DE3441816A1 - Zigarettenfilter - Google Patents
ZigarettenfilterInfo
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- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
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Description
/ / 3U1816
-X- t
Beschreibung Zigarettenfilter
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rauchverdünnungs-Vorrichtungen
und insbesondere auf ein Mundstück für eine Zigarette oder dgl., welches den Teergehalt
nahezu ausschließlich durch Ventilation reduziert .
Es ist im Stand der Technik bekannt, Zigaretten mit Filtern zu versehen, wobei die Filter mit Ventilationsmitteln
versehen sind, um Umgebungsluft zur Verdünnung des durch den Filter strömenden Rauches
in den Filter einzubringen- Die Verdünnung des Rauches reduziert die Menge von Rauch-Partikel ebenso wie
von Gasphasen-Komponenten, die dem Mund des Rauchers zugeführt werden.
Ein anderes Verfahren zur Verdünnung des Rauches
besteht darin, das Umhüllungsmaterial für die Tabaksäule luftdurchlässig zu machen, wodurch das Einleiten
von Luft entlang der Gesamtlänge der Tabaksäule möglich ist, wo sie sich mit der Rauchströmung
durch die Tabaksäule vermischt und dadurch den Rauch verdünnt.
Ein nochmals anderes Verfahren besteht darin, allgemein längsverlaufende Ventilationsluft-Rillen
in dem Umfang des Filters zu schaffen, welche Rillen zum Mundende des Filters offen sind. Der
am Mundende des Filters austretende gefilterte Rauch wird mit der aus den Ventilationsluft-Rillen
ausströmenden Ventilationsluft im Mund des ^ Rauchers vermischt, wobei der Rauch verdünnt wird.
Beispiele von Zigarettenfiltern mit Rillen für
die Einleitung von Ventilationsluft in das filternde Ende sind in den folgenden Patenten dargestellt:
US-PS 3 577 995, US-PS 3 572 347, US-PS 3 490 461, US-PS 1 718 122, US-PS 3 788 33.0,US-PS 3 773 053,
US-PS 3 752 165, US-PS 3 638 661, US-PS 3 608 561, US-PS 3 910 288 und US-PS 4 256 122.
Es ist auch vorgeschlagen worden, einen Zigarettenfilter bereitzustellen, der eine Kombination von
luftverdünntem, gefiltertem Rauch und unverdünntem, ungefiltertem Rauch dem Mund des Rauchers zuführt.
Ein derartiger, in dem US-Patent 3 860 011 gezeigter Zigarettenfilter ist gebildet aus einem hohlen
Filter mit einer starren, nicht-verformbaren Röhre welche einen Rauchdurchlaß zur Zufuhr von ungefiltertem
Rauch zum Mund des Rauchers definiert, mit einer die Röhre umgebenden konzentrischen Lage
von Filtermaterial und mit einer perforierten äuße-Fen
Umhüllung für das Einströmen von Luft in die Lage des Filtermaterials.
Vorrichtungen zum Verdünnen von ungefiltertem Rauch mittels Ventilationsluft vor dem Eintreten des
Rauchs in den Mund des Rauchers sind auch bekannt. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in
dem US-Patent 3 552 399 gezeigt. Die darin als Filter zum Homogenisieren von Luft und Rauch bezeichnete
Vorrichtung umfaßt einen blind endenden, längsverlaufenden, zentralaxialen Durchgang, der entweder
zum Mund des Rauchers oder zu einem Filterelement hin offen ist, eine Mehrzahl von längsverlaufenden
Durchgängen, die den zentralen Durchgang umgeben und sich parallel zu diesem erstrecken, sowie
querverlaufende Durchgänge, welche die längverlau-
fenden Durchgänge und den zentralen Durchgang miteinander und mit der Umgebungsluft verbinden. Wenn
die Zigarette, an welcher die Vorrichtung angebracht ist, geraucht wird, durchströmen Rauch- und
Umgebungsluft die längsverlaufenden und den zentralen Durchgang, worin der Rauch und die Luft vor Eintritt
in den Mund des Rauchers vermischt werden.
Es sind ebenfalls Vorrichtungen zur Zufuhr von ungefiltertem Rauch und Ventilationsluft zum Mund
des Rauchers bekannt. Beispielsweise offenbart das US-Patent 4 023 576 eine Zigarette mit einem eine
Rauchkammer definierenden hohlen Mundstück. Die Rauchkammer ist von der Tabaksäule durch zwei mit
gegenseitigem Abstand angeordneter Zwischenwände getrennt, welche eine gekrümmte Bahn definieren,
entlang welcher der Rauch vor Eintritt in die Rauchkammer durchströmen muß. Das Mundende der Kammer ist
durch eine Wand mit einer zentralen Öffnung für das Strömen von Rauch aus der Rauchkammer in den Mund
des Rauchers verschlossen. Die äußere Fläche des Mundstückes ist mit längsverlaufenden Rillen versehen,
die mit einem darüber angeordneten, perforierten Mundstückpapier zusammenwirken, um Strömungsbahnen
für Ventilationsluft zu definieren. Wenn ein Raucher an dem Mundstück zieht, wird unverdünnter,
ungefilterter Rauch von der Tabaksäule in die Rauchkammer und durch die zentral des Mundstückes angeordnete
Auslaßöffnung hindurch in den Mund des Rauchers gesogen. Zur gleichen Zeit wird Ventilationsluft durch das Mundstückspapiar1 und die längsverlaufenden
Rillen eingesogen, um sich mit dem unverdünnten Rauch innerhalb des Mundes des Rauchers zu vermischen.
Die vorliegende Erfindung schafft vorteilhafterweise
eine einfache Anordnung aus einem undurchlässigen Kern und Filter für eine Zigarette zum Reduzieren
des Teergehalts hauptsächlich mittels Ventilation unter Verwendung von Umgebungsluft. Die vorliegende
Erfindung ermöglicht auch die Verringerung des Teergehalts hauptsächlich mittels Ventilation in
Verbindung mit Gas-Abtrennung.
Im einzelnen schafft die vorliegende Erfindung
eine Zigarette mit einer allgemein zylindrisch geformten Tabaksäule, mit einem in koaxialer Anlage
an ein Ende der Tabaksäule angeordneten, allgemein zylindrisch geformten, undurchlässigen Pfropfen,
mit einer Mehrzahl von Rillen, die in dem Umfang des Pfropfens ausgebildet sind und sich allgemein
längs des Pfropfens von dessen einem zum anderen Ende erstrecken, mit einem in koaxialer Anlage an
dem Pfropfen angeordneten, allgemein zylindrisch geformten Filterstab und mit luftdurchlässigem
Mundstücksmaterial, welches den undurchlässigen Pfropfen am Filterstab umringt, und einen an dem
Pfropfen angrenzenden Teil der Tabaksäule überlappt.
Die verschiedenen Eigenschaften und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung, in welcher gleiche Bezugszeichen sich durchgehend auf gleiche Teile beziehen.
-χ- 8-
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Zigarette mit einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei das Mundstücksmaterial teilweise abgewickelt dargestellt
ist, um Einzelheiten bes:ser zu zeigen,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Zigarette gemäß FiS· 1>
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Zigarette mit einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei Jg das Mundstücksmaterial teilweise abgewickelt dargestellt
ist, um Einzelheiten besser zu zeigen,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Zigarette gemäß Fig. 3, und
Fig. 5 einen Längsschnitt der Zigarette gemäß
Fig. 3 bei Betrachtung in der gleichen Richtung wie in Fig. 4, welche eine Modifikation des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 zeigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
des allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Mundstücks gemäß der vorliegenden
Erfindung, welches an einer Zigaretten-Tabaksäule OQ befestigt ist.
Das Mundstück 10 umfaßt einen allgemein zylindrisch geformten Pfropfen 14, der im wesentlichen den gleichen
Durchmesser wie die Tabaksäule 12 aufweist und koaxial 3g an einem Ende 16 der Tabaksäule 12 im Anschluß an die-
selbe angeordnet ist. Der Pfropfen 14 ist aus einem im wesentlichen rauch- und luftundurchlässigen Material,
wie beispielsweise geschlossenzelliges Zelluloseazetat oder blockiertes faseriges Zelluloseazetat, hergestellt.
Das andernfalls durchlässige faserige Zelluloseazetat kann mittels verschiedener geeigneter
Zusätze, wie beispielsweise mit Polyäthylenglykol, blockiert werden, um es im wesentlichen undurchlässig
zu machen. Der undurchlässige Pfropfen 14 ist mit einer Mehrzahl von Rillen 18 in seiner Umfangsflache
ausgebildet. Die Rillen 18 erstrecken sich allgemein längs des Pfropfens 14 von dessen einem Ende zum
anderen. Die Rillen 18 sind in Umfangsrichtung des Pfropfens mit gegenseitigen Abständen angeordnet.
Die Abstände sind vorzugsweise gleichmäßig. Das Mundstück 10 umfaßt weiterhin einen Filterstab 20
mit geringem Wirkungsgrad und von allgemein zylindrischer Gestalt, welcher im wesentlichen den gleichen
Durchmesser wie der Pfropfen 14 aufweist und koaxial an dem der Tabaksäule 12 gegenüberliegenden Ende
des Pfropfens 14 und im Anschluß an denselben angeordnet ist, so daß die Rillen 18 in Strömungsverbindung
mit dem Filterstab 20 sind. Der Filterstab 20 kann aus verschiedenen Materialen, wie beispielsweise
faseriges oder offenzelliges, geschäumtes Zelluloseazetat,
hergestellt sein.
Eine Lage einer luftdurchlässigen Umhüllung 23 umhüllt den Filterstab 20 und den Pfropfen 14 und hält
den Stab 20 und den Pfropfen 14 zusammen.
Das Mundstück 10 ist an der Tabaksäule 12 mittels beispielsweise Mundstückmaterials 24 des im
Stand der Technik bekannten Typs, wie z.B. einem Blatt- oder Papiermaterial, angebracht. Das Mund-
Stücksmaterial 24 umringt den Pfropfen 14 sowie den Filterstab 20 und überlappt einen an den Pfropfen
14 angrenzenden Teil der Tabaksäule 12. Wie im Stand der Technik bekannt ist, kann das Mundstücksmaterial
24 mittels eines Klebstoffs an dem Mundstück 10 und der Tabaksäule 12 befestigt sein.
Wenigstens ein Teil des den Pfropfen 14 umhüllenden Mundstücksmaterial 24 ist luftdurchlässig,
um das Einströmen von Umgebungsluft in die Längsrillen 18 des Pfropfensi4 zu ermöglichen. Das Mundstücksmaterial
24 kann aus einem porösen Material hergestellt sein, oder die Luftdurchlässigkeit kann,
wie dargestellt, durch Ausbildung kleiner Luft- ^ Strömungsperforationen 26 durch das Mundstücksmaterial
24 hindurch erzielt werden, welche mit den Längsrillen 18 in Verbindung stehen.
Wenn der Raucher an der Zigarette zieht, wird ^O ungefilterter Rauch in die Rillen 18 vom Mundende
16 der Tabaksäule 12 sowie Umgebungsluft durch die Perforationen in dem Mundstücksmaterial 24 und durch
die durchlässige Umhüllung 23 in die Rillen 18 eingesogen. Der ungefilterte Rauch und die Luft vermischen
sich in den Rillen 18, um den Rauch zu verdünnen.
Durch den Körper des Pfropfens 14 strömt im wesentlichen kein Rauch. Der verdünnte, ungefilterte Rauch
strömt von den Längsrillen 18 durch den Filterstab
20 und wird in den Mund des Rauchers abgegeben. 30
Gemäß den Fig. 3 bis 5 ist das Mundstück 10 mit einer ringförmigen RiIe 22 ausgebildet, die in Verbindung
mit allen Längsrillen 18 in dem Pfropfen und in Verbindung mit dem Filterstab 20 steht. Zu
diesem Zweck kann die ringförmige Rille 22 in der
34Λ1816
Urafangsflache des Pfropfens 14 an dessen der Tabaksäule
12 gegenüberliegenden Ende, wie in Fig. 2 dargestellt, ausgebildet sein. Die ringförmige Rille
22 ist zu allen Längsrillen 18 offen. Sie ist ebenso
zu dem der Tabaksäule 12 gegenüberliegenden Ende des Pfropfens 14 hin offen. Wenn der Filterstab 20
koaxial an das Ende des Pfropfens 14 angeordnet wird, liegt das anstoßende Ende des Filterstabes 20 über
dem Teil der ringförmigen Rille 22, der zum Ende des Pfropfens 14 hin offen ist und ist somit in Fluid-Aufnahmeverbindung
mit der ringförmigen Rille angeordnet. Alternativ kann, wie in Fig. 5 dargestellt,
eine ringförmige Rille 22 in der Umfangsflache des Filtestabes 20 an dem in koaxialer Anlage an den
Pfropfen 14 befindliches Ende des Filterstabes 20 angeordnet sein, wobei es zu diesem Ende hin offen
ist. Somit ist die ringförmige RiIe 22 zu allen Längsrillen 18 des Pfropfens 14 hin geöffnet und ermöglicht
die Strömung von Fluid in den Körper des Filterstabes 20.
Wenn der Raucher an der Zigarette zieht, wird ungefilterter Rauch in die Rillen 18 vom Ende 16
der Tabaksäule 12 sowie Umgebungsluft in die Rillen 18 durch die Perforationen in dem Mundstücksmaterial
24 und der durchlässigen Umhüllung 23 eingesogen.
Der ungefilterte Rauch und die Luft vermischen sich in den Rillen 18, um den Rauch zu verdünnen.
Durch den Körper des Pfropfens 14 strömt im wesentlichen kein Rauch. Der verdünnte, ungefilterte Rauch
strömt von den Längsrillen 18 in die ringförmige Rille 22, in welcher er im wesentlichen gleichmäßig
um den Umfang des Pfropfens 14 und den Umfang des Filterstabes 20 herum verteilt wird. Der verdünnte,
ungefilterte Rauch strömt von der ringförmigen Rille 22 durch den Filterstab 20 und wird von diesem in
den Mund des Rauchers hinein abgegeben.
Die vorstehende detaillierte Beschreibung ist in der Hauptsache für die Klarheit und das Verständnis
gegeben. Unnötige Beschränkungen sollen daraus nicht abgeleitet werden, denn Modifikationen ergeben
sich als offensichtlich für den Fachmann beim Lesen dieser Offenbarung. Diese Modifikationen können ohne
Abweichung vom Erfindungsgedanken und vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche durchgeführt
werden.
Claims (1)
- Patentansprüche20 1. Zigarette, gekennzeichnetdurch eine allgemein zylindrisch geformte Tabaksäule (12), einen allgemein zylindrisch geformten, undurchlässigen Pfropfen (14), der in koaxialer Anlage an einem Ende der Tabaksäule (12) ange-25 ordnet ist, eine Mehrzahl von Rillen (18), die am Umfang des Pfropfens (14) ausgebildet sind und sich allgemein längs des Pfropfens (14) von einem Ende desselben zum anderen Ende erstrecken, einen allgemein zylindrisch geformten Filterstab (20),30 der in koaxialer Anlage an dem Pfropfen (14) angeordnet ist , und luftdurchlässiges Mundstücksmaterial (24), das den undurchlässigen Pfropfen (14) und den Filterstab (20) am Umfang umhüllt und einen an den Pfropfen (14) angrenzenden Teilder Tabaksäule (12) überlappt.j 2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der undurchlässige Pfropfen (14) einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Tabaksäule (12) ist.3- Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Filterstab (20) einen Durchmesser aufweist, der im wesent-■■Q liehen gleich dem Durchmesser des undurchlässigen Pfropfens (14) ist.4. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin gekennzeichnet, p- durch durchlässiges Umhüllungsmaterial (23), das den undurchlässigen Pfropfen (14) und den Filterstab (20) am Umfang umhüllt, wobei das Mundstücksmaterial (24) über dem Umhüllungsmaterial (23) liegt.5. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstücksmaterial (24) in zumindest einem über jede der Rillen (18) in dem Pfropfen (14) an-,. geordneten Bereich durchlässig ist.6. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Mundstücksmaterial(24) zumindest in einemüber dem Filterstab (2Ö) liegenden Bereich durch-30lässig ist.7. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner gekennzeichnetdurch eine Einrichtung, die eine in Strömungsverbindung 35mit jeder der Rillen (18) des Pfropfens (14) und mit dem Filterstab (20) stehende, ringförmige Rille (22) an der Grenzfläche zwischen dem undurchlässigen Pfropfen (14) und dem Filterstab (20) definiert.8. Zigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Rille (22) in dem undurchlässigen Pfropfen (14) ausgebildet ist.9. Zigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Rille (22) in dem Filterstab (20) ausgebildet ist.10. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichn e t , daß die Rillen (18) im wesentlichen mit gleichen gegenseitigen Abständen am Umfang des Pfropfens (14) angeordnet sind.
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