DE3224313A1 - Zigarettenfilter - Google Patents
ZigarettenfilterInfo
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Zigarettenfilter
Beschreibung
10
10
Die Erfindung "betrifft Zigarettenfilter. In einer Hinsicht
betrifft sie ein Zigarettenfilter, das wenigstens einen Strömungsgang für Zigarettenrauch und einen anderen
Ströamngsgang für belüftende Umgebungsluft zum Mundende
des Filters schafft. In anderer Hinsicht betrifft die vorliegende Erfindung ein Zigarettenfilter mit einem
Strömungshindernis in dem. oder den Strömungsgängen für
Hauch> um einen Druckabfall zur Erhöhung des Widerstandes
20
des Zugs durch diesen Gang zu schaffen.
Es ist auf dem Fachgebiet der Filterzigaretten wohlbekannt,
Filter mit einer Vorrichtung für belüftende Luft __ zur Verdünnung des Rauchstroms zu schaffen. Die Ver-
dünnung des durchströmenden Rauches verringert die Menge der Rauchteilchen sowie Bestandteile der Gasphase, die
zum Mund des Rauchers gelangen. Es wurden zahlreiche Mittel vorgeschlagen und werden verwendet, um belüftende
g0 Luft in die Zigarette einzuführen. Zum Beispiel kann die
Hülle für den Tabak in einer Zigarette aus porösem Material sein,.das die Einführung von Luft über die
gesamte Länge der Zigarette zuläßt, wo sie sich mit dem durch die Zigarette hindurchströmenden Rauch mischt und
dadurch den Rauch in dem Strom verdünnt,, bevor er in den Mund des Rauchers gelangt. In einem anderen Beispiel
kann die Zigarettenhülle an·bestimmten Stellen auf der
Zigarettenlänge durchlöchert sein, was Öffnungen schafft,
durch die belüftende Luft in die Zigarette gelangt und
sich, mit dem Rauchstrom mischt. Es ist auch "bekannt, das
Zigarettenfilter mit einer porösen Filterhülle zu umhüllen, um "belüftende Luft in das Filter eindringen zu
lassen und so den Rauch, der durch das Zigarettenfilter strömt, vor Eintritt in den Mund des Rauchers zu verdünnen.
Andererseits kann die Zigarettenfilterhulle durchlöchert sein, um das Eindringen von "belüftender
Luft in das Filter zur Verdünnung des hindurchströmenden Rauches zu ermöglichen. Ferner wurden zur Einführung von
"belüftender Luft in das Filter zur Verdünnung des Rauchs, darin kreisförmige Scheiben mit kleinen öffnungen
an der Verbindungsstelle von Filter und Tabaksäule verwendet, um den die Tabaksäule verlassenden Rauch zu
beschleunigen; Beispiele hierfür werden in US-PS 2 954·
und 3 395 713 gegeben.
Die vorliegende Erfindung stellt mit Vorteil eine einfache, unkomplizierte FiIteranOrdnung für eine Zigarette
zur Verfügung, die in einer Hinsicht einen Druckabfall schafft, der üblicheren Zigaretten nahekommt. In anderer
Hinsicht stellt die vorliegende Erfindung ein Zigarettenfilter zur Erniedrigung des Teers hauptsächlich durch
Mischen des Tabakrauches mit belüftender ümgebungsluft ° anstelle durch Filtern dar.
Genauer gesagt, stellt die vorliegende Erfindung ein Zigarettenfilter mit einer ersten sich in Längsrichtung
erstreckenden zylindrischen Kammer, einer innerhalb der ersten .Kammer angeordneten zweiten sich in Längsrichtung
erstreckenden zylindrischen Kammer mit einem Abstand zwischen der Außenwand der zweiten Kammer und der Innenwand
der ersten Kammer, wobei die Wand der zweiten Kammer luftundurchlässig ist, quer angeordneten rauchundurchlässigen
Teilungsvorrichtungen am Ende der Kammern, die eine Zwischenfläche zur Tabaksäule der Zigarette darstellen;
und einerVorrichtung, die wenigstens eine
Öffnung durch die rauchundurchlässige Teilungsvorrichtung bildet, um eine Fließverbindung zwischen der Tabaksäule
der Zigarette und der zweiten Kammer herzustellen, wobei die Öffnung eine geringere Querschnittsfläche aufweist
als die Querschnittsfläche der zweiten Kammer zur Verfügung.
Die oben erläuterten Merkmale und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen
der folgenden Offenbarung deutlich. 10
Beim Lesen der folgenden Beschreibung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen erhält man ein
besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen beziehen sich über die verschiedenen
Figuren hin gleiche Bezugsziffern auf gleiche Teile.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Zigarettenfilters, bei dem verschiedene Merkmale der vorliegenden
Erfindung verkörpert sind, teilweise im Querschnitt;
Figur 2 ist ein Längsschnitt einer Zigarette mit dem Filter gemäß Figur 1;
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
eines Zigarettenfilters, der verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert; und
Figur 4- ist eine Längsansicht einer quergeschnittenen Zigarette mit dem Filter gemäß Figur 3·
In Figuren 1 und 3 ist ein Zigarettenfilter 10 gemäß
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Zigarettenfilter weist ein poröses Filterstäbchen mit zylindrischer
Form auf. Das Filterstäbchen ist aus fasrigem oder geschäumten Material, wie zum Beispiel Zelluloseacetat,
hergestellt. Eine Kammer oder ein Kanal 14- erstreckt sich
in Längsrichtung durch das Filterstäbchen 12 von seinem
einen Ende zum anderen Ende. Kanal 14 ist von einem hohlen Rohr 16 begrenzt dargestellt, das innerhalb des
FiIterstäbchens 12 koachsial angeordnet ist. Das Rohr 16
ist aus einem rauch- und luftundurchlässigem Material hergestellt und besitzt eine kleinere Querschnittsfläche
als die Tabaksäule, mit der zusammen es verwendet wird. Das Ende des Filterstäbchens 12, das an der Tabaksäule
angeordnet werden soll, ist rauchundurchlässig. Wie dargestellt, wird dies dadurch erreicht, daß man eine gasundurchlässige
Trennwand 18 am Ende des FilterStäbchens anordnet, die die Zwischenfläche zwischen Filterstäbchen
und ;'.;Tabaksäule bildet. Die gasundurchlässige Trennwand ist mit wenigstens einer öffnung 20 gebildet, um eine
Fließverbindung zwischen der Tabaksäule der Zigarette und dem Kanal 14 im Filterstäbchen herzustellen. Wie dargestellt,
ist die Öffnung oder sind die Öffnungen 20 koachsial mit dem hohlen Rohr 16, weisen jedoch geringere
Querschnittsfläche als die Querscänittsfläche des Rohres
auf,dasd1e Kammer oder den Kanal 14 begrenzt. Das Filterstäbchen
12 der Zigarette kann von einem luftdurchlässigen Mundstückmaterial 22 umgeben sein. Das Mundstückpapier
begrenzt eine erste zylindrische Kammer, die das Filterstäbchen 12 und die zweite Kammer 14 umgibt. Das Mund-Stückmaterial
kann zum Beispiel aus einem porösen Material hergestellt sein oder kann an bestimmten Stellen durchlöchert
sein, um den hindurchgehenden Luftstrom zu ermöglichen. Die Mittel zur Begrenzung der ersten zylindrischen
Kammer können eine Manschette aus Kunststoff oder 30
ähnlichem sein und das Filterstäbchen 12 kann von der ringförmigen
Fläche zwischen der Kunötstoffmanschette oder
ähnlichem und dem hohlen Rohr 16 fortgelassen sein, ohne daß der Bereich und das Wesen der vorliegenden Erfindung
verlassen wird. Es kann auch Filtermaterial in das Rohr 35
eingesetzt seh, um das Filtern des Rauches bei seinem Durchgang durch das Rohr 16 zu erleichert. Es wird auch
in Betracht gezogen, das Mundstückmaterial aus einem
"" " ' ' ' 32243T3
-8-luftundurchlässigem Material zu erzeugen.
Beim Gebrauch des Filters 10 gemäß der Erfindung, wie es in Figuren 2 und 4 dargestellt ist, fließt Tabakrauch
von der Tabaksäule 24 durch die Öffnung 20 und durch den von Kanal 14 begrenzten Strömungsgang, dann aus
dem Kanal 14 durch sein offenes Ende am gegenüberliegenden Ende des Filterstäbchens 12 von der Tabaksäule 24. Belüftende
Umgebungsluft wird durch Filterstäbchen 12 gezogen und strömt in einem Strömungsgang, der vom
Strömungsgang des Rauches getrennt ist, in Längsrichtung durch das Filterstäbchen 12 in den Zwischenraum des
Filterstäbchens in der dersten Kammer zum Mundende des Filters 10. Die belüftende Luft und der Tabakrauch vermischen
sich außerhalb des Mundendes des Filters 10, wodurch der Tabakrauch unter Beibehaltung seines Aromas
verdünnt wird.
Die öffnung 20 ist in Hinsicht auf die Querschniifcsfläche
des Kanals 14 angemessen dimensioniert, um jeden gewünschten Druckabfall von der Tabaksäule 24 zum Kanal 14
zu erzeugen. Die Öffnung kann vorteilhaft so große sein, daß sie einen Druckabfall zur Schaffung einer Anstrengung
beim Zug wie bei einer üblicheren Zigarette erzeugt. Wenn weiterhin die Öffnung angemessen dimensioniert ist,
sammelt sich beim Rauchen der Zigarette teilchenförmiges Material des Tabakrauches an der Wand der Öffnung 20 an
und verringert zunehmend die Größe der Öffnung. Dies führt zum vorteilhaften Ergebnis, daß die Anstrengung
oder der Widerstand für den Zug stufenweise erhöht wird und so die Menge der belüftenden Umgebungsluft, die durch
das Filterstäbchen 12 gezogen wird, sich allmählich erhöht. Daher ist die Abgabe von teilchenförmigen! Material
pro Zug während des Rauchprozesses gleichmäßiger als bei 35
ublxcheren Filterzigaretten..
Figuren 3 und 4 bilden Filter 10 ab, das ferner eine
Vorrichtung zur Vergrößerung der Oberfläche der Wand des Kanals 14· besitzt, um teilchenförmiges Material aus dem
Rauch aufzunehmen und dadurch die Menge an teilchenförmigem
Material, das beim Rauch der Zigarette aus dem Tabakrauch
abgetrennt wird, zu erhöhen. Diese Vorrichtung für eine vergrößerte Oberfläche weist Vorsprünge, wie zum
Beispiel haarähnliche Vorsprünge oder, wie abgebildet, eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Flossen 26auf,
die sich im allgemeinen von der Wand des hohles Rohres radial in das Innere des Kanals 14- erstrecken. In der
Abbildung erstrecken sich die Flossen 26 über die gesamte länge des Kanals 14 und weisen eine Tiefe auf, die im
allgemeinen dem radialen Abstand zwischen der Wand des hohlen Rohres 16 und dem Umfang der Öffnung 20 entspricht.
Jedoch wird in Betracht gezogen, daß die Flossen zum
Beispiel sich nur einen Teil entlang der Länge des Kanals 14 und über den ganzen Durchmesser des hohlen
Rohres hin erstrecken.
Es ist zu beachten, daß die verschiedenen vorteilhaften
Ergebnisse zur Anpassung an besondere Bedingungen abgeändert werden, können, indem man verschiedenes Material
für das Filterstäbchen oder das Filtermundstück verwendet und die relativen Größen von öffnung und hohlem Rohr
abändert.
Die vorstehende Beschreibung wird hauptsächlich zum klaren Verständnis gegeben. Es sind darin keine unnötigen
Einschränkungen zu entnehmen, da der Fachmann verschiedene Abänderungen dieser Offenbarung entnehmen
wird, die im Sinne der vorliegenden Erfindung oder im Umfang der beigefügten Ansprüche sind.
Leerseite
Claims (8)
- Zigarettenfilter, gekennzeichnet durcheine erste sich in Längsrichtung erstreckende zylindrische Kammer,eine zweite sich in Längsrichtung erstreckende zylindrische Kammer innerhalb der ersten Kammer mit einem Abstand zwischen der Außenwand der zweiten Kammer und der Innenwand der ersten Kammer, wobei die Wand der zweiten Kammer luftundurchlässig ist, einequer angeordnete rauchundurchlässige Abtrennvorrichtung .(18), welche am Ende der Kammern ange-—2—ordnet ist und eine Zwischenfläche zur Tabaksäule (24) der Zigarette bildet, undeine Vorrichtung, die wenigstens eine Öffnung (20) durch die rauchundurchlässige Abtrennvorrichtung (18) zur Schaffung einer Fließverbindung zwischen Tabaksäule (24) der Zigarette und der genannten zweiten Kammer bildet, wobei die öffnung(en) (20) eine geringere Querschnittsfläche als die Querschnittsfläche der zweiten Kammer besitzen.
- 2. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer von einem hohlen Rohr (16) aus gasundurchlässigem Material hergestellt ist.
- 3. Zigarettenfilter nach Anspruch 1,und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer und die öffnung (20) koachsial angeordnet sind.
- 4. Zigarettenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 35gekennzeichnet, durch ein poröses Filterstäbchen (12) in dem Ring, der von dem Abstand zwischen den Wänden der ersten und zweiten Kammer gebildet wird.
- 5. Zigarettenfilter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein luftundurchlässiges Mundstückpapier, das das poröse Filterstäbchen (12), welches die erste Kammer begrenzt, umgibt.
- 6. Zigarettenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch g e k e η η ζ eii c h η e t, daß die öffnung(20) eine geringere Querschnittsfläche als die in Querrichtung liegende Querschnittsfläche der zweiten Kammer besitzt.
- 7. Zigarettenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e η η ζ eiioc h η e t durch Mittel,die dieOberfläche der zweiten Kammer vergrößern, um teilchenförmiges Material aus dem Tabakrauch, der durch den Kanal strömt, zu sammeln.
- 8. Zigarettenfilter nach Anspruch ?, dadurch g e k e .n n z e i chh net, daß die Mittel zur Vergrößerung der Oberfläche mehrere Vorsprünge (26) umfassen j die in die zweite Kammer hineinragen.9- Zigarettenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, enthaltend ein luftdurchlässiges Mundstückpapier, das poröse Filterstäbchen (12), welches die erste Kammer begrenzt, umgibt.
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