CH665936A5 - Zigarettenfilter und zigarette. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Filter für eine Zigarette sowie eine Zigarette mit Filter.
In einer Beziehung betrifft es einen eine Vertiefung aufweisenden Filter mit darin angeordneten Ventilationsmitteln. In einer anderen Beziehung betrifft die Erfindung einen Filter für eine Zigarette mit darin angeordneten Rauchführungsmitteln in Kombination mit Ventilationsluftmitteln.
Es ist im Stand der Technik bekannt, Filter an Zigaretten anzubringen, wobei die Filter mit Ventilationsmitteln versehen sind, um Umgebungsluft in den Filter einzubringen, um den Rauchstrom zu verdünnen. Die Verdünnung des Rauchstromes reduziert die Menge der Rauchteilchen ebenso wie die Gasphasenkomponenten, die dem Munde des Rauchers zugeführt werden. Eine Anzahl von Einrichtungen
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sind vorgeschlagen und verwendet worden, um Ventilationsluft in die Zigarette einzuleiten. Beispielsweise kann die Umhüllung für den Tabak in einer Zigarette aus einem porösen Material bestehen, welches das Eindringen von Luft entlang der Gesamtlänge der Zigarette ermöglicht, in welcher sie sich mit dem durchströmenden Rauch vermischt und dabei den Rauch in der Strömung verdünnt. Auch kann die Zigarettenumhüllung an bestimmten Stellen entlang der Zigarette perforiert sein, so dass die Zigarette Eintrittsöffnungen aufweist, durch welche Ventilationsluft eintritt. Es ist sogar bekannt, die Umhüllung des Filters zwecks Verdünnung des Rauchstromes zu perforieren. Es ist auch eine Anzahl von Vorschlägen zur Verwendung von Rinnen innerhalb des Filterpfropfens der Zigarette gemacht worden, um das Eintreten von Ventilationsluft in den Rauchstrom zu erleichtern.
Beispielsweise betrifft das US-Patent Nr. 3,596,663 einen Tabakrauchfilter mit einer ein Filterelement umhüllenden gewellten porösen Pfropfenumhüllung, die vom Mundstückspapier mit Durchströmungsperforationen umgeben ist, wodurch die Ventilationsluft direkt in das Filterelement eintritt oder entlang der Rinnen zum Munde des Rauchers strömt.
Andere Patente, die sich auf Zigarettenfilter mit das Filterelement umgebenden Rinnen zum Einleiten von Ventilationsluft in das filternde Ende der Filterzigarette beziehen,
sind unter anderem das US-Patent Nr. 3,577,995, das US-Patent Nr. 3,572,347, das US-Patent Nr. 3,490,461, das US-Patent Nr. 1,718,122, das US-Patent Nr. 3,788,330, das US-Patent Nr. 3,773,053, das US-Patent Nr. 3,752,165, das US-Patent Nr. 3,638,661, das US-Patent Nr. 3,608,561, das westdeutsche Patent Nr. 2,302,677, das britische Patent Nr. 1,414,745, das britische Patent Nr. 1,360,612, das britische Patent Nr. 1,360,611 und das US-Patent Nr. 3,910,288. Die vorerwähnten britischen Patente sind auf nicht-umhüllte Azetatfilter gerichtet. Es gibt weiterhin eine Anzahl von Patenten, die auf die Verwendung von zentral angeordneten Röhren in einem Zigarettenfilter gerichtet sind. Diese sind, u.a. beispielsweise das US-Patent Nr. 3,860,011, das US-Patent Nr. 4,037,524, das US-Patent Nr. 4,086,846, das US-Patent Nr. 4,022,221, das US-Patent Nr. 3,045,680, das US-Patent Nr. 3,621,851, das US-Patent Nr. 3,674,036, das US-Patent Nr. 4,109,666 und das US-Patent Nr. 4,256,122. Ausserdem betrifft das US-Patent Nr. 4,380,241'ein nicht filterndes Zigarettenmundstück mit einer zentral angeordneten Rauchströmungsröhre.
Die vorliegende Erfindung schafft vorteilhafterweise eine einfache Anordnung eines Filters für eine Zigarette, mit der in einer Ausführungsform normaler Druckabfall für niedrig-bis hochwirksame Filter erzielt wird. Die vorliegende Erfindung schafft ferner einen Zigarettenfilter zum Absenken des Teergehalts durch Ventilation ebenso wie durch Filtern. Die vorliegende Erfindung schafft ausserdem ein Filter-Ventilationssystem für eine Zigarette unter Verwendung von Rinnen in dem Filterpfropfen, die sich von Perforationen in dem Mundstückspapier bis zum Mundende des Filters erstrek-ken. Auch schafft die vorliegende Erfindung einen Filter mit Rinnen, der eine nichtporöse Pfropfenumhüllung aufweist. Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin Mittel zum Steuern einer ungefilterten unverdünnten Rauchströmung durch einen Filter zu dessen Zentrum und schafft gleichzeitig damit Mittel zum Steuern von Ventilationsluft entlang dessen Aussenfläche.
Verschiedene andere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann beim Lesen der nachfolgenden Offenbarung als naheliegend.
Im einzelnen schafft die vorliegende Erfindung einen Filter für eine Zigarette, gekennzeichnet durch einen porösen Filterstab von zylindrischer Gestalt mit einem kapillaren Rauchströmungsdurchgang, der konzentrisch zur Längsachse des Filterstabes ausgebildet ist und sich in Längsrichtung durch denselben hindurch erstreckt, durch eine undurchlässige Umhüllung, die sich längs des Stabes ersteckt und denselben unter Bildung einander gegenüberliegender Durchströmungs-Enden des Stabes umhüllt, wobei die Umhüllung wenigstens eine in den Filterstab eingebettete längsverlaufende Rinne bedeckt, die am Mundende des Stabes offen ist und sich von diesem Mundende aus über eine Entfernung erstreckt, die geringer als die Länge des Filterstabes ist, wobei der die Rinne definierende Teil der Umhüllung undurchlässig bleibt und die Rinne zum Führen von Ventilationsluft vorgesehen ist, wobei die Ventilationsluft das einzige bei Benutzung des Filters in Kombination mit einer Zigarette während normalen Rauchzuges durch die Rinne strömendes Fluid ist.
Es versteht sich von selbst, dass die nachstehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nicht im Sinne einer Begrenzung gegeben sind, und dass sich für den Fachmann beim Lesen der nachstehenden Offenbarung verschiedene Abänderungen innerhalb des Erfindungsbereichs ergeben.
Die Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Figur 1 eine Schnittdarstellung eines bevorzugten Filterelementes der Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des an einer Zigarette befestigten Filterelementes nach Figur 1, wobei ausgewählte Teile weggeschnitten sind,
Figur 3 eine Schnittdarstellung eines anderen bevorzugten Filterelementes der Erfindung,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung des an einer Zigarette befestigten Filterelementes nach Figur 3, wobei ausgewählte Teile weggeschnitten sind,
Figur 5 eine Endansicht des Filterelementes nach Figur 3 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 5 — 5 in Figur 3,
Figur 6 eine Schnittdarstellung eines nochmals anderen bevorzugten Filterelementes der vorliegenden Erfindung und Figur 7 eine perspektivische Darstellung des an einer Zigarette befestigten Filterelementes nach Figur 6, wobei ausgewählte Teile weggeschnitten sind.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Filterpfropfen 2 gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieser Filterpfropfen 2 umfasst ein Filterelement 10, das von einer nicht-porösen Umhüllung 12 umgeben ist. Das Filterelement 10 ist ein Zelluloseazetat-Filter oder irgendein anderer Filter aus fasri-gen oder geschäumten Materialien für Tabakrauch, wie sie in der Technik bekannt sein können. Es ist daraufhinzuweisen, dass der Begriff «nicht-poröse Umhüllung» sowohl mit dem Filterelement integral ausgebildete, nicht-poröse Aus-senflächen von geschäumtem Material als auch nicht-poröses Umhüllungsmaterial, das nicht integral mit dem Filterelement ausgebildet ist, umfasst. Ein kapillarer Rauchströmungsdurchgang 13 ist konzentrisch mit der Längsachse des Filterelementes 10 ausgebildet und erstreckt sich längs von einem Ende (Tabakende) zum anderen Ende (Mundende) des Filterelementes 10. Der kapillare Rauchströmungsdurchgang 13 kann beispielsweise eine Extrusion sein. Die Wandung des kapillaren Durchgangs 13 kann entweder durchlässig oder undurchlässig sein. Weiterhin ist der Filterpfropfen 2 mit einer Mehrzahl von darin ausgebildeten Rinnen 14 versehen, die sich längs vom Mundende des Filterelementes 10 über eine vorgewählte Entfernung erstrecken, die geringer als die Gesamtlänge des Filterelementes 10 ist. Die Filterpfropfen 2 werden im allgemeinen dadurch präpariert, dass man einen Standard-Filterstab aus Zelluloseazetat oder dergleichen nimmt, diesen Filterstab mit einem nicht-porösen Umhüllungsmaterial umhüllt und dann den umhüllten Filterstab einer Form oder anderen Behandlungsmitteln zum
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Ausbilden von geeigneten Rinnen in diesem Filterstab zuführt. Eine derartige Methode ist in der Technik als Wärme-Formverfahren bekannt.
Gemäss Figur 2 ist der Filterpfropfen 2 an einer Tabaksäule oder Zigarette 3 befestigt und zum Umhüllen mit Mundstückspapier 16 angeordnet. Das Mundstückspapier 16 weist eine Mehrzahl von Perforationen 18 auf, die den Filterpfropfen 2 in Umfangsrichtung umgeben und auf die Rinnen 14 ausgerichtet sind. Die Ventilationsluft tritt radial durch die Perforationen 18 in die Rinnen 14 ein. Es ist darauf hinzuweisen, dass der Begriff «Mundstückspapier» im Handel erhältliches Mundstückspapier in Kombination mit einer luftdurchlässigen Umhüllung, die beim Zusammensetzen des Filters vor der Anbringung an der Tabaksäule verwendet wird, umfassen kann. Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, tritt Ventilationsluft durch die Perforationen 18 ein und strömt entlang den Rinnen 14 in Richtung auf den Mund des Rauchers. Der kapillare Rauchströmungsdurchgang 13 ist so angeordnet, dass der Rauch in dem zentralen Bereich des Filterpfropfens 2 konzentriert ist, um eine Strömung von ungefiltertem, unverdünntem Rauch in Richtung auf den Mund des Rauchers zu richten.
In den Figuren 1 und 2 ist weiterhin gezeigt, dass der Filterpfropfen 2 ferner eine Hülse 20 aufweist, die durch eine dünne, im wesentlichen zylindrische Wandung 22 gebildet ist. Die Hülse 20 ist am Mundende des Filterelementes 10 koaxial mit diesem angeordnet, so dass eine Vertiefung 24 am Mundende des Filterelementes 10 entsteht. Der Aussen-durchmesser der zylindrischen Hülsenwandung 22 ist allgemein gleich dem Durchmesser des Filterpfropfens 2. Der Innendurchmesser der Hülsenwandung 22 ist ausreichend gross, so dass wenigstens ein Teil der offenen Enden der Rinnen 14 am Mundende des Filterelementes 10 zur Vertiefung 24 hin offen bleibt, d.h. die Dicke der zylindrischen Wandung 22 ist geringer als die Tiefe der Rinne 14. Die Hülse 20 ist am Filterelement 10 mittels Mundstückspapier 16 befestigt. welches sich über das Mundende des Filterpfropfens 2, die Aussenfläche der Hülsenwandung 22 in Umfangsrichtung überlappend, hinaus erstreckt. Vorzugsweise ist die zylindrische Wandung 22 aus einem undurchlässigen Material, wie beispielsweise einem Kunststoff, hergestellt.
Wenn die Zigarette 3 geraucht wird, strömt ungefilterter unverdünnter Rauch durch den kapillaren Durchgang 13 in einer konzentrierten Strömung durch die Vertiefung 24 hindurch. Zur gleichen Zeit strömt Rauch durch den Körper des Filterelementes 10, wobei er gefiltert wird, und strömt dann durch die Vertiefung 24. Gleichzeitig strömt auch Ventilationsluft von den Rinnen 14 durch die Vertiefung 24.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen einen Filterpfropfen 102, der viele gemeinsame Merkmale mit dem Filterpfropfen 2 gemäss den Figuren 1 und 2 hat. Die gemeinsamen Merkmale sind in den Figuren 1 bis 5 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden der Kürze wegen nicht nochmals beschrieben. Der Filterpfropfen 102 nach den Figuren 3 bis 5 weist eine durch eine dünne, im wesentlichen zylindrische Wandung 122 definierte Hülse 120 und eine allgemein mit dem Bezugszeichen 123 bezeichnete offene Konstruktion auf. die innerhalb der zylindrischen Wandung 122 angeordnet ist. Die Hülse 120 ist am Mundende des Filterelementes 10 koaxial zu diesem angeordnet, so dass eine Vertiefung 124 am Mundende des Filterelementes 10 entsteht. Der Aussen-durchmesser der Hülsenwandung 122 ist allgemein gleich dem Durchmesser des Filterelementes 10. Der Innendurchmesser der Hülsenwandung 122 ist ausreichend gross, so dass wenigstens ein Teil der offenen Enden der Rinnen 14 am Mundende des Filterelementes 10 zur Vertiefung 124 hin offen bleibt. Dies bedeutet, dass die Dicke der zylindrischen Wandung 122 geringer als die Tiefe einer Rinne 14 ist. Die offene Konstruktion 123 umfasst einen zentralen offenen Kern 126 von dünnwandiger Konstruktion, der konzentrisch innerhalb der Hülsenwandung 122 angeordnet ist, und Stege 128, die zwischen dem hohlen Kern 126 und der zylindrischen Hülsenwandung 122, beide verbindend, verlaufen. Die dünnwandige Konstruktion des offenen Kerns 126 definiert in der Endansicht (sh. Figur 5) ein Fünfeck, wobei die Stege 128 von den Ecken zur Innenfläche der zylindrischen Hülsenwandung 122 verlaufen. Der offene Kern 126 ist allgemein koaxial mit dem kapillaren Rauchströmungsdurchgang 13 am Mundende des Filterelementes 10. Die Stege 128 verlaufen jeweils radial zwischen benachbarten offenen Enden der Rinnen 14 am Mundende des Filterelementes 10. Vorzugsweise ist die Hülse 120 aus einem undurchlässigen Material, wie beispielsweise einem Kunststoff, hergestellt.
Wenn die Zigarette 3 geraucht wird, strömt ungefilterter, unverdünnter Rauch in einer konzentrierten Strömung durch den kapillaren Durchgang 13 und durch den Teil der Vertiefung 124, der durch den offenen Kern 126 der Hülse 120 definiert ist. Zur gleichen Zeit strömt Rauch durch den Körper des Filterelementes 10, wobei er gefiltert wird. Ein Teil dieses gefilterten Rauches strömt durch den von dem offenen Kern 126 der Hülse 120 gebildeten Bereich der Vertiefung 124. Ein anderer Teil dieses gefilterten Rauchs strömt durch den zwischen dem Kern 126 und der Hülsen wandung 122 gebildeten Bereich der Vertiefung 124. Gleichzeitig strömt auch Ventilationsluft von den Rinnen 14 durch den zwischen dem Kern 126 und der Hülsenwandung 122 gebildeten anderen Bereich der Vertiefung 124.
Die Figuren 6 und 7 zeigen einen mit dem Bezugszeichen 202 bezeichneten anderen Filterpfropfen gemäss der vorliegenden Erfindung. Dieser Filterpfropfen 202 umfasst ein Filterelement 210, das von einer nicht-porösen Umhüllung 212 umgeben ist. Das Filterelement 210 ist ein Zelluloseazetat-Filter oder irgendein anderes Filterelement aus fasrigen oder geschäumten Materialien für Tabakrauch. Ein kapillarer Rauchströmungsdurchgang 213 ist konzentrisch zur Längsachse des Filterelementes 210 ausgebildet und verläuft längs von einem Ende (Tabakende) zum anderen Ende (Mundende) des Filterelementes 210. Weiterhin ist der Filterpfropfen 202 mit einer Mehrzahl von Rinnen 214 versehen, die sich längs des Filterpfropfens vom Mundende des Filterelementes 210 über eine vorbestimmte Entfernung, die geringer als die Gesamtlänge des Filterelementes 210 ist, erstrecken.
Gemäss den Figuren 6 und 7 ist der Filterpfropfen 202 an einer Tabaksäule oder Zigarette 3 befestigt und in Umfangsrichtung von Mundstückspapier 216 umhüllt, welches eine Mehrzahl von Perforationen 218 aufweist, die in Umfangsrichtung den Filterpfropfen 202 umgeben und zwecks Durchströmen auf die Rinnen 214 ausgerichtet sind. Wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt, tritt Ventilationsluft durch die Perforationen 218 im Mundstückspapier 216 ein und strömt entlang den Rinnen 214 in Richtung auf den Mund des Rauchers. Der kapillare Rauchströmungsdurchgang 213 ist so angeordnet, dass der Rauch in dem zentralen Bereich des Filterpfropfens 202 konzentriert ist, um eine Strömung von ungefiltertem, unverdünntem Rauch auf den Mund des Rauchers zu zu richten.
Der Filterpfropfen 202 weist ferner ein koaxial angeordnetes zylindrisches Band 219 aus Filtermaterial am Mundende des Filterelementes 210 auf. Die Innenfläche des zylindrischen Bandes 219 definiert eine Vertiefung 224 am Mundende des Filterelements. Das Band 219 kann aus in der Technik bekannten faserigen oder geschäumten Materialien, wie beispielsweise Zelluloseazetat, bestehen. Der Aussendurch-messer des zylindrischen Filterbandes 219 ist allgemein gleich dem Durchmesser des Filterelementes 210. Der Innendurchmesser des zylindrischen Filterbandes 219 ist ausrei5
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chend klein, so dass die offenen Enden der Rinnen 214 am Mundende des Filterelementes 210 durch das Filterband 219 abgedeckt sind. Dies bedeutet, dass die Wandung des zylindrischen Bandes 219 wenigstens so dick wie eine Rinne 214 tief ist. Zusätzlich ist eine durch eine dünne, im wesentlichen zylindrische Wandung 222 definierte Hülse 220 konzentrisch innerhalb des Filterbandes 219 angeordnet. Der Aussen-durchmesser der Hülsenwandung 222 ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Filterbandes 219. Die Hülse 220 ist vorzugsweise aus einem undurchlässigen Material, wie beispielsweise einem Kunststoff, hergestellt. Das Filterband 219 ist durch die Hülse 220 an Ort und Stelle gehalten. Das zylindrische Band 219 aus Filtermaterial ist mittels des Mundstückspapiers 216 am Filterelement 210 befestigt. Das Mundstückspapier 216 erstreckt sich über das Mundende des Filterstabes 202 hinaus, wobei es in Umfangsrichtung die Aussenfläche des zylindrischen Bandes 219 überlappt.
Wenn die Zigarette 3 geraucht wird, strömt ungefilterter, unverdünnter Rauch in einer konzentrierten Strömung durch den kapillaren Durchgang 213 und durch die Vertiefung 224 in den Mund des Rauchers hinein. Zur gleichen Zeit strömt der grösste Teil des durch die Vertiefung 224 in des Rauchers Mund einströmende Rauch und der durch das Filterelement 210 in den Bereichen zwischen benachbarten Rinnen 214 strömende Rauch durch das zylindrische Filterband 219. Ventilationsluft strömt in den Rinnen 214 in das zylindrische Filterband 219 hinein, wo es sich zumindest teilweise mit dem ebenfalls durch das zylindrische Band 219 strömenden Rauch vermischt und vom Filterband 219 in des Rauchers Mund strömt.
Es ist selbstverständlich, dass viele Abänderungen der dargestellten und beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele durchgeführt werden können, ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
- 665 9362PATENTANSPRÜCHE1. Filter für eine Zigarette, gekennzeichnet durch einen porösen Filterstab (10, 210) von zylindrischer Gestalt mit einem kapillaren Rauchströmungsdurchgang (13, 213), der konzentrisch zur Längsachse des Filterstabes (10, 210) ausgebildet ist und sich in Längsrichtung durch denselben hindurch erstreckt, durch eine undurchlässige Umhüllung (12, 212), die sich längs des Stabes (10,210) erstreckt und denselben unter Bildung einander gegenüberliegender Durchströ-mungs-Enden des Stabes (10, 210) umhüllt, wobei die Umhüllung (12, 212) wenigstens eine in den Filterstab (10, 210) eingebettete längsverlaufende Rinne (14,214) bedeckt, die am Mundende des Stabes (10, 210) offen ist und sich von diesem Mundende aus über eine Entfernung erstreckt, die geringer als die Länge des Filterstabes (10, 210) ist, wobei der die Rinne (14, 214) definierende Teil der Umhüllung (12, 212) undurchlässig bleibt und die Rinne (14,214) zum Führen von Ventilationsluft vorgesehen ist, wobei die Ventilationsluft das einzige bei Benutzung des Filters (10,210) in Kombination mit einer Zigarette (3) während normalen Rauchzuges durch die Rinne (14,214) strömendes Fluid ist.
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-poröse Umhüllung (12, 212) einteilig mit dem porösen Filterstab (10, 210) ist.
- 3. Filter nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Rauchströmungsdurchganges (13, 213) undurchlässig ist.
- 4. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Rauchströmungsdurchganges (13, 213) durchlässig ist.
- 5. Zigarette mit Filter, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mundstückmaterial (16,216), das längs der Umhüllung (12,212), diese umhüllend, verläuft, sich über eine vorgewählte Entfernung über das Mundende des Filterstabes (10,210) unter Bildung einer Vertiefung (24, 124, 224) am Mundende des Filters (10, 210) hinaus erstreckt und Mittel (18, 218) zum Einleiten von Ventilationsluft in die Rinne (14, 214) hinein umfasst.
- 6. Zigarette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstückmaterial (16, 216) luftdurchlässig ist.
- 7. Zigarette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstückmaterial (16,216) luftundurchlässig ist und ausgewählte Perforationen (18, 218) aufweist, die in Strömungsverbindung mit der Rinne (14,214) stehen.
- 8. Zigarette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine koaxial in der Vertiefung (24, 124,224) angeordnete Hülse (20, 120, 220).
- 9. Zigarette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (20, 22; 120,122) angrenzend an die Innenfläche des Mundstückmaterials (16) angeordnet ist.
- 10. Zigarette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenwandung (22, 122,222) undurchlässig ist.
- 11. Zigarette nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (120, 122) weiterhin einen mit der zylindrischen Wand (122) konzentrischen zentralen, offenen Kernteil (126) aufweist, der in Strömungsverbindung mit dem kapillaren Rauchströmungsdurchgang (13) am Mundende des Filterstabes (10) steht, wobei der zwischen dem Kernteil (126) und der zylindrischen Hülsenwandung (122) definierte Bereich in Strömungsverbindung mit der Rinne (14) am Mundende des Filterstabes (10) ist.
- 12. Zigarette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Mundendes des Filterpfropfens (102) in Strömungsverbindung mit dem offenen Kern (126), und dass ein anderer Teil des Mundendes des Filterstabes (10) in Strömungsverbindung mit dem zwischen dem Kernteil (126) und der zylindrischen Hülsenwandung (122) definierten Bereich steht.
- 13. Zigarette nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (120,122) weiterhin Stegteile (128) umfasst, die sich zwischen dem Kern (126) und der zylindrischen Hülsenwandung (122) erstrecken.
- 14. Zigarette nach einem der Ansprüche 8 und 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (220, 222) mit Abstand radial nach innen vom Mundstückmaterial (216) mit Filtermaterial (219) in dem Raum zwischen dem Mundstückmaterial (216) und der Hülse (220, 222) angeordnet ist.
- 15. Zigarette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermaterial (219) in dem Raum zwischen dem Mundstückmaterial (216) und der Hülse (220,222) das offene Ende der wenigstens einen Rinne (214) am Mundende des Filterstabs (210) abdeckt.
- 16. Zigarette nach einem der Ansprüche 5 bis 15, gekennzeichnet durch ein allgemein zylindrisches Band (219) aus Filtermaterial, das koaxial in der Vertiefung (224) angeordnet ist und das offene Ende der wenigstens einen Rinne (214) am Mundende des Filterstabs (210) abdeckt.
- 17. Zigarette nach einem der Ansprüche 5 — 8,10,14,15, gekennzeichnet durch ein allgemein zylindrisches Band (219) aus Filtermaterial, das koaxial am Mundende des Filterstabes (210) angeordnet ist, das offene Ende der wenigstens einen Rinne (214) am Mundende des Filterstabes (210) abdeckt und dessen innere Wandfläche eine Verteifung (224) am Mundende des Filterstabes (210) definiert, wobei das Mundstückmaterial (216) das zylindrische Filterband (219) umhüllt, luftdurchlässig ist und das Durchströmen von Ventilationsluft in die Rinne (214) hinein ermöglicht und wobei die Ventilationsluft das einzige Fluid ist, das bei Benutzung des Filters (210) in der Zigarette (3) während des normalen Zuges an derselben durch die Rinne (214) strömt.
- 18. Zigarette nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Filterbandes (219) wenigstens so dick wie die Tiefe der Rinne (214) am Mundende des Filterstabes (210) ist.
- 19. Zigarette nach einem der Ansprüche 16 bis 18, gekennzeichnet durch eine Hülse (220,222), die konzentrisch innerhalb des zylindrischen Filterbandes (219) angeordnet und deren Aussendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Filterbandes (219) ist.
- 20. Zigarette nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterband (219) an der Hülse (220, 222) befestigt ist.
- 21. Zigarette nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenwandung (222) undurchlässig ist.
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