/oder höher siedende Ester und/oder höher siedende Alkohole, wie auch Kaffeearomen oder ähnliches verwenden.
Um die Wärmeausbeute für die Aromakapsel noch weiter zu erhöhen, kann es notwendig sein, daß das wärmeleitende Material der Aroma­ kapsel das Brennelement mundseitig berührt bzw. in der mundseitigen Erstreckungsrichtung 20 bis 100% der inneren und/oder 20 bis 100% der äußeren Fläche des Brennelementes kontaktiert.
Außerdem ist es zur weiteren Verbesserung der Aroma-Abgabe und damit zur Steigerung des Geschmackserlebnisses vorteilhaft, wenn zumindest ein Teil der Außenfläche und/oder der Innenfläche der Aromakapsel thermischen Kontakt zum Tabakmaterial hat.
Dabei kann das Tabakmaterial aus Schnittabak, expandiertem Tabak oder wiederaufbereitetem Tabak bestehen, bzw. aus einer Mischung der vorgenannten Tabaksorten. Das Tabakmaterial kann zusätzlich mit aroma- bzw. geschmacksbildenden Stoffen versehen sein.
Das Tabakmaterial und/oder die Aromakapsel können biotechnisch erzeugtes Pflanzenmaterial, insbesondere Tabak und/oder Kaffee, ent­ halten, vorzugsweise mit erhöhten Gehalten an sich bekannter Wirk- oder Geschmacksstoffe. Die Aufbereitung aus Zellkulturen kann z. B. durch das an sich bekannte Sprühtrocknen des Zellmaterials erfolgen.
Als Mundstück für den rauchbaren Artikel läßt sich ein Filter aus Celluloseacetat oder Polypropylen bzw. ein Dualfilter einsetzen. Ein Dualfilter enthält z. B. anzündungsseitig Tabakfolie oder Papier und mundseitig Celluloseacetat oder Polypropylen. Gegebenen­ falls kann auch eine Ventilation des Mundstücks vorgesehen sein.
Als Umhüllung zumindest für einen Teil der Länge des Brennelementes ist zur vorteilhaften Beeinflussung der Wärmebilanz eine konzent­ risch ausgebildete Isolierschicht vorgesehen. Diese Isolierschicht kann zur verbesserten Wirkung anzündungsseitig leicht über das Brennelement hinaus vorstehen, und zwar bevorzugt maximal 2 mm.
Die Isolierschicht kann aus Keramik oder keramischen Fasern, insbe­ sondere aus Glasfasern bzw. als Vlies oder als hülsenartiges Rohr aus den vorgenannten Materialien hergestellt sein.
Der Filter kann auch als spezieller Koaxialfilter, wie er in der kürzlich eingereichten Patentanmeldung P 39 04 948.5 "Koaxialfilter für einen rauchbaren Artikel" beschrieben ist, ausgebildet sein.
Für den Fall, daß die Aromakapsel mit besonders feinem Substrat ge­ füllt wird, ist es vorteilhaft, eine siebartige, luftdurchlässige Abtrennung zwischen der Aromakapsel und dem Brennelement vorzusehen.
Außerdem ist es aus Gründen einer weiterhin optimierten Wärmebilanz von Vorteil, wenn zwischen der Aerosolerzeugungszone und dem Mund­ stück eine Hohlkammer oder eine gasdurchlässige Trennschicht zur Vermeidung eines unmittelbaren thermischen Kontaktes vorgesehen ist. Diese Funktion kann auch das Tabakmaterial erfüllen, wenn es sich in Richtung Mundseite über das Ende der Aromakapsel erstreckt und partiell den gesamten Querschnitt des rauchbaren Artikels ausfüllt.
Je nach Ausführungsform und produktionstechnischer Realisierung des Produktes können Teilsegmente mit äußeren Umhüllungen ausgestattet werden, z. B. das anzündungsseitige Brennelement mit Isolierschicht oder das anschließende Aromakapsel/Tabakmaterial-Segment, sowie Kombinationen von mindestens zwei Teilsegmenten. Der Einfachheit halber wird im folgenden verallgemeinert nur auf eine (gemeinsame) äußere Umhüllung Bezug genommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die im folgenden aufgeführten, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh­ rungsform des rauchbaren Artikels
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch eine zweite Ausfüh­ rungsform des rauchbaren Artikels
Fig. 3 eine anzündungsseitige Draufsicht auf die Ausführungs­ form nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 2 entlang der Schnittebene A-A.
In den Figuren sind zwischen den einzelnen Komponenten Abstände ge­ lassen worden, um die deutliche Darstellung der Details zu ermögli­ chen. Diese Abstände sind in der realen Ausführungsform nur teilwei­ se oder gar nicht vorhanden.
Der aus Fig. 1 ersichtliche, allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete rauchbare Artikel weist eine äußere Umhüllung 12 aus einem relativ luftundurchlässigen Material (z. B. Papier oder Kunst­ stoff) auf, die ein Mundstück 60 und eine Aerosolerzeugungszone 50 umgibt. Dieses Mundstück 60 ist als Monofilter (14) aus Cellulose­ acetat oder Polypropylen oder als Dualfilter ausgebildet, z. B. aus Tabakfolie und/oder Papier für das anzündungsseitige Segment kombi­ niert mit den vorgenannten Materialien für das mundseitige Segment. Die beiden Bereiche 50 und 60 sind durch eine gasdurchlässige Trenn­ schicht 56 voneinander separiert.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Mundstück 60 aus einem Monofilter 14 und schließt unmittelbar an die Trennschicht 56, die aus einem gasdurchlässigen, relativ wärmebeständigen Material besteht, und damit an das Tabakmaterial 18 und eine Aromakapsel 20 in der Zone 50 an. Mit der Aromakapsel 20 ist sowohl thermisch als auch aerodynamisch ein hohlzylindrisches Brennelement 34 verbunden.
Das hohlzylindrische Brennelement 34 ist mit mindestens vier Luft­ durchlässen 30 versehen, die gleichmäßig über den Zylinderumfang verteilt sind. Die innere, kreisförmige Bohrung 25 durch das hohl­ zylindrische Brennelement 34 ist mit einem Sperr- und Stützelement 26 abgedichtet. Dieses Sperrelement 26 verleiht dem Brennelement 34 ausreichende statische Stabilität und bildet zudem durch seine Wärmekapazität ein Wärmereservoir. Das Sperrelement 26 kann mit einer oder auch mehreren Öffnungen versehen sein, um dadurch einen zusätzlichen Luftbypass zu schaffen.
Die Bläschen 42, die in der Aromakapsel 20 angedeutet sind, weisen auf die Porösität des Substrates (Trägermaterials) hin, das mit aroma- und geschmacksbildenden Stoffen imprägniert ist.
Durch das Bezugszeichen 16 ist in Fig. 1 der hauptsächliche Weg angedeutet, den die erhitzte Luft bzw. das Aerosol durch den rauchbaren Artikel 10 nimmt.
Eine das Brennelement 34 koaxial umgebende Isolation 22 verhindert einerseits, daß die Wärmeenergie des Brennelements 34 nach außen abgestrahlt werden kann, wodurch sie für den Rauchprozeß verloren wäre, und andererseits, daß sich die Glut vom Brennelement 34 über die Umhüllung 12 in unerwünschter Weise auf das Tabakmaterial 18 ausbreiten kann. Der direkte Kontakt zwischen dem Brennelement 34 und dem Tabakmaterial 18 wird durch den dazwischen ausgebildeten Spalt 27 verhindert.
Wird nun das Brennelement 34 des rauchbaren Artikels 10 angezündet und zieht der Raucher am Mundstück 60 bzw. Monofilter 14, so wird Luft durch das poröse Brennelement 34 gesaugt, wodurch das Brenn­ element 34 aufglimmt und sich erwärmt; gleichzeitig wird der Luft­ strom durch die Durchlässe 30 des Brennelements 34 gesogen und daher erwärmt; die verschiedenen, von dem Brennelement 34 kommenden Teil­ ströme vereinigen sich in dem Spalt zu einem heißen Gesamtluftstrom.
Dieser Gesamtluftstrom wird dann durch die Aromakapsel 20 entlang des angedeuteten Strömungsweges 16 über den Monofilter 14 zum Raucher transportiert. Die über das Wandungsmaterial der Aromakapsel 20 und die Luft auf das Trägermaterial übertragene Wärme bewirkt die Verflüchtigung und Mitnahme der Geschmacks- und Wirkstoffe im Luft­ strom.
Alternativ zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform kann die Aromakapsel 20 auch axial versetzt an das Brennelement anschließen.
Die Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des rauchbaren Ar­ tikels, die allgemein durch das Bezugszeichen 40 bezeichnet ist. Im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist hier die Aerosolerzeugungszone 50 durch einen Hohlraum 54 vom Mundstück 60 getrennt. Außerdem sind hier die Aromakapsel 20 wie auch das Brennelement 34 als Hohlzylinder ausgebildet. Das Tabakmaterial 18, das beim Rauchvorgang ebenfalls erwärmt und vom Luftstrom durch­ strömt wird und diesen dabei mit Aromastoffen anreichert, wird bei dieser Ausführungsform im Hohlzylinder der Aromakapsel 20 ange­ ordnet. Die Isolierschicht 22 erstreckt sich hier über die gesamte Länge sowohl des Brennelementes 34 als auch der hohlzylindrischen Aromakapsel 20. Durch das Bezugszeichen 38 ist ein leicht über­ stehender Bereich 38 der entsprechend dimensionierten Isolierschicht 22 angedeutet.
Der Rauchvorgang läuft hier ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel, das aus Fig. 1 ersichtlich ist, ab. Der Weg der mit Aerosolen ange­ reicherten heißen Luft ist hier durch Pfeile 58 angedeutet.
Die durch die Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen rauchbare Artikel 10, 40, die stabförmig, vorzugsweise mit kreisför­ migem Querschnitt und insbesondere cigarettenförmig sind. Die Länge eines derartigen rauchbaren Artikels 10, 40 beträgt ca. 50 bis 100 mm, sein Durchmesser mindestens 7 mm.
Das Brennelement 34, welches als Hohlkörper, insbesondere als Hohl­ zylinder, ausgebildet ist, hat eine Länge von 5 bis 40 mm, vorzugs­ weise eine Länge von 5 bis 15 mm. Der Innendurchmesser des Brennele­ mentes 34 liegt zwischen 2 und 8 mm, vorzugsweise zwischen 2,5 und 5,5 mm. Das Brennelement 34 wird üblicherweise einen Außendurchmes­ ser von 3 bis 10 mm, vorzugsweise von 4 bis 7 mm aufweisen. Die Wandstärke des Brennelementes 34, die die Menge an brennbarem Mate­ rial mitbestimmt, liegt zwischen 1 und 2 mm, vorzugsweise zwischen 1,2 und 1,5 mm. Das brennbare Material, aus dem das Brennelement besteht, besteht aus Kohle bzw. vorpyrolysiertem Pflanzenmaterial und wird durch Extrusion aus Mischungen der vorgenannten Materialien mit Bindemitteln, brandbeeinflussenden Mitteln und gegebenenfalls geschmacksbeeinflussenden Additiven oder Aromastoffen hergestellt. Dabei beträgt das Leervolumen, bezogen auf das Gesamtvolumen 20 bis 50%, was die Porösität des Brennelementes 34 zum Ausdruck bringt.
Die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen 10, 40 angesprochenen Aromakapseln 20 sind Hohlkörper aus wärmeleitendem Wandmaterial, welche in wärmeleitender und strömungsmäßiger Verbindung mit dem Brennelement 34 stehen und an dieses geometrisch unmittelbar oder leicht versetzt anschließen. Das Wandmaterial besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium. Die Bläschen 42 weisen, wie bereits angedeutet, auf das poröse Aromagranulat bzw. -substrat hin, welches mit aerosol- und/oder geschmacksbildenden Stoffen beauf­ schlagt ist. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, umschließt das Wandmaterial der Aromakapsel 20 zumindest Teile des Brennele­ mentes 34 von der Mundseite her. Dabei liegt die umschlossene Außen- bzw. Innenfläche des Brennelementes bei einem Anteil von 20 bis 100%. Die durch die Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Aroma­ kapsel 20 weist eine Länge von 10 bis 50 mm und einen Durchmesser von 2 bis 8 mm auf. Die in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Aromakapsel 20 weist einen vergleichbaren Innen- bzw. Außen­ durchmesser auf wie das Brennelement 34, während die Länge gleich­ falls 10 bis 50 mm betragen kann.
Unter Verwendung der vorgenannten Abmessungen für das Brennelement 34 und die Aromakapsel 20 ist es möglich, die notwendigen Aromastof­ fe aus dem Granulat bzw. -substrat 42 herauszulösen. Dabei besteht das poröse Granulat 42 z. B. aus gesinterten, porösen Metalloxid-, insbesondere Aluminiumoxidkügelchen, welche mit Tabakextrakten, Nikotin (-Verbindungen), Aromastoffen, höher siedenden Estern und Alkoholen wie z. B. Glyzerin und gegebenfalls mit weiteren aerosol- bzw. geschmacksbildenden Substanzen imprägniert sind, die durch Wärme aktiviert werden.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tabakmaterial 18 besteht aus Schnittabak, expandiertem Tabak, wiederaufbereitetem Tabak oder Mischungen dieser Komponenten. Das Tabakmaterial 18 kann zumindest teilweise durch biotechnisch erzeugtes Pflanzenmaterial, z. B. Kaffee oder Tee, ersetzt werden, oder auch durch an sich bekannte inerte Füllstoffe.
Die aus Fig. 3 ersichtliche, anzündungsseitige Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 läßt ebenfalls die äußere Umhül­ lung 12, die Isolierschicht 22, das Brennelement 34 sowie einen Luftdurchlaß 24 erkennen, der hier ausnahmsweise eingezeichnet ist. Um das Sperr- und Stützelement 26 herum sind sowohl die vier durch­ gängigen Durchlässe 30 im Brennelement 34 als auch die nicht durch­ gängigen Bohrungen 36, die unter anderem als zusätzliche Sauerstoff­ versorgungskanäle für das Brennelement 34 dienen, dargestellt.
Der aus der Fig. 4 ersichtliche Querschnitt durch den rauchbaren Artikel 40 entlang der Schnittlinie A-A, die in Fig. 2 angedeutet ist, zeigt unter anderem das innen angeordnete Tabakmaterial 18. Um dieses herum ist die hohlzylindrisch geformte Aromakapsel 20 ange­ ordnet. Diese wiederum wird von der lsolierschicht 22 umgeben. Den äußeren Abschluß bildet wiederum die Umhüllung 12.

Claims (16)

1. Rauchbarer Artikel
  • a) mit einer Aerosolerzeugungszone aus
    • a1) einem hohlzylindrisch ausgebildeten und mit Durch­ gängen versehenen Brennelement, das eine Länge von 5 bis 40 mm, vorzugsweise von 5 bis 15 mm, und einen Außendurchmesser von 3 bis 10 mm, vorzugsweise von 4 bis 7 mm, hat,
    • a2) einer Aromakapsel, die in Strömungsrichtung der durch das Brennelement angezogenen Luft stromabwärts vom Brennelement angeordnet und mit dem Brennelement wärme­ leitend und aerodynamisch verbunden ist, und
    • a3) Tabakmaterial,
  • b) mit einem Mundstück, und
  • c) mit einer Umhüllung für die Aerosolerzeugungszone und das Mundstück,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • d) das Brennelement (34) hat einen inneren Durchmesser von 2 bis 8 mm, vorzugsweise von 2,5 bis 5,5 mm;
  • e) in dem inneren Durchmesser des Brennelementes (34) ist ein Stützelement (26) aus wärmebeständigem Material angeord­ net;
  • f) das als Sperre ausgebildete Stützelement (26) dichtet den inneren Durchmesser des Brennelements (34) ab.
2. Rauchbarer Artikel
  • a) mit einer Aerosolerzeugungszone aus
    • a1) einem hohlzylindrisch ausgebildeten und mit Durch­ gängen versehenen Brennelement, das eine Länge von 5 bis 40 mm, vorzugsweise von 5 bis 15 mm, und einen Außendurchmesser von 3 bis 10 mm, vorzugsweise von 4 bis 7 mm, hat,
    • a2) einer Aromakapsel, die in Strömungsrichtung der durch das Brennelement angezogenen Luft stromabwärts vom Brennelement angeordnet und mit dem Brennelement wärme­ leitend und aerodynamisch verbunden ist, und
    • a3) Tabakmaterial,
  • b) mit einem Mundstück,
  • c) mit einer Umhüllung für die Aerosolerzeugungszone und das Mundstück,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • d) das Brennelement (34) hat einen inneren Durchmesser von 2 bis 8 mm, vorzugsweise von 2,5 bis 5,5 mm;
  • e) in dem inneren Durchmesser des Brennelements (34) ist ein Stützelement (26) aus wärmebeständigem Material angeord­ net;
  • f) das als Sperre ausgebildete Stützelement (26) ist als Luftbypass dienend mit mindestens einer Öffnung (24) ver­ sehen.
3. Rauchbarer Artikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aromakapsel (20) in axialer Richtung geo­ metrisch versetzt an das Brennelement (34) anschließt.
4. Rauchbarer Artikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Hohlzylinder aus wärmeleitendem Material, insbesondere Metall- oder Keramik, ausgebildete Aromakapsel (20) in geometrischer Verlängerung an das Brennelement (34) anschließt und beide in der Anschlußebene die gleichen Innen- und/oder Außendurchmesser aufweisen.
5. Rauchbarer Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich des Brennelements (34) eine umhüllende, konzentrische Isolierschicht (22) vorgesehen ist.
6. Rauchbarer Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 4 axial parallel durchgängige Durchlässe (30) im Brennelement (34) ausgebildet sind.
7. Rauchbarer Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (30) im Brennelement (34) zueinander und/oder zur Hohlkörperinnen- bzw. -außenwand äquidi­ stant angeordnet sind.
8. Rauchbarer Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennelement (34) zusätzliche, nicht durchgängige Bohrungen (36) vorgesehen sind.
9. Rauchbarer Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Brennelements (34) zwi­ schen 1 und 2 mm, vorzugsweise zwischen 1,2 und 1,5 mm, beträgt.
10. Rauchbarer Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leervolumen des Brennelements (34) bezo­ gen auf das Gesamtvolumen 20 bis 50% beträgt.
11. Rauchbarer Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außenfläche des Brenn­ elements (34) zur Ausbildung von im wesentlichen längsaxial orientierten Luftkanälen gewellt, geriffelt, gezackt oder gestuft ausgebildet ist bzw. sind.
12. Rauchbarer Artikel nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (22) einen Bereich (38) hat, der anzündungsseitig maximal 2 mm übersteht.
13. Rauchbarer Artikel nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (22) aus Keramik oder keramischen Fasern, insbesondere aus Glasfasern, oder als Vlies oder hülsenartiges Rohr aus den vorgegebenen Materialien ausge­ bildet ist.
14. Rauchbarer Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Brennelement (34) und der Aroma­ kapsel (20) eine siebartige, luftdurchlässige Abtrennung angeord­ net ist.
DE3908160A 1989-03-13 1989-03-13 Rauchbarer artikel Granted DE3908160A1 (de)

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US07/490,889 US5080114A (en) 1989-03-13 1990-03-09 Smokable article

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