DE3442414A1 - Zigarette mit einem mundstueck - Google Patents

Zigarette mit einem mundstueck

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DE3442414A1
DE3442414A1 DE19843442414 DE3442414A DE3442414A1 DE 3442414 A1 DE3442414 A1 DE 3442414A1 DE 19843442414 DE19843442414 DE 19843442414 DE 3442414 A DE3442414 A DE 3442414A DE 3442414 A1 DE3442414 A1 DE 3442414A1
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DE
Germany
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mouthpiece
plug part
open
cigarette according
plug
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Withdrawn
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DE19843442414
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English (en)
Inventor
Daniel V. Prospect Ky. Cantrell
Dale A. Louisville Ky. Halverstadt
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Brown and Williamson Holdings Inc
Original Assignee
Brown and Williamson Tobacco Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

Description

3U24H
Zigarette mit einem Mundstück
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rauchverdünnungs-Vorrichtungen und insbesondere auf einen Mundendabschnitt für eine Zigarette oder dgl. , welcher den Teergehalt ausschließlich durch Ventilation reduziert.
Es ist im Stand der Technik bekannt, Filter an Zigaretten anzubringen, wobei die Filter mit Ventilationsmitteln versehen sind, um zur Verdünnung des durch den Filter strömenden Rauchs umgebende Luft in den Filter
einzubringen. Die Verdünnung des Rauches reduziert die Menge der Rauchteilchen ebenso wie die Gasphasenkomponenten, die zum Munde des Rauchers geführt werden.
Ein anderes Verfahren zum Verdünnen des Rauches besteht darin, das Umhüllungsmaterial für die Tabaksäule luftdurchlässig zu machen, so daß Luft zusammen mit dem durch die Tabaksäule strömenden Rauch eintreten und diesen dabei verdünnen kann.
Ein nochmals anderes Verfahren besteht darin, allgemein längsverlaufende Ventilationsluft-Rillen in der Peripherie eines Filters vorzusehen, welche Rillen zum Mundende des Filters hin offen sind. Der am Mundende des Filters austretende gefilterte Rauch wird mit der aus den Ventilationsluft-Rillen ausströmenden Ventilationsluft im Munde des Rauchers vermischt, wobei der Rauch verdünnt wird. Beispiele von Zigarettenfiltern mit Rillen für das Einströmen von Ventilationsluft in die filternden Enden sind in den folgenden Patenten beschrieben: US-PS 3 577 995,
US-PS 3 572 3^7, US-PS 3 490 461, US-PS 1 718 122,
US-PS 3 788 330, US-PS 3 773 053, US-PS 3 752 165,
US-PS 3 638 661, US-PS 3 608 561, US-PS 3 910 288 und US-PS 4 256 122.
Es ist auch vorgeschlagen worden, einen Zigarettenfilter zu schaffen, der eine Kombination von luftverdünntem gefilterten Rauch und unverdünntem ungefilterten Rauch zum Munde des Rauchers führt. Ein derartiger Zigarettenfilter ist in dem US-Patent 3 860 011 beschrieben. Dieser bekannte Filter ist als Hohlfilter ausgebildet, der eine starre, nicht-verformbare Röhre, die einen Rauchdurchgang zur Zufuhr von ungefiltertem Rauch zum Mund des Rauchers definiert, eine die Röhre umgebende konzentrische Lage aus Filtermaterial und eine perforierte Außenumhüllung für das Einströmen von Luft in die Lage aus Filtermaterial aufweist.
Vorrichtungen zum Verdünnen von ungefiltertem Rauch mit Ventilationsluft vor dem Eintreten des Rauchs in des Raucher's Mund sind auch bekannt. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in dem US-Patent 3 552 399 beschrieben. Die darin als Filter zum Homogenisieren von Luft und Rauch bezeichnete Vorrichtung weist einen entweder zum Raucher's Mund oder zu einem Filterelement hin offenen, blind endenden, längsverlaufenden, zentralaxialen Durchgang, eine Mehrzahl von längsverlaufenden Durchgängen und querverlaufende Durchgänge auf, die die längsverlaufenden Durchgänge und den zentralen Durchgang miteinander und mit der umgebenden Luft verbinden.
Wenn die Zigarette, an welcher die Vorrichtung angebracht ist, geraucht wird, durchströmen Rauch und Umgebungsluft die längsverlaufenden Durchgänge und den zentralen Durchgang, in denen der Rauch und die Luft vor dem Eintritt in des Raucher's Mund vermischt werden.
Es sind weiterhin Vorrichtungen zur Zufuhr von ungefiltertem Rauch und Ventilationsluft zum Munde des Rauchers bekannt. Beispielsweise offenbart das US-Patent ^ 023 576 eine Zigarette mit einem hohlen Mundstück, das eine Rauchkammer definiert. Die Rauchkammer ist von der Tabaksäule mittels zweier, mit gegenseitigem Abstand angeordneter Prallplatten getrennt, welche eine gekrümmte Bahn definieren, entlang welcher der Rauch vor dem Eintreten in die Rauchkammer strömen muß. Das Mundende der Kammer ist durch eine Wandung abgeschlossen, die eine zentrale öffnung für das Ausströmen von Rauch aus der Rauchkammer in des Raucher's Mund hinein aufweist. Die Außenfläche des Mundstückes ist mit längsverlaufenden Rillen versehen, die mit einem darüber angeordneten, perforierten Mundstückspapier zusammenwirken, um Strömungsbahnen für Ventilationsluft zu definieren.
Wenn nun ein Raucher an dem Mundstück zieht, wird unverdünnter, ungefilterter Rauch von der Tabaksäule in die Rauchkammer hinein, durch die zentral des Mundstückes angeordnete Auslaßöffnung und in des Raucher's Mund hinein gesogen. Zur gleichen Zeit wird Ventilationsluft durch das Mundstückspapier und die Längsrillen eingesogen, um sich mit dem unverdünnten Rauch innerhalb des Raucher's Mund zu vermischen. *
Die vorliegende Erfindung schafft vorteilhafterweise eine einfache Anordnung für einen Mundendabschnitt einer Zigarette zum Absenken des Teergehaltes ausschließlich durch Ventilation.
Im einzelnen schafft die Erfindung in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel eine Zigarette mit einer allgemein zylindrischen Tabaksäule, mit einem allgemein zylindrisch geformten, undurchlässigen Pfropfenteil, der koaxial an
4 3U24U
ein Ende der Tabaksäule anstoßend angeordnet ist, mit einer Mehrzahl von Rauchströmungskapillaren, die durch den Pfropfenteil allgemein längs desselben verlaufend derart ausgebildet sind, daß jede Kapillare einen offenen Einlaß an dem an die Tabaksäule anstoßenden Ende des Pfropfenteils und einen offenen Auslaß am anderen Ende des Pfropfenteils aufweist, mit einem allgemein zylindrischen, röhrenförmigen Mundstück, das koaxial an das-^ jenige Ende des Pfropfenteils anstoßend angeordnet ist, das dem an die Tabaksäule anstoßenden Ende gegenüberliegt, mit einer Mehrzahl von Ventilationjsluft-Strömungsrillen, die in der Umfangsfläche des Mundstücks
ausgebildet sind, sich allgemein längs des Mundstücks 15
von einem Ende zum anderen Ende erstrecken und mit allgemein gleichmäßigen Abständen um den Umfang des Mundstücks herum angeordnet sind, und mit Mundstücksmaterial, das das Mundstück und den Pfropfenteil umhüllt,
einen dem Pfropfenteil benachbarten Teil der Tabaksäu-20
Ie überlappt und über wenigstens einem Teil jeder Rille luftdurchlässig ist.
In einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel
schafft die vorliegende Erfindung eine Zigarette mit 25
einer allgemein zylindrischen Tabaksäule, mit einem
allgemein zylindrisch geformten, undurchlässigen Pfropfenteil, der koaxial an ein Ende der Tabaksäule anstoßend angeordnet ist, mit einer Mehrzahl von Rauchströmungskapillaren, die durch den Pfropfenteil all-30
gemein längs desselben verlaufend derart ausgebildet sind, daß jede Kapillare einen offenen Einlaß an dem an die Tabaksäule anstoßenden Ende des Pfropfenteils und einen offenen Auslaß an dem anderen Ende des Prop-
fenteils aufweist, mit einer Mehrzahl von Ventilations-35
luft-Strömungsrillen, die in der Umfangsfläche des Pfropfenteils ausgebildet sind, sich allgemein längs
des Pfropfenteils von einem Ende desselben aus erstrecken, und zu wenigstens dem Ende des Pfropfenteils mit den offenen Auslässen der Kapillaren hin offen sind, mit einem allgemein zylindrischen röhrenförmigen Mundstück, das koaxial an das Ende des Pfropfenteils mit den offenen kapillaren Auslässen anstoßend angeordnet ist, und mit durchlässigem Mundstücksmaterial, das den Pfropfenteil und das Mundstück umhüllt,einen dem Pfropfenteil benachbarten Teil der Tabaksäule überlappt und über wenigstens einem Teil jeder Ventilationsluftrille luftdurchlässig ist.
.j. Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in welcher sich gleiche Bezugszeichen durchgehend auf gleiche Teile beziehen.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Zigarette, die ein vorteilhaftes Ausführungsbei-„p. spiel der vorliegenden Erfindung umfaßt, wo
bei das Mundstücksmaterial teilweise abgewickelt dargestellt ist, um Einzelheiten besser zu zeigen,
Figur 2 eine auseinandergezogene perspektivische DaroU
stellung der Zigarette nach Figur 1,
Figur 3 eine Endansicht eines Bestandteiles der Erfindung bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 3-3 in Figur 2,
JS
Figur 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Zigarette nach Figur 1 mit einem Bestandteil, der gegenüber dem in Figur 2 gezeigten anders angeordnet ist,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer Zigarette, die ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt,
Figur 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Zigarette nach Figur 5, und
Figur 7 eine Endansicht eines Bestandteiles der Erfindung bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 7-7 in Figur 6.
Figur 1 zeigt einen allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten erfindungsgemäßen Mundendabschnitt, der an einer allgemein zylindrischen Tabaksäule 12 befestigt ist.
Der Mundendabschnitt 10 umfaßt gemäß der Darstellung nach den Figuren 1 bis 3 einen im wesentlichen zylindrisch geformten 'undurchlässigen Pfropfenteil 1*1, der koaxial an ein Ende der Tabaksäule 12 anstoßend angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem der Tabaksäule 12 ist. Der Pfropfenteil 14 ist aus einem im wesentlichen rauch- und luftundurchlässigen Material hergestellt. Der undurchlässige Pfropfenteil 14 ist mit einer Mehrzahl von Rauchströmungs-Durchgangskapillaren 16 ausgebildet, die sich allgemein längs durch den Pfropfenteil 14 von dessen einem Ende 18 zu dessen anderem Ende 20
erstrecken. Jede Kapillare 16 weist einen offenen Einlaß 22 an dem an die Tabaksäule 12 anstoßenden Pfropft fenende 18 und einen offenen Auslaß 24 an dem anderen Pfropfenende 20 auf;. Die offenen kapillaren Einlasse 22 sind mit vorzugsweise gleichen gegenseitigen Abständen das Pfropfenende 18 umgebend angeordnet. Ferner sind die offenen kapillaren Einlasse 22 dicht der
,Q Umfangsflache des Pfropfenteils 14 benachbart angeordnet. In ähnlicher Weise sind die offenen kapillaren Auslässe 24 mit vorzugsweise gleichen gegenseitigen Abständen das Pfropfenende 20 umgebend angeordnet. Zusätzlich sind die offenen kapillaren Auslässe 24 dicht der Umfangsflache des Pfropfenteils 14 benachbart angeordnet. Wie bereits erwähnt, ist der Pfropfenteil undurchlässig gegenüber Rauch und Luft. Zu diesem Zweck ist die Umfangswandung 26 des Pfropfenteils 14 aus einem extrudierten Kunststoff, wie beispielsweise einem
n Polyäthylen hergestellt, während der Kern 28 des Pfropfenteils 14 aus einem anderen luftundurchlässigen Material, beispielsweise einem geschlossenzelligen Zelluloseacetat, einem blockierten offenzelligen Zelluloseacetat oder einem blockierten faserigen Zelluloseacetat, besteht. Das ansonsten poröse offenzellige Zelluloseacetat und faserige Zelluloseacetat kann, um es im wesentlichen undurchlässig zu machen, mittels verschiedener geeigneter Zusätze, wie beispielsweise PoIyäthylenglykol, blockiert sein. Weiterhin sind die Wän-
oQ de der Kapillaren 16 in dem die Umfangswandung 26 des Pfropfenteils 14; bildenden Polyäthylenmaterial ausgebildet. Vorteilhafterweise kann der Pfropfenteil 14 durch gemeinsames Extrudieren der peripheren Pfropfen-wandung 26 und des Kerns 28 hergestellt sein.
Der Mundendabschnitt 10 umfaßt weiterhin ein allgemein zylindrisches, röhrenförmiges Mundstück 30 mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie der Pfropfenteil 14,'das koaxial zum Pfropfenteil 14 und an dessen Ende 20 anstoßend angeordnet ist. Die Umfangswandung 32 des Mundstückes 30 ist luft- und rauchundurchlässig. Eine Mehrzahl von Rillen 34 ist in der Umfangsfläche der Umfangswandung 32 des Mundstückes 30 ausgebildet. Die Rillen 34 erstrecken sich allgemein längs des Mundstückes 30 von dessen einem zu dessen anderem Ende und sind, wie dargestellt, mit gleichen gegenseitigen Abständen um den Umfang des Mundstückes 30 herum angeordnet. Wie am besten in Figur 2 zu erkennen ist, sind die offenen kapillaren Auslässe 24 in Rauchströmungsverbindung mit dem hohlen Inneren an demjenigen Ende des Mundstückes 30, das an das Ende 20 des Pfropfenteils 14 anstoßend angeordnet ist. Deshalb sind, wie dargestellt, die offenen kapillaren Auslässe 24 innerhalb der Umfangsfläche des Pfropfenteils 14 mit einem Abstand von derselben angeordnet, der etwas größer als die Dicke der Umfangswandung 32 ist.
Die Anzahl der Rillen 34 ist, wie dargestellt, gleich der Zahl der Rauchströmungskapillaren 16. Eine Lage
aus luftdurchlässiger Umhüllung 36 umhüllt den Pfropfenteil 14 und das Mundstück 30, wodurch beide zusammengehalten sind. Der Mundendabschnitt 10 ist an der Tabaksäule 12, wie dargestellt, mittels eines luftdurchlässigen Mundstücksmaterial 38 befestigt, welches den Mundendabschnitt 10 umhüllt und einen dem Ende 18 des Pfropfenteils 14 benachbarten Teil der Tabaksäule 12 überlappt. Wenigstens ein das Mundstück 30 umhüllender Teil des Mundstücksmaterials 38
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ist luftdurchlässig über wenigstens einem Teil der Rillen 34 in dem Mundstück 30. Das Mundstücksmate-[-rial 38 kann aus einem porösen Material bestehen, oder die Luftdurchlässigkeit kann, wie dargestellt, durch Ausbildung kleiner Perforationen 4 0 durch die Dicke des ansonsten luftundurchlässigen Mundstücksmaterials 38 erzielt sein.
Figur 4 zeigt einen Mundendabschnitt 110, der identisch mit dem Mundendabschnitt 10 nach den Figuren und 2 ist, ausgenommen, daß die offenen kapillaren Auslässe 24 anstelle mit dem hohlen Inneren des Mund-
Ί,. Stücks 30 mit jeweils einer anderen der Rillen 34 des ο
Mundstücks 30 in Strömungsverbindung stehen. Dies wird erreicht durch Orientieren des Mundstücks 30 relativ zum Pfropfenteil 14 derart, daß die offenen kapillaren Auslässe 24 auf die Rillen 34 ausgerichtet sind.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen einen Mundendabschnitt 210, der an einer Tabaksäule 12 befestigt ist. Der Mundendabschnitt 210 umfaßt einen im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten, undurchlässigen Pfropfenteil 214, der
nc. im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Tabakes
säule 12 aufweist und koaxial an ein Ende derselben anstoßend angeordnet ist. Der Pfropfenteil 214 ist aus einem im wesentlichen rauch- und luftundurchlässigen Material hergestellt. Der undurchlässige Pfropfenteil 214 ist mit einer Mehrzahl von Rauchströmungs-Durchgangskapillaren 216 ausgebildet, die sich allgemein längs durch den Pfropfenteil 214 von dessen einem Ende 218 zu dessen anderem Ende 220 erstrecken. Jede Kapillare 216 weist einen offenen Einlaß 222 an dem o_ an die Tabaksäule 12 anstoßenden Pfropfenende 218 und
einen offenen Auslaß 224 an dem anderen Pfropfenende 220 auf. Die offenen kapillaren Einlasse 222 sind mit
vorzugsweise gleichen gegenseitigen Abständen das Pfropfenende 218 umgebend angeordnet. Weiterhin sind die c offenen kapillaren Einlasse 222 dicht der Umfangsfläche des Pfropfenteils 214 benachbart angeordnet. In ähnlicher Weise sind die offenen kapillaren Auslässe 224 mit vorzugsweise gleichen gegenseitigen Abständen in einer kreisrunden Anordnung am Umfang des Pfropfenendes 220 angeordnet. Zusätzlich sind die offenen kapillaren Auslässe 224 dicht der Umfangsfläche des Propfenteils 214 benachbart angeordnet. Außerdem ist eine Mehrzahl von Rillen 225 in der Umfangsfläche des Pfropfenteils 214 ausgebildet. Jede Rille 225 erstreckt
sich allgemein längs des Pfropfenteils 214 von einem 15
Ende 220, zu dem hin es offen ist, über eine vorbestimmte Strecke, die kürzer als die Länge des Pfropfenteils 214 ist. Die Rillen 225 sind, wie dargestellt, mit gleichmäßigen Abständen um den Pfropfenteil 214 ,
diesen umgebend, angeordnet. Wie vorstehend erwähnt, 20
ist der Pfropfenteil 214 undurchlässig gegenüber Rauch und Luft. Die Umfangswandung 226 des Pfropfenteils ist aus einem extrudierten Kunststoff, wie beispielsweise einem Polyäthylen, hergestellt, während der Kern
228 des Pfropfenteils 214 aus einem anderen luft- und 25
rauchundurchlässigen Material, wie beispielsweise einem geschlossenzelligen Zelluloseacetat, einem blockierten, offenzelligen Zelluloseacetat oder blockiertem faserigen Zelluloseacetat, besteht. Das ansonsten po-
rose offe'nzellige Zelluloseacetat und faserige Zellu-30
loseacetat kann, um es im wesentlichen undurchlässig zu machen, mittels verschiedener geeigneter Zusätze, wie beispielsweise Polyäthylenglykol, blockiert sein. Die Wände der Kapillaren 216 bilden die Umfangswandung 226 des Pfropfenteils 214.
Der Mundendabschnitt 210 umfaßt ferner ein allgemein zylindrisches, röhrenförmiges Mundstück 230, das im g wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Pfropfenteil 214 aufweist und koaxial zum Pfropfenteil 214 an dessen die offenen kapillaren Auslässe 224 aufweisenden Ende 220 anstoßend angeordnet ist. Die Umfangswandung 232 des Mundstückes 230 ist luft- und
,Q rauchundurchlässig. Die offenen kapillaren Auslässe 224 und die Rillen 225 an dem Pfropfenende 220 stehen in Strömungsverbindung mit dem hohlen Inneren des Mundstückes 230. Aus diesem Grunde sind die Rillen 225, wie dargestellt, tiefer als die Dicke der Umfangswandung
.f. 232 des Mundstückes 230 beträgt, und die offenen kapillaren Auslässe 224 sind innerhalb der Umfangsflache des Pfropfenteils 214 mit einem Abstand von derselben angeordnet, der etwas größer als die Dicke der Umfangswandung 232 des Mundstückes 230 ist. Die Anzahl der RiI-len 225 ist, wie dargestellt, gleich der Zahl der Rauchströmungskapillaren 216.
Eine Lage aus luftdurchlässiger Umhüllung 236 umhüllt den Pfropfenteil 214 und das Mundstück 230, so daß
2c beide zusammengehalten sind. Der Mundendabschnitt 210 ist, wie dargestellt, an der Tabaksäule 12 mittels eines luftdurchlässigen Mundstückmaterials 238 befestigt, welches den Mundendabschnitt 210 umhüllt und einen dem Ende 218 des Pfropfenteils 214 benachbarten Teil der _ Tabaksäule 12 überlappt. Wenigstens ein den Pfropfenteil 214 umhüllender Teil des Mundstücksmaterials 238 ist luftdurchlässig über wenigstens einem Teil der Rillen 225 in dem Pfropfenteil 214. Das Mundstücksmaterial 238 kann aus einem porösen Material hergestellt
„p. sein, oder die Luftdurchlässigkeit kann, wie gezeigt, durch Ausbildung kleiner Perforationen 24 0 durch die
Dicke des im übrigen luftundurchlässigen Mundstückma^.erials 238 hergestellt sein. 5 Die vorstehende detaillierte Beschreibung ist in der Hauptsache zum Verständnis der Erfindung gegeben. Unnötige Beschränkungen sollen davon nicht abgeleitet werden, da sich Modifikationen beim Lesen dieser Offenbarung für den Fachmann ergeben und durchgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken oder Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Zigarette, gekennzeichnet durch eine allgemein zylindrische Tabaksäule (12), durch einen allgemein zylindrisch geformten, undurchlässigen Propfenteil (14), der koaxial an ein Ende der Tabaksäule (12) anstoßend angeordnet ist, durch eine Mehrzahl von Rauchströmungs-Durchgangskapillaren (16), die durch den Pfropfenteil (14) allgemein längs desselben verlaufend derart ausgebildet sind, daß jede Kapillare (16) einen offenen Einlaß (22) an dem an die Tabaksäule (12) anstoßenden Ende des Pfropfenteils (14) und einen offenen Auslaß (24) am gegenüberliegenden Ende des Pfropfenteils (14) aufweist, durch ein allgemein zylindrisches, röhrenförmiges Mundstück (30), das koaxial an dasjenige Ende des Pfropfenteils (14) anstoßend angeordnet ist, das dem an die Tabaksäule (12) anstoßenden Ende gegenüberliegt, durch eine Mehrzahl
I JA424U
von Rillen (31O, die in der Urafangsfläche des Mundstückes (30) ausgebildet sind, sich allgemein längs des Mundstückes (30) von einem zum anderen Ende erstrecken und mit allgemein gleichen gegenseitigen Abständen um den Umfang des Mundstücks (30) herum angeordnet sind, und durch luftdurchlässiges Mundstücksmaterial (38), das das Mundstück (30) und den 2Q Pfropfenteil (11I) umhüllt und einen dem Pfropfenteil (14) benachbarten Teil der Tabaksäule (12) überlappt.
2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Wandung (32) des Mundstücks
(30) undurchlässig ist.
3. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der offene Auslaß (24)
2Q jeder Rauchströmungskapillare (16) mit dem hohlen Inneren des röhrenförmigen Mundstücks (30) in Verbindung steht.
4. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die offenen Einlasse (22) und die offenen Auslässe (24) der Kapillaren (16) den Pfropfenteil (14) umgebend angeordnet sind.
oQ
5. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die offenen Auslässe (24) der Kapillaren (16) innerhalb der Umfangsfläche des Pfropfenteils (14) mit einem Abstand von derselben angeordnet sind, der wenigstens so
gg groß wie die Wandungsdicke des Mundstücks (30) ist.
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6. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die offenen Auslässe (24) der Kapillaren (16) der Innenfläche der Mundstückswandung benachbart sind.
7. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das
!Q Mundstücksmaterial (38) über wenigstens einem Teil jeder Rille (34) in dem Mundstück (30) luftdurchlässig ist.
8. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 jg bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahl der Rillen (34) in dem Mundstück (30) gleich der Anzahl der Kapillaren (16) in dem Pfropfenteil (14) ist
9. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der offene Auslaß (24) jeder Kapillare (16) mit einer jeweils anderen der Rillen (34) in Verbindung steht.
10. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner gekennzeichnet durch ein poröses Umhüllungsmaterial (36), das unterhalb des Mundstücksmaterials (38) den Pfropfenteil (14) und das Mundstück (30) am Umfang umhüllt.
go 11· Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfenteil (14) weiterhin eine Umfangswandung (26) aus Polyäthylen-Kunststoff und einen undurchlässigen Kern (28) aus Zelluloseacetat aufweist.
12. Zigarette nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Kapillaren (16) in der Polyäthylenwandung des Pfropfenteils (1*1) ausgebildet sind.
13- Zigarette nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Polyäthylen-Pfropfenwandung und der Pfropfenkern (28) aus Zelluloseacetat durch gemeinsames Extrudieren geformt sind.
1*1. Zigarette, gekennzeichnet durch eine allgemein zylindrische Tabaksäule (12), durch einen allgemein zylindrisch geformten, undurchlässigen Pfropfenteil (214), der koaxial an ein Ende der Tabaksäule (12) anstoßend angeordnet ist, durch eine Mehrzahl von Rauchströmungs-Durchgangskapillaren (216), die durch den Pfropfenteil (214) allgemein längs desselben verlaufend derart ausgebildet sind, daß jede Kapillare (216) einen offenen Einlaß (218) an dem an die Tabaksäule (12) anstoßenden Ende des Pfropfenteils (214) und einen offenen Auslaß (220) an dem gegenüberliegenden Ende des Pfropfenteils (214) aufweist, durch eine Mehrzahl von Ventilationsluft-Strömungsrillen (225), die in der Umfangsfläche des Pfropfenteils (214) ausgebildet sind, sich allgemein längs des Pfropfenteils (214) erstrecken und zu wenigstens dem die offenen kapillaren Auslässe (224) aufweisenden Ende des Pfropfenteils (214) hin offen sind, durch ein allgemein zylindrisches, röhrenförmiges Mundstück (230), das an
3^ dasjenige Ende des Pfropfenteils (214) koaxial anstoßend angeordnet ist, an dem die Luftströmugnsrillen (225) offen sind, und durch luftdurchlässiges Mundstücksmaterial (238), das das Mundstück (230) und den Pfropfenteil (214) umhüllt und einen dem Pfropfenteil
(214) benachbarten Teil der Tabaksäule (12) überlappt.
15. Zigarette nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Wandung (232) des Mundstücks
(230) undurchlässig ist.
16. Zigarette nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilationsluftrillen (225) und die Rauchströmungskapillaren
1q (216) mit dem hohlen Inneren des Mundstücks (230) in Verbindung stehen.
17- Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die offenen Auslässe (224) der Kapillaren (216) an dem an das Mundstück (230) anstoßenden Ende des Pfropfenteils (214) gegenüber den offenen Enden der Rillen (225) am gleichen Ende des Pfropfenteils (214) in Umfangsrichtung des Pfropfenteils (214) versetzt sind.
18. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 14
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder offene kapillare Auslaß (224) mit einem offenen Ende einer jeweils anderen der Luftströmungsrillen (225) λγ allgemein radial des Pfropfenteils (214) ausgerichtet ist.
19- Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß QQ die offenen Einlasse (222) und die offenen Auslässe
(224) der Kapillaren (216) den Pfropfenteil (214) umgebend angeordnet sind.
20. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 14 ge bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Rillen (225) gleich der Zahl der Kapillaren (216) ist.
34A24U
21. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Mundstücksmaterial (238) über wenigstens einem Teil jeder Rille (225) luftdurchlässig ist.
22. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche bis 21, ferner gekennzeichnet , durch ein poröses Umhüllungsmaterial (236), das unterhalb des Mundstücksmaterials (238) den Pfropfenteil (214) und das Mundstück (230) am Umfang umhüllt.
23. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß der Pfropfenteil (214) weiterhin eine Umfangswandung (226) aus Polyäthylen-Kunststoff und einen undurchlässigen Kern (228) aus Zelluloseacetat aufweist.
24. Zigarette nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Polyäthylen-Pfropfenwandung und der Kern (228) aus Zelluloseacetat durch gemeinsames Extrudieren geformt sind.
DE19843442414 1983-12-05 1984-11-20 Zigarette mit einem mundstueck Withdrawn DE3442414A1 (de)

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US06/558,222 US4540005A (en) 1983-12-05 1983-12-05 Cigarette having a mouthpiece

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