DE3938336C2 - - Google Patents

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DE3938336C2
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Brown and Williamson Holdings Inc
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Brown and Williamson Tobacco Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/16Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes
    • A24B15/165Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes comprising as heat source a carbon fuel or an oxidized or thermally degraded carbonaceous fuel, e.g. carbohydrates, cellulosic material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/22Cigarettes with integrated combustible heat sources, e.g. with carbonaceous heat sources

Description

Die Erfindung betrifft Rauchartikel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei aus der DE-OS 30 42 937 bekannten Rauchartikeln dieser Art ist die Tasche im Filterstab nach außen von der Hülle des Filterstabs begrenzt. Zwischen dem stromab liegenden Ende der Tasche und dem Saugende des Filterstabs ist eine relativ dünne Ansammlung an Filtermaterial vorgesehen. Die erhitzte Strömung sucht sich mit zunehmender Rauchdauer einen Weg des geringsten Widerstands durch das aromafreigebende Material in der Tasche, was zu einer Beeinträchtigung des Rauchgenusses führt. So kann beispielsweise Kondensat an einer Stelle innerhalb des Querschnitts des Saugendes des Filterstabs auftreten, weil sich die mit den Aromen angereicherte Strömung nicht ausreichend verteilt.
Bei aus der DE-OS 14 32 618 bekannten Rauchartikeln ist die Tasche zwischen der Brennstoffsäule und dem beim Saugende des Filterstabs konzentriert angeordneten Filtermaterial als leere Mischkammer ausgebildet, die eine Verwirbelung und Verteilung der Aromen in der Strömung sicherstellen soll. Jedoch nimmt die Anreicherung der Strömung mit zunehmender Rauchdauer ab.
Ähnliche Rauchartikel sind ferner aus den US-PS 32 58 015, 33 56 094, 47 14 082, 47 15 389 und 47 32 168 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rauchartikel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die vom Raucher eingesaugte, mehrfach mit Aromen angereicherte Strömung über die gesamte Rauchdauer einen gleichbleibenden, intensiven Genuß gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird die Strömung noch innerhalb des Filterstabs mit Tabakaroma aus dem die Kammer füllenden Tabak angereichert. Da die Tasche an ihrer dem Mund zugeordneten Seite und auch quer zur Längsrichtung des Filterstabs von Filtermaterial umgeben ist, gelangt die mehrfach angereicherte Strömung über den gesamten Querschnitt des Filterstabes in den Mund des Rauchers, wodurch sich eine intensive Mischung der Aromen mit der Luftströmung, eine wirksame Kühlung der Strömung und ein im wesentlichen kondensatfreier Rauchgenuß über die gesamte Rauchdauer des Rauchartikels ergeben. Durch den praktisch allseitigen Strömungsweg aus der Tasche erreicht die Strömung in der Tasche alle Oberflächen des in der Tasche enthaltenen Tabaks, um dessen Aroma wirkungsvoll aufzuzehren. Günstig ist ferner die Isolationswirkung des die Tasche auch nach außen umgebenden Filtermaterials, weil sich die zwischen den Lippen gehaltene Filteroberfläche nicht spürbar erwärmt.
Vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 weist ein Rauchartikel 10 eine im wesentlichen zylindrische Tabaksäule 12 auf, die in Umfangsrichtung mit einer Papierumhüllung 14 eingefaßt ist und durchströmbare Enden 16 und 18 besitzt. Die Papierumhüllung 14 ist zweckmäßigerweise von einer Art mit gesteuerter Abbrennrate, die wenig sichtbaren Rauch erzeugt, der üblicherweise als Nebenstromrauch benannt wird.
Ein Rohr 20 aus undurchlässigem Material erstreckt sich koxial über die gesamte Länge durch die Tabaksäule 12. Ein Ende des Rohres 20 ist zum Ende 16 der Tabaksäule 12 und das andere Ende des Rohres 20 zum anderen Ende 18 der Tabaksäule 12 offen.
Das Rohr 20 ist mit einem nicht-brennbaren, körnigen Material 22 wie Aluminiumoxid oder Holzkohle gefüllt. Das körnige Material 22 ist mit einem aerosolerzeugenden Material behandelt, vorzugsweise beschichtet. Dieses Material kann beispielsweise Glyzerin und Milchsäure und lipophile Materialien wie Methylpalmitat enthalten. Dieses Material ist bei der Schweltemperatur des Tabaks der Tabaksäule 12 in ein Aerosol umwandelbar. Ein aromafreigebendes Material wie ein Nikotinextrakt oder Menthol kann ebenfalls für die Beschichtung des körnigen Materials 22 verwendet sein.
Am Ende 18 der Tabaksäule 12 ist ein Filterstab 24 koaxial angeordnet und mittels einer Hülle 26 befestigt, die den Filterstab 24 umgibt und die Tabaksäule 12 an ihrem Ende 18 überlappt. Der Filterstab 24 kann aus einem Material hergestellt sein, z.B. aus Zelluloseacetat oder dgl., wie es üblicherweise für Filter bei Zigaretten benutzt wird.
Der Filterstab 24 ist in Strömungsverbindung ausschließlich mit dem Rohr 20, jedoch nicht mit der Tabaksäule 12. Um dies zu erreichen, ist an der Schnittstelle zwischen dem Filterstab 24 und der Tabaksäule 12 eine Barriere oder Dichtung angebracht, die eine mit dem Rohr 20 fluchtende Öffnung 28 besitzt.
Der Filterstab 24 ist mit einer Tasche geformt, die mit dem Rohr 20 koaxial ausgerichtet ist. Die Tasche 30 ist mit einem aromafreigebenden Material 32 gefüllt. Dieses Material kann ein stark aromatischer Tabak sein. Gemäß Fig. 1 ist die Tasche 30 zum Rohr 20 hin offen.
Aus Fig. 2 ist ein Rauchartikel 110 erkennbar, der im wesentlichen dem Rauchartikel 10 von Fig. 1 entspricht. Identische Merkmale sind deshalb mit identischen Bezugszeichen versehen. Diese Merkmale werden hier nicht neuerlich beschrieben. Der Unterschied zwischen dem Rauchartikel 110 und dem Rauchartikel 10 besteht darin, daß der Filterstab 24 des Rauchartikels 110 mit einer Tasche 130 geformt ist, die nicht direkt zum Rohr 20 hin offen, sondern an allen Seiten vom Filtermaterial des Filterstabs 24 umgeben ist.
Sobald die Tabaksäule 12 angezündet wird und der Raucher an dem Filterstab 24 saugt, werden Luft und Tabakrauch durch das Rohr 20 gezogen. Die erwärmte Luft strömt durch das körnige Material 22 im Rohr 20 und bildet aus dem aerosolfreigebenden Material ein Aerosol. Auch wird - falls vorhanden - aromafreigebendes Material verdampft. Das Aerosol und das freigegebene Aroma gelangen vom Rohr 20 über die Barriere 26 in den Filterstab. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 tritt die mit dem aromatisierten Aerosol versetzte Luft in einem Düsenstrahl in die Tasche 30 ein, wo sie durch das Tabakmaterial 32 in der Tasche 30 zerstreut wird und aus dem Tabakmaterial 32 Aroma aufnimmt. Die das Aerosol enthaltende Luft streicht dann von der Tasche 30 durch das Filtermaterial des Filterstabes 24 und in den Mund des Rauchers. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist der Ablauf identisch, mit der Ausnahme, daß die das Aerosol enthaltende Luft aus dem Rohr 20 in einem Strom das Filtermaterial des Filterstabs 24 stromauf der Tasche 30 passiert, so daß auf diese Weise das Aerosol zerstreut wird, bevor die Luft durch die Tasche 130 streicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist in einem Rauchartikel 210 eine im wesentlichen zylindrische Brennstoffsäule 212 enthalten, die aus einem undurchlässigen, nicht aus Tabak bestehenden Brennstoff wie Holzkohle oder dgl. hergestellt ist. Die Brennstoffsäule 212 kann mit einer Papierumhüllung 214 versehen sein, derart, daß die Brennstoffsäule 212 den optischen Eindruck einer konventionellen Tabaksäule einer konventionellen Zigarette vermittelt.
Durch die Brennstoffsäule 212 verläuft über die gesamte Länge ein konzentrischer Durchgang 220. Die Enden des Durchgangs 220 liegen an den einander abgewandten Enden 216, 218 der Brennstoffsäule 212. Der undurchlässige Brennstoff der Brennstoffsäule 212 definiert eine undurchlässige Wand für den Durchgang 220. Weiterhin ist der Durchgang 220 mit einem aromafreigebenden Material 222 gefüllt. Dieses Material kann z.B. ein Tabak oder ein mit Aroma behandeltes, körniges Material und ein aerosolerzeugendes Material sein.
Ein Filterstab 224 ist am Ende 218 der Brennstoffsäule 212 koaxial angeordnet und mittels einer Hülle 26 befestigt, die den Filterstab 224 umgibt und die Brennstoffsäule 212 an deren Ende 218 überlappt. Der Filterstab 224 kann aus jedem für diesen Zweck brauchbaren Material hergestellt sein, z.B. Zelluloseacetat oder dgl. Der Filterstab 224 steht in Strömungsverbindung mit dem Durchgang 220, jedoch nicht mit der Brennstoffsäule 212, da die Brennstoffsäule 212 selbst undurchlässig ist.
Der Filterstab 224 ist mit einer Tasche 230 geformt, die mit dem Durchgang 220 in koaxialer Ausrichtung steht. Die Tasche 230 ist mit einem aromafreigebenden Material 32 gefüllt, wie beispielsweise stark aromatischem Tabak. Gemäß Fig. 3 ist die Tasche 230 im Filterstab 224 so geformt, daß sie vollständig vom Filtermaterial des Filterstabs 224 umgeben ist. Es ist jedoch auch möglich, die Tasche 230 in der in Fig. 1 gezeigten Weise anzuordnen, so daß sie zwar innerhalb des Filterstabs 224 liegt, jedoch zum Durchgang 220 hin offen ist.
Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3, sobald die Brennstoffsäule 212 angezündet ist, und der Raucher am Filterstab 224 zieht, Luft durch den Durchgang 220 gezogen. Die erhitzte Luft streicht durch das Material 222 im Durchgang 220 und nimmt das Aroma des aromafreigebenden Materials 222 auf und wandelt - falls vorgesehen - das aerosolerzeugende Material in ein Aerosol um. Die angereicherte Luft gelangt dann vom Durchgang 220 in den Filterstab 224, in dem sie zerstreut wird und durch die Tasche 230 streicht, in der sie zusätzliches Aroma aus dem aromafreigebenden Material 232 aufnimmt.
Die so mehrfach angereicherte Luft bewegt sich dann aus der Tasche 230 heraus durch den Abschnitt des Filterstabes 224 stromab der Tasche 230 und schließlich in den Mund des Rauchers.

Claims (5)

1. Rauchartikel, mit einer Brennstoffsäule (12, 212), mit einem sich über die gesamte Länge der Brennstoffsäule (12, 212) erstreckenden Durchgang (20, 120), der eine undurchlässige Wand besitzt und mit einem aromafreigebenden Material (22, 222) gefüllt ist, mit einem, an einem Ende der Brennstoffsäule zu dieser, koaxialen Filterstab (24, 224), der ausschließlich mit dem Durchgang (20, 220) in Strömungsverbindung steht, und mit einer koaxial auf den Durchgang ausgerichteten, im Filterstab (24, 224) angeordneten Tasche (30, 130, 230), die eine Füllung eines aromafreigebenden Materials (32) enthält, wobei zwischen der Tasche und dem Saugende des Filterstabs Filtermaterial vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,, daß die Tasche (30, 130, 230) als aromafreigebendes Material (32) Tabak enthält und im Filterstab (24, 224) auch seitlich, d. h. quer zur Längsrichtung des Filterstabs, von Filtermaterial des Filterstabs (24, 224) umgeben ist.
2. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (130, 230) an allen Seiten von Filtermaterial des Filterstabs (24, 224) umgeben ist.
3. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial im Filterstab (24, 224) von einer Hülle (26) umgeben ist.
4. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (30, 130, 230) mit dem Tabak ausgefüllt ist.
5. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (32) stark aromatischer Tabak ist.
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